-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Technisches Gebiet:
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere einen Gasbrenner mit einer Funktion zum Einstellen des Brennwinkels.
-
Stand der Technik:
-
Das Feuer ist ein unverzichtbares Element in unserem Leben. Das Feuer gibt uns Licht, und das Feuer kann ebenfalls zum Brennen verwendet werden, wie beispielsweise zum Schmieden, Löten und Schweißen. In einem Gasbrenner, wie z.B. einem nachfüllbaren Feuerzeug oder einem tragbaren Gaskocher, ist Flüssiggas zum Anzünden oder zum Kochen von Essen enthalten, so dass daher der Gasbrenner weiterhin eine wichtige Rolle in unserem Alltag spielt und sich nicht leicht ersetzen lässt.
-
Mit dem praktischen Nutzen einer Gaskartusche stehen zwei Gasbrennertypen auf dem Markt zur Verfügung. In der Druckschrift
US 5 466 149 A (entspricht der Patentanmelde-Nr. 110192 aus Taiwan) und der Druckschrift
US 5 564 919 A (entspricht der Patentanmelde-Nr. 112652 aus Taiwan) ist ein solcher Gasbrenner beschrieben, bei dem ein Gasausstoßventil am oberen Ende einer Gaskartusche mit einer Fülldüse am unteren Ende eines Anwärmbrenners verdreht bzw. verschraubt wird, um das Flüssiggas in einen Brennstoffspeicherbehälter einzuspritzen und danach das Gas zu einer Gasausstoßvorrichtung am oberen Ende eines Brenngasspeicherbehälters zu leiten und Brenngas einer Flammvorrichtung zuzuführen. Ein weiterer Gasbrennertyp ist in den folgenden Druckschriften beschrieben: In der Druckschrift
US 5 735 684 A (entspricht der Patentanmelde-Nr. 134495 aus Taiwan) und der Druckschrift
US 5 816 794 A (entspricht der Patentanmelde-Nr. 122521 aus Taiwan) ist ein Gasbrenner beschrieben, in dem eine Basis in dessen unterem Teil vorgesehen ist und der mit einer Gaskartusche, die auf dem Handelsmarkt erhältlich ist, verschraubt werden kann, wobei nach dem Vergasen des Flüssiggases in der Gaskartusche das Gas einer Verbrennungsvorrichtung in einem oberen Teil des Gasbrenners zugeführt werden kann, so dass sich dieser für Brennvorgänge eignet, beispielsweise zum Löten, Schweißen o.ä.
-
Der mit der Flammvorrichtung vorgegebene Winkel bei den obengenannten Gasbrennern und dem Gasspeicherbehälter und der mit der Basis und der Verbrennungsvorrichtung definierte Winkel sind fest vorgegeben, z.B. ist die Flammvorrichtung relativ zum Gasspeicherbehälter auf 90 Grad festgelegt, während die Verbrennungsvorrichtung in einem Winkel größer als 90 Grad, wie z.B. 125 Grad, relativ zur Basis fest vorgegeben ist, wobei ein Nutzer den Gasspeicherbehälter oder die Basis für einen Verbrennvorgang festhalten kann.
-
Die Nachteile des obengenannten Gasbrenners sind nachfolgend beschrieben. Zur Benutzung des Gasbrenners an einem kleinen Arbeitsplatz und da der Winkel der Verbrennungsvorrichtung fest vorgegeben ist kann die Verbrennungsvorrichtung ein zu erhitzendes Objekt nicht erreichen, wenn die Länge unzureichend ist, so dass stattdessen ein weiterer Gasbrenner mit einer größeren Länge verwendet werden muss. Aus diesem Grund muss der Nutzer mehrere Gasbrenner mit verschiedenen Winkeln vorbereiten, die sich zum Arbeiten an verschiedenen Arbeitsplätzen eignen.
-
Wenn dementsprechend ein Gasbrenner mit einer Funktion zum Einstellen der Brennwinkel geschaffen werden kann, kann der Brennwinkel entsprechend den jeweiligen Arbeitsplätzen richtig eingestellt werden, um den Verbrennvorgang zu vereinfachen, wobei sich gleichzeitig eine Beschaffung von mehreren Gasbrennern mit verschiedenen Brennwinkeln erübrigt. Die Fachleute auf diesem Gebiet haben sich daher ernsthaft mit der Umgehung der obengenannten Nachteile befasst.
-
AUFGABE DER ERFINDUNG
-
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Gasbrenners mit einer Funktion zum Einstellen des Brennwinkels, der den Vorteil eines Brennwinkels aufweist, der den verschiedenen Arbeitsplätzen entsprechend richtig eingestellt werden kann und bei dem sich die kostspielige Beschaffung von mehreren Gasbrennern mit verschiedenen Winkeln erübrigt.
-
Zum Erreichen der obengenannten Ziele besteht eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Gasbrenners mit einer Funktion zum Einstellen des Brennwinkels, der aus den folgenden Elementen besteht: einem feststehenden Gehäuse mit einem linken Gehäuseteil und einem rechten Gehäuseteil, wobei ein Gasspeicherzylinder im feststehenden Gehäuse angeordnet ist, während ein oberes Ende von einem von dem linken Gehäuseteil und dem rechten Gehäuseteil quer ein Stangenloch und mindestens ein Einsteckloch aufweist; ein drehbares Gehäuse, das drehgelenkig am feststehenden Gehäuse und an einer Verbrennvorrichtung befestigt ist, wobei eine Seite des drehbaren Gehäuses mit einem ersten Schaftloch mit mehreren ringförmig angeordneten Zinkenschlitzen zur Aufnahme eines Verriegelungsmechanismus mit einer Entriegelungsdrucktaste gebildet ist; eine Verbindungsstange, die von einer inneren Oberfläche der Entriegelungsdrucktaste vorragt und in das erste Schaftloch ragt; eine dehnbare Feder über die Verbindungsstange gestülpt und die Verbindungsstange an einem passiven Element im feststehenden Gehäuse befestigt ist; das passive Element mindestens eine konvexe Zinke aufweist, die zu den mehreren Zinkenschlitzen ragt, wobei jede der mindestens einen konvexen Zinke in einem der Zinkenschlitze eingesetzt und positioniert werden kann; beim Drücken auf die Entriegelungsdrucktaste die dehnbare Feder zusammengedrückt wird; dass passive Element mit der Verbindungsstange nach innen verschoben und die mindestens eine konvexe Zinke aus den Zinkenschlitzen ausgerückt wird, um so den verriegelten Status aufzuheben; die Entriegelungsdrucktaste als ein axialer Kern des ersten Schaftlochs dient, damit das drehbare Gehäuse mit der Verbrennvorrichtung direkt bis zum Erreichen eines gewünschten Brennwinkels rotiert und eingestellt werden kann.
-
Zum Erreichen des obengenannten Ziels besteht eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Gasbrenners mit einer Funktion zum Einstellen des Brennwinkels, der aus den folgenden Elementen besteht: einem feststehenden Gehäuse mit einem linken Gehäuseteil und einem rechten Gehäuseteil, wobei einer von dem linken Gehäuseteil und dem rechten Gehäuseteil ein Stangenloch aufweist; ein drehbares Gehäuse drehgelenkig am feststehenden Gehäuse und an einer Verbrennvorrichtung befestigt ist, wobei eine Seite des drehbaren Gehäuses ein Schaftloch mit mehreren ringförmig angeordneten Zinkenschlitzen zur Aufnahme eines Verriegelungsmechanismus mit einer Entriegelungsdrucktaste aufweist; eine Verbindungsstange von einer inneren Oberfläche der Entriegelungsdrucktaste vorragt und in das Schaftloch ragt, eine dehnbare Feder über die Verbindungsstange gestülpt ist und die Verbindungsstange in das Stangenloch ragt; die Verbindungsstange an einem passiven Element im feststehenden Gehäuse befestigt ist; das passive Element mindestens eine konvexe Zinke aufweist, die zu den mehreren Zinkenschlitzen ragt, wobei jede der mindestens einen konvexen Zinken in einem der Zinkenschlitzen eingerückt und positioniert werden kann, um einen verriegelten Status zu bilden; beim Drücken auf die Entriegelungsdrucktaste die dehnbare Feder zusammengedrückt wird, das passive Element mit der Verbindungsstange nach innen verschoben werden kann und die mindestens eine konvexe Zinke aus den Zinkenschlitzen ausgerückt wird, um so den verriegelten Status aufzuheben; die Entriegelungsdrucktaste als ein axialer Kern des Schaftlochs dient, so dass das drehbare Gehäuse mit der Verbrennvorrichtung direkt bis zum Erreichen eines gewünschten Brennwinkels rotiert und eingestellt werden kann.
-
Figurenliste
-
Die vorliegende Erfindung wird dem Fachmann auf diesem Gebiet beim Durchlesen der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnung offensichtlich. Die Zeichnungen zeigen:
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach dem ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach dem ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 4a zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Verriegelungsmechanismus des Gasbrenners in einem verriegelten Status nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 4b zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Verriegelungsmechanismus des Gasbrenners in einem entriegelten Status nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine Seitenansicht zum Darstellen des drehbaren Gehäuses und der Verbrennvorrichtung des Gasbrenners, die in einen Winkel relativ zum feststehenden Gehäuse nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung rotiert sind;
- 6 zeigt eine Seitenansicht zum Darstellen des drehbaren Gehäuses und der Verbrennvorrichtung des Gasbrenners, die in einen weiteren Winkel relativ zum feststehenden Gehäuse nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung rotiert sind;
- 7a bis 7c zeigen Querschnittansichten zum Darstellen eines Zündvorgangs des Gasbrenners nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 8a zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Dauertaste des Gasbrenners, der nicht betätigt wird, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 8b zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Dauertaste des Gasbrenners, der betätigt wird, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen der Verbrennvorrichtung des Gasbrenners nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 10 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Verbrennvorrichtung des Gasbrenners nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 11 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen der Verbrennvorrichtung des Gasbrenners nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 12 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 13 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 14 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 15a zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Verriegelungsmechanismus des Gasbrenners in einem verriegelten Status nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 15b zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Verriegelungsmechanismus des Gasbrenners in einem entriegelten Status nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 16 zeigt eine Teilquerschnittansicht der 12 im Schnitt A-A;
- 17 zeigt eine Teilquerschnittansicht der 12 im Schnitt B-B;
- 18 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des drehbaren Gehäuses und der Verbrennvorrichtung des Gasbrenners, die in einen weiteren Winkel relativ zum feststehenden Gehäuse nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung rotiert sind;
- 19 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des drehbaren Gehäuses und der Verbrennvorrichtung des Gasbrenners, die in einen noch weiteren Winkel relativ zum feststehenden Gehäuse nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung rotiert sind; und
- 20 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Gasbrenners in einem kontinuierlichen Verbrennstatus nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
-
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
-
Die 1 bis 11 zeigen, dass ein Gasbrenner nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einem feststehenden Gehäuse 1, einem Gasspeicherzylinder 2, einer Gasausstoßvorrichtung 3, einer Zündvorrichtung 4, einem drehbaren Gehäuse 5 und einer Verbrennvorrichtung 6 besteht.
-
Die 2 und 3 zeigen, dass das feststehende Gehäuse 1 mit einer Hand festgehalten wird, wobei das feststehende Gehäuse 1 aus einem linken Gehäuseteil 11 und einem rechten Gehäuseteil 12 besteht, die miteinander in Eingriff sind. Mindestens ein Befestigungselement 13, beispielsweise eine Schraube, ragt durch den rechten Gehäuseteil 12 und ist am linken Gehäuseteil 11 befestigt. Dabei ist der Gasspeicherzylinder 2 im feststehenden Gehäuse 1 vorgesehen, wobei Flüssiggas im Gasspeicherzylinder 2 aufbewahrt wird, während an dessen unterem Ende eine Gasfülldüse nach dem Stand der Technik (als Stand der Technik bekannt und daher ohne Bezugsziffer gekennzeichnet) zum Nachfüllen des Flüssiggases (Brenngases) vorgesehen ist. Die Gasausstoßvorrichtung 3 ist an einem oberen Ende des Gasspeicherzylinders 2 angeordnet.
-
Darüber hinaus weist ein oberes Ende von einem von dem linken Gehäuseteil 11 und dem rechten Gehäuseteil 12, zum Beispiel von dem linken Gehäuseteil 11, quer ein Stangenloch 111 und mindestens ein Einsteckloch 112 auf.
-
Die Gasausstoßvorrichtung 3 weist auf: ein Gasausstoßventil 31, das an einem oberen Ende des Gasspeicherzylinders 2 angeordnet ist; eine weiche Gasförderleitung 32, wobei ein stromaufwärts gelegenen Ende davon das Gasausstoßventil 31 ummantelt und durch einen Schlitz zum Durchdringen 113 ragt, der an einem oberen Ende des feststehenden Gehäuses 1 gebildet ist; eine Gasausstoßdüse 33, die an einem stromabwärts gelegenen Ende der weichen Gasförderleitung 32 angeordnet ist; und eine L-förmige Gasausstoß-Pressplatte 34, die mit einem Ende gebildet ist, das auf das Gasausstoßventil 31 aufgesetzt ist. Die Gasausstoß-Pressplatte 34 ist drehgelenkig im feststehenden Gehäuse 1 befestigt, wobei ein Ende davon das Gasausstoßventil 31 ummantelt ist, während das andere Ende an einer Presseinheit 41 der Zündvorrichtung 4 anstösst.
-
Das andere Ende der Gasausstoß-Pressplatte 34 wird durch die Presseinheit 41 gedrückt. Mit der Gasausstoß-Pressplatte 34 wird eine Hebelwirkung erzeugt, um das Gasausstoßventil 31 so anzuheben, dass es einen geöffneten Zustand bildet, während das Flüssiggas im Gasspeicherzylinder 2 so verdampft wird, dass es in die weiche Gasförderleitung 32 aus dem Gasausstoßventil 31 gelangt und schnell aus der Gasausstoßdüse 33 in die Verbrennvorrichtung 6 ausgestoßen wird.
-
Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schlitz zum Durchdringen 113 im Stangenloch 111 und auf einer Seite des mindestens einen Einstecklochs 112 gebildet.
-
Die Gasausstoßvorrichtung 3 weist weiterhin eine Regeleinheit 35 auf. Die Regeleinheit 35 weist einen Hülsenring 351 auf, der quer auf das Gasausstoßventil 31 aufgesetzt und seitlich vom Hülsenring 351 mit einem Regelstab 352 verlängert ist. Der Regelstab 352 kann aus dem feststehenden Gehäuse 1 herausragen. Somit kann beim Ziehen am Regelstab 352 das Gasausstoßventil 31 mit dem Hülsenring 351 gedreht werden, um eine Gasaustrittsmenge des Brenngases regeln zu können.
-
Die Zündvorrichtung 4 weist die obengenannte Presseinheit 41 und eine piezoelektrische Vorrichtung 42 auf, während ein Paar Gleitschienen 411 und ein Paar Schienenschlitze 114 an einem Paar Seitenwände der Presseinheit 41 und an einem Paar Innenwände des feststehenden Gehäuses 1 gebildet sind, um das Paar Gleitschienen 411 und das Paar Schienenschlitze 114 miteinander in Eingriff bringen zu können und damit das Paar Gleitschienen 411 im Paar Schienenschlitze 114 gleiten kann, so dass dadurch die zwischen dem Paar Innenwände angeordnete piezoelektrische Vorrichtung 42 gedrückt werden kann. Ein unteres Ende der piezoelektrischen Vorrichtung 42 stösst an eine Sperrplatte 115 an, die am Paar Innenwände des feststehenden Gehäuses 1 angeordnet ist, so dass die piezoelektrische Vorrichtung 42 die Funktionen zum Drücken und elastischen Wiederherstellen aufweist. Die piezoelektrische Vorrichtung 42 weist einen leitfähigen Draht 421 und eine Rückleitung 422 auf, wobei der leitfähige Draht 421 und die Rückleitung 422 durch den Schlitz zum Durchdringen 113 und in die Verbrennvorrichtung 6 ragen können.
-
Die 2 und 3 zeigen, dass ein Griffdrücker 412 aus einer Innenseite der Presseinheit 41 zur Gasausstoß-Pressplatte 34 ragt und über der Gasausstoß-Pressplatte 34 angeordnet ist. Eine Drucktaste 413 ist auf einer gegenüberliegenden Seite des Griffdrückers 412 (d.h. auf einer Außenseite der Presseinheit) derart angeordnet, dass er aus einem Tastenschlitz 14 hervorragt, wobei dieser Tastenschlitz 14 am feststehenden Gehäuse 1 gebildet ist, so dass dadurch die in der 1 gezeigte Drucktaste 413 auf der Außenseite des feststehenden Gehäuses 1 freiliegt.
-
Um zu verhindern, dass Kinder den Gasbrenner ungewollt betätigen können, weist die Presseinheit 41 weiter einen Sicherheitsschalter 43 auf. Der Sicherheitsschalter 43 ist gleitbar in einem Aufnahmeschlitz 414 eingebettet, der an einem oberen Ende der Presseinheit 41 gebildet ist. Eine Außenseite des Sicherheitsschalters 43 steht mit einer konvexen Schaltfläche 431 vor, die durch ein Schlüsselloch 15 ragt, der am feststehenden Gehäuse 1 gebildet ist, während ein Paar Flügelbolzen 432 und ein Paar Flügelschlitze 415, die dem Paar Flügelbolzen 432 das Gleiten ermöglichen, an zwei Seiten des Sicherheitsschalters 43 und an entsprechenden angrenzenden Flächen des Aufnahmeschlitzes 414 entgegengesetzt ausgebildet sind. Eine Innenseite des Sicherheitsschalters 43 ist mit einem Federzapfen 433 (siehe 7a) angeordnet, der es ermöglicht, ein Ende einer Zusatzfeder 44 aufzustecken, während ein anderes Ende der Zusatzfeder 44 an einer hinteren Wand 416 anliegt, die entgegengesetzt im Aufnahmeschlitz 414 ausgebildet ist, so dass der Sicherheitsschalter 43 in der Lage ist, elastisch in den Aufnahmeschlitz 414 eingezogen und in diesem verschoben zu werden, um dadurch einen verriegelten oder entriegelten Zustand des Sicherheitsschalters 43 zu bilden.
-
Wenn sich dementsprechend der Sicherheitsschalter 43 nicht in einem Betriebszustand befindet, stößt die konvexe Schaltfläche 431 der Länge nach an das Schlüsselloch 15 an, so dass die Drucktaste 413 nicht in Längsrichtung gepresst werden kann, um somit einen verriegelten und nicht gedrückten Status zu bilden.
-
Zum Entriegeln der Presseinheit 41 und damit sich die konvexe Schaltfläche 431 sanft in das Schlüsselloch 15 zurückziehen kann, um den verriegelten Status aufzuheben, wird eine Außenseite der konvexen Schaltfläche 431 mit einem gerundeten Ende 431a gebildet, wobei eine führende gerundete Oberfläche 151 gebildet und an ein inneres unteres Ende des Schlüssellochs 15 anschließend ist. Wenn mit dem Finger auf die konvexe Schaltfläche 431 gedrückt wird, um die konvexe Schaltfläche 431 nach innen zu verschieben, wird die Zusatzfeder 44 zusammengedrückt, so dass das gerundete Ende 431a in das Schlüsselloch 15 gelangt und sich über der führenden gerundeten Oberfläche 151 befinden kann (siehe 7b), um dadurch einen entriegelten Status zu bilden.
-
Danach drückt der Nutzer mit dem Finger der Länge nach auf die Drucktaste 413, wobei während einem Verschieben der Drucktaste 413 der Länge nach im Tastenschlitz 14 das gerundete Ende 431a der führenden gerundeten Oberfläche 151 entlang nach unten verschoben wird. Die piezoelektrische Vorrichtung 42 wird gleichzeitig mit der Presseinheit 41 gedrückt, so dass mit dem Griffdrücker 412 während dem Verschieben auf ein Ende der Gasausstoß-Pressplatte 34 gedrückt werden kann. Das Gasausstoßventil 3 (siehe 7c) wird mit einem anderen Ende der Gasausstoß-Pressplatte 34 angehoben, wobei das Brenngas durch die weiche Gasförderleitung 32 gelangen und durch die Gasausstoßdüse 33 ausgestoßen werden kann, um in die Verbrennvorrichtung 6 zu gelangen, während ein mit der piezoelektrischen Vorrichtung 42 erzeugter Strom durch den leitfähigen Draht 421 übertragen wird, wobei ein Zündfunke an einer Stelle der Flammdüse 63 in der Verbrennvorrichtung 6 erzeugt wird, um ein gemischtes Brenngas zu verbrennen, während der Strom über die Rückleitung 422 zur piezoelektrischen Vorrichtung 42 zurückgeführt wird, um so einen elektrischen Zirkulationskreis zu bilden.
-
Das feststehende Gehäuse 1 weist weiter eine Dauertaste 17 auf. Die Dauertaste 17 ist gleitbar in einem Tastenloch 16 des feststehenden Gehäuses 1 eingebettet. Ein inneres Ende der Dauertaste 17 weist einen Verschlusshaken 171 auf, während ein Verschlussschlitz 417, in dem der Verschlusshaken 171 geknickt werden kann, in der Presseinheit 41 an einer Stelle angeordnet ist, die dem Verschlusshaken 171 entspricht. Wenn die Presseinheit 41 in einem gepressten Status ist, kann weiter auf die Dauertaste 17 gedrückt werden, um den Verschlussschlitz 417 im Verschlusshaken 171 zu verschieben und somit einen geknickten verriegelten Status zu bilden, wobei daher die Presseinheit 41 nicht in deren Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Mit dem Griffdrücker 412 kann kontinuierlich auf die Gasausstoß-Pressplatte 34 gedrückt werden, um so das Gasausstoßventil 31 in einem Status zum Zuliefern des Gases zu behalten, so dass der Nutzer nicht mehr kontinuierlich auf die Presseinheit 41 drücken muss.
-
Das drehbare Gehäuse 5 besteht aus einem linken inneren Gehäuseteil 51 und einem rechten inneren Gehäuseteil 52, die miteinander in Eingriff sind, so dass ein unteres Ende des drehbaren Gehäuses 5 drehgelenkig am feststehenden Gehäuse 1 befestigt ist, während dessen oberes Ende an der Verbrennvorrichtung 6 befestigt ist. Ein erstes Schaftloch 511 und ein zweites Schaftloch 521 sind einander gegenüber auf zwei Seiten des drehbaren Gehäuses 5 gebildet. Im zweiten Schaftloch 521 kann eine drehbare Welle 18, die entsprechend am oberen Ende des feststehenden Gehäuses 1 gebildet ist, eingesteckt zu werden, wobei das erste Loch 511 mehrere ringförmig angeordnete Zinkenschlitze 511a aufweist, um einen Verriegelungsmechanismus 53 mit einer Entriegelungsdrucktaste 531 aufzunehmen. Eine Verbindungsstange 531a ragt aus einer inneren Oberfläche der Entriegelungsdrucktaste 531, um in das erste Schaftloch 511 zu ragen, wobei eine dehnbare Feder 532 über die Verbindungsstange 531a gestülpt wird und die Verbindungsstange 531a in das Stangenloch 111 ragt. Die Verbindungsstange 531a ist an einem passiven Element 533 im feststehenden Gehäuse 1 befestigt. Das passive Element 533 weist mindestens eine konvexe Zinke 533a auf, die zum mindestens einen Einsteckloch 112 ragt, wobei jede der mindestens einen konvexen Zinken 533a in einen der Zinkenschlitze 511a eingesetzt und in diesem positioniert wird, um so einen verriegelten Status zu bilden (siehe 1 und 4a). Das drehbare Gehäuse 5 kann relativ zum feststehenden Gehäuse 1 nicht rotiert werden, um so einen Effekt zum Befestigen eines Brennwinkels der Verbrennvorrichtung 6 zu bilden.
-
Zum Einstellen des Brennwinkels der Verbrennvorrichtung 6 muss der Nutzer lediglich auf die Entriegelungsdrucktaste 531 drücken, um die dehnbare Feder 532 zusammenzudrücken, damit das passive Element 53 mit der Verbindungsstange 531a nach innen verschoben wird, wobei jede der konvexen Zinken 533a aus dem entsprechenden Zinkenschlitz 511a ausgerückt wird, um so einen verriegelten Status aufzuheben (siehe 4b). In diesem Augenblick und beim Aufheben des verriegelten Status kann die drehbare Welle 18 als ein axialer Kern des zweiten Schaftlochs 521 dienen, wobei die Entriegelungsdrucktaste 531 als einen axialer Kern des ersten Schaftlochs 511 dient, so dass das drehbare Gehäuse 5 mit der Verbrennvorrichtung 6 direkt bis zum Erreichen eines gewünschten Brennwinkels rotiert werden kann. Die 5 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 90 Grad rotiert werden. Die 6 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 135 Grad rotiert werden.
-
Beim Einstellen des Brennwinkels in den gewünschten Brennwinkel kann die Entriegelungsdrucktaste 531 losgelassen werden, um die Entriegelungsdrucktaste 531 durch einen energiefreisetzenden Effekt, der durch die dehnbare Feder 532 erzeugt wird, in eine nicht gepresste Ausgangslage zurückzubringen. Das passive Element 533 kann mit der Verbindungsstange 531a nach außen verschoben werden, wobei jede der konvexen Zinken 533a im entsprechenden Zinkenschlitz 511a aufgenommen werden kann, um so einen verriegelten Status (siehe 4a) zu bilden, während für den Gasbrenner im gewünschten Brennwinkel ein Befestigungseffekt gebildet werden kann.
-
Um zu verhindern, dass die Entriegelungsdrucktaste 531 rotiert und die mindestens eine konvexe Zinke 533a nach dem Ausrücken aus dem mindestens einen Einsteckloch 112 nicht wieder eingesetzt wird, steht am Außenumfang des Verbindungsstrangs 531a mindestens ein konvexer Zapfen 531b quer vor, wobei das Stangenloch 111 einen Zapfenschlitz 111a aufweist, der an einer jedem konvexen Zapfen entsprechenden Stelle angeordnet ist, der mit dem Stangenloch 111 verbunden ist und in den jeden der konvexen Zapfen 531b aufgenommen werden kann, so dass mit jedem der konvexen Zapfen 531b und dem Zapfenschlitz lila eine Blockierwirkung erzeugt werden kann, um ein Rotieren der Entriegelungsdrucktaste 531 zu verhindern. Nach einer weiteren Ausführungsform wird der mindestens eine Zapfenschlitz auf der Verbindungsstange 531a gebildet, während der mindestens eine konvexe Zapfen im Stangenloch 111 gebildet wird, so dass derselbe Effekt zum Verhindern eines Rotierens der Entriegelungsdrucktaste 531 ebenfalls erzeugt werden kann.
-
Die 9 bis 11 zeigen, dass die Verbrennvorrichtung 6 eine Basis 61 aufweist, die am drehbaren Gehäuse 5 befestigt ist. Ein vieleckiges Positionierloch 611 ist der Länge nach an der Basis 61 gebildet, wobei ein Mischrohr 62 in diesem aufgenommen werden kann. Ein Umfang des Positionierlochs 611 ist radial mit mehreren Leitungsschlitzen 612 ausgedehnt, so dass ein leitfähiger Draht 421 dieses durchqueren kann und der Länge nach einen Rohrschlitz 613 aufweist, um die Rückleitung 422 zu positionieren. Ein Außenumfang des Mischrohrs 62 ist mit einem vieleckigen Einstecksegment 621 gebildet, das in das Positionierloch 611 eingesetzt ist und nicht rotiert werden kann, während die Gasausstoßdüse 33 an einem stromaufwärts gerichteten Ende im Mischrohr 62 und die Flammdüse 63 an einem stromabwärts gerichteten Ende des Mischrohrs 62 angeordnet sind, nachdem diese mit einer wärmeisolierenden Hülse 64 ummantelt wurden, so dass daher zwischen dem stromaufwärts gerichteten Ende und dem stromabwärts gerichteten Ende eine Mischkammer 622 gebildet ist, während die Mischkammer 622 mindestens eine Lufteinlassöffnung 623 an einem stromabwärts gerichteten Ende des Gasausstoßdüse 33 aufweist.
-
Die Luft kann von der mindestens einen Lufteinlassöffnung 623 eingeströmt werden, nachdem das Brenngas aus der Gasausstoßdüse 33 dementsprechend ausgestoßen wurde, wonach das Brenngas und die Luft in die Mischkammer 622 einströmen können, in der sie gemischt werden, um ein gemischtes Brenngas zu bilden. Dieses gemischte Brenngas wird aus der Flammdüse 63 der Mischkammer 622 ausgestoßen, während mit der wärmeisolierenden Hülse 64 die Flammdüse 63 ummantelt wird, um die Brennflamme aus einem offenen Ende der wärmeisolierenden Hülse 64 auszustoßen. Am offenen Ende der wärmeisolierenden Hülse 64 ist ein leitfähiger Ring 641 angeordnet, der in einem Abstand zur Flammdüse 63 angeordnet ist, um die Zündflamme zwischen dem leitfähigen Ring 641 und der Flammdüse 63 erzeugen zu können, um dadurch das gemischte Brenngas aus der Flammdüse 63 zum Entzünden auszustoßen und diesen als den Gasbrenner zu bilden.
-
Die Verbrennvorrichtung 6 weist weiter ein Außenrohr 65 auf. An einem unteren Ende des Außenrohrs 65 ist ein Flansch 651 gebildet, der an einem oberen Ende der Basis 61 gebildet ist, während ein Sicherungsring 66 an der Basis 61 befestigt ist, so dass ein innerer Blockrand 661 in einer abgestuften Kontur gebildet und im Sicherungsring 66 gebildet ist und dieser auf den Flansch 651 drücken kann, während das Außenrohr 65 an der Basis 61 befestigt werden kann und mit diesem das Mischrohr 62, die Flammdüse 63 und die wärmeisolierende Hülse 64 abgedeckt werden.
-
Ein Zierring 614 ist weiter an einem Außenumfang der Basis 61 vorgesehen, wobei der Zierring 614 mit dem Sicherungsring 66 gedrückt und zwischen der Basis 61 und dem Sicherungsring 66 eingeklemmt wird.
-
Weiter ist mindestens eine Lüftungsöffnung 652 am Außenumfang des Außenrohrs 65 gebildet, damit die externe Luft von einer Lüftungsöffnung 652 eingeströmt werden und diese durch die Lufteinlassöffnung 623 in die Mischkammer 622 eindringen kann, um mit dem Brenngas vermischt zu werden und somit das gemischte Brenngas zu bilden.
-
Weiter ist ein freies Ende des Außenrohrs 65 an einem Innenrohr 67 befestigt, um ein Freilegen der Brennflamme zu verhindern, d.h. als eine thermische Backvorrichtung gebildet zu werden. Ein inneres Brennelement 671, beispielsweise ein gewickelter Platinkatalysator oder ein bienenwabenähnliches Keramikgitter, ist im Innenrohr 67 angeordnet, während ein Sperrring 672 vorgesehen ist, um ein Loslösen des inneren Brennelements 671 vom Innenrohr 67 zu verhindern, um das innere Brennelement 67 kontinuierlich in einem Status der inneren Verbrennung zu halten. Außerdem ist ein freies Ende des Innenrohrs 67 an einem Kopfteil aus Ferrochrom 673 befestigt, während der Kopfteil aus Ferrochrom 673 als eine Lötvorrichtung mit einer wärmeleitende Wirkung, die mit dem inneren Brennelement 671 erzeugt wird, verwendet werden kann.
-
Der leitfähige Draht 421 der piezoelektrischen Vorrichtung 42 ist mit dem Mischrohr 62 im Leitungsschlitz 612 in Berührung, wobei der leitfähige Draht 421 in diesem Leitungsschlitz 612 aufgenommen ist, um den Strom durch das Mischrohr 62 und die Flammdüse 63 zu leiten, wobei zwischen der Flammdüse 63 und dem leitfähigen Ring 641 der Zündfunke erzeugt werden kann, so dass nach dem Entzünden des aus der Flammdüse 63 ausgestoßenen Brenngases der Strom entlang des Innenrohrs 67 und des Außenrohrs 65 fließen und dann über die im Leitungsschlitz 613 angeordnete und mit dem Außenrohr 65 in Kontakt stehende Rückleitung 422 an die piezoelektrische Vorrichtung 42 zurückgeführt werden kann, um so den elektrischen Kreislauf zu bilden.
-
Die 1, 5 und 6 zeigen, dass zum Einstellen des Brennwinkels lediglich auf den Verriegelungsmechanismus 53 gedrückt werden muss, um den verriegelten Status aufzuheben, der zwischen dem drehbaren Gehäuse 5 und dem feststehenden Gehäuse 1 gebildet ist. Beim Aufheben eines verriegelten Status kann das drehbare Gehäuse 5 mit der Verbrennvorrichtung 6 direkt bis zum Erreichen des gewünschten Brennwinkels rotiert werden. Die 5 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 90 Grad rotiert werden. Die 6 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 135 Grad rotiert werden. Die 1 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 180 Grad rotiert werden.
-
Die 12 bis 20 zeigen, dass mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gasbrenner geschaffen wird. Nach dieser Ausführungsform besteht der Gasbrenner aus einem feststehenden Gehäuse 1, einem Gasspeicherzylinder 2, einer Gasausstoßvorrichtung 3, einer Zündvorrichtung 4, einem drehbaren Gehäuse 5 und einer Verbrennvorrichtung 6.
-
Das feststehende Gehäuse 1 ist so ausgebildet, dass es mit einer Hand festgehalten werden kann. Die 12 bis 14 zeigen, dass das feststehende Gehäuse 1 aus einem linken Gehäuseteil 11 und einem rechten Gehäuseteil 12 besteht, die miteinander in Eingriff gebracht wird. Mindestens ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, wird zum Durchqueren des rechten Gehäuseteils 12 verwendet und am linken Gehäuseteil 11 verriegelt. Der Gasspeicherzylinder 2 ist im feststehenden Gehäuse 1 angeordnet, wobei der Gasspeicherzylinder 2 zum Aufbewahren des Flüssiggases verwendet wird und an dessen unterem Ende eine Gasfülldüse (als Stand der Technik bekannt und daher ohne Bezugsziffer gekennzeichnet) nach dem Stand der Technik vorgesehen ist und durch die das Flüssiggas (Brenngas) nachgefüllt werden kann. Die Gasausstoßvorrichtung 3 ist an einem oberen Ende des Gasspeicherzylinders 2 angeordnet.
-
Darüber hinaus weist ein oberes Ende von einem von dem linken Gehäuseteile 11 und dem rechten Gehäuseteile 12, z.B. von dem linken Gehäuseteil 11, quer ein Stangenloch 111 auf (siehe 13).
-
Die Gasausstoßvorrichtung 3 weist ein Gasausstoßventil 31 auf, das an einem oberen Ende des Gasspeicherzylinders 2 angeordnet ist. Ein stromaufwärts gerichtetes Ende der weichen Gasförderleitung 32 ummantelt Gasausstoßventil 31, während an einem stromabwärts gerichteten Ende der weichen Gasförderleitung 32 eine Gasausstoßdüse 33 angeordnet ist und ein Ende einer Gasausstoß-Pressplatte 34 ist auf das Gasausstoßventil 31 aufgesetzt. Beim Drücken auf ein anderes Ende der Gasausstoß-Pressplatte 34 wird mit der Gasausstoß-Pressplatte 34 eine Hebelwirkung erzeugt, um das Gasausstoßventil 31 anzuheben und somit einen geöffneten Status zu bilden, wobei das Flüssiggas im Gasspeicherzylinder 2 verdampft wird, um vom Gasausstoßventil 31 in die weiche Gasförderleitung 32 zu gelangen und aus der Gasausstoßdüse 33 ausgestoßen zu werden und in die Verbrennvorrichtung 6 zu gelangen.
-
Die Gasausstoßvorrichtung 3 weist weiterhin eine Regeleinheit 35 auf. Die Regeleinheit 35 weist einen Hülsenring 351 auf, der radial auf das Gasausstoßventil 31 aufgesetzt ist, während ein Regelstab 352 seitlich vom Hülsenring 351 hervorragt. Der Regelstab 352 kann aus dem feststehenden Gehäuse 1 herausragen. Somit kann beim Ziehen am Regelstab 352 das Gasausstoßventil 31 mit dem Hülsenring 351 rotiert werden, damit eine Gasausstoßmenge des Brenngases geregelt werden kann.
-
Die Zündvorrichtung 4 weist ein Befestigungsgestell 41, eine piezoelektrische Vorrichtung 42 und einen Sicherheitsschalter 43 auf. Das Befestigungsgestell 41 ist auf einer Oberseite des Gasspeicherzylinders 2 angeordnet, wobei eine piezoelektrische Vorrichtung 42 in den Aufnahmeschlitz 411 aufgenommen und positioniert wird, der Aufnahmeschlitz 411 an einem oberen Ende des Befestigungsgestells 41 gebildet ist und ein freies Ende eines leitfähigen Drahtes 421 der piezoelektrischen Vorrichtung 42 in die Verbrennvorrichtung 6 ragt.
-
Darüber hinaus weist das Befestigungsgestell 41 weiterhin einen vorstehenden Tragarm 413 auf, der es ermöglicht, die Gasausstoß-Pressplatte 34 zu schwenken und in ein Gehäuseteil einzusetzen, beispielsweise in den rechten Gehäuseteil 12. In eine durchbohrte Bohrung 414 kann eine Positionierstange 111c aufgenommen werden, die aus einer Innenwand eines Gehäuseteils ragt, beispielsweise aus dem linken Gehäuseteil 11, während die Positionierstange 111c in ein Positionierloch 121 eingesetzt ist, das entsprechend an einer Innenwand des anderen Gehäuseteils, beispielsweise des rechten Gehäuseteils 12, gebildet ist. Weiter stehen von den zwei Seiten des Befestigungsgestells 41 je mindestens ein Verriegelungszapfen 415 vor, wobei die Verriegelungszapfen 415 jeweils in die Zapfenlöcher 111d, 122 eingesetzt sind, die entsprechend an der Innenwand des linken Gehäuseteils 11 und des rechten Gehäuseteils 12 gebildet sind, um das Befestigungsgestell 41 fest im feststehenden Gehäuse 1 zu positionieren.
-
Darüber hinaus ist ein Innenumfang des Stangenlochs 111 mit mindestens einem Einrasthaken 111e versehen. Mit jedem Verriegelungszapfen 415 kann ein entsprechend am Befestigungsgestell 41 gebildeter Rastschlitz 416 verriegelt werden, um die Stabilität des Befestigungsgestells 41 zu verbessern.
-
Ein vorderes Ende und ein oberes Ende des feststehenden Gehäuses 1 sind je mit einem offenen Schlitz 13 gebildet, dank dem die Verbrennvorrichtung 6 und das drehbare Gehäuse 5 rotiert werden können. Eine vordere und untere Seite des offenen Schlitzes 13 ist am tastenähnlichen Sicherheitsschalter 43 befestigt, der in der Patentanmeldung mit der Patentanmelde-Nr. 1641783 aus Taiwan (in Übereinstimmung mit der chinesischen Patentanmelde-Nr. 201710573119.1 und der US-Patentanmelde-Nr. 15/356,568) beschrieben und in diesem Ausführungsbeispiel daher ohne weitere Illustrationen dargestellt ist. Eine Rückseite des Sicherheitsschalters 43 weist einen Pressblock 431 auf, der auf die piezoelektrische Vorrichtung 4 drücken kann. Ein Schlossriegel 432 kann quer an einen Hemmschuh 417 verschoben werden und an diesen anstoßen, wobei der Hemmschuh 417 am Befestigungsgestell 41 gebildet ist. Im nichtgleitenden Status kann dank einer Pressplatte 433 mit der Gasausstoß-Pressplatte 34 eine Hebelwirkung erzeugt werden, während eine Zusatzfeder 434 an eine Anschlagwand 418 des Befestigungsgestells 41 anstoßen kann.
-
Wenn sich der Sicherheitsschalter 43 nicht in einem Betriebszustand befindet, stösst der Schlossriegel 432 an den Hemmschuh 417 an, um einen verriegelten und nicht gepressten Status zu bilden. Der Schlossriegel 432 kann mit einem am vorderen Ende des Sicherheitsschalters 43 angeordneten Gleitteil 435 quer verschoben werden, um den Schlossriegel 432 vom Hemmschuh 417 lösen zu können und somit einen entriegelten und gepressten Status zu bilden.
-
Die 13 bis 15b zeigen, dass das drehbare Gehäuse 5 drehgelenkig am feststehenden Gehäuse 1 befestigt ist und aus einem linken inneren Gehäuseteil 51 und einem rechten inneren Gehäuseteil 52 besteht, die miteinander in Eingriff sind. Dabei weist eine Seite (beispielsweise der linke innere Gehäuseteil 51) des drehbaren Gehäuses 5 ein Schaftloch 511 mit mehreren ringförmig angeordneten Zinkenschlitzen 511a auf, um einen Verriegelungsmechanismus 53 mit einer Entriegelungsdrucktaste 531 aufzunehmen. Eine Verbindungsstange 531a ragt aus einer inneren Oberfläche der Entriegelungsdrucktaste 531, um in das erste Schaftloch 511 zu ragen, eine dehnbare Feder 532 auf diese Verbindungsstange 531a zu stülpen und in das Stangenloch 511 zu ragen. Die Verbindungsstange 531a ist an einem passiven Element 533 im feststehenden Gehäuse 1 befestigt. Das passive Element 533 weist mindestens eine konvexe Zinke 533a auf, die zu den mehreren Zinkenschlitzen 511a ragt, wobei jede der konvexen Zinken 533a in einen der Zinkenschlitze 511a eingesetzt und in diesem positioniert ist, um somit einen verriegelten Status zu bilden (siehe 15a).
-
Beim Drücken auf die Entriegelungsdrucktaste 531 wird die dehnbare Feder 532 zusammengedrückt, so dass jeder der konvexen Zinken 533a aus dem entsprechenden Zinkenschlitz 511a ausgerückt werden kann, um so den verriegelten Staus zu beenden (siehe 15b), und so dass das drehbare Gehäuse 5 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 rotiert werden kann, um dieses in einen gewünschten Brennwinkel einzustellen. Die 16 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 90 Grad rotiert werden. Die 18 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 135 Grad rotiert werden. Die 19 zeigt, dass das drehbare Gehäuse 5 und die Verbrennvorrichtung 6 relativ zum feststehenden Gehäuse 1 um 180 Grad rotiert werden.
-
Um ein Rotieren der Entriegelungsdrucktaste 531 zu verhindern steht am Außenumfang der Verbindungsstange 531a mindestens ein konvexer Zapfen quer vor, wobei das Stangenloch 111 mindestens einen Zapfenschlitz 111a aufweist, der an einer Stelle entsprechend eines jeden konvexen Zapfens 531b angeordnet und mit dem Stangenloch 111 verbunden ist und jeder der konvexen Zapfen 531b aufgenommen werden kann, so dass mit jedem der konvexen Zapfen 531b und dem entsprechenden Zapfenschlitz 111a ein Blockiereffekt erzeugt werden kann, um ein Rotieren der Entriegelungsdrucktaste 531 zu verhindern. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Zapfenschlitz an der Verbindungsstange 531a gebildet, wobei der mindestens eine konvexe Zapfen im Stangenloch 111 gebildet ist, so dass ebenfalls derselbe Effekt zum Verhindern eines Rotierens der Entriegelungsdrucktaste 531 erzeugt werden kann.
-
Zur Gewährleistung der Stabilität beim Verschieben des passiven Elements 533 mit der Verbindungsstange 531a ragt am Innenumfang des Stangenlochs 111 mindestens ein Gleitzapfen 111b hervor. Das passive Element 533 weist einen Gleitschlitz 533b auf, der an einer Stelle auf einer angrenzenden Oberfläche entsprechend jedem der Gleitzapfen 111b gebildet ist, wobei jeder Gleitzapfen 111b aufgenommen werden kann. Beim Drücken auf die Entriegelungsdrucktaste 531 und beim Verschieben des passiven Elements 533 mit der Verbindungsstange 531a kann jeder Gleitschlitz 533b dem entsprechenden Gleitzapfen 111b entlang verschoben werden, um ein Schütteln des passiven Elements 533 zu verhindern und so die Stabilität beim Verschieben zu verbessern. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Gleitschlitz in einem Innenumfang des Stangenlochs 111 gebildet, wobei der mindestens eine Gleitzapfen auf einer entsprechenden angrenzenden Oberfläche des passiven Elements 53 angeordnet ist und derselbe Effekt zum Verhindern eines Schüttelns des passiven Elements 53 erzeugt werden kann.
-
Darüber hinaus ist die Verbindungsstange 531a mit einem Pufferkissen 533c ummantelt, wobei das Pufferkissen 533c an das passive Element 53 angrenzt. Beim Rotieren des drehbaren Gehäuses 5 und der Verbrennvorrichtung 6 in einen gewünschten Winkel relativ zum feststehenden Gehäuse 1 kann die Entriegelungsdrucktaste 531 losgelassen werden, damit die dehnbare Feder 532 ausgestreckt und das passive Element 53 mit der Verbindungsstange 531a nach außen verschoben werden kann. Dabei ist jede der konvexen Zinken 533a in den entsprechenden Zinkenschlitz 511a eingesetzt und in diesem positioniert, um so einen verriegelten Status zu bilden (siehe 15a). Beim Verriegeln kommt das Pufferkissen 533c mit einer Wandfläche am Umfang des Stangenlochs 111 in Berührung, um die Geräusche zu absorbieren, die beim Kollidieren der Komponenten aufeinander verursacht werden.
-
Die 13, 14, 16 und 17 zeigen, dass die Verbrennvorrichtung 6 einen Tragarm 61 aufweist, der am drehbaren Gehäuse 5 befestigt und in diesem angeordnet ist. Ein mittlerer Teil des Tragarms 61 ist mit einem Verbindungsteil 62 gebildet, der an ein Außenrohr 65 befestigt werden kann. Eine Seite des Verbindungsteils 62 ist mit mindestens einer Lufteinlassöffnung 621 gebildet, wobei die mindestens eine Lufteinlassöffnung 621 mit einer Mischkammer 622 im Tragarm 61 verbunden ist. Die Gasausstoßdüse 33 ist an einem stromaufwärts gerichteten Ende der Mischkammer 622 eingesetzt und angrenzend zur mindestens einen Lufteinlassöffnung 621 angeordnet. Nach dem Ausstoßen des Brenngases aus der Gasausstoßdüse 33 kann so die Luft von der mindestens einen Lufteinlassöffnung 621 eingeströmt werden, wonach das Brenngas und die Luft in die Mischkammer 622 geleitet werden, um in dieser vermischt zu werden und ein gemischtes Brenngas zu bilden. Das gemischte Brenngas wird aus einer Flammdüse 64 ausgestoßen, wobei die Flammdüse 64 an einem stromabwärts gerichteten Ende der Mischkammer 622 befestigt und die Flammdüse 64 mit dem Außenrohr 65 ummantelt ist, um die Brennflamme aus einem offenen Ende des Außenrohrs 65 auszustoßen.
-
Darüber hinaus ist die Flammdüse 64 in einem wärmeisolierenden Element 62 aus einem keramischen Material angeordnet. Das wärmeisolierende Element 65 ist im Außenrohr 65 angeordnet. Ein Ende des wärmeisolierenden Elements 62 liegt an einem nach innen eingezogenen Rand 631 am offenen Ende des Außenrohrs 65 an. Eine elastische Einheit 612, z.B. eine Feder, ist zwischen einem anderen Ende des wärmeisolierenden Elements 65 und einem konvexen Ring 611 des Tragarms 61 angeordnet, so dass das wärmeisolierende Element 65 im offenen Ende des Außenrohres 65 positioniert werden kann. Der leitfähige Draht 421 kann den Verbindungsteil 62, das Außenrohr 65 und das wärmeisolierende Element 62 durchqueren, wobei das freie Ende des leitfähigen Drahts 421 in einem Abstand zur Flammdüse 64 angeordnet ist, damit mit einem erzeugten statischen Funken das aus der Flammdüse 64 ausgestoßene gemischte Brenngas entzündet werden kann.
-
Darüber hinaus ist auf einer Außenseite der mindestens einen Lufteinlassöffnung 621 ein Lufteinstellring 66 angeordnet. Dieser Lufteinstellring 66 besteht aus einem halblinken Ring 661 und einem halbrechten Ring 622, die miteinander in Eingriff sind, während mindestens eine Lüftungsöffnung 663 am Lufteinstellring 66 ausgebildet ist. Durch Drehen des Lufteinstellrings 66 kann ein Abschirmbereich der mindestens einen Lüftungsöffnung 663, der den Durchmesser der mindestens einen Lufteinlassöffnung 621 abschirmt, zur Bestimmung der in die mindestens eine Lufteinlassöffnung 621 gelangenden Luftmenge eingestellt werden, um die Flamme einzustellen.
-
Die 17 zeigt, dass beim Drücken auf den Sicherheitsschalter 43 mit dem Finger gleichzeitig mit dem Pressblock 431 auf die piezoelektrische Vorrichtung 42 gedrückt wird, so dass beim Verschieben mit der Pressplatte 433 auf ein Ende der Gasausstoß-Pressplatte 34 gedrückt werden kann. Das Gasausstoßventil 3 wird mit einem anderen Ende des Gasausstoß-Pressplatte 34 angehoben, wobei das Brenngas durch die weiche Gasförderleitung 32 geführt und aus der Gasausstoßdüse 33 ausgestoßen wird, um in die Mischkammer 622 der Verbrennvorrichtung 6 zu gelangen. Die externe Luft wird durch die mindestens eine Lüftungsöffnung 663 des Lufteinstellrings 66 und die mindestens eine Lufteinlassöffnung 621 des Verbindungsteils 62 eingelassen, damit diese in die Mischkammer 622 gelangt, um mit dem Brenngase vermischt zu werden und ein gemischtes Brenngas zu bilden. Die mit der piezoelektrischen Vorrichtung erzeugte statische Elektrizität kann über den leitfähigen Draht 421 übertragen werden, wobei mit dem zwischen dem leitfähigen Draht 421 und der Flammdüse 64 und der Stelle des wärmeisolierenden Elements 65 erzeugten statischen Funken das Brenngas entzündet wird, um einen Verbrennvorgang durchzuführen.
-
Wenn mit dem Finger nicht mehr auf den Sicherheitsschalter 43 gedrückt wird, kann der Sicherheitsschalter 43 mit der piezoelektrischen Vorrichtung 42 und einer mit der Zusatzfeder 434 erzeugten energiefreisetzenden Wirkung in eine nicht betätigte Ausgangsposition zurückkehren, während der Gleitteil 435 durch eine mit dem inneren elastischen Element 436 erzeugte energiefreisetzende Wirkung in eine verriegelte Ausgangsposition zurückkehren kann (siehe 20), beispielsweise mit einer Feder, um ein Betätigen des Gasbrenners durch Kinder zu verhindern.
-
Darüber hinaus ist das feststehende Gehäuse 1 mit einem Gehäuseschlitz 14 gebildet, mit dem der Regelstab 352 an einer dem Regelstab 352 entsprechenden Stelle vorstehen kann, um die Luftabgabemenge des Gasausstoßventils 31 zu regeln.
-
Die 13, 14 und 20 zeigen, dass das feststehende Gehäuse 1 weiter eine Dauertaste 15 aufweist. Diese Dauertaste 15 ist in einem Tastenloch 16 des feststehenden Gehäuses 1 eingebettet, während eine Rückstellfeder 151 zwischen der Dauertaste 15 und dem Tastenloch 16 montiert ist. Ein Verschlusshaken 152 ragt von einem hinteren Ende der Dauertaste 15, so dass der Verschlusshaken 152, der in einem Verschlussschlitz 437 geknickt werden kann, im Sicherheitsschalter 43 an einer Stelle entsprechend dem Verschlusshaken 152 gebildet werden kann.
-
Wenn der Sicherheitsschalter 43 in einem gedrückten Status ist drückt der Nutzer auf den Sicherheitsschalter 43, wobei die Rückstellfeder 151 zusammengedrückt wird und der Nutzer nicht mehr auf den Sicherheitsschalter 43 drücken muss, so dass daher der der Verschlusshaken 152 in einem geknickten Status im Verschlussschlitz 437 aufgenommen wird und der Sicherheitsschalter 43 nicht in die Ausgangsposition zurückkehren kann, während mit der Pressplatte 433 kontinuierlich auf die Gasausstoß-Pressplatte 34 gedrückt werden kann, um das Gasausstoßventil 31 in einem gaszuführenden Status zu behalten, damit der Nutzer nicht mehr kontinuierlich auf den Sicherheitsschalter 43 drücken muss.
-
Zum Aufheben des gaszuführenden Status muss der Benutzer nur noch einmal auf die Dauertaste 15 drücken, um den Verschlusshaken 152 aus dem Verschlussschlitz 437 auszurücken, während die Rückstellfeder 151 eine energiefreisetzende Wirkung ausübt, damit die Dauertaste 15 in die nicht betätigte Ausgangsposition zurückkehren kann.
-
Aufgrund der obenstehenden Beschreibung zeichnen sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung wie folgt aus. Der Brennwinkel kann je nach verschiedenen Arbeitsplätzen entsprechend eingestellt werden, so dass die Nachteile der Vorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der der Brennwinkel relativ zum Handgriff fest ist, vermieden werden. Weiter wird der Nachteil vermieden, dass mehrere Gasbrenner mit verschiedenen Brennwinkeln beschaffen werden müssen. Der Gasbrenner mit der Funktion zum Einstellen des Brennwinkels, der mit der vorliegenden Erfindung geschaffen wird, ist neuartig und lässt sich im Vergleich zu den Ausführungsbeispielen nach dem Stand der Technik praktischer anwenden.
-
Zahlreiche hier beschriebene Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, zu dem diese Erfindungen mit dem Nutzen der in den vorstehenden Beschreibungen dargestellten Lehren und der zugehörigen Zeichnungen gehören. Es ist daher selbstverständlich, dass sich die Erfindungen nicht auf die spezifischen Beispiele der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränken und dass Modifikationen sowie weitere Ausführungsbeispiele mit in den Umfang der angehängten Schutzansprüche gehören. Trotz der Verwendung spezifischer Begriffe sind diese lediglich in einem allgemeinen und deskriptiven Sinn und nicht zum Zweck der Einschränkung zu verstehen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 5466149 A [0003]
- US 5564919 A [0003]
- US 5735684 A [0003]
- US 5816794 A [0003]