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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet:
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere einen modularen Gasbrenner, der schnell zusammengesetzt werden kann. Weiter wird mit der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsschalter für Gasbrenner geschaffen.
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2. Stand der Technik:
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Das Feuer ist eine Notwendigkeit im Alltag. Mit Feuer kann gekocht werden, das Feuer kann zum Leuchten und ebenfalls für bestimmte Verbrennungsvorgänge, wie beispielsweise zum Schmieden, Löten und Schweißen, verwendet werden. Bei einem Gasbrenner, wie beispielsweise einem nachfüllbaren Feuerzeug oder einem Spirituskocher, wird zum Aufleuchten von Gegenständen oder zum Kochen Flüssiggas verwendet. Als solches spielt ein Gasbrenner weiterhin eine wichtige Rolle im Alltag und läßt sich kaum durch ein anderes Mittel ersetzen.
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Der beispielsweise in der Patent Nr. M338954 aus Taiwan (entspricht dem
US-Patent Nr. 7,850,446 ) beschriebene Handgasbrennapparat umfasst einen Gasbehälter, eine Gasentleerungsvorrichtung, ein Gehäuse, eine Zündvorrichtung, einen Sicherheitsschalter und eine Flammvorrichtung. Das Gehäuse ist über dem Gasbehälter vorgesehen, während das Innere des Gehäuses mit einem Positionierglied vorgeformt ist, wie beispielsweise mit mehreren Aufnahmeschlitzen, die eine Aufnahme einer piezoelektrischen Vorrichtung und einer Rückstellvorrichtung, z.B. eine Feder, der Zündvorrichtung ermöglichen. Für die Betätigung muss zuerst der Sicherheitsschalter losgelöst werden, der unter einem Knopf vorgesehen und in einem verriegelten Zustand ist, um auf den Knopf drücken zu können. Beim Drücken auf den Knopf wird die piezoelektrische Vorrichtung bzw. die Rückstellvorrichtung zusammengedrückt, so dass elektrostatische Funken in der Nähe einer Flammdüse der Flammvorrichtung zum Zünden eines gemischten Brenngases, das aus der Flammdüse ausgestoßen wird, erzeugt werden; andererseits wird mit einer Betätigungsstange, die am Knopf vorgeformt ist, eine Gasentleerungsplatte angeschoben, um an einer Gasauslaßdüse des Gasbehälters zu ziehen und einen Zustand der Gaszuführung zu erzielen, wobei das Brenngas durch eine Gasförderleitung an die Flammvorrichtung geführt werden kann, um das Brenngas in einer Mischleitung mit Luft zu vermischen und schließlich aus der Flammdüse auszustoßen.
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Als Beispiel wird der in dem
Patent Nr. 446104 aus Taiwan (entspricht dem
US-Patent Nr. 6,293,782 ) beschriebene Sicherheitsschalter des Gasbrenners nach dem Stand der Technik angeführt. Dieser Sicherheitsschalter des Gasbrenners besteht aus einem Befestigungsglied, einem Preßglied und aus einem gleitenden Glied; das Preßglied ist beweglich und der Länge nach an einem Ende des Befestigungsglieds vorgesehen, während das gleitende Glied beweglich und der Länge nach am anderen Ende des Befestigungsglieds vorgesehen ist, wobei an den angrenzenden Teilen des Preßglieds und dem gleitenden Glied ein eingreifender Zustand gebildet wird. Um ein Loslösen des gleitenden Glieds vom Befestigungsglied der Länge nach zu verhindern ist das gleitende Glied mit einem länglichen Hülsenschlitz gebildet, in den ein Positionierstift eingesteckt ist, der am Befestigungsglied vorgeformt ist, wonach der Positionierstift mit einer Schraube befestigt wird, damit das gleitende Glied sich nicht vom Befestigungsglied loslösen kann.
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Der obengenannte Sicherheitsschalter ist jedoch als eine einzelne Einheit gebildet und unter dem Knopf zum Verriegeln oder zum Entriegeln des Knopfs der Länge nach angeordnet. Wenn der Sicherheitsschalter direkt am Knopf installiert und gleichzeitig mit dem Knopf bewegt werden kann ist die Betätigung praktischer. In der Praxis haben Benutzer verschiedene Gewohnheiten zum Betätigen eines Knopfs oder eines Schalters, beispielsweise mit der rechten oder linken Hand, was das Design für den Vorgang zum Entriegeln erschwert, wobei der Knopf und der Sicherheitsschalter nicht integriert werden können. Es bedarf daher einer Ausbesserung des obengenannten Nachteils.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Gasbrenners mit einem Sicherheitsschalter, der für die Betätigung in beide Richtungen entriegelt sowie auf den gedrückt werden kann, wobei der Sicherheitsschalter sowohl von rechtshändigen als auch linkshändigen Benutzern betätigt werden kann, um somit die praktische Anwendbarkeit des Gasbrenners zu verbessern.
