DE202018105702U1 - Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole - Google Patents

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Abstract

Eine Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole, die zum Abschießen von Kugeln (2) verwendet wird und aus den folgenden Teilen besteht:einem Pistolenkörper (10) mit einem Luftzylinder (11), einem Kammerboden (12), der mit dem Luftzylinder (11) verbunden ist, einem Lauf (13), der mit dem Kammerboden (12) verbunden ist, und einem Magazin (14) zur Aufnahme der Kugeln (2), wobei der Luftzylinder (11) über eine Aufnahmekammer (110) zur Aufnahme der Luftflasche (3) verfügt, wobei der Kammerboden (12) eine Luftkammer (120) aufweist, die mit der Aufnahmekammer (110) in Verbindung steht, wobei der Lauft (13) einen Kugeldurchgang (130) enthält, der mit der Luftkammer (120) in Verbindung steht und der Vorlauf der Kugeln (2) ermöglicht, wobei das Magazin (14) mit dem Kugeldurchgang (130) in Verbindung steht und sich an einer Seite des Laufs (13) befindet;einer Abzugsvorrichtung (20) im Pistolenkörper (10) mit einem Gleitbausatz (21), der mit Luft, einem Riegel (22) und einer Abzugsverbindung (23) angetrieben wird, wobei der Gleitbausatz (21) beweglich zwischen der Luftkammer (120) und dem Kugeldurchgang (130) angeordnet ist, um die Kugeln (2) in den Kugeldurchgang (130) zu schieben, wobei sich der Riegel (22) an einer Seite des Gleitbausatzes (21) befindet, und den Gleitbausatz (21) verriegeln kann, wobei die Abzugsverbindung (23), die sich an einer Seite des Magazins (14) befindet, die Kugeln (2) der Reihe nach in den Lauf (13) laden kann; undeinem Abzug (30), der auf dem Pistolenkörper (10) gelagert ist und sich zwischen dem Riegel (22) und der Abzugsverbindung (23) befindet, wobei der Abzug (30) durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung (23) gedrückt wird, um die nächste Kugel (2) zurück ins Magazin (14) zu bewegen und das Magazin (14) zu verschließen, und wobei der Abzug (30) gegen den Riegel (22) drückt, um den Gleitbausatz (21) freizugeben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielzeugpistole, besonders eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die vorliegende Spielzeugpistole, die eine Luftflasche als Energiequelle zum Betätigen der Kugeln verwendet, macht von dem Druck, der von einer Stahl-Luftflasche erzeugt wird, Gebrauch, um die Kugeln abzufeuern. Andererseits befindet sich entsprechend eine Stechnadel am Flaschenmund der Stahl-Luftflasche im Pistolenkörper. Wenn die Stahl-Luftflasche in den Pistolenkörper gedrückt wird, wird der Flaschenmund der Luft-Stahlflasche von der Stechnadel durchstochen, sodass die Druckluft in der Luft-Stahlflasche freigesetzt und verwendet wird, um die Energie zum Abfeuern der Plastikkugeln zu liefern.
  • Wenn jedoch die Druckluft in der oben genannten Stahl-Luftflasche in die Luftkammer gelangt, reicht die resultierende Feuerkraft nicht aus. Folglich sind die größeren Kugeln nicht zum Schießen auf große Entfernung geeignet, weil die dazu erforderliche Feuerkraft fehlt.
