DE4318817C2 - Verfahren zum Vorwärmen von Öl für einen Ölbrenner mit Zerstäuber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Vorwärmen von Öl für einen Ölbrenner mit Zerstäuber und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE4318817C2 DE4318817C2 DE4318817A DE4318817A DE4318817C2 DE 4318817 C2 DE4318817 C2 DE 4318817C2 DE 4318817 A DE4318817 A DE 4318817A DE 4318817 A DE4318817 A DE 4318817A DE 4318817 C2 DE4318817 C2 DE 4318817C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preheater
- valve
- return
- pump
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
- F23D11/441—Vaporising devices incorporated with burners
- F23D11/448—Vaporising devices incorporated with burners heated by electrical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/007—Regulating fuel supply using mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2221/00—Pretreatment or prehandling
- F23N2221/04—Preheating liquid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/26—Fuel nozzles
- F23N2235/28—Spray fuel nozzles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/30—Pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2239/00—Fuels
- F23N2239/06—Liquid fuels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorwärmen
von Öl für einen Ölbrenner mit Zerstäuber, bei dem von
einer Pumpe gefördertes Öl während einer vor dem Brenner
betrieb liegenden Vorwärmzeit über einen Vorwärmer am Zer
stäuber vorbei der Saugseite der Pumpe zugeführt wird,
und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Bei einem bekannten Verfahren und einer Vorrichtung dieser Art (US-PS 4 392 810)
wird das von der Pumpe geförderte Öl während der Vorwärm
zeit durch den Vorwärmer gepumpt und über eine Rücklauf
leitung und ein darin angeordnetes Magnetventil zur Saug
seite der Pumpe zurückgeführt. Die Verbindung vom Vorwär
mer zu einer den Zerstäuber bildenden Düse ist dabei ständig
geöffnet, so daß nur die Saugwirkung der Pumpe verhindert,
daß in einer Vorventilationsphase, in der der Brennerraum
vor dem Betrieb des Brenners durch das üblicherweise vorge
sehene Gebläse belüftet wird, Öl aus der Düse tropft. Die
fehlende Absperrung der Düse bewirkt einen langsamen Druck
aufbau in der Düse, so daß die Zerstäubung der Düse so lange
mangelhaft ist, bis ein ausreichender Druck aufgebaut ist.
Der Ölvorwärmer enthält Wasser, das durch einen elektri
schen Heizkörper erwärmt wird und seinerseits das Öl er
wärmt. Ein derartiger Vorwärmer erfordert eine konstante
Temperatur und ein periodisches Einschalten des Heizkör
pers, auch bei abgeschaltetem Brenner. Dies hat einen hohen
Energiebedarf sowohl während des Betriebs als auch während
des Stillstands zur Folge.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE 33 15 213 A1)
wird normalerweise das gesamte Öl, das der zum Ölbrenner führenden
Vorlaufleitung von der Pumpe zugeführt wird, während
der Vorwärmzeit durch den Vorwärmer geleitet und über
eine Rücklaufleitung und ein darin angeordnetes Magnetventil
in den Tank zurückgeführt, wo es sich wieder mit
kaltem Öl vermischt. Ein in Abhängigkeit von der Öltemperatur
gesteuertes Umschaltventil verbindet während
der Vorwärmung die Vorlauf- mit der Rücklaufleitung und
trennt die Vorlaufleitung vom Brenner. Beim Erreichen
der gewünschten Öltemperatur verbindet das Umschaltventil
die Vorlaufleitung über ein im allgemeinen beim
Anlaufen der Pumpe geöffnetes Vorlaufventil mit dem
Brenner und sperrt verzögert die Rücklaufleitung, bis
das kalte Öl in der Leitung zwischen Umschaltventil und
Brenner verbrannt ist. Während der Verzögerungszeit
erfolgt die Verbrennung durch Absenkung des Öldrucks
mittels eines in der Rücklaufleitung liegenden Druckhalteventils
bei geringerem Druck. Diese Art der Vorwärmung
ist energieaufwendig, da das gesamte vorgewärmte
Öl während der Vorwärmzeit wieder in den Tank zurückgeleitet
wird und die Verzögerungszeit des Umschaltventils
eine zusätzliche Rücklaufzeit des vorgewärmten
Öls in den Tank bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben, das bzw. die
zur Vorwärmung weniger Energie erfordert, eine bessere Verbrennung gewährlei
stet und dennoch einfach ist.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur Lösung dieser
Aufgabe darin, daß der durch die Pumpe erzeugte Ölstrom
während der Vorwärmzeit teilweise über den Vorwärmer
und teilweise am Vorwärmer vorbei der Saugseite der
Pumpe zugeführt wird.
Auf diese Weise wird erreicht,
daß die zum Zerstäuber führende Vorlaufleitung entlüftet
wird und sich vorgewärmtes Öl vor dem Zerstäuber
befindet, wenn das Vorlaufventil geöffnet und der Brenner gezündet wird. Der Anlauf
des Brenners erfolgt dann mit minimaler Verschmutzung.
Bei Verwendung eines Durchströmungsvorwärmers mit niedriger
Leistungsaufnahme kann der Vorwärmer in den Betriebspausen
des Brenners abgeschaltet sein. Da nur ein
Teilstrom den Vorwärmer in der Vorwärmzeit durchströmt,
ist eine geringe Leistung des Vorwärmers für die Vorwärmung
des Öls innerhalb einer normalen Vorventilationszeit
ausreichend.
Vorzugsweise wird der über den Vorwärmer der Saugseite
durchgeführte Teilstrom hin und zurück über den Vorwärmer
geleitet. Das im Vorlauf erwärmte Rücklauföl trägt dann
seinerseits zur Erwärmung des Vorlauföls bei.
Ferner kann der aus dem Vorwärmer austretende Teilstrom
wieder mit dem am Vorwärmer vorbeigeleiteten Teilstrom ver
einigt und der wiedervereinigte Ölstrom über ein während
der Vorwärmzeit geöffnetes Rücklaufventil der Saugseite
zugeführt werden. Während des Brennerbetriebs ist das Rück
laufventil dann geschlossen, so daß beide Teilströme, d. h.
das gesamte von der Pumpe geförderte Öl, dem Zerstäuber
zugeführt werden.
Die Vorwärmzeit wird beendet, wenn eine vorbestimmte Zeit
abgelaufen und der vorgewärmte Teilstrom eine vorbestimmte
Temperatur erreicht hat. Auf diese Weise wird sicherge
stellt, daß hinreichend vorgewärmtes Öl an dem Zerstäuber
zur Verfügung steht und eine ausreichende Vorventilation
stattfinden kann, bevor der Brenner gezündet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung aus
von einer Vorrichtung gemäß der US-PS 43 92 810, bei der von einer von der Pumpe
durch den Vorwärmer zum Zerstäuber führenden Vorlaufleitung
an einer Abzweigstelle zwischen Vorwärmer und Zerstäuber
eine Rücklaufleitung zur Saugseite der Pumpe abzweigt und
in der Rücklaufleitung ein Rücklaufventil angeordnet ist,
das während der Vorwärmzeit geöffnet ist. Zur Lösung der
gestellten Aufgabe ist zwischen der Abzweigstelle und dem
Zerstäuber in der Vorlaufleitung ein während der Vorwärm
zeit geschlossenes Vorlaufventil angeordnet und die Vor
laufleitung vor dem Vorwärmer über ein Drosselelement mit
der Rücklaufleitung verbunden.
Auf diese Weise ist zum
einen sichergestellt, daß dem Zerstäuber während der Vor
wärmzeit kein Öl zugeführt wird und mithin kein Öl aus
dem Zerstäuber (gegebenenfalls einer Düse) austropfen kann.
Zum anderen wird auf einfache Weise durch das Drosselele
ment und den Strömungswiderstand des Vorwärmers eine Auf
teilung des von der Pumpe geförderten Ölstroms in zwei
Teilströme erreicht, von denen nur der eine Teilstrom durch
den Vorwärmer erwärmt wird. Dies hat den Vorteil, daß für
die Vorwärmung weniger Energie erforderlich ist und der
Vorwärmer auf eine geringere Leistung ausgelegt werden
kann.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Drosselelement
vor dem Rücklaufventil mit der Rücklaufleitung verbunden
und das Rücklaufventil während der Vorwärmzeit geöffnet
ist. Hierdurch wird erreicht, daß der zur Saugseite der
Pumpe führende Ölstrom während des Brennerbetriebs unter
brochen werden kann und die Pumpe einen höheren Druck so
wohl in der Vor- als auch der Rücklaufleitung vor dem Zer
stäuber aufbaut. Wenn das Vorlaufventil öffnet, wird der
Öldruck durch den Pumpendruck bestimmt, der durch ein
Druckregelventil geregelt sein kann. Außerdem kann eine
herkömmliche Pumpe mit geringen Änderungen für die Verbin
dungen zwischen der Vorlaufleitung vor dem Vorwärmer und
dem Drosselelement sowie zwischen dem Drosselelement und
der Rücklaufleitung und ein zusätzlicher Stutzen für die
Abzweigstelle verwendet werden. Ein weiterer Vorteil be
steht darin, daß während der Vorwärmung in der Vorlauflei
tung zwischen Vorwärmer und Vorlaufventil kein Überdruck
entstehen kann. Dies erspart Kanäle und Ventile, die man
bislang verwendete, um ein Vor- und/oder Nachtropfen des
Zerstäubers (der Düse) zu vermeiden.
Das Vorlaufventil kann druckgesteuert sein. Dadurch wird
erreicht, daß beim Schließen des Rücklaufventils das Vor
laufventil automatisch öffnet, wenn der Öldruck ausreichend
hoch ist.
Alternativ kann das Vorlaufventil auch elektrisch betätig
bar sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß
die Pumpe einen ausreichend hohen Druck aufgebaut hat,
bevor das Vorlaufventil geöffnet wird.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Rücklaufventil
ein normalerweise offenes Magnetventil ist, dessen Elektro
magnetwicklung in Reihe mit einem durch einen im Vorwärmer
eingeordneten Thermostaten bei Erreichen einer vorbestimm
ten Temperatur betätigbaren Arbeitskontakt und in Reihe
mit einem durch einen Zeitgeber bei Ablauf der Vorwärmzeit
betätigbaren Arbeitskontakt im Betriebsstromkreis liegt.
Dies stellt sicher, daß am Zerstäuber warmes Öl vorhanden
ist, wenn der Brenner gezündet wird.
Das Drosselelement kann eine Blende aufweisen. Bei einer
solchen Blende handelt es sich um eine in eine Leitung
eingebaute konstante kurze Einschnürung, bei der das Ver
hältnis von Durchflußlänge zu Durchflußöffnung relativ
klein ist, so daß Durchfluß und Druckgefälle weitgehend
viskositätsunabhängig sind. Sodann ist der Durchflußwider
stand verhältnismäßig gering, so daß er weitgehend dem
des Vorwärmers entspricht.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Blende einen Teil
eines Venturi-Rohres bildet, dessen Saugöffnung über einen
ersten Abschnitt der Rücklaufleitung mit der Abzweigstelle
und dessen Ausgang über einen zweiten Abschnitt der Rück
laufleitung mit dem Rücklaufventil verbunden ist. Hierdurch
wird sichergestellt, daß auch bei einem Vorwärmer mit hohem
Durchflußwiderstand während der Vorwärmzeit ein hinreichend
großer Teilstrom durch den Vorwärmer fließt und während
des Brennerbetriebs, bei dem beide Teilströme zum Zerstäu
ber fließen, kein allzu hoher Druckabfall an der Blende
auftritt.
Der durch den Vorwärmer hindurchgeführte, zwischen Abzweigstelle und Drosselelement liegende Abschnitt der
Rücklaufleitung kann koaxial zur Vorlaufleitung ausgebildet
sein. Dies ermöglicht die Ausbildung des zwischen Vorwärmer
und Zerstäuber liegenden Abschnitts der Vorlaufleitung
mit den gleichen Abmessungen wie bei vorhandenen Rohrlei
tungen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf ein
fache Weise bei vorhandenen Brennern eingesetzt werden
kann.
