DE2324800A1 - Betriebsverfahren fuer brenner - Google Patents

Betriebsverfahren fuer brenner

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DE2324800A1
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burner
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emulsion
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DE2324800A
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Claude Delatronchette
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/08Preparation of fuel
    • F23K5/10Mixing with other fluids
    • F23K5/12Preparing emulsions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
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Description

Dlpt.-inj. R. OKKTZ Mm. O1JO/ 0ΠΠ DIpI-In > K. LAMP:IECHT tJiHOUU Dr.-Ir.g. «. U£CTZ Jr.
23, 8Uifud9rf.tr. ft .
410-20.'.
16. Mai I973
ELF - UNION
Paris (Frankreich)
Betriebsverfahren für Brenner
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betriebssteuerung von durchsatz- oder volumeneinstellbaren. Brennern für eine Emulsion von leichten oder schweren Flüssigbrennstoffen, wie sie zur Heizung von öfen, Kesseln od. dgl. verwendet werden.
Von den bekannten Verfahren weiß man bereits, daß nach einer Heizungsunterbrechung ein neues Anfahren mit einer
410-(B4373)-HdBkIs (7)
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Wasser-Flüssigbrennstoff-Emulsion im normalen Betrieb ernste Schwierigkeiten mit sich bringt.
Um dies abzustellen, erlaubt ein anderes Verfahren nach einer Heizungsunterbrechung die ZurUckflihrung der Emulsion zum Brennstofftank und die Vermeidung der Korrosions- oder Absetzgefahr im Benner und in den Speiseleitungen während der Dauer der Unterbrechung. Nach diesem Verfahren wird das Elumsionsvolumen, das sich in den Leitungen und in den Brennern befindet, vollständig verbraucht. Vor dem Neuäünden wird ein Vorumlauf des Brennstoffs allein in clen Brenniujektor vorgenommen, und nach einer vorbestimmten Zeit wird der Wasssrkreis geöffnet, um eine kontinuierliche Speisung mit Wasser-Flüssigbrennstoff-Emulsion zu erreichen, wobei das Anhalten des Vorumlaufs dem Zünden des Brenners entspricht, der zuerst den Flüssigbrennstoff allein und danach die Emulsion verbraucht.
Bestimmte Heizanlagen haben einen einzigen Brenner mit "Variablen! Durchsatz unter Speisung im geschlossenen Zyklus. In diesem Pail ist die Rückführung der Emulsion zum Brennstofftank, wie sie bei den weiter oben angegebenen Verfahren zweckmäßig ist, nicht geeignet für die gleichzeitige Rückführung des Flüssigbrennstoffs allein während des Vorumlaufs und danach der Emulsion bei normalem Betrieb.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eben genannten Schwierigkeiten der bekannten Verfahren zu überwinden.
Ein Verfahren zum Betrieb von Brennarn mit einstellbarem Emulsionsdurchsatz, unter Verwendung eines Vorumlaufs von Flüssigbrennstoff allein vor dem Neuzünden nach einer Unterbrechung normalen Heizens, wobei das Volumen der in den Leitungen zurückgebliebenen Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion vollständig während des vorhergehenden Brennschlusses verbraucht worden ist, wobei das Abbrechen des Vorumlaufs dem Zünden des Brenners entspricht, der zuerst den Flüssigbrennstoff allein und anschließend
nach einer vorbestimmten Zeit FlUssigbrennstoff-Wasser-Emulsion von einem Mischer verbraucht, der einerseits mit Flüssigbrennstoff und andererseits mit Wasser gespeist wird, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Vorumlaufs des Flüssigbrennstoffs allein durch eine Hochdruck·' pumpe erzeugt und durch den Brenner über einen Durchsatzsteller und ein erstes Magnetventil in der Rückleitung zum Brennstofftank vorgenommen wird; daß ein' Umlauf von Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion. zum Brenner bewirkt wird, indem ein zweites Magnetventil geöffnet wird, das den Ausgang des Stellers und einen anderen Eingang des Mischers verbindet, der mit Wasser über ein drittes Magnetventil gespeist wird; daß der Vorumlauf nach einer vorbestimmten Überlappungsperiode mit dem Umlauf der Flussigbrennstoff-Wasser-Emulsion durch Schließen des ersten Magnetventils unterbrochen wird und daß der Brennerfwährend der Überlappungsperiode gezündet wird, bevor die Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion den Brenner erreicht.
Ds* \trum]ajf dient dazu, den abgekühlten Flüssigbrennstoff allein in den Brennerleitungen während des Brennschlusses zu beseitigen. Das öffnen des zweiten Magnetventils vor dem Ende des Vorlaufs gestattet, mit Emulsion die Leitungen zwischen dem Brenner und dem Mischer zu füllen und nur ein geringes Volumen an Flüssigbrennstoff allein zu den Düsen bzw. Einspritzdüsen des Brenners durchzulassen, um so ein fehlerfreies Zünden zu gestatten.
Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß ein Vorausspülen des Brenners vor dem Brennschluß durch Schließen des dritten Magnetventils erfolgt, und daß der Brenner nach vollständigem Verbrauch der Emulsion ausgelöscht wird, indem das zweite Magnetventil geschlossen wird.
Schließlich ist ee vorteilhaft, daß ein Programmgeber zur unabhängigen Steuerung der Magnetventile verwendet wird.
Die Erfindung wird anhand der aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des
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_ 4 -erfindungsgemäßen Steuerverfahrens angedeutet 1st.
In der Zeichnung sind zu sehen ein durchsatzverstellbarer (oder modulierter Brenner 1, der durch einen an sich bekannten Förderkreis 9 gespeist wird, der ein Pumpe 10 aufweist, die den Flüssigbrennstoff in einem Brennstofftank 4- ansaugt. Der Flüssigbrennstoff wird durch eine Hochdruckpumpe 3 über einen Vorwärmer δ, ein Rückschlagventil 11, und einen Mischer 2 zum Brenner 1 über eine Leitung la gefördert.
Der Rücklauf des Flüssigbrennstoffe vom Brenner 1 vollzieht sich nach dem Durchlauf durch einen Durchsatz- (Modulations) steller 5 über zwei mögliche Kreise. Der direkte, erste Rücklauf für den Vorumlauf erfolgt über ein Magnetventil 6, das normalerweise offen ist, und die Leitung 19 zum Förderkreis 9. Das Magnetventil 7 bleibt normalerweise geschlossen. Der zweite Kreis für den Rücklauf des normalen Umlaufs der Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion zum Brenner 1 erfolgt über das offene Magnetventil 7 (das Magnetventil 6 ist geschlossen), den Mischer 2 und die Leitung la.
Das erfindungsgemäße Steuerverfahren vollzieht sich in folgender Weise: aus dem Brenner 1 wird dessen Flüssigbrennstoff -Wasser-Emulsion entleert (Vorausspülung) während eines vorhergehenden Brennschlusses (dritte Phase).
Gemäß der ersten Phase des Verfahrens, die einem Vorumlauf des Flüssigbrennstoffs allein entspricht, strömt dieser nacheinander durch die Pumpe 10, den Vorwärmer 8, das Rückschlagventil 11, den Mischer 2, die Pumpe 3, die Leitung la, den Brenner 1, die Leitung Ib, den Steller 5* das Magnetventil 6, die Leitung I9 und den Förderkreis 9. Während dieser ersten Phase sind die Magnetventile 7 und I5 geschlossen. Auf diese Weise wird der abgekühlte Brennstoff in allen Leitungen der Anlage beseitigt.
Die zweite Phase der erfindungsgemäßen Steuerung entspricht
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rom normalen Umlauf der Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion. Sie überlappt sich während einiger Sekunden mit der ersten Phase des Vorumlaufs.
Die zweite Phase beginnt durch Öffnen eines Magnetventils 15 des Wasserkreises, um die Emulsion im Mischer 2 zu erzeugen. Die erste Phase wird beendet durch Schließen des Magnetventils 6 und Öffnen des Magnetventils 7·
Das Zünden erfolgt während des Überlappens der beiden Phasen, so daß eine sehr kleine Menge von Flüssigbrennstoff allein (störungsreies Zünden) verbrannt wird, worauf unmittelbar die Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion folgt.
Der Steller 5 stellt das Emulsionsvolumen des Brenners in Abhängigkeit von der Anzeige der Kesseltemperatur ein.
Die Dauer des Vorumlaufs (erste Phase) und die der Überlappung mit dem normalen Umlauf (zweite Phase) können durch an sich bekannte Einrichtungen programmiert sein, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Die dritte Phase der Steuerung gemäß der Erfindung entspricht dem Erlöschen oder Brennschluß des Brenners 1. Sie kann durch einen Wärmethermostaten oder durch den Steller befohlen werden. Diese Phase wird durch Schließen des Magnetventils I5 bis zum vollständigen Verbrauch der im Brenner 1 enthaltenen Emulsion ausgelöst.
Zur Vorbereitung auf eine neue erste Phase wird das Magnetventil 7 geschlossen und das Magnetventil 6 geöffnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist allgemein bei der Speisung von Bennern mit einstellbaren Flüssigbrennstoffdurchsatz anwendbar.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ! Iy Verfahren zum Betrieb von Brennern mit einstellbarem ümulsionsdurchsatz, unter Verwendung eines Vorumlaufs von Flüssigbrennstoff allein vor dem Neuzünden nach einer Unterbrechung normalen Heizens, wobei das Volumen der in den Leitungen zurückgebliebenen Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion vollständig während des vorhergehenden Brennschlusses verbraucht worden ist, wobei das Abbrechen des Vorumlaufs dem Zünden des Brenners entspricht, der zuerst den Flüssigbrennstoff allein und anschließend nach einer vorbestimmten Zeit Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion von einem Mischer verbraucht, der einerseits mit Flüssigbrennstoff und andererseits mit V/asser gespeist wird dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Vorumlaufs des Flüssigbrennstoffs allein durch eine Hochdruckpumpe (J) erzeugt und durch den Brenner (1) über einen Durchsatzsteller (5) und ein erstes Magnetventil (6) in der Rückleitung (19) zum Brennstofftank (4) vorgenommen wird;
    daß ein Umlauf von Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion zum Brenner (l) bewirkt wird, indem ein zweites Magnetventil (7) geöffnet wird, das den Ausgang des Stellers (5) und einen anderen'Eingang des Mischers (2) verbindet, der mit Wasser über ein drittes Magnetventil (15) gespeist wird; daß der Vorumlauf nach einer vorbestimmten Überlappungsperiode mit dem Umlauf der Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion durch Schließen des ersten Magnetventils (6) unterbrochen wird und
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    daß der Brenner (1) während der Uberlappungsperiode gezündet wird, bevor die Flüssigbrennstoff-Wasser-Emulsion den Brenner erreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadarch gekennzeichnet, daß ein Vorausspülen des Brenners (1) vor dem Brennschluß durch Schließen des dritten Magnetventils (15) erfolgt, und daß der Brenner (l) nach vollständigem Verbrauch der Emulsion ausgelöscht wird, indem das zweite Magnetventil (7) geschlossen wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmgeber zur unabhängigen Steuerung der Magnetventile (6, 7* 15) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Durchsatzstellers (5) die Informationen von einem Heizkessel-Thermostat verwendet werden.
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    Leerseite
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