  • Daher hat der Erfinder besondere Aufmerksamkeit auf die Anwendung der verknüpften Theorie gerichtet und versucht, die Nachteile des Standes der Technik zu verbessern und zu überwinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole bereitzustellen, die über einen Gleitbausatz, einen Riegel und eine Abzugsverbindung verfügt. Der Abzug kann durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung gedrückt werden, um die nächste Kugel ins Magazin zu bewegen und das Magazin zu verschließen. Außerdem drückt der Abzug auch gegen den Riegel, um den Gleitbausatz freizugeben, damit eine ausreichende Schusskraft erzeugt wird.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole bereit, die zum Schießen von Kugeln verwendet wird und einen Pistolenkörper, eine Abzugsvorrichtung und einen Abzug enthält. Der Pistolenkörper enthält einen Luftzylinder, einen Kammerboden, der mit dem Luftzylinder verbunden ist, einen Lauf, der mit dem Kammerboden verbunden ist, und ein Magazin zur Aufnahme der Kugeln. Der Luftzylinder enthält eine Aufnahmekammer, um die Luftflasche aufzunehmen. Der Kammerboden enthält eine Luftkammer, die mit der Aufnahmekammer in Verbindung steht. Der Lauf enthält einen Kugeldurchgang, der mit der Luftkammer in Verbindung steht und den Durchlauf der Kugeln ermöglicht. Das Magazin steht mit dem Kugeldurchgang in Verbindung und befindet sich an einer Seite des Laufs. Die Abzugsvorrichtung befindet sich am Pistolenkörper und enthält einen mit Luft angetriebenen Gleitbausatz, einen Riegel und eine Abzugsverbindung. Der Gleitbausatz, der beweglich zwischen der Luftkammer und dem Kugeldurchgang angeordnet ist, kann die Kugeln in den Kugeldurchgang drücken. Der Riegel, der sich an einer Seite des Gleitbausatzes befindet, kann den Gleitbausatz verriegeln. Die Abzugsverbindung, die sich an einer Seite des Magazins befindet, kann die Kugeln der Reihe nach im Lauf laden. Der Abzug ist drehbar auf dem Pistolenkörper gelagert und befindet sich zwischen dem Riegel und der Abzugsverbindung. Der Abzug kann durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung gedrückt werden, um die nächste Kugel zurück ins Magazin zu bewegen und das Magazin zu verschließen. Der Abzug drückt gegen den Riegel, um den Gleitbausatz freizugeben.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole bereitzustellen, die das Volumen der Druckluft in der Luftkammer ändert, indem ein Trennblock in die Luftkammer eingeführt wird, um die Schusskraft für die Kugeln einzustellen.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik weist die Schießvorrichtung der Spielzeugpistole gemäß der vorliegenden Erfindung eine Abzugsvorrichtung im Pistolenkörper auf, in der der Gleitbausatz beweglich zwischen der Luftkammer und dem Kugeldurchgang angeordnet ist, um die Kugeln in den Kugeldurchgang zu schieben, in der der Riegel sich an einer Seite des Gleitbausatzes befindet, um den Gleitbausatz zu verriegeln, und in der die Abzugsverbindung sich an einer Seite des Magazins befindet und die Kugeln der Reihe nach in den Lauf zu laden. Somit kann der Abzug durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung gedrückt werden, um die nächste Kugel zurück ins Magazin zu bewegen und das Magazin zu verschließen; dann drückt der Abzug gegen den Riegel, um den Gleitbausatz zu verschließen. Auf diese Weise wird eine ausreichend große Schusskraft erzeugt, um den Komfort und die Durchführbarkeit der vorliegenden Erfindung zu erhöhen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung der Spielzeugpistole der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine schematische Darstellung des Durchstechens der Luftflasche der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine schematische Darstellung beim Drücken gegen den Abzug der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist eine schematische Darstellungen beim Schießen der Kugel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine schematische Darstellung beim Freigeben des Abzugs der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung der Spielzeugpistole nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die ausführliche Beschreibung und die technischen Details der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. Jedoch dienen die begleitenden Abbildungen nur Referenz- und Erklärungszwecken, beschränken den Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht.
  • Es ist 1 eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung der Spielzeugpistole der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schießvorrichtung 1 einer Spielzeugpistole, die zum Schießen von Kugeln 2 verwendet wird. Die Schießvorrichtung 1 enthält einen Pistolenkörper 10, eine Abzugsvorrichtung 20 und einen Abzug 30. Die Abzugsvorrichtung 20 ist am Pistolenkörper 10 befestigt und schießt die Kugeln 2 durch die Kontrolle des Abzugs 30. Eine ausführliche Beschreibung der Schießvorrichtung 1 der Spielzeugpistole folgt unten.
  • Der Pistolenkörper 10 enthält einen Luftzylinder 11, einen Kammerboden 12, der mit dem Luftzylinder 11 verbunden ist, einen Lauf 13, der mit dem Kammerboden 12 verbunden ist, und ein Magazin 14 zur Aufnahme der Kugeln 2. Der Luftzylinder 11 enthält eine Aufnahmekammer 110, um die Luftflasche aufzunehmen 3. Der Kammerboden 12 enthält eine Luftkammer 120, die mit der Aufnahmekammer 110 in Verbindung steht. Der Lauf 13 enthält einen Kugeldurchgang 130, der mit der Luftkammer 120 in Verbindung steht und den Durchlauf der Kugeln 2 ermöglicht. Außerdem steht das Magazin 14 mit dem Kugeldurchgang 130 in Verbindung und befindet sich an einer Seite des Laufs 13.
  • Vorzugsweise enthält der Pistolenkörper 10 ferner eine Anzeige 15. Ein Ende der Anzeige 15 dringt in die Luftkammer 120 ein, und das andere Ende der Anzeige 15 ragt aus dem Kammerboden 12 heraus. Wenn die Luftkammer 120 daher mit Druckluft gefüllt ist, wird die Anzeige 15 von der Luft gedrückt, sodass sie aus dem Kammerboden 12 ragt um anzuzeigen, dass sich Druckluft in der Luftkammer 120 befindet.
  • Die Abzugsvorrichtung 20 ist im Pistolenkörper 10 angeordnet. Die Abzugsvorrichtung 20 enthält einen mit Luft angetriebenen Gleitbausatz 21, einen Riegel 22 und eine Abzugsverbindung 23. Der Gleitbausatz 21 ist beweglich zwischen der Luftkammer 120 und dem Kugeldurchgang 130 angeordnet und kann die Kugeln 2 in den Kugeldurchgang 130 drücken. Außerdem befindet sich der Riegel 22 an einer Seite des Gleitbausatzes 21 und kann den Gleitbausatz 21 verriegeln. Die Abzugsverbindung 23 befindet sich an einer Seite des Magazins 14 und kann die Kugeln 2 der Reihe nach im Lauf 13 laden.
  • Außerdem ist der Abzug 30 drehbar auf dem Pistolenkörper 10 gelagert und befindet sich zwischen dem Riegel 22 und der Abzugsverbindung 23. Der Abzug 30 kann durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung 23 gedrückt werden, um die nächste Kugel 2 zurück ins Magazin 14 zu bewegen und das Magazin 14 zu verschließen. Der Abzug 30 drückt gegen den Riegel 22, um den Gleitbausatz 21 freizugeben.
  • Die Schießvorrichtung 1 enthält ferner ein Bauteil 40 zum Durchstechen der Luftflasche und einer Luftzylinder 11. Das Bauteil 40 zum Durchstechen der Luftflasche enthält eine Stöpselabdeckung 41, eine Stechnadel 42, die die Stöpselabdeckung 41 durchdringt, und einen Druckbausatz 43, der flexibel auf der Stöpselabdeckung 41 montiert ist. Der Druckbausatz 43 kann die Stechnadel 42 durch eine andere äußere Kraft bewegen, um die Luftflasche 3 zu durchstechen.