Der zwischen Abzweigstelle und Drosselelement liegende
Abschnitt der Rücklaufleitung kann am Vorwärmer vorbeige
führt sein. Dadurch wird erreicht, daß die Öltemperatur
beim Brenneranlauf relativ hoch ist, während des Brenner
betriebs jedoch dadurch reduziert wird, daß ein Teil des
zum Zerstäuber fließenden Öls durch die um den Vorwärmer
herumführende Rohrleitung geleitet wird.
Der zwischen der Abzweigstelle und der Anschlußstelle des
Drosselelements an der Rücklaufleitung liegende Abschnitt
der Rücklaufleitung kann ein Rückschlagventil enthalten.
Dieses Rückschlagventil gibt den Rücklauf frei und sperrt
in entgegengesetzter Richtung. Dadurch wird erreicht, daß
das gesamte Öl während des Brennerbetriebs in herkömmlicher
Weise durch den Vorwärmer strömt und herkömmliche Vorwär
mer ohne Abwandlung verwendet werden können.
Eine alternative Ausführung kann darin bestehen, daß in
der Vorlaufleitung vor dem Vorwärmer ein in der Vorwärm
zeit geschlossenes Magnetventil liegt, daß die Vorlauflei
tung vor dem Magnetventil über ein Druckregelventil mit
der Eingangsseite des Drosselelements verbunden ist, daß
der Ausgang des Druckregelventils über ein Rückschlagventil
mit dem Ausgang des Magnetventils und dem Eingang des Vor
wärmers verbunden ist und daß zwischen dem Rücklaufventil
und der Saugseite der Pumpe ein weiteres Drosselelement
angeordnet ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines nor
malerweise geschlossenen Magnetventils.
Auch in diesem Falle können die Drosselelemente als Blen
den ausgebildet sein.
Das Rücklaufventil kann als Rückschlagventil ausgebildet
sein. Es hat daher einen einfachen Aufbau.
Sodann können Pumpe und Vorwärmer zusammengebaut sein.
Dies ergibt einen kompakten Aufbau, und die von der Pumpe
abgegebene Wärme kann während des Brennerbetriebs zur Vor
wärmung beitragen, so daß die Leistung des Vorwärmers ent
sprechend geringer sein kann.
Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend
anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungs
beispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein hydraulisches Schaltbild eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer Stromversorgungs
einrichtung von Teilen der Vorrichtungen nach den
Fig. 1 und 4,
Fig. 3 eine abgewandelte Einzelheit des Ausführungsbei
spiels nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 4 ein hydraulisches Schaltbild eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels einer Vorrichtung
und
Fig. 5 ein hydraulisches Schaltbild eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels einer Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist Teil einer Ölheizung mit
einer von einem elektrischen Motor 1 angetriebenen Pumpe 2,
die Öl aus einem Tank 3 über eine Vorlaufleitung 4 durch
einen elektrisch beheizten Vorwärmer 5 und ein Vorlaufven
til 6 in Form eines Rückschlagventils dem Zerstäuber 7,
hier einer Düse, eines Ölbrenners zuführt, wobei Vorlauf
ventil und Zerstäuber 7 als eine Einheit 8 ausgebildet
sind. An einer Abzweigstelle 9 zwischen Vorwärmer 5 und
Zerstäuber 7 zweigt eine Rücklaufleitung 10 zur Saugseite
der Pumpe 2 ab. In der Rücklaufleitung 10 ist ein elektro
magnetisches Rücklaufventil 11 angeordnet, das normaler
weise, d. h. im unbetätigten Zustand, geöffnet ist. Das
Vorlaufventil 6 liegt zwischen der Abzweigstelle 9 und
dem Zerstäuber 7 in der Vorlaufleitung 4 und ist während
einer Vorwärmzeit des Vorwärmers 5 geschlossen. Die Vor
laufleitung 4 vor dem Vorwärmer 5, d. h. der Vorlauflei
tungsabschnitt 4a zwischen Pumpe 2 und Vorwärmer 5, ist
über ein Drosselelement 12 in Form einer Blende mit der
Rücklaufleitung 10 vor dem Rücklaufventil 11 verbunden.
Ferner ist der Vorlaufleitungsabschnitt 4a vor dem Drossel
element 12 über ein einstellbares Druckregelventil 13 mit
der Saugseite der Pumpe 2 bzw. dem Tank 3 verbunden. Der
Rücklaufleitungsabschnitt 10a zwischen der Abzweigstelle
9 und der Anschlußstelle 14 des Drosselelements 12 an der
Rücklaufleitung 10 ist ebenfalls durch den Vorwärmer 5
hindurchgeführt.
Nach Fig. 2 werden der Motor 1 und der Vorwärmer 5 durch
Schließen eines Betriebsschalters 15 an eine Betriebsspan
nungsquelle 16 angeschaltet, so daß der Motor 1 die Pumpe
2 antreibt und diese Öl zu fördern beginnt. Ein erster
Teilstrom des Öls fließt über die Vorlaufleitung 4 durch
den Vorwärmer 5, die Rücklaufleitung 10 und das geöffnete
Rücklaufventil 11 zur Saugseite der Pumpe bzw. zum Tank 3
zurück. Ein zweiter größerer Teilstrom des von der Pumpe 2
geförderten Öls strömt durch das Drosselelement 12 eben
falls über das geöffnete Rücklaufventil 11 zur Saugseite
der Pumpe 2 zurück. Während der Vorwärmzeit ist der Bren
ner noch nicht in Betrieb. Es genügt daher, nur den über
die Vorlaufleitung 4 fließenden Teilstrom während dieser
Vorwärmzeit vorzuwärmen. Man kommt daher während der Vor
wärmzeit mit einer geringeren Heizleistung für den Vorwär
mer 5 aus. Da die Rücklaufleitung 10 ebenfalls durch den
Vorwärmer 5 hindurchgeführt ist, trägt das bereits erwärm
te Rücklauföl ebenfalls dazu bei, die Leistung des Vorwär
mers zu reduzieren, da es einen Teil seiner Wärme im Vor
wärmer 5 an die Vorlaufleitung 4 übertragen kann.
Nach Ablauf einer durch einen Zeitgeber 17 (Fig. 2) be
stimmten Vorwärmzeit schließt der Zeitgeber 17 einen im
Stromkreis der Elektromagnetwicklung 18 des Rücklaufven
tils 11 liegenden Arbeitskontakt 19, während ein im Vor
wärmer 5 angeordneter Thermostat 20 einen ebenfalls im
Stromkreis der Elektromagnetwicklung 18 liegenden Arbeits
kontakt 21 schließt, sobald er eine vorbestimmte Tempera
tur feststellt. Wenn beide Arbeitskontakte 19 und 21 ge
schlossen sind, wird das Rücklaufventil 11 in die Schließ
stellung umgeschaltet, so daß der Rücklauf des Öls zur
Saugseite der Pumpe 2 gesperrt ist. Das von der Pumpe 2
geförderte Öl fließt dann sowohl über die Vorlaufleitung
4 als auch über das Drosselelement 12 und den Rücklauflei
tungsabschnitt 10a zum Zerstäuber 7 des Brenners, wobei
das druckgesteuerte Vorlaufventil 6 öffnet, sobald der
erforderliche Druck erreicht wird. Hierbei wird der Vorwär
mer 5 während des Brennerbetriebs auf herkömmliche Weise
benutzt. Da das Drosselelement 12 als Blende ausgebildet
ist und eine relativ große Durchflußöffnung aufweist, be
hindert es den Durchfluß während des Brennerbetriebs prak
tisch nicht.
Nach Fig. 3 kann eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestell
ten Vorrichtung darin bestehen, daß die Blende 12a einen
Teil eines Venturi-Rohres bildet, dessen Saugöffnung über
den Abschnitt 10a der Rücklaufleitung 10 mit der Abzweig
stelle 9 und dessen Ausgang über einen zweiten Abschnitt
10b der Rücklaufleitung 10 mit dem Rücklaufventil 11 ver
bunden ist. Bei dieser Ausbildung ist sichergestellt, daß
auch bei sehr hohem Durchflußwiderstand des Vorwärmers 5
noch ein hinreichender Teilstrom während der Vorwärmzeit
(bei geöffnetem Rücklaufventil 11) durch den Vorwärmer 5
strömt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von
dem nach Fig. 1 nur dadurch, daß der zwischen der Abzweig
stelle 9 und dem Drosselelement 12 liegende Abschnitt 10a
der Rücklaufleitung 10 am Vorwärmer 5 vorbeigeführt ist
und ein Rückschlagventil 22 enthält, das zur Saugseite
der Pumpe 2 hin öffnet. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß auch bei einem Vorwärmer 5 mit sehr geringem Durchfluß
widerstand nur ein kleiner Teil des von der Pumpe 2 geför
derten Ölstroms während der Vorwärmzeit bei geöffnetem
Rücklaufventil 11 durch den Vorwärmer 5 fließt und während
des Brennerbetriebs (bei geschlossenem Rücklaufventil 11)
der gesamte Ölstrom über die Vorlaufleitung 4 und den Vor
wärmer 5 zur Einheit 8 geleitet wird, ohne daß ein Teil
strom durch das Drosselelement 12 strömt.
Im übrigen ist der Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 4
der gleiche wie der der Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 liegt zur Ausbil
dung der beiden Teilströme in der Vorlaufleitung 4 vor dem
Vorwärmer 5 ein in der Vorwärmzeit geschlossenes Magnetven
til 23, während der vor dem Magnetventil liegende Vorlei
tungsabschnitt 4a über das Druckregelventil 13 mit der
Eingangsseite des Drosselelements 12 verbunden ist. Der
Ausgang des Druckregelventils 13 ist über ein Rückschlag
ventil 24 mit dem Ausgang des Magnetventils 23 und dem
Eingang des Vorwärmers 5 verbunden. Zwischen dem Rücklauf
ventil 11a, das als Rückschlagventil ausgebildet ist, und
der Saugseite der Pumpe 2 ist ein weiteres Drosselelement
25 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Magnetventil 23
in der Vorwärmzeit geschlossen. Das von der Pumpe 2 geför
derte Öl strömt daher über das Druckregelventil 13, und
danach teilt es sich in zwei Teilströme auf. Der erste
Teilstrom fließt über das Drosselelement 12, das wieder
als Blende ausgebildet ist, zur Saugseite der Pumpe 2
zurück, während der zweite Teilstrom über das Rückschlagventil
24, den Vorwärmer 5, das bei einem geringen
Druck als das Vorlaufventil 6 öffnende Rücklaufventil
11a und das Drosselelement 25, das ebenfalls als
Blende ausgebildet ist, zur Saugseite der Pumpe 2 zurückfließt.
Die elektrische Steuerschaltung für die
Vorrichtung nach Fig. 5 ist die gleiche wie sie in Fig. 2
dargestellt ist, nur daß anstelle der Magnetwicklung
18 des Rücklaufventils 11 die Magnetwicklung des
Magnetventils 23 in dem Stromkreis angeordnet ist. Bei
Ablauf der Vorwärmzeit und bei Erreichen der vorbestimmten
Vorwärmtemperatur öffnet das Magnetventil 23,
so daß Öl unter Druck durch den Vorwärmer 5 zum Zerstäuber
7 strömt, da das Vorlaufventil 6 durch den nunmehr
höheren Druck geöffnet wird, und die Verbrennung
beginnen kann. Durch das Druckregelventil 13, das den
Druck auf der Ausgangsseite der Pumpe 2 konstant hält,
und das Rücklaufventil 11a strömen Teilströme, jeweils
durch die Drosselelemente 12 und 25 gedrosselt, zum
Tank 3 zurück.
