DE2717171A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von extra leichtem heizoel zur verbrennung mittels oelzerstaeuberduesen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von extra leichtem heizoel zur verbrennung mittels oelzerstaeuberduesen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von
  • extra leichtem Heizöl zur Verbrennung mittels öIzerstäuberdüsen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von extra leichtem Heizöl zur Verbrennung mittels öIzerstäuberdüsen.
  • Herkömmliche ölfeuerungsanlagen, die mit extra leichtem Heizöl oder Dieselöl betrieben werden, weisen im allgemeinen einen Druckzerstäuberölbrenner auf. Ein derartiger Druckzerstäuberöl brenner besteht aus einem Elektromotor, der ein Gebläse und gleichzeitig eine öldruckförderpumpe betreibt, sowie aus einer ölzerstäuberdüse, einer Zündeinrichtung, einer Uberwachungseinrichtung der Flamme und einem Mischkopf, der Verbrennungsluft mit dem öl nebel vermischt.
  • Wie sich aus einer Arbeit "Eigenschaften von Ölzerstäuberdüsen" in der Zeitschrift "Öl-+ Gasfeuerung" Heft 3, März 1977, 5. 176 bis 183 ergibt, hängt die Wirtschaftlichkeit eines öl zerstäuberbrenners im wesentlichen von der Qualität der Zerstäubung ab. Die Zerstäubung ist jedoch von der Qualität der Düse, des öl zerstäuberdrucks und der Ml -schung mit Verbrennungsluft abhängig. Die Druck- und Förderpumpen sind im allgemeinen für einen Druck zwischen 5 und 15 kg/h ausgelegt und in diesem Bereich verstellbar. Die Zerstäubungsqual i tät hängt im allgemeinen vom Öldruck und der Qualität der Düse ab. Die Viskosität von Heizöl "extra leicht" oder Dieselöl wird von der Raffinerie mit 1,40 Engler bei 20° C angegeben und im allgemeinen ziemlich konstant geliefert. Die Viskosität des Heizöls oder Dieselöls schwankt sehr stark bei verschiedenen Temperaturen, so daß auch die Durchsatzmenge bei stärkerer Viskosität größer wird. Alle bisherigen öl brennereinrichtungen haben den Nachteil, daß diese Viskositätsänderung nicht berücksichtigt wird, so daß es vorkommt, daß eine öl feuerungsanlage beispielsweise bei einer Temperatur des Heizöls vom 200 eingestellt wird, jedoch bei sinkender Außentemperatur die öl temperatur abnimmt, die Düse einen größeren Durchsatz hat und somit bei gleich eingestellter Luftmenge die ölfeuerungsanlage rußt. Es ist also anzustreben, daß die Viskosität des Heizöls oder Dieselöls gleichmäßig konstant bleibt, damit der öldurchsatz immer gleichbleibend ist.
  • Es sind genügend Mischsysteme bekanntgeworden, die Heizöl mit Verbrennungsluft einwandfrei vermischen und eine wirtschaftliche Verbrennung gewährleisten, jedoch die ölviskosi tät und damit den Durchsatz der Zerstäuberdüse nicht berücksichtigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Mangel zu beheben und eine konstante Viskosität des öls vor der Zerstäubung zu erreichen. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Aufbereiten von extra leichtem Heizöl zur Verbrennung mittels Ölzerstäuberdüsen vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das extra leichte Heizöl vor dem Durchgang durch die Zerstäuberdüse auf eine konstante Temperatur vorerwärmt wird.
  • Die Vorerwärmung kann dabei sowohl mittels elektrischen Stroms als auch durch die Eigenwärme des Mischkopfes erfolgen. Vorsich zugsweise wird das zunächst/im kalten Zustand befindliche Heizöl mittels elektrischen Stromes auf die gewünschte Temperatur erwärmt, wonach der Zerstäubungs- und Verbrennungsvorgang eingeleitet wird, wobei anschließend, wenn der Mischkopf die erforderliche Temperatur durch die Verbrennung erreicht hat, die Vorerwärmung allein durch die Verbrennung am Mischkopf erfolgt und die elektrische Erwärmung abgeschaltet wird.
  • Durch die Vorerwärmung des Heizöls auf eine konstante Temperatur werden mehrere Vorteile erreicht. So ist die Viskosität durch diese Maßnahme immer gleichbleibend und für die Verbrennung optimal günstig eingestellt. Weiterhin wird die Zerstäubungsqual i tät der Zerstäuberdüse wesentlich verbessert. Ferner wird durch die Vorerwärmung des leichten Heiz-oder Dieselöl es erreicht, daß die Durchsatzmenge bei gleichem öl druck absinkt.
  • Wie sich aus der oben genannten Arbeit in der Zeitschrift'til- + Gasfeuerung" ergibt, beeinfluß die Viskosität des öles den Durchsatz merkbar. Dabei tritt das erstaunliche Ergebnis auf, daß der Durchsatz mit der Viskosität ansteigt. Die Erklärung hierfür ist darin zu sehen, daß innerhalb der Düse ein Luftkern entsteht. Wegen des Luftkerns steht nicht der gesamte Düsenbohrquerschnitt für das Ausfließen des öls zur Verfügung. Wenn die Viskosität ansteigt, wird die Drallbewegung stärker abgebrenst als die axiale Durchflußbewegung des öls. Der Luftkern wird auf diese Weise kleiner, und der tatsächliche Ausströmquerschnitt des öls wächst. Wenn die Viskosität eine bestimmte Grenze, die von dem Druck und der Dichte des öls abhängt, erreicht hat, ist der Luftkern verschwunden, und eine weitere Viskositätssteigerung hat einen abnehmenden Durchsatz zur Folge.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß der öldurchsatz durch die Vorwärmung verringert wird. Außerdem tritt der wesentliche Vorteil auf, daß der Zerstäuberdruck bis auf 5 atü bei guter Zerstäubung abgesenkt werden kann, was bedeutet, daß jeder herkömmliche öl brenner wesentlich leiser betrieben werden kann.
  • Es war bereits bekannt, Schweröle, die praktisch nicht flüssig sind, zum Zwecke des Zerstäubens, beispielsweise mit Wasserdampf, vorzuerwärmen und unter Druck zu setzen. Die Erkenntnisse gemäß der vorliegenden Erfindung konnten jedoch hieraus nicht gewonnen werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die Vorerwärmung zwischen 600 und 1200 C, maximal 150° C, vorgenommen. Eine höhere Erwärmung hat wegen des Ausscheidens von bestimmten Paraffinen wenig Zweck.
  • Durch die Maßnahme der vorliegenden Erfindung können nunmehr auch wesentlich kleinere Kessel mit kleineren Leistungen gebaut werden, was bisher aus Gründen der unteren Ganze der Abmessungen von Ölbrennerdüsen nicht möglich war.
  • Ölbrennerdüsen werden nach Gal lonendurchsatz pro Stunde angegeben. In der Praxis hat sich gezeigt, daß Ölbrennerdüsen von 0,3, 0,4, 0,5 Gallonen/h bei Heizöl "extra leicht" oder Dieselöl von 1,40 Engler/2O0 C sehr schlecht zerstäuben, selbst bei hohen Pumpendrücken von 10 bis 15 kg/h. 0,3 und 0,4 Gallonen-Düsen sind im allgemeinen bei dieser Viskosität sehr anfällig und in der Praxis unbrauchbar. Eine Düse von 0,5 Gallonen/h hat z.B. einen öldurchsatz von 1,7 kg/h bei 7 kg Druck und einer Viskosität von 1,40 Engler. Dieselbe Düse von 0,5 Gallone/h bei 7 kg Druck und einer Vorwärmung des Heizöls auf 800 C und somit eine Viskosität von 1,10 Engler hat einen Durchsatz von 1,35 kg/h. Bei dieser Viskosität von 1,10 Engler ist die Qualität der Zerstäubung sehr gut. Selbst bei einem öldruck von 5 kg ist die Zerstäubung noch einwandfrei. Es ist somit möglich, bei der Aufbereitung des Heizöls durch Vorwärmung zwischen 60 und 1500 C, Düsen in der Praxis einzusetzen von 0,3, 0,4, 0,5 Gallone bei niedrigem öldruck von 5 bis 7 kg.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung macht es erstmals möglich, ölmengen von 0,8 kg bis 2 kg/h durch die bessere Zerstäubung im praktischen Betrieb einzusetzen. Durch niedrigeren öl druck und geringere Viskosität kann der öldurchsatz bei handelsüblichen Düsen bis zu 40% abgesenkt werden, wobei eine gute Zerstäubung und somit eine gute Verbrennung des Heiz-oder Dieselöls möglich ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ferner eine Vorrichtung angegeben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß innerhalb eines Brennerrohres eine Vorwärmkammer mit einer elektrischen Widerstandserwärmung angeordnet ist, an welche eine olzerstäuberdüse angesetzt ist, wobei in die Vorwärmkammer eine öl zuleitung einmündet, die mit einem Wärmeaustauscher oder einer Wärmeaustauscherkammer am Mischkopf verbunden ist, welche ihrerseits mit der öl zum leitung bzw. der ölpumpe verbunden ist.
  • Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt im Prinzip und im Schnitt eine Brenneranordnung mit einer Vorrichtung zur Aufbereitung des Heizöls.
  • Innerhalb eines Brennerrohres 1, das von einem Schutzrohr 2 umgeben ist, ist eine Vorwärmkammer 3 angeordnet, die im Innern elektrische Widerstandselemente aufweist, die über eine Zuleitung 4 mit Strom, beispielsweise 220 V, zur Erhi tzung versorgt werden.
  • Am vorderen Ende weist die Vorwärmkammer 3 eine angesetzte oder eingeschraubte Düse 5 auf, welche das öl in Richtung des Pfeiles 6 zerstäubt. Die Düse 5 ist in an sich bekannter Weise von einer Zündeinrichtung 7 umgeben, welche die Zündfunken zum Zünden des öl knebels erzeugt. Ferner ist vor der Düse 5 eine Mischvorrichtung 8 vorgesehen, in welcher die Vermischung des zerstäubten ölnebels mit der in Richtung des Pfeiles 9 zugeführten Verbrennungsluft erfolgt. Im Bereich der durch die Mischvorrichtung 8 Mischvorrichtung/geschaffenen Mischzone ist ein Wärmeaustauscher 10 vorgesehen, der einerseits mit der Zuleitung 11 für das von der Pumpe kommende kalte öl und andererseits mit der Ableitung 12 verbunden ist, die zu der Vorwärmkammer 3 führt.
  • An oder in der Vorwärmkammer 3 ist ein Thermostat 13 angeordnet, der mit einer nicht dargestellten an sich bekannten Schaltvorrichtung in Verbindung steht.
  • Die elektrische Vorwärmung wird nun so geregelt, daß vor dem Einschalten des ölbrenners, d.h. der öl pumpe und des Luftventilators, der elektrische Strom über die Zuleitung 4 und die in der Vorwärmkammer 3 befindlichen Widerstände eingeschaltet wird, wodurch das Heiz- oder Dieselöl auf ca. 1000 C vorgewärmt wird. Der eingebaute Thermostat 13 schaltet den öl brenner nach Erreichen der genannten Temperatur ein, wodurch vom ersten Augenblick an eine gute Zerstäubung und Verbrennung möglich ist. Je nach Durchsatzmenge sinkt die Temperatur dann um einige Grade ab, bleibt aber bei konstantem Durchfluß während der gesamten Laufzeit des Brenners konstant.
  • Die Vorwärmung mittels der Eigenwärme der im Mischkopf 8 durch die Flamme aufgenommenen Wärme erfolgt so, daß durch den Wärmeaustauscher 10 das von der Zuleitung 11 ankommende öl darin erwärmt wird und über die Zuleitung 12 der Vorwärmkammer 3 zugeführt wird.
  • Zur Energieeinsparung wird dann in der Weise verfahren, daß das Heiz- oder Dieselöl zunächst in der oben beschriebenen Weise elektrisch auf ca. 1000 C vorgewärmt wird, wonach nach Erreichen dieser Temperatur der öl brenner eingeschaltet wird.
  • Wenn nach einigen Sekunden der Mischkopf erhitzt und das im Wärmeaustauscher 10 sich befindliche Ö1 durch die Flamme ebenfalls aufüis 1000 C gebrocht ist, wird mittels des Thermostaten 13 und der Steuereinrichtung der elektrische Vorwärmer 3 ausgeschaltet. Während der gesamten Laufzeit des Brenners wird somit das Heiz- oder Dieselöl auf konstanter Temperatur durch den Wärmeaustauscher 10 gehalten.
  • Es sind selbstverständlich noch andere Ausführungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Aufbereitung von extra leichtem Heizöl oder Dieselöl zur Verbrennung mittels ÖIzerstäuberdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß das extra leichte Heizöl oder Dieselöl vor dem Durchgang durch die Zerstäuberdüse auf eine konstante Temperatur vorgewärmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung mittels elektrischen Stromes und/oder durch Eigenwärme im Bereiche des Mischkopfes durch die Flamme erfolgt, wobei insbesondere zunächst das öl in kaltem Zustand mittels elektrischen Stromes erwärmt und nach Einsetzen der Verbrennung und dadurch bewirkte Erwärmung des Mischkopfes durch die Flamme die Vorerwärmung durch die Eigenwärme des Mischkopfes erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorerwärmung auf 600 bis 1200, maximal 1500 C, erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Brennerrohres (1) eine Vorwärmkammer (3) mit elektrisch beheizbaren Widerstandselementen angeordnet ist, welche an ihrem vorderen Ende eine Ölzerstäuberdüse (5) aufweist und in welche Vorwärmkammer (3) eine Öl zuleitung (12) einmündet, die mit einem Wärmeaustauscher (10) am Mischkopf (8) verbunden ist, der mit der öl zum führung (11) bzw. der Ölpumpe in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Vorwärmkammer ein Thermostat (13) angeordnet ist, der über ein Steuerglied vor dem Einschalten des ölbrenners die elektrische Widerstandserwärmung in der Vorwärmkammer (3) einschaltet und nach Erreichen der gewünschten Temperatur den öl brenner einschaltet und nach einigen Sekunden Verzögerung, wenn der Mischkopf durch die Flammengase erwärmt ist und das sich im Austauscher (10) befindliche öl auf die gewünschte Temperatur gebracht ist, die elektrische Heizung in der Vorwärmkammer (3) abschaltet.
DE19772717171 1977-04-19 1977-04-19 Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von extra leichtem heizoel zur verbrennung mittels oelzerstaeuberduesen Ceased DE2717171A1 (de)

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