  • Der Gleitbausatz 21 enthält einen Druckzylinder 211, der die Luftkammer 120 umhüllt, einen Ladestock 212 mit einem Druckzylinder 211, und eine Feder 213, die den Druckzylinder 211 umgibt. Ein Ende des Ladestocks 212 befindet sich in der Luftkammer 120, wenn die Feder 213 nicht zusammengedrückt ist. In der vorliegenden Ausführung bildet ein Ende des Druckzylinders 211 ein Schraubenloch 2110. Außerdem ist ein Ende des Ladestocks 212 mit einem Gewindeteil 2121 mit mehreren Gewinden versehen. Der Ladestock 212 wird durch den Gewindeteil 2121 in das Schraubenloch 2110 geschraubt und mit dem Druckzylinder 211 verbunden.
  • Außerdem bildet die Außenfläche des Druckzylinders 211 eine Ringwand 2111. Ein Blockierstück 121 befindet sich der Feder 213 entsprechend auf dem Kammerboden 12 und der Feder 213. Ein Ende der Feder 213 drückt gegen die Ringwand 2111, und das andere Ende der Feder 213 drückt gegen das Blockierstück 121. Der Ladestock 212 wird von der Luft gedrückt, um den Luftzylinder 211 in Richtung des Laufs 13 zu drücken, um die Feder 213 zusammenzudrücken. Vorzugsweise ist das Blockierstück 121 mit einer Stoppnut 1210 versehen, die der Feder 213 entspricht. Wenn die Feder 213 zusammengedrückt ist, wird sie in der Stoppnut 1210 aufgenommen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung des Durchstechens der Luftflasche der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, wird die Luftflasche 3 in der vorliegenden Ausführung in der Aufnahmekammer 110 aufgenommen. Wenn eine äußere Kraft auf den Druckbausatz 43 ausgeübt wird, bewegt der Druckbausatz 43 die Stechnadel 42, um die Luftflasche 3 zu durchstechen. Dann entweicht die Luft in der Luftflasche 3 und fließt von der Aufnahmekammer 110 in die Luftkammer 120 des Kammerbodens 12. Es ist zu beachten, dass die Anzeige 15 von der Luft in der Luftkammer 120 so gedrückt wird, dass sie aus dem Kammerboden 12 ragt.
  • 3 und 4 sind eine schematische Darstellung beim Drücken gegen den Abzug nach der vorliegenden Erfindung bzw. eine schematische Darstellung beim Schießen der Kugel nach der vorliegenden Erfindung. In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält der Abzug 30 ein Verbindungsteil 31 und einen Vorsprung 32. Wenn der Abzug 30 durch eine angewandte äußere Kraft gedrückt wird, bewegen der Abzug 30 und das Verbindungsteil 31 die Abzugsverbindung 23, sodass die Abzugsverbindung 23 eine Endöffnung des Magazins 14 verschließt, um zu verhindern, dass die Druckluft in der Luftkammer 120 in das Magazin 14 fließt. Es ist zu beachten, dass die Abzugsverbindung 23 die nächste Kugel 2 zu diesem Zeitpunkt zurück ins Magazin 14 bewegt. Außerdem drückt der Vorsprung 32 gegen den Riegel 22, sodass der Riegel 22 die Verriegelung des Gleitbausatzes 21 freigibt, um die Kugel 2 in den Kugeldurchgang 130 zu bewegen, damit die Kugel 2 abgeschossen werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, nachdem die Kugel 2 durch den Kugeldurchgang 130 geschossen wurde, werden der Druckzylinder 211 und der Ladestock 212 des Gleitbausatzes 21 durch die Kraft der Feder 213 an ihre Ausgangsposition an ihre Ausgangsposition zurückbewegt, um erneut vom Riegel 22 verriegelt zu werden.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Freigabe des Abzugs der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführung bewegt sich der Abzug 30 an seine Ausgangsstellung zurück, nachdem keine äußere Kraft mehr ausgeübt wird, um die Abzugsverbindung 23 von der Endöffnung des Magazins 14 wegzubewegen, sodass die Kugeln 2 im Magazin 14 wieder der Reihe nach in den Lauf 13 gelangen können. Auf diese Weise kann die Schießvorrichtung 1 der Spielzeugpistole die nächste Kugel 2 im Magazin 14 abschießen.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der Schießvorrichtung einer Spielzeugpistole nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführung ist im Großen und Ganzen der vorherigen Ausführung ähnlich. Der Unterschied dazu besteht darin, dass die Schießvorrichtung 1 der Spielzeugpistole in der vorliegenden Ausführung ferner einen Trennblock 50 enthält. Der Trennblock 50 befindet sich in der Luftkammer 120. Der Raum in der Luftkammer 120 kann durch die Anordnung des Trennblocks 50 geändert werden. Auf diese Weise kann der Benutzer den Trennblock 50 in der Luftkammer 120 je nach den praktischen Anforderungen positionieren, um auf diese Weise das Volumen der Druckluft in der Luftkammer 120 zu ändern und so die Schusskraft für die Kugeln 2 zu regulieren.