Claims (19)
1. Verfahren zum Vorwärmen von Öl für einen Ölbrenner mit
Zerstäuber (7), bei dem von einer Pumpe (2) gefördertes
Öl während einer vor dem Brennerbetrieb liegenden Vor
wärmzeit über einen Vorwärmer (5) am Zerstäuber (7)
vorbei der Saugseite der Pumpe (2) zugeführt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der durch die Pumpe (2) er
zeugte Ölstrom während der Vorwärmzeit teilweise über
den Vorwärmer (5) und teilweise am Vorwärmer (5) vorbei
der Saugseite der Pumpe (2) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der über den Vorwärmer (5) der Saugseite zugeführte
Teilstrom hin und zurück über den Vorwärmer (5) gelei
tet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der aus dem Vorwärmer (5) austretende Teilstrom
wieder mit dem am Vorwärmer (5) vorbeigeleiteten Teil
strom vereinigt und der wiedervereinigte Ölstrom über
ein während der Vorwärmzeit geöffnetes Rücklaufventil
(11) der Saugseite zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorwärmung beendet wird, wenn eine vorbe
stimmte Zeit abgelaufen und der vorgewärmte Teilstrom
eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, bei der von einer von der Pumpe (2) durch
den Vorwärmer (5) zum Zerstäuber (7) führenden Vorlauf
leitung (4) an einer Abzweigstelle (9) zwischen Vorwär
mer (5) und Zerstäuber (7) eine Rücklaufleitung (10)
zur Saugseite der Pumpe (2) abzweigt und in der Rück
laufleitung (10) ein Rücklaufventil (11; 11a) angeord
net ist, das während der Vorwärmzeit geöffnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzweigstelle
(9) und dem Zerstäuber (7) in der Vorlaufleitung (4)
ein während der Vorwärmzeit geschlossenes Vorlaufventil
(6) angeordnet ist und daß die Vorlaufleitung (4) vor
dem Vorwärmer (5) über ein Drosselelement (12; 12a)
mit der Rücklaufleitung (10) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselelement (12; 12a) vor dem Rücklaufventil
(11) mit der Rücklaufleitung (10) verbunden und das
Rücklaufventil (11) während der Vorwärmzeit geöffnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Vorlaufventil (6) druckgesteuert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Vorlaufventil elektrisch betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rücklaufventil (11) ein norma
lerweise offenes Magnetventil ist, dessen Elektromagnet
wicklung (18) in Reihe mit einem durch einen im Vorwär
mer (5) eingeordneten Thermostaten (20) bei Erreichen
einer vorbestimmten Temperatur betätigbaren Arbeitskon
takt (21) und in Reihe mit einem durch einen Zeitgeber
(17) bei Ablauf der Vorwärmzeit betätigbaren Arbeitskon
takt (19) im Betriebsstromkreis liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drosselelement (12; 12a) eine
Blende aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blende (12a) einen Teil eines
Venturi-Rohres bildet, dessen Saugöffnung über einen
ersten Abschnitt (10a) der Rücklaufleitung (10) mit
der Abzweigstelle (9) und dessen Ausgang über einen
zweiten Abschnitt (10b) der Rücklaufleitung (10) mit
dem Rücklaufventil (11) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen Abzweigstelle (9)
und Drosselelement (12; 12a) liegende Abschnitt (10a) der
Rücklaufleitung (10) durch den Vorwärmer (5) hindurch
geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch den Vorwärmer (5) hindurchgeführte Ab
schnitt (10a) der Rücklaufleitung (10) koaxial zur
Vorlaufleitung (4) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen Abzweigstelle (9)
und Drosselelement (12) liegende Abschnitt (10a) der
Rücklaufleitung (10) am Vorwärmer (5) vorbeigeführt
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen der Abzweigstelle
(9) und der Anschlußstelle (14) des Drosselelements
(12) an der Rücklaufleitung (10) liegende Abschnitt
(10a) der Rücklaufleitung (10) ein Rückschlagventil
(22) enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vorlaufleitung (4) vor dem Vorwärmer (5)
ein in der Vorwärmzeit geschlossenes Magnetventil (23)
liegt, daß die Vorlaufleitung (4) vor dem Magnetventil
(23) über ein Druckregelventil (13) mit der Eingangs
seite des Drosselelements (12) verbunden ist, daß der
Ausgang des Druckregelventils (13) über ein Rückschlag
ventil (24) mit dem Ausgang des Magnetventils (23)
und dem Eingang des Vorwärmers (5) verbunden ist und
daß zwischen dem Rücklaufventil (11a) und der Saugsei
te der Pumpe (2) ein weiteres Drosselelement (25) ange
ordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselelemente (12, 25) als Blenden ausgebil
det sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rücklaufventil (11a) als Rückschlag
ventil ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß Pumpe (2) und Vorwärmer (5) zusam
mengebaut sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318817A DE4318817C2 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Verfahren zum Vorwärmen von Öl für einen Ölbrenner mit Zerstäuber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DK063394A DK170708B1 (da) | 1993-06-07 | 1994-06-06 | Fremgangsmåde til forvarmning af olie for en brænder med forstøver og anordning til gennemførelse af fremgangsmåden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318817A DE4318817C2 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Verfahren zum Vorwärmen von Öl für einen Ölbrenner mit Zerstäuber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318817A1 DE4318817A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4318817C2 true DE4318817C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6489768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318817A Expired - Fee Related DE4318817C2 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Verfahren zum Vorwärmen von Öl für einen Ölbrenner mit Zerstäuber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318817C2 (de) |
DK (1) | DK170708B1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1086211A (en) * | 1980-01-29 | 1980-09-23 | Kenneth R. D. Emery | Oil burner |
DE3315213A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Erwin 7417 Pfullingen Weiß | Oelvorwaermeinrichtung fuer oelfeuerungsanlagen |
-
1993
- 1993-06-07 DE DE4318817A patent/DE4318817C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-06-06 DK DK063394A patent/DK170708B1/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4318817A1 (de) | 1994-12-08 |
DK170708B1 (da) | 1995-12-11 |
DK63394A (de) | 1994-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69634958T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erwärmung eines flüssigen mediums | |
CH628133A5 (de) | Oelbrenner mit druckzerstaeuberduese fuer heizoel. | |
DE3800585A1 (de) | Vorrichtung zum alternativen betreiben einer dieselbrennkraftmaschine mit dieseloel und rapsoel | |
DE3427396A1 (de) | Vorrichtung zum einbau in die zufuehrungs- und rueckfuehrungsleitung des kraftstoffes zu bzw. von dieselmotoren | |
DE4318817C2 (de) | Verfahren zum Vorwärmen von Öl für einen Ölbrenner mit Zerstäuber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2719573A1 (de) | Verbrennung von leichtem oder extra leichtem heizoel zur waermeerzeugung in der groessenordnung von 6.000 bis 25.000 kcal/h | |
DE3112904A1 (de) | Verbrennungsvorrichtung fuer vergasten fluessigen brennstoff | |
DE10031852B4 (de) | Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken | |
EP0949455A1 (de) | Heizgerät mit Turbostufe | |
EP1182413A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Warenbahnen | |
DE10046113A1 (de) | Einrichtung zum Erzeugen einer Wasser-in-Schweröl-Emulsion | |
DE2717171A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von extra leichtem heizoel zur verbrennung mittels oelzerstaeuberduesen | |
DE4414971C1 (de) | Steuervorrichtung für ein Hochdruckreinigungsgerät | |
EP0990861A2 (de) | Warmwasser-Heizgerät | |
DE1961286A1 (de) | Heizeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2126775C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederzünden eines emulsionsgespeisten Heizbrenners | |
DE1508551B1 (de) | Verfahren zum Betrieb von Brennern fuer keramische OEfen | |
DE3308208A1 (de) | Oelbrenner | |
DE1579926A1 (de) | Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer fuer eine Zentralheizungsanlage mit Brauchwasser-Waermetauscher | |
DE69405101T2 (de) | Dampfbügelpresse | |
DE10208380C2 (de) | Zusatzheizgerät mit Druckzerstäuberbrenner | |
DE1034308B (de) | Doppelrohrduesenbrenner fuer schwere und schwerste Heizoele | |
DE2855015A1 (de) | Heizoelbrenner und verfahren zu dessen betrieb | |
DE2200994A1 (de) | Einrichtung zum betriebe eines oelbrenners fuer eine zentralheizungsanlage | |
DE2153687A1 (de) | Gasbeheizter durchlauf-wassererhitzer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRANK |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |