DE2631687C3 - Verbrennungsvorrichtung für flüssige brennbare Abfälle - Google Patents
Verbrennungsvorrichtung für flüssige brennbare AbfälleInfo
- Publication number
- DE2631687C3 DE2631687C3 DE19762631687 DE2631687A DE2631687C3 DE 2631687 C3 DE2631687 C3 DE 2631687C3 DE 19762631687 DE19762631687 DE 19762631687 DE 2631687 A DE2631687 A DE 2631687A DE 2631687 C3 DE2631687 C3 DE 2631687C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste
- injection nozzle
- liquid
- feed
- burner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/008—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for liquid waste
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/08—Preparation of fuel
- F23K5/10—Mixing with other fluids
- F23K5/12—Preparing emulsions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
- Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsvorrichtung
für flüssige brennbare Abfälle mit einem Brenner, der eine erste Einspritzdüse kleinerer Leistung
für flüssigen oder gasförmigen Leichtbrennstoff und eine zweite Einspritzdüse größerer Leistung für unter
Druck stehende emulgierte Abfälle aufweist.
Zahlreiche Industrien geben Anlaß zur Bildung von flüssigen Abfällen mit verschiedenen Anteilen an
flüssigen Brennstoffen. Diese Abfälle sind im allgemeinen verunreinigende Elemente, und es wird versucht, sie
zur Vermeidung der Verunreinigung zu beseitigen, die ihr einfaches Ableiten in einen Abwasserkanal nach sich
ziehen würde. Diese bis heute verwendeten Beseitigungsverfahren durch Ausflocken, Absetzen und Bilden
von Schlamm sind gleichzeitig teuer und technisch schwierig sowie ohne brauchbares Gegenstück.
Unter derartigen flüssigen Abfällen sind aufzuzählen Ölwechselöle oder Petroleumlösungsmittel, petrochemische
öle, durch Brennstoffe verunreinigtes Wasser, pflanzliche oder tierische öle, lösliche Öle oder von
mechanischen Werkstätten stammende Wasser-Schneidöl-Emulsionen.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Beseitigung von Teerabfällen bekannt (DE-AS
11 80 479), in der außer einer ölverbrennungsdüse eine
Teerverbrennungsdüse vorgesehen ist, der ein Gemisch von erwärmten Teer und vorerhitzter Preßluft mit
einem Druck von etwa 5 at zugeführt wird. Diese Vorrichtung arbeitet also mit einer pseudostabilen
Emulsion, so daß die Emulsion nach jedem Stillstand des Brenners zerfällt und Anfahrschwierigkeiten auftreten,
die eine Umweltverschmutzung mit sich bringen.
Andererseits ist eine Vorrichtung zur Veraschung von verunreinigten Flüssigkeiten und Schlamm bekannt
(DE-OS 21 18 073), in der man ein pseudo-homogenes Gemisch in einem Zustand feiner Zerteilung durch
gegenseitige Dispersion der nicht vermischbaren Phasen erzeugt, von denen wenigstens eine verunreinigt
ist und von denen wenigstens eine brennbar ist, dieses Gemisch in einer Reaktionskammer zerstäubt, vergast
und verbrennt und eine Rezirkulation der in der
Kammer im Kontakt mit den Wänden derselben und in der Nähe der Eintrittszone dieser letzteren ent* !ekelten
gasförmigen Stoffe vorsieht Dabei kann die
ίο verunreinigte, brennbare Phase mit Wasser unter
Bildung einer Emulsion vermischt werden. Auch hier werden mithin nur pseudostabile Emulsionen verbrannt,
so daß dieser Vorrichtung die gleichen Nachteile wie der erstgenannten Vorrichtung anhaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in dem Sinne
zu verbessern, daß eine stabile Emulsion erzeugt und verbrannt wird und daß durch Stillstandszeiten keine
Anfahrschwierigkeiten und keine Umweltverschmutzung verursacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verbrennungsvorrichtung erfindungsgemäß durch folgende Merkmale
gekennzeichnet:
a) einem Aufbereitungsbehälter sind über eine Zulaufleitung
die flüssigen Abfälle zuführbar;
b) nach dem Auffüllendes Aufbereitungsbehälters mit den Abfällen und Absperren der Zulaufleitung sind
die Abfälle aus dem Aufbereitungsbehälter in einer Umlaufschleife mit einer Druckerhöhungspumpe
in unter dosierter Zugabe von mit Netzmitteln
versehenem Wasser bis zum Erreichen einer stabilen Emulsion aufbereitbar;
c) die stabile Emulsion ist aus der geöffneten Umlaufschleife über eine Förderleitung mit einer
'"' Förderpumpe der zweiten Einspritzdüse zuführbar.