  • Die oben dargestellten Ausführungen sind nur bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindungen, beschränken den Umfang der vorliegenden Ausführung aber in keiner Weise. Der Umfang der vorliegenden Ausführung umfasst die begleitenden Ansprüche und alle gleichwertigen Veränderungen, ohne auf die obige Beschreibung begrenzt zu sein.

Claims (10)

  1. Eine Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole, die zum Abschießen von Kugeln (2) verwendet wird und aus den folgenden Teilen besteht: einem Pistolenkörper (10) mit einem Luftzylinder (11), einem Kammerboden (12), der mit dem Luftzylinder (11) verbunden ist, einem Lauf (13), der mit dem Kammerboden (12) verbunden ist, und einem Magazin (14) zur Aufnahme der Kugeln (2), wobei der Luftzylinder (11) über eine Aufnahmekammer (110) zur Aufnahme der Luftflasche (3) verfügt, wobei der Kammerboden (12) eine Luftkammer (120) aufweist, die mit der Aufnahmekammer (110) in Verbindung steht, wobei der Lauft (13) einen Kugeldurchgang (130) enthält, der mit der Luftkammer (120) in Verbindung steht und der Vorlauf der Kugeln (2) ermöglicht, wobei das Magazin (14) mit dem Kugeldurchgang (130) in Verbindung steht und sich an einer Seite des Laufs (13) befindet; einer Abzugsvorrichtung (20) im Pistolenkörper (10) mit einem Gleitbausatz (21), der mit Luft, einem Riegel (22) und einer Abzugsverbindung (23) angetrieben wird, wobei der Gleitbausatz (21) beweglich zwischen der Luftkammer (120) und dem Kugeldurchgang (130) angeordnet ist, um die Kugeln (2) in den Kugeldurchgang (130) zu schieben, wobei sich der Riegel (22) an einer Seite des Gleitbausatzes (21) befindet, und den Gleitbausatz (21) verriegeln kann, wobei die Abzugsverbindung (23), die sich an einer Seite des Magazins (14) befindet, die Kugeln (2) der Reihe nach in den Lauf (13) laden kann; und einem Abzug (30), der auf dem Pistolenkörper (10) gelagert ist und sich zwischen dem Riegel (22) und der Abzugsverbindung (23) befindet, wobei der Abzug (30) durch eine äußere Kraft gegen die Abzugsverbindung (23) gedrückt wird, um die nächste Kugel (2) zurück ins Magazin (14) zu bewegen und das Magazin (14) zu verschließen, und wobei der Abzug (30) gegen den Riegel (22) drückt, um den Gleitbausatz (21) freizugeben.
  2. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 1, wobei der Pistolenkörper (10) ferner eine Anzeige (15) enthält, wobei ein Ende der Anzeige (15) in die Luftkammer (120) dringt und das andere Ende der Anzeige (15) aus dem Kammerboden (12) ragt.
  3. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 1, die ferner ein Bauteil (40) zum Durchstechen einer Luftflasche mit einem Luftzylinder (11) enthält, wobei das Bauteil 40 zum Durchstechen der Luftflasche (11) eine Stöpselabdeckung (41), eine Stechnadel (42), die sich in der Stöpselabdeckung (41) befindet, und einen Druckbausatz (43), der flexibel an der Stöpselabdeckung (41) montiert ist, aufweist, wobei der Druckbausatz (43) die Stechnadel (42) durch eine andere äußere Kraft bewegen kann, um die Luftflasche (3) zu durchstechen.
  4. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 1, wobei der Gleitbausatz (21) einen Druckzylinder (211), der die Luftkammer (120) umhüllt, einen Ladestock (212) mit einem Druckzylinder (211), und eine Feder (213), die den Druckzylinder (211) umgibt, aufweist, wobei ein Ende des Ladestocks (212) in der Luftkammer (120) angeordnet ist, wenn die Feder (213) nicht zusammengedrückt ist.
  5. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 4, wobei die äußere Fläche des Druckzylinders (211) eine Ringwand (2111) bildet, wobei sich ein Blockierstück (121) der Feder (213) entsprechend auf dem Kammerboden (12) befindet, wobei ein Ende der Feder (213) gegen die Ringwand (2111) und das andere Ende der Feder (213) gegen das Blockierstück (121) drückt, wobei der Ladestock (212) von der Luft gedrückt wird und den Druckzylinder (211) in Richtung des Laufs (13) beweget, um die Feder (213) zusammenzudrücken.
  6. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 5, wobei das Blockierstück (121) mit einer Stoppnut (1210) versehen ist, die der Feder (213) entspricht, wobei die Feder (213) in die Stoppnut (1210) aufgenommen wird, wenn sie zusammengedrückt ist.
  7. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 4, wobei ein Ende des Druckzylinders (211) eine Schraubenloch (2110) bildet, wobei ein Ende des Ladestocks (212) ein Gewindeteil (2121) mit mehreren Gewinden ist, wobei der Ladestock (212) durch den Gewindeteil (2121) in das Schraubenloch (2110) geschraubt und mit dem Druckzylinder (211) verbunden wird.
  8. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 5, wobei der Abzug (30) ein Verbindungsteil (31) und einen Vorsprung (32) aufweist, wobei der Abzug (30) durch eine äußere Kraft gedrückt wird und das Verbindungsteil (31) und die Abzugsverbindung (23) bewegt, sodass die Abzugsverbindung (23) eine Endöffnung des Magazins (14) verschließt, wobei der Vorsprung (32) gegen den Riegel (22), sodass der Riegel (22) die Verriegelung des Gleitbausatzes (21) freigibt, sodass die Kugel (2) in den Kugeldurchgang (130) bewegt wird.
  9. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 8, wobei der Druckzylinder (211) und der Ladestock (212) durch die Kraft der Feder (213) an ihre Ausgangsposition an ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden, um erneut vom Riegel (22) verriegelt zu werden, wobei sich der Abzug (30) an seine Ausgangsstellung zurückbewegt, nachdem keine äußere Kraft mehr ausgeübt wird, um die Abzugsverbindung (23) von der Endöffnung des Magazins (14) wegzubewegen, sodass die Kugeln (2) im Magazin (14) wieder der Reihe nach in den Lauf (13) gelangen können.
  10. Die Schießvorrichtung (1) einer Spielzeugpistole nach Anspruch 1, die ferner einen Trennblock (50) enthält, der sich in der Luftkammer (120) befindet, wobei der Raum in der Luftkammer (120) durch die Anordnung des Trennblocks (50) geändert werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110553542A (zh) * 2019-09-30 2019-12-10 佛山市正崇科技有限公司 一种积木玩具的扳机弹射结构及积木玩具枪
US10724822B1 (en) * 2020-04-13 2020-07-28 Hsiang-Wen Chuang Toy gun capable of quickly piercing air bottle

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