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Zum Erreichen des obengenannten Ziels besteht eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Gasbrenners, der die folgenden Komponenten umfasst: einen Gasbehälter, an dessen oberen Ende ein Verbindungsteil mit einer Auslaßdüse gebildet ist; eine Brenngasreguliervorrichtung mit einer Basis, die am Verbindungsteil befestigt ist, während auf der Außenfläche der Basis ein Blockierzapfen und im Inneren ein Brenngasdurchlass zur Aufnahme des von der Auslaßdüse zugeführten Brenngases gebildet sind; an einem stromaufwärtigen Ende des Brenngasdurchlasses ein Lufteinlassregelventil vorgesehen ist, dieses Lufteinlassregelventil im Normalzustand geschlossen ist, während am vorderen Ende des Lufteinlassregelventils axial eine Lufteinlassregelstange vorgesehen ist, mit der eine offene Schleife gebildet werden kann, so dass das Brenngas aus einer Gasausstoßdüse, die an einem stromabwärtigen Ende des Brenngasdurchlasses gebildet ist, ausgestoßen werden kann; die Gasausstoßdüse in einem Einführschlitz aufgenommen ist, um eine Verbrennungsvorrichtung einzuführen und zu positionieren; der Gasbehälter und die Brenngasreguliervorrichtung in einem Gehäuse umschlossen und befestigt sind, wobei das Gehäuse eine vordere Öffnung und eine obere Öffnung aufweist, um die Verbrennungsvorrichtung anzuordnen, wobei das Innere der vorderen Öffnung einen Befestigungsschlitz aufweist, in den die piezoelektrische Vorrichtung angeordnet werden kann; die piezoelektrische Vorrichtung einen Elektrodraht aufweist, der in die Verbrennungsvorrichtung eindringen kann; und einen Sicherheitsschalter, der gleitend in der vorderen Öffnung vorgesehen ist und ein gleitendes Glied, ein Befestigungsglied und ein passives Glied aufweist; auf den angrenzenden Flächen des gleitenden Glieds und des Befestigungsglieds ein Verbindungsmechanismus und ein radialer Schiebemechanismus vorgesehen sind, wobei auf einer hinteren Fläche des gleitenden Glieds schwankend ein linker Trägerarm und ein rechter Trägerarm vorgesehen sind; das Befestigungsglied eine linke Wand und eine rechte Wand aufweist, die mit dem linken Trägerarm bzw. mit dem rechten Trägerarm übereinstimmen; eine linke Feder zwischen dem linken Trägerarm und der linken Wand und eine rechte Feder zwischen dem rechten Trägerarm und der rechten Wand vorgesehen sind, um das gleitende Glied in eine radiale Gleitbewegung nach links oder nach rechts am vorderen Ende des Befestigungsglieds zu bewegen und um ein axiales Loslösen des gleitenden Glieds zu verhindern; das passive Glied am hinteren Ende des Befestigungsglieds vorgesehen und mit einer Befestigungsstruktur am gleitenden Glied befestigt ist; und auf einer hinteren Fläche des passiven Glieds ein Sperrzapfen vorgesehen ist, der an den Blockierzapfen anstoßen kann, um einen verriegelten Zustand zu bilden; beim Ziehen am gleitenden Glied nach links oder nach rechts das passive Glied gleichzeitig mit dem gleitenden Glied bewegt wird und der Sperrzapfen vom Blockierzapfen losgelöst wird, um einen entriegelten Zustand zu bilden, so dass auf den Sicherheitsschalter in der vorderen Öffnung gedrückt werden kann und die piezoelektrische Vorrichtung sowie die Lufteinlassregelstange gleichzeitig je zusammengedrückt werden.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Sicherheitsschalters für Gasbrenner, der die Funktion für die Betätigung in beide Richtungen zum Entriegeln und zum Drücken auf diesen besitzt, wobei dieser Sicherheitsschalter sowohl von rechtshändigen als auch von linkshändigen Benutzern betätigt werden kann, um so die praktische Anwendbarkeit des Gasbrenners zu verbessern.
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Zum Erreichen des obengenannten Ziels besteht eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Sicherheitsschalters für Gasbrenner, der gleitend in einer Öffnung eines Gasbrenners vorgesehen ist und ein gleitendes Glied, ein Befestigungsglied und ein passives Glied umfasst; an den angrenzende Flächen des gleitenden Glieds und des Befestigungsglieds ein Verbindungsmechanismus und ein radialer Schiebemechanismus vorgesehen sind; auf der hinteren Fläche des gleitenden Glieds schwankend ein linker Trägerarm und ein rechter Trägerarm vorgesehen sind; das Befestigungsglied eine linke Wand und eine rechte Wand aufweist, die mit dem linken Trägerarm bzw. mit dem rechten Trägerarm übereinstimmen; eine linke Feder zwischen dem linken Trägerarm und der linken Wand und eine rechte Feder zwischen dem rechten Trägerarm und der rechten Wand vorgesehen sind, um das gleitende Glied in einer elastischen radialen Gleitbewegung nach links oder nach rechts am vorderen Ende des Befestigungsglieds zu bewegen und um ein axiales Loslösen des gleitenden Glieds zu verhindern; das passive Glied am hinteren Ende des Befestigungsglieds vorgesehen und mit einer Befestigungsstruktur am gleitenden Glied befestigt ist; und auf einer hinteren Fläche des passiven Glieds ein Sperrzapfen gebildet ist, der an einen im Gasbrenner vorgeformten Blockierzapfen anstoßen kann, um einen verriegelten Zustand zu bilden; beim Ziehen am gleitenden Glied nach links oder nach rechts das passive Glied gleichzeitig mit dem gleitenden Glied bewegt wird, wobei der Sperrzapfen vom Blockierzapfen losgelöst wird, um einen entriegelten Zustand zu bilden, so dass auf den Sicherheitsschalter in der Öffnung gedrückt werden kann.
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KURZE BSCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung wird dem Fachmann auf diesem Gebiet beim Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher. Die Zeichnungen zeigen:
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1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Baugruppe des Gasbrenners nach der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters nach der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters nach der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt eine Querschnittansicht der 1 im Schnitt A-A;
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7a zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters in einem verriegelten Zustand nach der vorliegenden Erfindung;
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7b zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters beim Ziehen nach rechts zum Bilden eines entriegelten Zustands nach der vorliegenden Erfindung;
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7c zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters beim Ziehen nach links zum Bilden eines entriegelten Zustands nach der vorliegenden Erfindung;
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8a zeigt eine weitere teilweise vergrößerte Querschnittansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters nach rechts zum Bilden eines entriegelten Zustands nach der vorliegenden Erfindung;
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8b zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters beim Andrücken für die Gaszuführung und die Zündung nach der vorliegenden Erfindung;
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9a zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des durchgehenden Knopfs, der nicht betätigt wird; und
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9b zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des durchgehenden Knopfs bei der Betätigung.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Die
1 bis
3 zeigen, dass die vorliegende Erfindung aus einem Gasbrenner besteht, der hauptsächlich einen Gasbehälter
1, eine Brenngasreguliervorrichtung
2, ein Gehäuse
3, eine piezoelektrische Vorrichtung
4, einen Sicherheitsschalter
5 und eine Verbrennungsvorrichtung
6 umfasst. Der Gasbehälter
1 kann wiederholt mit Flüssiggas nachgefüllt werden, wobei das Flüssiggas in diesem Gasbehälter
1 aufbewahrt werden kann, wie dies beispielsweise in der
Patentanmeldung Nr. 103108440 aus Taiwan (entspricht
US 9,435,486 B2 ) beschrieben ist. Das untere Ende und das obere Ende des Gasbehälters
1 sind daher als ein Metallzylinder gebildet und sind mit einer Fülldüse
11 bzw. mit einer Auslaßdüse
12 gebildet. Die Fülldüse
11 wurde in der
Patentanmeldung Nr. 103113014 aus Taiwan (entspricht der US-Patentanmeldung Nr. 14/317,191, die dem Anmelder erteilt wurde) beschrieben, so dass diese nicht weiter illustriert ist. Die Fülldüse
11 ist mit einem Entleerungsventil für ein Gas in einer Dose (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden. Ein Hochdruckflüssiggas kann in den Gasbehälter
1 gefüllt und in diesem aufbewahrt werden. Das obere Ende des Gasbehälters
1 ist mit einem Verbindungsteil
13 gebildet, mit dem die Auslaßdüse
12 verbunden werden kann, wobei in der Praxis der Verbindungsteil
13 als ein Gewindesegment gebildet sein kann.
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Die Brenngasreguliervorrichtung
2 besteht aus einer Basis
22, die mit dem Verbindungsteil
13 verbunden ist, wobei das Innere der Basis
22 mit einem Brenngasdurchlass (wegen dem Projektionswinkel in den Zeichnungen nicht gezeigt) gebildet ist, um das Brenngas aufzunehmen, das von der Auslaßdüse
12 zugeführt wird. Dabei besteht die Basis
22 weiter aus einer Brenngasverdampfervorrichtung
21. Diese Brenngasverdampfervorrichtung
21 ist mit der Auslaßdüse
12 verbunden, so dass die Auslaßdüse
12 in einem Zustand der periodischen Brenngaszuführung sein kann, um das Brenngas in der Brenngasverdampfervorrichtung
21 stabil zu verdampfen, wobei das vollständig verdampfte Brenngas aus einem Gasentleerungsloch
211, das am oberen Ende der Brenngasverdampfervorrichtung
21 gebildet ist, ausgestoßen wird, wonach das Brenngas in die Basis
22 geführt wird. Die Brenngasverdampfervorrichtung
21 wurde in dem
Patent Nr. M505591 aus Taiwan (entspricht der US-Patentanmeldung Nr. 2016/0097530 A1) beschrieben, so dass diese hier nicht weiter illustriert ist.
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Die Basis 22 ist als ein einstückig gebildetes Sitzglied gebildet, an dessem unteren Ende ein hohler Träger 221 vorgesehen ist, der mit dem Verbindungsteil 13 verbunden ist, um die Brenngasverdampfervorrichtung 21 im Träger 221 aufzunehmen, wobei im Innern des Brenngasdurchlasses der Basis 22 ein Lufteinlassregelventil 222 vorgesehen ist. Das Lufteinlassregelventil 222 ist im Normalzustand geschlossen, wobei an dessem vorderen Ende axial eine Lufteinlassregelstange 223 vorgesehen ist. Die Lufteinlassregelstange 223 kann gedrückt werden, um eine offene Schleife zu bilden, damit das Brenngas kontinuierlich durch den Brenngasdurchlass geführt wird und danach in ein Entleerungseinstellventil 224 am Brenngasdurchlass gelangen kann, wobei dieses Entleerungseinstellventil 224 die Funktion zum Regeln der Menge des ausgestoßenen Brenngases besitzt. Ein Entleerungshebel 225 ist im Entleerungseinstellventil 224 vorgesehen und wird rotiert, um die Ausstoßmenge zu regeln, so dass der Durchmesser des Brenngasdurchlasses mit einer Abschirmung eingestellt werden kann. Das Brenngas, das mit dem Entleerungseinstellventil 224 eingestellt wurde, wird aus einer Gasausstoßdüse 226, die an einem stromabwärtigen Ende des Brenngasdurchlasses vorgesehen ist, ausgestoßen. Die Gasausstoßdüse 226 ist in einem Einführschlitz 227 aufgenommen, wobei die Verbrennungsvorrichtung 6 in den Einführschlitz 227 eingeführt und in diesem positioniert werden kann.
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Das Gehäuse 3 besteht aus einer linken Gehäusehälfte 31 und aus einer rechten Gehäusehälfte 32, die miteinander in Eingriff sind und in denen der Gasbehälter 1 und die Brenngasreguliervorrichtung 2 umschlossen und positioniert werden, wobei diese letzteren beiden bereits einstückig kombiniert sind. Die 3 zeigt die Baugruppe des Gasbrenners. In einer vorderen Öffnung 33 des Gehäuses 3 kann der Sicherheitsschalter 5 vorgesehen sein; in dessen hintere Öffnung 34 ist ein Drehknopf 228 eingesteckt, wobei der Drehknopf 228 in den Entleerungshebel 225 eingesteckt ist, um ein gleichzeitiges Rotieren zu ermöglichen. In eine obere Öffnung 35 des Gehäuses 3 ist die Verbrennungsvorrichtung 6 vorgesehen, während an einer unteren Öffnung 36 ein unterer Deckel 37 befestigt ist, um die untere Öffnung 36 zu öffnen oder zu schließen.
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Eine Verbindungsleiste 38 besteht aus einem elastischen Polymermaterial und ist zwischen dem unteren Deckel 37 und dem Gehäuse 3 befestigt, mit dem ein Loslösen des unteren Deckels 37 vom Gehäuse 3 verhindert wird. Der untere Deckel 37 ist mit der Verbindungsleiste 38 auf einer Seite der unteren Öffnung 36 befestigt, um einem Abfallen und Verlorengehen vorzubeugen. Der untere Deckel 37 kann durch Gleiten vom Gehäuse entfernt werden, um die untere Öffnung freizulegen und das Brenngas durch die Fülldüse 11 in den Gasbehälter 1 einzufüllen.
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Die vordere Öffnung 33 des Gehäuses 3 weist einen Befestigungsschlitz 332 (siehe 2) auf, um die piezoelektrische Vorrichtung 4 anzuordnen, so dass das vordere Ende der piezoelektrischen Vorrichtung 4 angrenzend neben dem Sicherheitsschalter 5, der in der vorderen Öffnung 33 vorgesehen ist, angeordnet werden kann. Die piezoelektrische Vorrichtung 4 besteht dabei aus einem Elektrodraht 41, der in die Verbrennungsvorrichtung 6 eindringen kann.
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Die 4 bis 6 zeigen, dass der Sicherheitsschalter 5 aus einem gleitenden Glied 51, einem Befestigungsglied 52 und aus einem passiven Glied 53, der einen Zustand zum Verbinden mit dem gleitenden Glied 51 bilden kann, besteht. Eine hintere Fläche des gleitenden Glieds 51 ist radial mit mindestens einem Schienenschlitz 511 gebildet, erstreckt sich radial mit mindestens einem Verschlusshaken 512 und ist schwankend beispielsweise diagonal mit einem linken Trägerarm 513 mit einer Außenfläche, an der ein erster Positionierteil 513a gebildet ist, und mit einem rechten Trägerarm 514 mit einer Außenfläche, an der ein zweiter Positionierteil 514a gebildet ist, gebildet, wobei in der Praxis der erste Positionierteil 513a und der zweite Positionierteil 514a ein Zapfen oder eine Vertiefung sein können.
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Ein Ende einer linken Feder 515 ist im ersten Positionierteil 513a angeordnet, während ein Ende einer rechten Feder 516 im zweiten Positionierteil 514a angeordnet ist. Die 5 und 6 zeigen, dass das obere Ende und das untere Ende auf der hinteren Fläche des gleitenden Glieds 51 quer mit einem Paar der obengenannten Schienenschlitze 511 gebildet sind, während sich ein Paar der obengenannten Verschlusshakens 512 axial zwischen dem Paar Schienenschlitze 511 erstreckt.
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Am vorderen Ende des Befestigungsglieds 52 ist mindestens eine konvexe Schiene 521 gebildet, um den mindestens einen Schienenschlitz 511 aufzunehmen, so dass jeder Schienenschlitz 511 mit einer radialen Gleitbewegung nach links oder nach rechts der konvexen Schienen 521 entlang bewegt werden kann. Was jedoch angemerkt werden soll ist, dass die Anordnung des Schienenschlitzes 511 und der konvexen Schiene 521 nicht auf die obengenannte Anordnung begrenzt ist. Der mindestens eine Schienenschlitz 511 kann am Befestigungsglied 52 gebildet sein, während die mindestens eine konvexe Schiene 521 am gleitenden Glied 51 gebildet sein kann. In anderen Worten sind die anstoßenden Flächen des gleitenden Glieds 51 und des Befestigungsglieds 52 je mit mindestens einem Schienenschlitz 511 und mit der mindestens einen konvexen Schiene 521 gebildet, die gegenseitig eingesteckt werden können, so dass das gleitende Glied 51 mit einer radialen Gleitbewegung nach links oder nach rechts relativ zum Befestigungsglied 52 bewegt werden kann. Dementsprechend können der mindestens eine Schienenschlitz 511 und die mindestens eine konvexe Schiene 521 als ein radialer Schiebemechanismus gebildet sein.
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Innen im Befestigungsglied 52 ist mindestens ein Verschlussplättchen 522 gebildet, um den mindestens einen Verschlusshaken 512 zu verschließen, um zu verhindern, dass sich das gleitende Glied 51 axial vom vorderen Ende des Befestigungsglieds 52 loslöst, wobei der mindestens eine Verschlusshaken 512 mit einer radialen Gleitbewegung dem mindestens einen jeweiligen Verschlussplättchen 522 entlang nach links oder nach rechts bewegt werden kann. Der mindestens eine Verschlusshaken 512 und das mindestens eine Verschlussplättchen 522 können daher als ein Verbindungsmechanismus gebildet sein.
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Das Befestigungsglied 52 weist eine linke Wand 523 und eine rechte Wand 524 auf, wobei an einer Innenfläche der linken Wand 523 ein dritter Positionierteil 523a und an der Innenfläche der rechten Wand 524 ein vierter Positionierteil 524a gebildet sind, während der dritte Positionierteil 523a und der vierte Positionierteil 524a in der Praxis als ein Zapfen oder als eine Vertiefung gebildet sein können. Das andere Ende der linken Feder 515 ist im dritten Positionierteil 523a und das andere Ende der rechten Feder 516 im vierten Positionierteil 524a vorgesehen, so dass das gleitende Glied 51 relativ zum Befestigungsglied 52 über einen Schiebeeffekt, der durch Ausstrecken der linken Feder 515 und der rechten Feder 516 in einem statischen Zustand ausgeglichen werden kann (siehe 7a).
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Eine am hinteren Ende des Befestigungsglieds 52 gebildete Seite, beispielweise die linke Wand 523, weist einen Hülsenschlitz 525 auf, in die die piezoelektrische Vorrichtung 4 eingesteckt werden kann, während an dessem hinteren Ende eine weitere Seite, beispielsweise die rechte Wand 524, gebildet ist, die eine Andrückfläche 526 zum Andrücken der Lufteinlassregelstange 223 aufweist.
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Weiter sind an einer Außenfläche der linken Wand 523 und an einer Außenfläche der rechten Wand 524 axial je mindestens ein Paar Führungszapfen 527 gebildet, während die vordere Öffnung 33 je mit mindestens einem Paar Führungsschlitze 332 (siehe 2) gebildet ist, um in diese das mindestens eine Paar Führungszapfen 527 aufzunehmen. Was jedoch angemerkt werden soll ist, dass die Anordnung der Führungszapfen 527 und des Führungsschlitzes 332 nicht auf die obengenannte Anordnung begrenzt ist, d.h. in anderen Worten, dass die angrenzenden Flächen des Befestigungsglieds 52 und die vordere Öffnung 33 je mit mindestens einem Paar Führungszapfen 527 gebildet sein können, die in das mindestens eine Paar Führungsschlitze 332 eingesteckt werden können, um den Sicherheitsschalter 5 axial mit einer Gleitbewegung relativ zum Gehäuse 3 nach hinten oder vorne zu bewegen. Das mindestens eine Paar Führungszapfen 527 und das mindestens eine Paar Führungsschlitze 332 können daher als ein axialer Schiebemechanismus gebildet sein.
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Das passive Glied 53 ist am hinteren Ende des Befestigungsglieds 52 angeordnet und mit einer Befestigungsstruktur am gleitenden Glied 51 befestigt, wobei diese Befestigungsstruktur eine Verbindungsstange 517 aufweist, die sich axial von der hinteren Fläche des gleitenden Glieds 51 und eines Sperrglieds 532 erstreckt, beispielsweise eine Schraube, die axial durch das passive Glied 53 gebohrt und an der Verbindungsstange 517 befestigt ist, um das passive Glied 53 gleichzeitig mit einer radialen Gleitbewegung mit dem gleitenden Glied 51 nach links oder nach rechts zu bewegen. An der hinteren Fläche des passiven Glieds 53 ist ein Sperrzapfen 531 gebildet, während am vorderen Ende der Basis 22 ein Blockierzapfen 229 in Übereinstimmung mit dem Sperrzapfen 531 gebildet ist. Beim Anstoßen des Sperrzapfens 531 an den Blockierzapfen 229 kann nicht auf den Sicherheitsschalter 5 gedrückt werden, so dass ein verriegelter Zustand gebildet wird.
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Nach dem obengenannten Zusammenbau zeigt die 3 die Baugruppe des Sicherheitsschalters 5, während die 6 eine Querschnittansicht zum Darstellen der Baugruppe des Sicherheitsschalters 5 zeigt. Wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, ist es ersichtlich, dass das gleitende Glied 51 am vorderen Ende des Befestigungsglieds 52 mit einem radialen Schiebemechanismus (511, 521) bewegt werden kann; das passive Glied 53 gleichzeitig und radial mit der Verbindungsstruktur (532, 517) mit dem radialen Glied 51 bewegt werden kann, während das gleitende Glied 51 am vorderen Ende des Befestigungsglieds 52 mit dem Verbindungsmechanismus (512, 522) gleitend angeordnet werden kann, wobei somit ein axiales Loslösen verhindert wird.
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Die Verbrennungsvorrichtung 6 besteht aus einer Verbrennungsleitung 61 und einem Verbindungsring 62. Das untere Ende der Verbrennungsleitung 61 ist in den Einführschlitz 227 in der oberen Öffnung 35 eingeführt, wobei mit diesem unteren Ende die Gasausstoßdüse 226 umschlossen wird. Das untere Ende der Verbrennungsleitung 61 weist mindestens ein Lüftungsloch 611 zum Einlassen der Luft von den Luftführungsschlitzen 351 auf, wobei diese Luftführungsschlitze 351 auf zwei Seiten der oberen Öffnung 35 vorgeformt sind, so dass die eingelassene Luft durch das mindestens eine Lüftungsloch 611 in die Verbrennungsleitung 61 gelangen kann, um diese Luft mit dem Brenngas zu vermischen, das aus der Gasausstoßdüse 226 ausgestoßen wird, um ein gemischtes Brenngas zu erhalten.
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Der Verbindungsring 62 ist beispielsweise durch Verschrauben mit der oberen Öffnung 35 kombiniert, wobei die Verbrennungsleitung 61 durch diese ragt, während am stromabwärtigen Ende der Verbrennungsleitung 61 eine Gasführungseinheit 612 vorgesehen ist, um mit dieser die Fließrichtung des gemischten Brenngases zu regeln. Der Elektrodraht 41 erstreckt sich ist zur Peripherie der Gasführungseinheit 612, um das gemischte Brenngas zu entzünden.
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Die 3 zeigt, dass die Brenngasreguliervorrichtung 2 am oberen Ende des Gasbehälters 1, die piezoelektrische Vorrichtung 4 im Gehäuse 3, der Sicherheitsschalter 5 in der vorderen Öffnung 33 vorgesehen sind und die Verbrennungsvorrichtung 6 in den Einführschlitz 227 der Brenngasreguliervorrichtung 2 eingeführt ist, so dass die Verbrennungsvorrichtung 6 je nach verschiedenen Verbrennungsanforderungen ausgewechselt werden kann.
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Die 7a zeigt, dass beim Ausüben des Schiebeeffekts, der durch das Ausstrecken der linken Feder 515 und der rechten Feder 516 erzeugt wird, auf das gleitende Glied 51 dieses in einem ausgeglichenen statischen Zustand relativ zum Befestigungsglied 52 sein kann. In diesem Augenblick stößt der Sperrzapfen 531 des passiven Glieds 53 an den Blockierzapfen 229 der Brenngasreguliervorrichtung 2 an, so dass nicht auf den Sicherheitsschalter 5 gedrückt werden kann, um so einen verriegelten Zustand zu bilden.
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Die 7b zeigt, dass beim Ziehen am gleitenden Glied 51 mit der rechten Hand nach rechts die Schienenschlitze 511 in Übereinstimmung mit den konvexen Schienen 521 nach rechts geglitten werden, wobei die rechte Feder 516 (zum Aufbewahren der Energie) mit dem rechten Trägerarm 514 zusammengedrückt wird und die linke Feder 515 (zum Freisetzen der Energie) in einem ausgestreckten Zustand ist, so dass der Sperrzapfen 531 des passiven Glieds 53 vom Blockierzapfen 229 der Brenngasreguliervorrichtung 2 losgelöst wird, um einen entriegelten Zustand zu bilden.
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Die 7c zeigt, dass beim Ziehen am gleitenden Glied 51 mit der linken Hand nach links die Schienenschlitze 511 in Übereinstimmung mit den konvexen Schienen 521 nach links geglitten werden, wobei die linke Feder 515 (zum Aufbewahren der Energie) mit dem linken Trägerarm 513 zusammengedrückt wird und die rechte Feder 516 (zum Freisetzen der Energie) in einem ausgestreckten Zustand ist, so dass der Sperrzapfen 531 des passiven Glieds 53 nach rechts bewegt und vom Blockierzapfen 229 der Brenngasreguliervorrichtung 2 losgelöst wird, um so einen weiteren entriegelten Zustand zu bilden.
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Die 8a zeigt eine Querschnittansicht der 7b aus einem anderen Sichtwinkel, wobei hier ein entriegelter Zustand gezeigt ist, wobei weiter auf den Sicherheitsschalter gedrückt wird. Die linke Wand 523 des Befestigungsglieds 52 ist durch den Hülsenschlitz 525 mit der piezoelektrischen Vorrichtung 4 verbunden, während die Andrückfläche 526 der rechten Wand 524 in einem Abstand zur Lufteinlassregelstange 223 angeordnet ist.
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Die 8b zeigt, dass beim Drücken auf den Sicherheitsschalter 5 die Führungszapfen 527 entlang den jeweiligen Führungsschlitzen 332 nach hinten geglitten wird, wobei der Hülsenschlitz 525 und die Andrückfläche 526 beide fähig sind, die piezoelektrische Vorrichtung 4 und die Lufteinlassregelstange 223 anzuschieben, so dass der Brenngasdurchlass in der Brenngasreguliervorrichtung 2 geöffnet wird, um das Brenngas aus der Gasausstoßdüse 226 auszustoßen und in die Verbrennungsleitung 61 zum Vermischen mit der Luft zu führen, wonach das gemischte Brenngas aus der Gasführungseinheit 612 ausgestoßen wird und mit dem Elektrodraht 41 an der Peripherie der Gasführungseinheit 612 die elektrostatischen Funken zum Entzünden des gemischten Brenngases für den Verbrennungsvorgang erzeugt werden.
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Die 1 bis 3 zeigen, dass eine obere Fläche des Befestigungsglieds 52 zusätzlich ein längliches rundes Befestigungsloch 528 aufweist. Am oberen Ende des Gehäuses 3 ist weiter ein durchgehender Knopf 39 gebildet, wobei über diesen durchgehenden Knopf 39 eine Feder 391 gesteckt ist und in eine durchgehende Öffnung 30 des Gehäuses 3, die mit der Anordnung des Sicherheitsschalters 5 übereinstimmt, eingeführt ist.
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Die 9a zeigt eine Querschnittansicht der 8b aus einem anderen Sichtwinkel und stellt einen Zustand des entriegelten und gedrückten Sicherheitsschalters dar. In diesem Augenblick ist das Befestigungsloch 528 des Befestigungsglieds 52 gleich unter dem durchgehenden Knopf 39. Für einen kontinuierlichen Vorgang der Verbrennung muss lediglich auf den durchgehenden Knopf 39 gedrückt werden, wobei die Feder 391 zusammengedrückt wird (zum Speichern von Energie) und der durchgehende Knopf 39 in das Befestigungsloch 528 eingeführt werden kann, so dass der Sicherheitsschalter 5 losgelassen werden kann, um den Sicherheitsschalter 5 mit der piezoelektrischen Vorrichtung 4 rückzustellen. Dabei kann der durchgehende Knopf 39 im Befestigungsloch 528 behalten werden, um wie in der 9b gezeigt mit dem eingreifenden Effekt am Sicherheitsschalter 5 mit dem durchgehenden Knopf 39 ein kontinuierliches Drücken zu erzeugen.
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Nach dem Beenden des Verbrennungsvorgangs muss lediglich erneut auf den Sicherheitsschalter 5 gedrückt werden, so dass der durchgehende Knopf 39 mit dem Befestigungsloch 528 nicht mehr verschlossen wird. In diesem Augenblick wird die Feder 391 ausgestreckt (zum Freisetzen der Energie), um den durchgehenden Knopf 39 vom Befestigungsloch 528 loszulösen, wobei der Sicherheitsschalter 5 wie in der 7a mit dem Rückstellvorgang, der mit der piezoelektrischen Vorrichtung 4 erzeugt wird, in die Ausgangsstellung rückgestellt wird.
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Aufgrund des oben Beschriebenen zeichnen sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung wie folgt aus: mit dem gleitenden Glied, das die Funktion zum Entriegeln und Drücken in beide Richtungen für die Betätigung besitzt, kann der Gasbrenner leicht betätigt werden, ungeachtet ob der Benutzer links- oder rechtshändig ist, so dass der Gasbrenner, der mit der vorliegenden Erfindung geschaffen wird, von allen Benutzern verwendet werden kann, um so die praktische Anwendbarkeit zu verbessern. Der mit der vorliegenden Erfindung geschaffene Gasbrenner ist daher neuartig und praktischer im Vergleich mit dem Stand der Technik anwendbar.
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Zahlreiche Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele der hier dargelegten vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, in der der Vorteil der Lehre in der obenstehenden Beschreibung und mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen dargestellt ist. Es ist daher selbstverständlich, dass die vorliegenden Erfindungen nicht auf bestimmte Beispiele der beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist und dass Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele mit in den Umfang der angehängten Schutzansprüche gehören. Trotz der Verwendung von bestimmten Begriffen sind diese lediglich in einem allgemeinen und anschaulichen Sinn und nicht zum Zwecke der Einschränkung zu verstehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 7850446 [0003]
- TW 446104 [0004]
- US 6293782 [0004]
- TW 103108440 [0024]
- US 9435486 B2 [0024]
- TW 103113014 [0024]
- TW 505591 [0025]