CH272044A - Farbspritzpistole. - Google Patents
Farbspritzpistole.Info
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2478—Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/0486—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet the spray jet being generated by a rotary deflector rotated by liquid discharged onto it in a direction substantially parallel its rotation axis
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- B05B7/2405—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
- B05B7/2435—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
- B05B7/2437—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried fluid under pressure in the container
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Description
Farbspritzpistole. Die Erfindung betrifft eine Farbspritz- pistole zum Zerstäuben flüssiger Farbstoffe mittels Druckluft.. Gegenüber bekannten Spritzpistolen dieser Art zeichnet sieh die jenige nach der Erfindung dadurch aus, da.ss ein der Farbstofführung dienender Einsatz, in dein ein Ventilsitz angeordnet und ein den Farbstoffaustritt regelnder Ventilstift geführt ist, lind vor dessen Mündung ein Turbinen rädchen zum Zerstäuben der Farbe lose dreh bar angeordnet ist, in die Vordermündung des die Druckluft führenden Pistolengehäuses eingeschoben und durch einen zum Auf schrauben des Farbbehälters dienenden, in das Pistolengehäuse von oben eingeführten Nippel festgeschraubt ist, und dass ein das Parbstoffaustrittsmundstück -umgebendes Druckluftaustrittsmundstück mit der Vorder mündung des Pistolengehäuses durch Ver schrauben verbunden ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig.1. eine Seitenansicht der Spritzpistole und Fig. 2 teilweise einen Längsschnitt und teilweise eine Ansicht derselben. Das Pistolengehäuse besteht aus dem mit 1 bezeichneten, im wesentlichen zylindrischen Oberteil und dein von diesem schräg nach unten abstehenden Griffstück 2 mit angegos sener Handstütze 3, welches Griffstück 2 einen zum Anschluss des Druckluftschlauches geeigneten Rohrstutzen bildet. In dem Pistolengehäuse 1 -ist eint durch dessen Vordermündun;- einschiebbarer Ein satz 4-, 24, 25 angeordnet, dessen Hauptteil mit 4 bezeichnet. ist. Dieser weiter unten näher beschriebene Einsatz, der von der in das Pi stolengehäuse eingeführten Druekluft von zum Beispiel 0,3 atü umströmt wird, dient ausschliesslich der Farbstofführung. Der Hauptteil 4 ist an den Parbstoffbehälter 5 an geschlossen. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen bildet ein Nippel 6, der durch eine Bohrung in der Wand des Pistolengehäu ses 1 hindurchgreift und in den Hauptteil 4 eingeschraubt ist. Durch diesen Nippel wird, wie die Fig.2 zeigt, der Einsatz 4, 24, 25 gleichzeitig mit dem Pistolengehäuse 1 fest verbunden. Der Parbstoffbehälter 5 ist oben durch einen Schraubdeckel 7 abgeschlossen. Der Raum des Farbstoffbehälters über dem Parb- stoffspiegel steht unter Druckluft, die aus dem Pistolengehäuse 1 über einen in dieses eingeschraubten Nippel 8, einen Schlauch 9 und ein an dem Schraubdeekel 7 befindliches Winkelstück 10 kommt. Die Druckluft be wirkt das Herausdrücken des Farbstoffes. Zum Regeln des Farbstoffaustrittes dient ein Ventilstift 11, der in dem Hauptteil 4, in dessen Achse liegend, geführt ist und am freien Ende einen Ventilkegel 12 hat. Der letztere wirkt mit einem am vordern Ende in den Hauptteil 4 eingeschraubten Ventilsitz 13 zusammen. Das rückwärtige Ende des Ventil stiftes 11. ist. aus dem Hauptteil 4 heraus- geführt und sticht durch eine Bohrung in der hintern Stirnwand des Pistolengehäuses 1. Innerhalb des Pistolengehäuses 1 trägt der Ventilstift 11 einen verstellbaren Anschlag 14, zwischen dem und der hintern Stirnwand des Pistolengehäuses eine Schraubendruckfeder 15 gespannt ist. Unter der Kraft der Feder 15 wird der Ventilkegel 12 gegen den Ventilsitz 13 gepresst. Ausserhalb des Pistolengehäuses 1 greift an dem Ventilstift 11 ein U-förmiger Bügel 16 an, der mit einer Stellschraube 17 festgelegt ist. Dieser Bügel 16 greift beiderseits des Pi stolengehäuses 1 mit seinen Schenkeln nach vorn, die an dem das Pistolengehäuse gabel förmig umfassenden und an diesem um einen Zapfen 19 drehbaren Abzugshebel 18 ange- lenkt sind. Infolge dieser Anordnung wird beim Zurückziehen .des Abzugshebels 18 der Ventilstift 11 unter Überwindung der Kraft der Feder 15 nach hinten bewegt, so dass der Ventilkegel 12 von seinem Sitz 13 abgehoben wird und der unter Druckluftbelastung ste hende, flüssige Farbstoff durch die Ventilsitz bohrung austreten kann. Zur beliebigen Begrenzung des Offnungs- hubes des Ventilstiftes 11 zwecks Erzielung einer optimalen Wirkung ist am Pistolen gehäuse 1 in einem Auge 20 ein Anschlagstift 21 schraubbar angeordnet, der mit einer Nase des Abzughebels 18 zusammenwirkt (s. Fig.1) . Zur Abdichtung am Durchtritt des Ventil stiftes 11 durch den Hauptteil 4 ist eine aus einer Packung 22 und einer Schraube 23 be stehende Stopfbüchse vorgesehen. Auf dem Hauptteil 4 ist, über den Ventil sitz 13 greifend, eine Kappe 24 und auf diese das nach vorn kegelig verjüngte Farbstoffaus- trittsmundstück 25 geschraubt. Durch das Farbstoffaustrittsmiuidstück 25 ist ein Stift 26 hindurchgeführt, der in dem Boden der Kappe 24 lösbar befestigt ist. Die ser Stift 26 trägt vor der Mündung des Farb- stoffaustrittsmundstückes 25 ein drehbares Turbinenrädchen 27 in der Form eines ge- zahnten Kegelrädchens. Das das Farbstoffaustrittsmundstück 25 umgebende Mundstück des Pistolengehäuses 1 weist einen Leitmantel 28 auf, der bis dicht vor das Turbinenrädchen 27 vorgezogen, vorn auf etwas kleineren Durchmesser eingezogen ist und am rückwärtigen Ende einen Flansch aufweist. In diesen Leitmantel ist ein Düsen mantel 29 eingesteckt, der vorn einen Boden hat, aus dem in der Mitte eine konische Düse geformt ist, die gegen das Turbinenrädchen 27 gerichtet ist. Um .die Düse herum hat der Boden des Düsenmantels 29 einen Kranz von Öffnungen 30. Hinten ist der Düsenmantel 29 wie der Leitmantel 28 mit einem Flansch ver sehen. Die beiden Teile 28 und 29 werden mittels eines ihre Flanschen übergreifenden, auf ein Gewindeende des Pistolengehäuses 1 aufsehraubbaren Sehraubringes 31 festge macht. Die beiden Teile 28 und 29 können aus dünnem Blech gestanzt und gezogen werden. Durch die aus der Düse des Düsenmantels 29 austretende Druckluft wird das Turbinen rädchen 27 in rasche Drehbewegung versetzt, wodurch der auf das Turbinenrädchen tref fende, flüssige Farbstoff sehr fein zerstäubt wird. Der aus den Öffnungen 30 des Düsen mantels 29 austretende Luftstrom bildet, ge führt vom Leitmantel 28, einen den zerstäub ten Farbstrahl einhüllenden Luftmantel, der bewirkt, dass .der zerstäubte Farbstrahl nicht streuen kann, sondern scharf gebündelt gegen die zu bespritzende Fläche geführt wird. Da durch wird eine unnötige Vergeudung von Farbstoff vermieden und ein genaues und an genehmes Arbeiten ermöglicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Farbspritzpistole zum Zerstäuben flüssi ger Farbstoffe mittels Druckluft, dadurch ge kennzeichnet, dass ein der Farbstofführung dienender Einsatz (4, 24, 25), in dem ein Ventilsitz (13) angeordnet und ein den Farb stoff austritt regelnder Ventilstift (11, 12) ge führt ist, und vor dessen Mündung ein Tur binenrädchen (27) zum Zerstäuben der Farbe lose drehbar angeordnet ist, in die Vorder mündung des die Druckluft führenden Pisto lengehäuses (1) eingeschoben und durch einen zum Aufschraubendes Farbbehälters (5) die nenden, in das Pistolengehäuse von oben ein- geführten Nippel (6) festgeschraubt ist, und dass ein das Farbstoffaustrittsmundstück (25)umgebendes Druckluftatistrittsmundstüek (28, 29) mit der Vordermündung des Pistolen gehäuses durch Verschrauben verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Farbspritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Farb- stoffaustrittsmundstück (25) auf einem durch dieses hindurchgeführten und mit dem Ein satz (4, 24, 25) lösbar verbundenen Stift (26) das gezalinte Turbinenrädchen (27) lose dreh bar angeordnet ist, das im Betrieb durch den aus dem Mundstück (28, 29) des Pistolen gehäuses (1) austretenden Luftstrom in Dreh bewegung versetzt wird.2. Farbspritzpistole nach Unteransprueb l., dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenman- tel (29) des Austrittsmundstückes um eine gegen das Turbinenrädchen (27) gerichtete Düse herum einen Kranz von Luftaustritts öffnungen (30) hat, durch die im Betrieb ein den zerstäubten Farbstrahl einhüllender Luft mantel erzeugt wird. 3. Farbspritzpistole nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Düse und den Kranz von Luftaustrittsöffnungen (30) aufweisende Düsenmantel.(29) in einen über dessen vorderes Ende vorgezogenen Leit- mantel (28) eingesteckt ist, und dass beide Teile mittels eines Schraubringes (31) am Pistolengehäuse festgelegt sind. 4. Farbspritzpistole nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitmantel (28) und der Düsenmantel (29) aus Blech hergestellte Stanz- und Ziehteile sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH272044T | 1949-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH272044A true CH272044A (de) | 1950-11-30 |
Family
ID=4478531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH272044D CH272044A (de) | 1949-02-28 | 1949-02-28 | Farbspritzpistole. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH272044A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015360B (de) * | 1953-04-16 | 1957-09-05 | Heinrich Boedicker Dipl Ing | Mit niedrig gespannter Druckluft arbeitende, einen Waermeaustauscher enthaltende Farbspritzpistole, bei der der zu verspritzende Stoff einer feststehenden Duese ueber die Innenflaeche eines rotierenden Hohlkegels zugefuehrt wird |
WO1979000139A1 (en) * | 1977-09-09 | 1979-03-22 | H Baumgartner | Atomizer,particularly for spraying a casting mould under pressure |
EP1048358A2 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-02 | Genio Migliorati | Wasserzerstäubungsdüse mit einer Prallfläche zur Staubbekämpfung |
EP2221110A1 (de) * | 2009-02-19 | 2010-08-25 | Double Dynasty Co., Ltd. | Rotierende Sprühpistole |
-
1949
- 1949-02-28 CH CH272044D patent/CH272044A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015360B (de) * | 1953-04-16 | 1957-09-05 | Heinrich Boedicker Dipl Ing | Mit niedrig gespannter Druckluft arbeitende, einen Waermeaustauscher enthaltende Farbspritzpistole, bei der der zu verspritzende Stoff einer feststehenden Duese ueber die Innenflaeche eines rotierenden Hohlkegels zugefuehrt wird |
WO1979000139A1 (en) * | 1977-09-09 | 1979-03-22 | H Baumgartner | Atomizer,particularly for spraying a casting mould under pressure |
EP1048358A2 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-02 | Genio Migliorati | Wasserzerstäubungsdüse mit einer Prallfläche zur Staubbekämpfung |
EP1048358A3 (de) * | 1999-04-29 | 2001-11-21 | Genio Migliorati | Wasserzerstäubungsdüse mit einer Prallfläche zur Staubbekämpfung |
EP2221110A1 (de) * | 2009-02-19 | 2010-08-25 | Double Dynasty Co., Ltd. | Rotierende Sprühpistole |
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