Dank der Anordnung der Umlaufschleife, in der die flüssigen Abfälle unter Zugabe von mit Netzmitteln
versehenem Wasser zu einer stabilen Emulsion aufbereitbar sind, bevor diese der zweiten Einspritzdüse
größerer Leistung zugeführt wird, erfolgt die Verbrennung
der Abfälle stets unter optimalen, umweltfreundlichen Bedingungen, und auch nach einem Stillstand des
Brenners tritt kein Zerfall der stabilen Emulsion ein, so daß keine Anfahrschwierigkeiten und keine damit
zusammenhängende Umweltverschmutzung auftreten.
In Weiterbildung der Erfindung ist nach der Förderpumpe eine Heizquelle vorgesehen, und stromab
dieser zweigt eine Rückführleitung ab, die stromauf der Förderpumpe mittelbar in die Förderleitung einmündet.
Dadurch ergeben sich die Möglichkeiten einer geeigneten
Vorwärmung der Emulsion und einer zusätzlichen Regulierung der Speisung der Einspritzdüse großer
Leistung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
" der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch Speicherungsund Aufbereitungsorgane für brennbare Produkte und
Speisekreise eines Brenners. Der Brenner 1 ist lediglich durch seine beiden Einspritzdüsen 2 und 3 ohne
irgendwelche weitere Angaben bezüglich seiner Antriebs-
oder Regeleinrichtungen und der Verwendung der am Brenner erzeugten Wärme dargestellt. Es
handelt sich hier um einen üblichen automatischen Brenner mit zwei Einspritzdüsen mit Steuerflamme und
(>r>
mit mehreren Leistungen oder modulierender Leistung. Der Brenner könnte ebenfalls in üblicher Weise für
beispielsweise einen Ofen oder einen Dampfkessel verwendet werden Der Gegenstand der Erfindung ist
hier auf die Aufbereitung der brennbaren Produkte und deren Zufuhr zu den Einspritzdüsen des Brenners
beschränkt
Der Ausstoß an brennbaren Stoffen, etwa von durch Brennstoffe verunreinigtem Wasser, Kompressoren- s
ölen oder Wasser-Schneidölemulsionen wird vorgefiltert zu einem Speicher- und Absetzbehälter 4 geleitet
wo Wasser und Schlamm bei 5 abgezogen werden können. Die von Feststoffen befreiten Produkte werden
bei 6 filtriert und in einen Vorratsbehälter 7 und dann in einen Aufbereitungsbehälter 8 entleert
Das im Aufbereitungsbehälter 8 enthaltene Produkt wird in einer unter Druck stehenden Umlaufschleife mit
Ansaugung über einen Ansaugkopf 14, ein Filter 15, eine Druckerhöhungspumpe 16, eine einen Puffer bildende
Rasche 17 und einen Druckregler 18 aufgenommen, der einen Rückiaufkreis zum Aufbereitungsbehälter 8 bei 19
bildet Ein Manometer 20 erlaubt eine Druckkontrolle in der Druckerhöhungspumpe. Überdies ist ein Emulsionstank
10, der mit einem Druckwasserinjektor U und mit einem Netzmitteleinlaß 12 versehen ist strom: uf des
Filters 15 über ein Ventil 13 an den Einlaß der Druckerhöhungspumpe 16 angeschlossen.
Die Rasche 17 dient als Vorratsbehälter für eine weitere unter Druck stehende Umlaufschieife für die
Speisung der Einspritzdüse 3 des Brenners 1. Eine Förderpumpe 22 saugt den Brennstoff über ein Filter 23
an und fördert ihn mit einem von einem Manometer 24 kontrollierten Druck zum Brenner 1, wobei der
Rücklauf zur Rasche 17 über einen Druckregler 25 erfolgt Das Gemisch läuft in Richtung zum Brenner 1
zuerst über eine Heizquelle 27, ein Filter 28, ein Magnetventil 29 und ein Rückschlagventil 30. Die
Heizquelle 27 wird von einem Thermostat 31 geregelt Das Magnetventil 29 ist mit einem weiteren Magnetven- r>
til 33 gekuppelt das einen unmittelbar zur Flasche 17 gerichteten Rücklaufkreis durch eine Rückführleitung
steuert wobei die beiden Magnetventile ihrerseits mit der Steuerung der Heizquelle 27 gekuppelt sind. Das
öffnen des Magnetventils 29 bedingt das Schließen des ■">
Magnetventils 33 und das Einschalten der Heizquelle, wobei das Schließen des Magnetventils 29 im Gegensatz
hierzu das öffnen des Magnetventils 33 und das Abschalten der Heizquelle 27 bedingt
Die Anlage umfaßt andererseits eiiwn Tank 40 für ■* ■
Leichtbrennstoff, etwa Hausbrennstoff, in dem eine Pumpe 41 über einen Saugkopf 42 und ein Filter 43
ansaugt und unter Druck zur Einspritzdüse 2 fördert, wobei der Rücklauf über einen Druckregler 44 zum
Tank 40 erfolgt Die Speisung der Einspritzdüse 2 wird w von einem Masnetventil 46 gesteuert. Ein Magnetventil
47 und ein Rückschlagventil 48 bilden einen zur Einspritzdüse 3 parallelen Speisekreis.
Für die Aufbereitung einer bestimmten Menge an wieder zu verwertendem Brennstoff werden die κ
entschlammten und gefilterten Abfälle vom Vorratsbehälter 7 zum Aufbereitungsbehälter 8 gefördert Im
Emulsionstank 10 wird gesondert eine Wasser-Netzmittel-Emulsion durch Einspritzen bei 11 eines Wasserstrahls
mit einem Druck von etwa 5 bar und durch Einführen bei 12 eines Netzmittels, etwa eines Derivats
der Familie Alkylphenol-Polyoxyäthyl aufbereitet Man
kann hier auch als Verbesserungsmittel für die Verbrennung ein nicht aromatisches Kohlenwasserstoffprodukt
hinzufügen. Die verwendete Wassermenge kann 20VoI,-% des in den Aufbereitungsbehälter 8
eingeführten Ausstoßes betragen. Diese Menge kann sich gemäß der Art des Ausstoßes verändern und
beträgt beispielsweise 15% für einen hauptsächlich aus Kompressorölen bestehenden Ausstoß. Die im Emulsionstank
10 gebildete Wasser-Netzmittel-Emulsion wird dem im Aufbereitungsbehälter 8 enthaltenen
Ausstoß durch Umwälzen des Ausstoßes in einem durch die Druckerhöhungspumpe 16, die Flasche 17 und den
Rücklauf 19 gebildeten Kreis hinzugefügt während die Emulsion über das Ventil 13 in den Kreis eingeführt
wird. Es wird somit ein brennbares Gemisch erhalten,
das eine Emulsion bildet die bei einem e'wa 30 Minuten lang erfolgenden Umlauf stabilisiert wird
Wenn die brennbare Emulsion im Aufbereitungsbehälter 8 gebildet ist kann die Anlage in Betrieb gesetzt
werden, und zwar nach den üblichen Vorsichtsmaßnahmen für die Belüftung der Feuerstelle des Dampfkessels,
um jegliche Explosionsgefahr zu vermeiden. Es werden alle Pumpen in Betrieb gesetzt wobei die Magnetventile
46 und 47 sowie das Magnetventil 29 geschlossen sind, das das öffnen des Magnetventils 33 bedingt Der
Leichtbrennstoff des Tanks 40 einerseits und die brennbare Emulsion des Aufbereitungsbehälters 8
andererseits zirkulieren dann in einem geschlossenen Kreis, ohne die Einspritzdüsen 2,3 zu speisen.
Das öffnen des Magnetventils 46 speist die Einspritzdüse 2 kleiner Leistung des Brenners 1 mit
Leichtbrennstoff. Diese Einsprtzdüse erzeugt somit eine Steuerflamme. Der Durchsatz mit großer Leistung
des Brenners 1 wird durch öffnen des Magnetventils 29 bei gleichzeitigem Schließen des Magnetventils 30 und
Inbetriebsetzen der Heizquelle 27 hergestellt Die erhitzte Emulsion an brennbarem Ausstoß speist dann
bei hohem Durchsatz unter Druck die Einspritzdüse 3, wobei die Steuerflamme der Einspritzdüse 2 durch
Speisung mit Leichtbrennstoff aufrechterhalten v/ird.
Selbst bei Fehlen eines brennbaren Ausstoßes kann der Brenner 1 gegebenenfalls ebenfalls mit großer
Leistung gespeist werden, und zwar durch Schließen des Magnetventils 25 und durch öffnen des Magnetventils
47. Die beiden Einspritzdüsen 2 und 3 werden ausgehend vom normalen Brennstoff des Tanks 40 von
der Pumpe 41 gleichzeitig gespeist.
Die bei den obigen Kreisen beschriebenen Magnetventile eignen sich besonders zur Fernsteuerung. Sie
können offensichtlich auch durch gewöhnliche Ventile für eine Handsteuerung ersetzt werden. Ebenso kann
der die Einspritzdüse 2 speisende Leichtbrennstoff durch einen gasförmigen Brennstoff ersetzt werden,
wobei dann die Apparate des diese Einspritzdüse vom Tank 40 aus speisenden Kreises entsprechend angepaßt
sind.
Claims (2)
1. Verbrennungsvorrichtung für flüssige brennbare Abfälle mit einem Brenner, der eine erste
Einspritzdüse kleinerer Leistung für flüssigen oder gasförmigen Leichtbrennstoff und eine zweite
Einspritzdüse größerer Leistung für unter Druck stehende emulgierte Abfälle aufweist, ge ken nzeichnetdurch
folgende Merkmale:
a) einem Aufbereitungsbehälter (8) sind über eine Zulaufleitung die flüssigen Abfälle zuführbar;
b) nach dem Auffüllen des Aufbereitungsbehälters (8) mit den Abfällen und Absperren der
Zulaufleitung sind die Abfälle aus dem Aufbereitungsbehälter in einer Umlaufschleife mit
einer Druckerhöhungspumpe (16) unter dosierter Zugabe von mit Netzmitteln versehenem
Wasser bis zum Erreichen einer stabilen Emulsion 3ufbereitbar;
c) die stabile Emulsion ist aus der geöffneten Umlaufschleife über eine Förderleitung mit
einer Förderpumpe (22) der zweiten Einspritzdüse (3) zuführbar.
2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Förderpumpe
(22) eine Heizquelle (27) vorgesehen ist und stromab dieser eine Rückführleitung abzweigt, die
stromauf der Förderpumpe (22) mittelbar in die Förderleitung einmündet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7522198A FR2318385A1 (fr) | 1975-07-16 | 1975-07-16 | Procede et installation de recuperation de dechets liquides combustibles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631687A1 DE2631687A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2631687B2 DE2631687B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2631687C3 true DE2631687C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=9157954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631687 Expired DE2631687C3 (de) | 1975-07-16 | 1976-07-14 | Verbrennungsvorrichtung für flüssige brennbare Abfälle |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE844243A (de) |
CH (1) | CH596502A5 (de) |
DE (1) | DE2631687C3 (de) |
ES (1) | ES449776A1 (de) |
FI (1) | FI59263C (de) |
FR (1) | FR2318385A1 (de) |
GB (1) | GB1539406A (de) |
IT (1) | IT1064933B (de) |
LU (1) | LU75379A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2862294D1 (en) * | 1978-08-09 | 1983-08-25 | R E Folland Consultants Inc | Emulsifying system and method for mixing accurate quantities of two or more liquids |
EP0042891A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-01-06 | Kilmaurs Engineering Company Limited | Brenner für Altöl |
FR2679320B1 (fr) * | 1991-07-15 | 1993-10-15 | Gradient Association | Procede d'incineration de materiaux, notamment de graphite irradie. |
FR2679319B1 (fr) * | 1991-07-15 | 1996-05-10 | Gradient Ass | Procede d'incineration de dechets organiques. |
US5513582A (en) * | 1991-07-15 | 1996-05-07 | Association Gradient & Societe Des Techniques En Milieu Ionisant (Stmi) | Incineration method, particularly for spent graphite |
-
1975
- 1975-07-16 FR FR7522198A patent/FR2318385A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-07-06 CH CH864676A patent/CH596502A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-12 ES ES449776A patent/ES449776A1/es not_active Expired
- 1976-07-12 IT IT6874376A patent/IT1064933B/it active
- 1976-07-14 DE DE19762631687 patent/DE2631687C3/de not_active Expired
- 1976-07-14 GB GB2939176A patent/GB1539406A/en not_active Expired
- 1976-07-14 FI FI762041A patent/FI59263C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-07-14 LU LU75379A patent/LU75379A1/xx unknown
- 1976-07-16 BE BE169003A patent/BE844243A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH596502A5 (de) | 1978-03-15 |
FI59263B (fi) | 1981-03-31 |
FI762041A (de) | 1977-01-17 |
FR2318385B1 (de) | 1980-02-22 |
DE2631687B2 (de) | 1979-02-08 |
GB1539406A (en) | 1979-01-31 |
BE844243A (fr) | 1977-01-17 |
IT1064933B (it) | 1985-02-25 |
FR2318385A1 (fr) | 1977-02-11 |
DE2631687A1 (de) | 1977-01-20 |
ES449776A1 (es) | 1977-12-01 |
FI59263C (fi) | 1981-07-10 |
LU75379A1 (de) | 1977-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459040A1 (de) | Zerstaeubungsverfahren | |
DE1642423A1 (de) | Verfahren zur partiellen Nassoxydation von Abwasserschlamm | |
DE3830380A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung eines natuerlich vorkommenden viskosen kohlenwasserstoff-materials, dabei erhaltene emulsionen und deren aufbereitung sowie tensidzusammensetzungen zur durchfuehrung der aufbereitung | |
DE3628815A1 (de) | Brennstoffsystem fuer ein gasturbinentriebwerk | |
DE2631687C3 (de) | Verbrennungsvorrichtung für flüssige brennbare Abfälle | |
DE2632403C3 (de) | Anlage zum Verbrennen von Emulsionen, die aus einer Wasser und ggf. lösliches öl enthaltenden Brennflüssigkeit sowie Heizöl zusammengesetzt sind | |
DE2324800A1 (de) | Betriebsverfahren fuer brenner | |
DE2757419A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von rueckstandsoel fuer die verwendung in einer gasturbine | |
DE102008037418B3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abgasen durch generative Nachverbrennung | |
EP0589832B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Deoxidieren von Wasser | |
DE2701499C2 (de) | ||
DE1917666C3 (de) | Verfahren zum Verfeuern von pumpfähigen, mit Feststoffen durchsetzten Gemischen, insbesondere von ölhaltigen Schlämmen | |
DE2649405A1 (de) | Feuchtluft-einblaseinrichtung fuer oelbrenner | |
DE7910213U1 (de) | Oelbrenner | |
DE3122395A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung verdampfbarer und/oder vergasbarer und/oder brennbarer substanzen von recycling-materialien | |
EP3256269B1 (de) | Verfahren zum reinigen eines grosstanks für brennbare flüssigkeit und vorrichtung hierzu | |
DE3117523C2 (de) | ||
DE2706037A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von brennstoffen | |
DE1508551B1 (de) | Verfahren zum Betrieb von Brennern fuer keramische OEfen | |
AT312139B (de) | Versorgungseinrichtung für einen Brenner von leichtem Kohlenwasserstoff, der eine Emulsion von Wasser und Kohlenwasserstoff verbraucht | |
DE2721285C2 (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen | |
EP4093535B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer stabilen kohlenwasserstoff-wasser-dispersion für die verbesserung der verbrennungsprozesse und einer leicht in mindestens zwei phasen trennbaren wasser-kohlenwasserstoff-dispersion im rahmen des reinigungsverfahrens von havarieorten | |
AT526530B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Wärme und einer Kohlesuspension | |
DE2350165A1 (de) | Oxidation von wasserunloeslichen substanzen | |
DE1947415A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vernichtung von OEl-Wassergemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |