DE202018105702U1 - Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole - Google Patents
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Abstract
Eine Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole, die zum Abschießen von Kugeln (2) verwendet wird und aus den folgenden Teilen besteht:einem Pistolenkörper (10) mit einem Luftzylinder (11), einem Kammerboden (12), der mit dem Luftzylinder (11) verbunden ist, einem Lauf (13), der mit dem Kammerboden (12) verbunden ist, und einem Magazin (14) zur Aufnahme der Kugeln (2), wobei der Luftzylinder (11) über eine Aufnahmekammer (110) zur Aufnahme der Luftflasche (3) verfügt, wobei der Kammerboden (12) eine Luftkammer (120) aufweist, die mit der Aufnahmekammer (110) in Verbindung steht, wobei der Lauft (13) einen Kugeldurchgang (130) enthält, der mit der Luftkammer (120) in Verbindung steht und der Vorlauf der Kugeln (2) ermöglicht, wobei das Magazin (14) mit dem Kugeldurchgang (130) in Verbindung steht und sich an einer Seite des Laufs (13) befindet;einer Abzugsvorrichtung (20) im Pistolenkörper (10) mit einem Gleitbausatz (21), der mit Luft, einem Riegel (22) und einer Abzugsverbindung (23) angetrieben wird, wobei der Gleitbausatz (21) beweglich zwischen der Luftkammer (120) und dem Kugeldurchgang (130) angeordnet ist, um die Kugeln (2) in den Kugeldurchgang (130) zu schieben, wobei sich der Riegel (22) an einer Seite des Gleitbausatzes (21) befindet, und den Gleitbausatz (21) verriegeln kann, wobei die Abzugsverbindung (23), die sich an einer Seite des Magazins (14) befindet, die Kugeln (2) der Reihe nach in den Lauf (13) laden kann; undeinem Abzug (30), der auf dem Pistolenkörper (10) gelagert ist und sich zwischen dem Riegel (22) und der Abzugsverbindung (23) befindet, wobei der Abzug (30) durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung (23) gedrückt wird, um die nächste Kugel (2) zurück ins Magazin (14) zu bewegen und das Magazin (14) zu verschließen, und wobei der Abzug (30) gegen den Riegel (22) drückt, um den Gleitbausatz (21) freizugeben.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielzeugpistole, besonders eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Die vorliegende Spielzeugpistole, die eine Luftflasche als Energiequelle zum Betätigen der Kugeln verwendet, macht von dem Druck, der von einer Stahl-Luftflasche erzeugt wird, Gebrauch, um die Kugeln abzufeuern. Andererseits befindet sich entsprechend eine Stechnadel am Flaschenmund der Stahl-Luftflasche im Pistolenkörper. Wenn die Stahl-Luftflasche in den Pistolenkörper gedrückt wird, wird der Flaschenmund der Luft-Stahlflasche von der Stechnadel durchstochen, sodass die Druckluft in der Luft-Stahlflasche freigesetzt und verwendet wird, um die Energie zum Abfeuern der Plastikkugeln zu liefern.
- Wenn jedoch die Druckluft in der oben genannten Stahl-Luftflasche in die Luftkammer gelangt, reicht die resultierende Feuerkraft nicht aus. Folglich sind die größeren Kugeln nicht zum Schießen auf große Entfernung geeignet, weil die dazu erforderliche Feuerkraft fehlt.
- Daher hat der Erfinder besondere Aufmerksamkeit auf die Anwendung der verknüpften Theorie gerichtet und versucht, die Nachteile des Standes der Technik zu verbessern und zu überwinden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole bereitzustellen, die über einen Gleitbausatz, einen Riegel und eine Abzugsverbindung verfügt. Der Abzug kann durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung gedrückt werden, um die nächste Kugel ins Magazin zu bewegen und das Magazin zu verschließen. Außerdem drückt der Abzug auch gegen den Riegel, um den Gleitbausatz freizugeben, damit eine ausreichende Schusskraft erzeugt wird.
- Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole bereit, die zum Schießen von Kugeln verwendet wird und einen Pistolenkörper, eine Abzugsvorrichtung und einen Abzug enthält. Der Pistolenkörper enthält einen Luftzylinder, einen Kammerboden, der mit dem Luftzylinder verbunden ist, einen Lauf, der mit dem Kammerboden verbunden ist, und ein Magazin zur Aufnahme der Kugeln. Der Luftzylinder enthält eine Aufnahmekammer, um die Luftflasche aufzunehmen. Der Kammerboden enthält eine Luftkammer, die mit der Aufnahmekammer in Verbindung steht. Der Lauf enthält einen Kugeldurchgang, der mit der Luftkammer in Verbindung steht und den Durchlauf der Kugeln ermöglicht. Das Magazin steht mit dem Kugeldurchgang in Verbindung und befindet sich an einer Seite des Laufs. Die Abzugsvorrichtung befindet sich am Pistolenkörper und enthält einen mit Luft angetriebenen Gleitbausatz, einen Riegel und eine Abzugsverbindung. Der Gleitbausatz, der beweglich zwischen der Luftkammer und dem Kugeldurchgang angeordnet ist, kann die Kugeln in den Kugeldurchgang drücken. Der Riegel, der sich an einer Seite des Gleitbausatzes befindet, kann den Gleitbausatz verriegeln. Die Abzugsverbindung, die sich an einer Seite des Magazins befindet, kann die Kugeln der Reihe nach im Lauf laden. Der Abzug ist drehbar auf dem Pistolenkörper gelagert und befindet sich zwischen dem Riegel und der Abzugsverbindung. Der Abzug kann durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung gedrückt werden, um die nächste Kugel zurück ins Magazin zu bewegen und das Magazin zu verschließen. Der Abzug drückt gegen den Riegel, um den Gleitbausatz freizugeben.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole bereitzustellen, die das Volumen der Druckluft in der Luftkammer ändert, indem ein Trennblock in die Luftkammer eingeführt wird, um die Schusskraft für die Kugeln einzustellen.
- Im Vergleich mit dem Stand der Technik weist die Schießvorrichtung der Spielzeugpistole gemäß der vorliegenden Erfindung eine Abzugsvorrichtung im Pistolenkörper auf, in der der Gleitbausatz beweglich zwischen der Luftkammer und dem Kugeldurchgang angeordnet ist, um die Kugeln in den Kugeldurchgang zu schieben, in der der Riegel sich an einer Seite des Gleitbausatzes befindet, um den Gleitbausatz zu verriegeln, und in der die Abzugsverbindung sich an einer Seite des Magazins befindet und die Kugeln der Reihe nach in den Lauf zu laden. Somit kann der Abzug durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung gedrückt werden, um die nächste Kugel zurück ins Magazin zu bewegen und das Magazin zu verschließen; dann drückt der Abzug gegen den Riegel, um den Gleitbausatz zu verschließen. Auf diese Weise wird eine ausreichend große Schusskraft erzeugt, um den Komfort und die Durchführbarkeit der vorliegenden Erfindung zu erhöhen.
- Figurenliste
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-
1 ist eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung der Spielzeugpistole der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine schematische Darstellung des Durchstechens der Luftflasche der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine schematische Darstellung beim Drücken gegen den Abzug der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine schematische Darstellungen beim Schießen der Kugel der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine schematische Darstellung beim Freigeben des Abzugs der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung der Spielzeugpistole nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die ausführliche Beschreibung und die technischen Details der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. Jedoch dienen die begleitenden Abbildungen nur Referenz- und Erklärungszwecken, beschränken den Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht.
- Es ist
1 eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung der Spielzeugpistole der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schießvorrichtung1 einer Spielzeugpistole, die zum Schießen von Kugeln2 verwendet wird. Die Schießvorrichtung1 enthält einen Pistolenkörper10 , eine Abzugsvorrichtung20 und einen Abzug30 . Die Abzugsvorrichtung20 ist am Pistolenkörper10 befestigt und schießt die Kugeln2 durch die Kontrolle des Abzugs30 . Eine ausführliche Beschreibung der Schießvorrichtung1 der Spielzeugpistole folgt unten. - Der Pistolenkörper
10 enthält einen Luftzylinder11 , einen Kammerboden12 , der mit dem Luftzylinder11 verbunden ist, einen Lauf13 , der mit dem Kammerboden12 verbunden ist, und ein Magazin14 zur Aufnahme der Kugeln2 . Der Luftzylinder11 enthält eine Aufnahmekammer110 , um die Luftflasche aufzunehmen 3. Der Kammerboden12 enthält eine Luftkammer120 , die mit der Aufnahmekammer110 in Verbindung steht. Der Lauf13 enthält einen Kugeldurchgang130 , der mit der Luftkammer120 in Verbindung steht und den Durchlauf der Kugeln2 ermöglicht. Außerdem steht das Magazin14 mit dem Kugeldurchgang130 in Verbindung und befindet sich an einer Seite des Laufs13 . - Vorzugsweise enthält der Pistolenkörper
10 ferner eine Anzeige15 . Ein Ende der Anzeige15 dringt in die Luftkammer120 ein, und das andere Ende der Anzeige15 ragt aus dem Kammerboden12 heraus. Wenn die Luftkammer120 daher mit Druckluft gefüllt ist, wird die Anzeige15 von der Luft gedrückt, sodass sie aus dem Kammerboden12 ragt um anzuzeigen, dass sich Druckluft in der Luftkammer120 befindet. - Die Abzugsvorrichtung
20 ist im Pistolenkörper10 angeordnet. Die Abzugsvorrichtung20 enthält einen mit Luft angetriebenen Gleitbausatz21 , einen Riegel22 und eine Abzugsverbindung23 . Der Gleitbausatz21 ist beweglich zwischen der Luftkammer120 und dem Kugeldurchgang130 angeordnet und kann die Kugeln2 in den Kugeldurchgang130 drücken. Außerdem befindet sich der Riegel22 an einer Seite des Gleitbausatzes21 und kann den Gleitbausatz21 verriegeln. Die Abzugsverbindung23 befindet sich an einer Seite des Magazins14 und kann die Kugeln2 der Reihe nach im Lauf13 laden. - Außerdem ist der Abzug
30 drehbar auf dem Pistolenkörper10 gelagert und befindet sich zwischen dem Riegel22 und der Abzugsverbindung23 . Der Abzug30 kann durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung23 gedrückt werden, um die nächste Kugel2 zurück ins Magazin14 zu bewegen und das Magazin14 zu verschließen. Der Abzug30 drückt gegen den Riegel22 , um den Gleitbausatz21 freizugeben. - Die Schießvorrichtung
1 enthält ferner ein Bauteil40 zum Durchstechen der Luftflasche und einer Luftzylinder11 . Das Bauteil40 zum Durchstechen der Luftflasche enthält eine Stöpselabdeckung41 , eine Stechnadel42 , die die Stöpselabdeckung41 durchdringt, und einen Druckbausatz43 , der flexibel auf der Stöpselabdeckung41 montiert ist. Der Druckbausatz43 kann die Stechnadel42 durch eine andere äußere Kraft bewegen, um die Luftflasche3 zu durchstechen. - Der Gleitbausatz
21 enthält einen Druckzylinder211 , der die Luftkammer120 umhüllt, einen Ladestock212 mit einem Druckzylinder211 , und eine Feder213 , die den Druckzylinder211 umgibt. Ein Ende des Ladestocks212 befindet sich in der Luftkammer120 , wenn die Feder213 nicht zusammengedrückt ist. In der vorliegenden Ausführung bildet ein Ende des Druckzylinders211 ein Schraubenloch2110 . Außerdem ist ein Ende des Ladestocks212 mit einem Gewindeteil2121 mit mehreren Gewinden versehen. Der Ladestock212 wird durch den Gewindeteil2121 in das Schraubenloch2110 geschraubt und mit dem Druckzylinder211 verbunden. - Außerdem bildet die Außenfläche des Druckzylinders
211 eine Ringwand2111 . Ein Blockierstück121 befindet sich der Feder213 entsprechend auf dem Kammerboden12 und der Feder213 . Ein Ende der Feder213 drückt gegen die Ringwand2111 , und das andere Ende der Feder213 drückt gegen das Blockierstück121 . Der Ladestock212 wird von der Luft gedrückt, um den Luftzylinder211 in Richtung des Laufs13 zu drücken, um die Feder213 zusammenzudrücken. Vorzugsweise ist das Blockierstück121 mit einer Stoppnut1210 versehen, die der Feder213 entspricht. Wenn die Feder213 zusammengedrückt ist, wird sie in der Stoppnut1210 aufgenommen. -
2 ist eine schematische Darstellung des Durchstechens der Luftflasche der vorliegenden Erfindung. Wie in2 gezeigt, wird die Luftflasche3 in der vorliegenden Ausführung in der Aufnahmekammer110 aufgenommen. Wenn eine äußere Kraft auf den Druckbausatz43 ausgeübt wird, bewegt der Druckbausatz43 die Stechnadel42 , um die Luftflasche3 zu durchstechen. Dann entweicht die Luft in der Luftflasche3 und fließt von der Aufnahmekammer110 in die Luftkammer120 des Kammerbodens12 . Es ist zu beachten, dass die Anzeige15 von der Luft in der Luftkammer120 so gedrückt wird, dass sie aus dem Kammerboden12 ragt. -
3 und4 sind eine schematische Darstellung beim Drücken gegen den Abzug nach der vorliegenden Erfindung bzw. eine schematische Darstellung beim Schießen der Kugel nach der vorliegenden Erfindung. In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält der Abzug30 ein Verbindungsteil31 und einen Vorsprung32 . Wenn der Abzug30 durch eine angewandte äußere Kraft gedrückt wird, bewegen der Abzug30 und das Verbindungsteil31 die Abzugsverbindung23 , sodass die Abzugsverbindung23 eine Endöffnung des Magazins14 verschließt, um zu verhindern, dass die Druckluft in der Luftkammer120 in das Magazin14 fließt. Es ist zu beachten, dass die Abzugsverbindung23 die nächste Kugel2 zu diesem Zeitpunkt zurück ins Magazin14 bewegt. Außerdem drückt der Vorsprung32 gegen den Riegel22 , sodass der Riegel22 die Verriegelung des Gleitbausatzes21 freigibt, um die Kugel2 in den Kugeldurchgang130 zu bewegen, damit die Kugel2 abgeschossen werden kann. - Wie in
4 gezeigt, nachdem die Kugel2 durch den Kugeldurchgang130 geschossen wurde, werden der Druckzylinder211 und der Ladestock212 des Gleitbausatzes21 durch die Kraft der Feder213 an ihre Ausgangsposition an ihre Ausgangsposition zurückbewegt, um erneut vom Riegel22 verriegelt zu werden. -
5 ist eine schematische Darstellung der Freigabe des Abzugs der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführung bewegt sich der Abzug30 an seine Ausgangsstellung zurück, nachdem keine äußere Kraft mehr ausgeübt wird, um die Abzugsverbindung23 von der Endöffnung des Magazins14 wegzubewegen, sodass die Kugeln2 im Magazin14 wieder der Reihe nach in den Lauf13 gelangen können. Auf diese Weise kann die Schießvorrichtung1 der Spielzeugpistole die nächste Kugel2 im Magazin14 abschießen. -
6 ist eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführung ist im Großen und Ganzen der vorherigen Ausführung ähnlich. Der Unterschied dazu besteht darin, dass die Schießvorrichtung1 der Spielzeugpistole in der vorliegenden Ausführung ferner einen Trennblock50 enthält. Der Trennblock50 befindet sich in der Luftkammer120 . Der Raum in der Luftkammer120 kann durch die Anordnung des Trennblocks50 geändert werden. Auf diese Weise kann der Benutzer den Trennblock50 in der Luftkammer120 je nach den praktischen Anforderungen positionieren, um auf diese Weise das Volumen der Druckluft in der Luftkammer120 zu ändern und so die Schusskraft für die Kugeln2 zu regulieren. - Die oben dargestellten Ausführungen sind nur bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindungen, beschränken den Umfang der vorliegenden Ausführung aber in keiner Weise. Der Umfang der vorliegenden Ausführung umfasst die begleitenden Ansprüche und alle gleichwertigen Veränderungen, ohne auf die obige Beschreibung begrenzt zu sein.
Claims (10)
- Eine Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole, die zum Abschießen von Kugeln (2) verwendet wird und aus den folgenden Teilen besteht: einem Pistolenkörper (10) mit einem Luftzylinder (11), einem Kammerboden (12), der mit dem Luftzylinder (11) verbunden ist, einem Lauf (13), der mit dem Kammerboden (12) verbunden ist, und einem Magazin (14) zur Aufnahme der Kugeln (2), wobei der Luftzylinder (11) über eine Aufnahmekammer (110) zur Aufnahme der Luftflasche (3) verfügt, wobei der Kammerboden (12) eine Luftkammer (120) aufweist, die mit der Aufnahmekammer (110) in Verbindung steht, wobei der Lauft (13) einen Kugeldurchgang (130) enthält, der mit der Luftkammer (120) in Verbindung steht und der Vorlauf der Kugeln (2) ermöglicht, wobei das Magazin (14) mit dem Kugeldurchgang (130) in Verbindung steht und sich an einer Seite des Laufs (13) befindet; einer Abzugsvorrichtung (20) im Pistolenkörper (10) mit einem Gleitbausatz (21), der mit Luft, einem Riegel (22) und einer Abzugsverbindung (23) angetrieben wird, wobei der Gleitbausatz (21) beweglich zwischen der Luftkammer (120) und dem Kugeldurchgang (130) angeordnet ist, um die Kugeln (2) in den Kugeldurchgang (130) zu schieben, wobei sich der Riegel (22) an einer Seite des Gleitbausatzes (21) befindet, und den Gleitbausatz (21) verriegeln kann, wobei die Abzugsverbindung (23), die sich an einer Seite des Magazins (14) befindet, die Kugeln (2) der Reihe nach in den Lauf (13) laden kann; und einem Abzug (30), der auf dem Pistolenkörper (10) gelagert ist und sich zwischen dem Riegel (22) und der Abzugsverbindung (23) befindet, wobei der Abzug (30) durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung (23) gedrückt wird, um die nächste Kugel (2) zurück ins Magazin (14) zu bewegen und das Magazin (14) zu verschließen, und wobei der Abzug (30) gegen den Riegel (22) drückt, um den Gleitbausatz (21) freizugeben.
- Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 1 , wobei der Pistolenkörper (10) ferner eine Anzeige (15) enthält, wobei ein Ende der Anzeige (15) in die Luftkammer (120) dringt und das andere Ende der Anzeige (15) aus dem Kammerboden (12) ragt. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 1 , die ferner ein Bauteil (40) zum Durchstechen einer Luftflasche mit einem Luftzylinder (11) enthält, wobei das Bauteil 40 zum Durchstechen der Luftflasche (11) eine Stöpselabdeckung (41), eine Stechnadel (42), die sich in der Stöpselabdeckung (41) befindet, und einen Druckbausatz (43), der flexibel an der Stöpselabdeckung (41) montiert ist, aufweist, wobei der Druckbausatz (43) die Stechnadel (42) durch eine andere äußere Kraft bewegen kann, um die Luftflasche (3) zu durchstechen. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 1 , wobei der Gleitbausatz (21) einen Druckzylinder (211), der die Luftkammer (120) umhüllt, einen Ladestock (212) mit einem Druckzylinder (211), und eine Feder (213), die den Druckzylinder (211) umgibt, aufweist, wobei ein Ende des Ladestocks (212) in der Luftkammer (120) angeordnet ist, wenn die Feder (213) nicht zusammengedrückt ist. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 4 , wobei die äußere Fläche des Druckzylinders (211) eine Ringwand (2111) bildet, wobei sich ein Blockierstück (121) der Feder (213) entsprechend auf dem Kammerboden (12) befindet, wobei ein Ende der Feder (213) gegen die Ringwand (2111) und das andere Ende der Feder (213) gegen das Blockierstück (121) drückt, wobei der Ladestock (212) von der Luft gedrückt wird und den Druckzylinder (211) in Richtung des Laufs (13) beweget, um die Feder (213) zusammenzudrücken. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 5 , wobei das Blockierstück (121) mit einer Stoppnut (1210) versehen ist, die der Feder (213) entspricht, wobei die Feder (213) in die Stoppnut (1210) aufgenommen wird, wenn sie zusammengedrückt ist. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 4 , wobei ein Ende des Druckzylinders (211) eine Schraubenloch (2110) bildet, wobei ein Ende des Ladestocks (212) ein Gewindeteil (2121) mit mehreren Gewinden ist, wobei der Ladestock (212) durch den Gewindeteil (2121) in das Schraubenloch (2110) geschraubt und mit dem Druckzylinder (211) verbunden wird. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 5 , wobei der Abzug (30) ein Verbindungsteil (31) und einen Vorsprung (32) aufweist, wobei der Abzug (30) durch eine äußere Kraft gedrückt wird und das Verbindungsteil (31) und die Abzugsverbindung (23) bewegt, sodass die Abzugsverbindung (23) eine Endöffnung des Magazins (14) verschließt, wobei der Vorsprung (32) gegen den Riegel (22), sodass der Riegel (22) die Verriegelung des Gleitbausatzes (21) freigibt, sodass die Kugel (2) in den Kugeldurchgang (130) bewegt wird. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 8 , wobei der Druckzylinder (211) und der Ladestock (212) durch die Kraft der Feder (213) an ihre Ausgangsposition an ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden, um erneut vom Riegel (22) verriegelt zu werden, wobei sich der Abzug (30) an seine Ausgangsstellung zurückbewegt, nachdem keine äußere Kraft mehr ausgeübt wird, um die Abzugsverbindung (23) von der Endöffnung des Magazins (14) wegzubewegen, sodass die Kugeln (2) im Magazin (14) wieder der Reihe nach in den Lauf (13) gelangen können. - Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach
Anspruch 1 , die ferner einen Trennblock (50) enthält, der sich in der Luftkammer (120) befindet, wobei der Raum in der Luftkammer (120) durch die Anordnung des Trennblocks (50) geändert werden kann.
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DE202018105702.2U DE202018105702U1 (de) | 2018-10-05 | 2018-10-05 | Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole |
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Publications (1)
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DE202018105702U1 true DE202018105702U1 (de) | 2018-10-18 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110553542A (zh) * | 2019-09-30 | 2019-12-10 | 佛山市正崇科技有限公司 | 一种积木玩具的扳机弹射结构及积木玩具枪 |
US10724822B1 (en) * | 2020-04-13 | 2020-07-28 | Hsiang-Wen Chuang | Toy gun capable of quickly piercing air bottle |
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2018
- 2018-10-05 DE DE202018105702.2U patent/DE202018105702U1/de active Active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |