DE7910213U1 - Oelbrenner - Google Patents
OelbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/001—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
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- F23D—BURNERS
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Description
• · t
Ölbrenner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölbrenner, insbesondere zur Verfeuerung von Altölen, Schmierölabfällen,
schwerder Heizölen u.dgl., mit einem an ein Gebläse für die Verbrennungsluft angeschlossenen Flammrohr
und einem im Flammrohr liegenden Zerstäuber, der an eine ölzuleitung und eine Druckluftleitung angeschlossen ist
und einen Emulsionsraum für die Bereitung einer der Zerstäuberdüse zuströmenden Luft-Öl-Emulsion bildet.
Es sind ölbrenner, sogenannte Hochdruckzerstauber,
bekannt, die das öl mit hohem Druck durch kleine Düsenöffnungen in den Verbrennungsluftstrom einspritzen
und dabei gleichzeitig zerstäuben. Dazu sind Öldrücke von 8 bis 10 bar für extra leichtes Heizöl
uiid 18 bis 22 bar für schwere Heizöle erforderlich und das Öl muß bis zu einer Zündtemperatur von 110 bis 120° C
erhitzt werden. Dies macht einen recht hohen Aufwand für die Ölpumpe und die ölvorwärmung notwendig und bringt
außerdem eine entsprechende Belastung der einzelnen Brennerteile mit sich. Darüber hinaus sind diese ölbrenner
wegen der hohen öltemperatur und den kleinen Düsenquerschnitten sehr störanfällig und gegenüber Viskositätsschwankungen des Öles empfindlich. Die Ölbrenner mit
Hochdruckzerstauber eignen sich daher nicht zur Verfeuerung von Altölen, Schmierölabfällen u.dgl., da diese
Öle einen hohen Verschmutzungsgrad und beträchtliche Inhomogenitäten ihrer Viskosität aufweisen.
Es gibt auch schon ölbrenner mit Emulsionczerstäubern,
die bei niedrigeren Druckverhältnissen eine Öl-Luft-Emulsion zerstäuben, wodurch die Zerstäuberdüse
nicht zu fein zu sein braucht und für sie nur geringe Verstopfungsgefahr besteht. Diese Emulsion wird aber
außerhalb des Zerstäubers in einem eigenen Rotationskompressor erzeugt, der Luft unter Zuführung von Öl
verdichtet und den Zerstäuber mit der sich so bildenden Emulsion aus Luft und Öl beaufschlagt. Es ist eine
nicht selbstansaugende Öldosierpumpe erforderlich und, da das öl gleichzeitig auch zur Schmierung des Kompressors
dient, stellt sich vor allem bei Verwendung von Altölen u.dgl. ein enormer Verschleiß ein. Die Unwirtschaftlichkeit
dieser Brenner und das Unvermögen, sie auf Grund ihrer Niederdruckzerstäubung bei Uberdruckfeuerungen
einzusetzen, haben auch praktisch die Emulsionszerstäuberölbrenner
vom Markt verschwinden lassen.
Zur Beheizung von Schachtofen sind weiters Ölbrenner
bekannt geworden, die ebenfalls eine Luft-Öl-Emulsion zerstäuben, diese Emulsion aber in einem eigenen,
der Düse vorgeordneten Emulsionsraum bereiten. Hier wirkt nun der Emulsionsraum als Entspannungskammer für
die durch radiale öffnungen eintretenden, komprimierten Gase und der flüssige Brennstoff muß mit hohem Druck in
diese Kammer eingespritzt und dabei möglichst fein verteilt werden, damit eine Luft-Öl-Emulsion entsteht. Es
kommt nur zu einer instabilen, inhomogenen Emulsion, zu deren Verbrennung heiße Verbrennungsluft erforderlich
ist. Dieser Zerstäubungsbrenner bedarf daher eines beträchtlichen Aufwandes und ist nur für große Durchsatzmengen
interessant, also f^ir Hochöfen aber nicht für
die Altölverbrennung bei relativ kleinen Leistungen. Außerdem besteht auch bei diesem Brenner die Gefahr
von Verstopfungen, und zwar bereits beim Einspritzen des Brennstoffes in den Emulsionsraum.
bisher bekannten Ölbrenner, seien sie nun mit Hochdruckzerstäubern oder Emulsionszerstäubern ausgerüstet,
sind somit nicht geeignet, das bei Tankstellen, Werkstätten u.dgl. anfallende Altöl, verschmutztes Schmieröl
usw. direkt zu verfeuern, so daß trotz der meist bei diesen Betrieben vorhandenen Ölbrenner eine Verwertung der
zur Verfügung stehenden Altöle und ölabfälle an Ort und Stelle unmöglich ist und für eine koatenintensive Beseitigung
des Altöles gesorgt werden muß, ohne damit den eigenen Heizölbedarf wenigstens zum Teil decken zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ölbrenner der eingangs geschilderten Art zu schaffen,
der bei platzsparender, aufwandsarmer Konstruktion die Vorteile der bekannten Brenner unter Vermeidung ihrer
Nachteile in sich vereinigt, auf funktionssichere und materialschonende Weise die Verfeuerung von Altölen
u.dgl. erlaubt und für jedes Heizgerät, auch für Überdruckfeuerungen verwendbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Zerstäuber einen dem Emulsionsraum vorgeordneten,
sich zu einer Drosselstelle verengenden Einlaßkanal aufweist, in den vor der Drosselstelle die Druckluftleitung
und in der Drosselstelle ein mit der Ölzuleitung verbundener Ölzufiuhrkanal münden, und daß vorzugsweise im
Bereich der Zerstäuberdüse eine dem Emulsionsraum nachgeordnete Dralleinrichtung vorgesehen ist. Durch die
Drosselstelle entsteht ein Luftstrom sehr hoher Geschwindigkeit, in den das Öl nicht zerstäubt, sondern
lediglich mit relativ geringen Drücken von beispielsweise 0,2 bis 1,5 bar eingespritzt wird, was auch bei Verwendung
von verschmutzten ölen die Verstopfungsgefahr auf ein Minimum herabsetzt. Auf Grund des Einspritzen des Öls in
den hochturbulenten Luftstrom bildet sich weiters im anschließenden Emulsionsraum eine feine, homogene und
stabile Luft-Öl-Emulsion, zu deren Verbrennung einfache,
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nicht vorgewärmte Gebläseluft genügt. Da die Dimensionen des Brenners sehr klein gehalten und die Emulsion mit
beliebigem Druck zerstäubt werden kann, ist der Brenner für den Betrieb von Zentralheizungskesseln, Lufterhitzern,
Dampfkesseln u.dgl. selbst kleiner Leistungen geeignet und läßt sich sogar in bereits vorhandene übliche Gebläse-Hochdruckzerstäuber
einbauen. Die bruckluftleitung kann an beliebig vorhandene Druckluftquellen, beispielsweise
Windkessel von Werkstätten, Tankstellen u.dgl. angeschlossen werden, und es ergibt sich die Möglichkeit der Altölverbrennung
an Ort und Stelle des Altölanfalles. Zum Einspritzen des Öls genügt eine übliche selbstansaugende
Ölpumpe, beispielsweise eine Zahnradpumpe und, da außerdem die Emulsion bei niedrigeren Temperaturen als das
bloße öl zündfähig ist, reicht eine Aufwärmung des Öls auf 70 bis maximal 85° aus, wodurch sich geringere
Ausgasungen ergeben, sich weniger Gaspolster bilden, die Brennerteile geringer belastet werden und auch der
Energiebedarf für die ölvorwärmung sinkt. Durch die gute
Vermischung von Öl und Druckluft ergibt sich eine sehr weiche Zündung, d.h. eine Zündung mit geringem Druckanstieg
und ohne Verpuffungen, und es werden außerdem bei der Verbrennung Emissionswerte der Abgase erreicht, die
voll den internationalen Normen entsprechen, so daß eine umweltfreundliche Verfeuerung von beliebigem Altöl
möglich ist und das zur Verfügung stehende, sonst nicht verwendbare Altöl zur Eigengewinnung von Energie dienen
kann. Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße ölbrenner durch Einbau entsprechender Uberwachungs- und
Regelorgane für einen vollautomatischen Eetrieb bestens geeignet.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist der normal zur Drosselstellenachse verlaufende ölzufuhrkanal
mit der ölzuleitung über ein direkt am Zerstäuber aufgesetztes Magnetventil verbunden, dessen Betätigung
von der Menge bzw. dem Druck der zur Verfügung
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stehenden Druckluft abhängt. Dadurch ist garantiert, daß der Zerstäuberdüse stets eine entsprechende Emulsion
zuströmt, denn beispielsweise bei Ausfall der Druckluftquelle schließt auch sofort das Magnetventil die
ölzufuhr und eine bloße ölzerstäubung, die eventuell
eine Verstopfung der Düse durch Ölverunreinigungen mit sich bringen könnte, wird verhindert. Es wird
außerdem eine kompakte Konstruktion erreicht und die unmittelbare Nähe des Magnetventils beim Zerstäuber
verursacht nur geringe Abkühlverluste des vorgewärmten Öls durch die Gebläseluft im Flammrohr.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 das Funktionsschema eines erfindungsgemäßen öl-
brenners und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zerstäuber dieses ölbrenners.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zerstäuber dieses ölbrenners.
In einem Flammrohr 1, durch das über ein Gebläse Verbrennungsluft gefördert wird, ist ein Zerstäuber 3 mit
einer Zerstäuberdüse 4 angeordnet. Eine auf der gleichen Antriebswelle wie das Gebläse 2 sitzende Ölpumpe 5» die
als Zahnradpumpe ausgebildet ist, saugt das zu verfeuernde Öl über ein ölfilter 6 an und pumpt es dem Zerstäuber
zu, wobei es über einen Öldruckregler 7, einen Ölvorwärmer
8 und ein direkt am Zerstäuber aufgesetztes Magnetventil 9 in den Ölzufuhrkanal 10 des Zerstäubers 3 fließt.
Der Zerstäuber 3 steht außerdem über die Druckluftleitung mit einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle
in Verbindung, die beispielsweise ein beliebiger Windkessel oder auch ein eigener kleiner Kompressor u.dgl.
sein kann. Der Zerstäuber 3 weist nun einen Einlaßkanal 13 auf, der sich zu einer Drosselstelle 14 verengt. In
diesen Einlaßkanal 13 münden die Druckluftleitung 11 vor der Drosselstelle 14 und der ölzufuhrkanal 10 in
der Drosselstelle, wobei an die Drosselstelle 14 dann
im Zerstäuber 3 ein erweiterter Emulsionsraum 15 anschließt, der über eine Auslaßdrossel 16 in einen
der Zerstäuberdüse 4 vorgelagerten Düsenvorraum 17 führt, der eine Dralleinrichtung 18 aufnimmt.
Beim Anlaufen des Ölbrenners kommt es zunächst zu einer etwa 10 bis 20 see. dauernden Vorspülphase,
in der das Magnetventil 9 den ölzufuhrkanal 10 sperrt
und eine Umspülleitung 19 durch ein entsprechendes Umspülventil 20 freigegeben ist. Dadurch strömt das öl
aus dem ölvorwärmer 8 über die ölzuleitung 21 nicht in den ölzufuhrkanal 10, sondern weiter1 in die Ölumspülleitung
19 und durch diese zurück in den ölrücklauf 22, bis es im Ölvorwärmer 8durch die Heizpatrone
23 auf eine Temperatur von 70 bis 85° C erwärmt ist. Diese Vorspülphase bezweckt die sofortige Bereitstellung
von entsprechend vorgewärmtem Öl für den Zündvorgang, die Entlüftung bzw. Entgasung der ölzuleitung 21 sowie
die Vorbelüftung des Brennraumes durch das bereits mit der ölpumpe mitlaufende Verbrennungsluftgebläse 2. Nach
Erreichen der gewünschten, vom Thermostat 24 überwachten Öltemperatur ist die Vorspülphase abgeschlossen und
die eigentliche Betriebsphase wird eingeleitet. Dazu sperrt das Umspülventil 20 die Ölumspülleitung 19, ein
bis dahin geschlossenes Druckluft-Magnetventil 25 öffnet die Druckluftleitung 11 und das Magnetventil 9 gibt den
Ölzufuhrkanal 10 frei. Nun strömt Druckluft aus der Druckluftquelle 12 über ein Luftfilter 26, einen Druckregler
27 in den Zerstäuber 3, wo in der Drosselstelle
14 des Einlaßkanals 13 durch den ölzufuhrkanal 10 in
den Druckluftstrom C1I eingespritzt wird. Im Emulsionsraum
15 entsteht eine feine Luft-Öl-Emulsion, die durch die Auslaßdrossel 16 in den Düsenvorraum 17 gelangt, wo sie
durch die Dralleinrichtung 18 in eine intensive Rotation versetzt wird. Die rotierende Emulsionsströmung verläßt
die Zerstäuberdüse 4 in Form eines Sprühkegels und wird durch die Zündelektroden 28 gezündet. Die über eine
Stauscheibe 29 in den Düsenausgangsbereich gezwungene Verbrennungsluft vermischt sich innig mit der zerstäubten
Emulsion, und es kommt am Ausgang des Flammrohres 1 zu einer optimalen Verbrennung. Zur Überwachung der Flamme
gibt es eine Photozelle 30, und ein Druckluftwächter sorgt für die Abschaltung des Ölb'renners, sobald die
Druckluftzufuhr unterbrochen ist. Bei Stillstand des Brenners ist auch automatisch das Magnetventil 9
geschlossen, um einen ölausfluß zu vermeiden.
Der erfindungsgemäße Ölbrenner zeichnet sich durch seine Funktionssicherheit, seine Verschleißfestigkeit,
seine vielfache Anwendbarkeit und vor allem durch seine Fähigkeit, Altöle u.dgl. umweltfreundlich und
normgerecht verfeuern zu können, aus.
Claims (2)
1. ölbrenner, insbesondere zur Verfeuerung von Altölen, Schmierölabfällen, schweren Heizölen u.dgl.
mit einem an ein Gebläse für die Verbrennungsluft angeschlossenen Flammrohr und einem im Flammrohr
liegenden Zerstäuber, der an eine ölzuleitung und eine Druckluftleitung angeschlossen ist und einen
Emulsionsraum für die Bereitung einer der Zerstäuber-
B düse zuströmenden Luft-Öl-Emulsion bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zerstäuber (3) einen dem Emulsionsraum (15) vorgeordneten, sich zu einer Drosselstelle
* (14) verengenden Einlaßkanl (13) aufweist, in den vor der Drosselstelle (14) die Druckluftleitung (11) und
in der Drosselstelle (14) ein mit der ölzuleitung (21) verbundener ölzufuhrkanal (10) münden, und daß vorzugsweise
im Bereich der Zerstäuberdüse (4) eine dem Emulsionsraum (15) nachgeordnete Dralleinrichtung (18)
vorgesehen ist.
2. Ö3.brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der normal zur Drosselstellenachse verlaufende Ölzufuhrkanal (10) mit der ölzuleitung (21)
über ein direkt am Zerstäuber(3) aufgesetztes Magnetventil (9) verbunden ist, dessen Betätigung von der
Menge bzw. dem Druck der zur Verfügung stehenden Druckluft abhängt.
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AT257878A AT353931B (de) | 1978-04-13 | 1978-04-13 | Oelbrenner |
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CH (1) | CH636941A5 (de) |
DE (1) | DE7910213U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (3)
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DE19637025A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-19 | Stephan Herrmann | Vorverdampfender und vorvermischender Brenner für flüssige Brennstoffe |
AT504523B1 (de) * | 2007-01-04 | 2008-06-15 | Glueck Christoph Ing | Verfahren zum verfeuern von flüssigen brennstoffen |
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1978
- 1978-04-13 AT AT257878A patent/AT353931B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
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- 1979-04-09 CH CH332179A patent/CH636941A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3156730A2 (de) | 2015-10-12 | 2017-04-19 | MHG Heiztechnik GmbH | Verfahren zur kalibrierung einer brennervorrichtung für flüssigbrennstoffe |
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