DE3703220C2 - Ölbrenner - Google Patents
ÖlbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D5/00—Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
- F23D5/12—Details
- F23D5/16—Safety devices
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- F23D5/04—Pot-type evaporators, i.e. using a partially-enclosed combustion space
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ölbrenner mit einer
Brennkammer, der die Verbrennungsluft mittels
eines Druckluftgebläses zugeführt wird und in
die der flüssige Brennstoff mittels einer Brenn
stoffpumpe über eine Brennstoffzuführungsleitung
eingegeben wird. Zum Abschalten des Brenners
werden die Brennstoffpumpe und das Luftgebläse
zeitgleich abgestellt, so daß die Flamme in der
Brennkammer erlöscht.
Mit dem Erlöschen der Brennerflamme treten
Geruchsbelästigungen auf, die durch eine un
vollständige Verbrennung mit einem Nachver
dampfen der unverbrannten Brennstoffanteile in
dem nach dem Flammenlöschvorgang noch heißen
Brennertopf bedingt sind. Um eine möglichst
vollständige Verbrennung zu erreichen, ist
aus der DE 33 18 636 C2 bekannt, ein Luft
rohr zu verwenden, dessen eines Ende mit Druck
luft aus dem Druckluftgebläse des Ölbrenners
beaufschlagt ist und dessen anderes Ende an
die Brennstoffzuführungsleitung angeschlossen ist
und zwar an einer Anschlußstelle zwischen der
Brennstoffpumpe und der Brennkammer. Mittels des
Luftrohres werden dem Brennstoff schon vor dessen
Eintritt in die Brennkammer Luftanteile zugemischt,
die den Verbrennungsvorgang verbessern, insbesondere
auch in Verbindung mit einem Injektionsrohr,
das die Brennstoffanteile beim Einbringen in
die Brennkammer vernebelt.
Gleichwohl konnten durch die Verwendung das
vorgenannten Luftrohres nicht alle Geruchs
belästigungen ausgeschlossen werden nämlich
dann nicht, wenn nach dem Erlöschen der Brenner
flamme noch Brennstoff aus der Brennstoffzu
führungsleitung in die Brennkammer nachtropfte.
Um das Nachtropfen zu verhindern, hat die Patent
inhaberin gemäß dem vorbekannten JP 61-170 853 U
vorgeschlagen, die Brennstoffzuführungsleitung
vor ihrem Eintritt in die Brennkammer mit einem
Hochbogen, d. h. einem nach oben hochlaufenden
und dann wieder nach unten ablaufenden Bogen
stück zu versehen und das Luftrohr an einer
Anschlußstelle zwischen diesem Hochbogen und
der Brennstoffpumpe an die Brennstoffzuführungs
leitung anzuschließen, wobei auch das Luftrohr
einen Hochbogen aufweist, und der Hochbogen des
Luftrohrs auf einer Höhenposition oberhalb der
Höhenposition des Hochbogens der Brennstoffzu
führungsleitung angeordnet ist.
Durch eine solche Hochbogen-Rohranordnung wird
bewirkt, daß in dem an die Brennstoffzuführungs
leitung angrenzenden Rohrstück des Luftrohres
eine Brennstoffflüssigkeitssäule steht, die
während des Brennerbetriebes aus dem Druckluft
gebläse mit Luftdruck beaufschlagt ist. Beim
Abschalten des Brenners entfällt die Luftdruck
beaufschlagung und die Brennstoffflüssigkeits
säule in dem Luftrohr steigt bis zu ihrem
Gleichgewichtszustand mit dem Atmosphären
druck, wobei die steigende Brennstoffflüssig
keitssäule den Brennstoff von dem in die
Brennkammer mundenden Endstück der Brennstoff
zuführungsleitung zurücksaugt, so daß nach
dem Abschalten des Brenners kein Brennstoff
mehr in die Brennkammer nachtropfen kann.
Durch die Verwendung eines an die Brennstoff
zuführungsleitung angeschlossenen Luftrohres
besteht jedoch die Möglichkeit, daß Brennstoff
unerwünscht über das Luftrohr aus dem System
austreten kann, wenn das in die Brennkammer
mündende Endstück der Brennstoffzuführungs
leitung verstopfen sollte (z. B. durch ver
krackte ölrückstände) und die Brennstoffpumpe
dann nicht sofort abgeschaltet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dieses
Problem zu lösen, ohne daß dabei die bisherigen
Maßnahmen zur Verhinderung der Geruchsbelästigung
beim Abschalten von Ölbrennern dieser Art beein
trächtigt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennstoffzuführungsleitung
mit einer Brennstoffrückführungsleitung zum
Öltank verbunden ist und daß die Brennstoff
rückführungsleitung ebenfalls einen Hochbogen
aufweist, dessen Höhenposition zwischen der
Höhenposition des Hochbogens des Luftrohres und
der Höhenposition des Hochbogens der Brenn
stoffzuführungsleitung angeordnet ist.
Eine solchermaßen angeordnete und ausgeformte
Brennstoffrückführungsleitung verhindert einen
möglichen Brennstoffaustritt aus dem Luftrohr,
ohne die gewünschte Funktion des Luftrohres
zu beeinträchtigen. Das Niveau der Brennstoff
flüssigkeitssäule in dem Luftrohr bleibt immer
unter der Höhenposition des Hochbogens des
Luftrohres und zwar auch dann, wenn sich das
in die Brennkammer mündende Endstück der Brenn
stoffzuführungsleitung aus irgendeinem Grund
verengen oder verstopfen sollte. Eine solche
Verstopfungsneigung muß bei einem erfindungs
gemäßen Ölbrenner nicht permanent überwacht
werden, dennoch ist die Sicherheit gegen das
unerwünschte Austreten von Brennstoff über das
Luftrohr gewährleistet.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung
ist in Anspruch 2 herausgestellt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen
Ölbrenner mit den Merkmalen der
Erfindung,
Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung
Details einer erfindungsgemäßen
Rohranordnung in einer ersten und
zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines
Ölbrenners 10, der in bekannter Weise einen
Brennertopf 16 mit einer unteren Verdampfungs
kammer 18 aufweist, in die der Brennstoff
mittels eines Injektionsrohres 58 eingegeben
wird und in der der zugeführte Brennstoff in
folge des betriebsbedingt heißen Brenner
topfes und ggf. mit Hilfe einer Zusatzheizung 26
verdampft (vergast) wird. Die Brennstoffgase
gelangen über die Mittelöffnung 24 der Trenn
wand 22 in den Brennraum 20, wobei sowohl der
Verdampfungskammer als auch insbesondere dem
Brennraum Verbrennungsluft über die Luftdurch
trittsöffnungen 28 und 32 in den jeweiligen
Wandflächen des Brennertopfes zugeführt wird.
Die Zuführung der Verbrennungsluft erfolgt
zwangsweise mittels eines Druckluftgebläses 38
über den bodenseitigen Luftkanal 36 und den
nach oben mit der Trennwand 34 abgeschlossenen
Ringraum zwischen der Brennertopfwandung und
der äußeren Gehäusewand 14 des Ölbrenners.
Die Zündung des Brennstoff/Luft-Gemisches er
folgt in der Verdampfungskammer 18 im Übergangs
bereich zum Brennraum 20. Die Verbrennung im
Brennraum wird durch eine dort vorhandene
Flammenverteilungsplatte 30 verbessert. Die
heißen Verbrennungsgase, vermischt mit teil
weise noch nicht verbrannten Brennstoff/Luft-
Anteilen, gelangen zur Nachverbrennung in einen
Zylinderaufbau 40, bestehend aus einer Ver
brennungszylinderanordnung 42 mit einem inneren
und einem äußeren Glühzylinder 50 und 48,
einem Zylinderraum 46 und einem äußeren
Schutzzylinder 44. Durch die heißen Ver
brennungsgase und deren Nachverbrennung
an den perforierten Glühzylindern erreichen
die Glühzylinder einen rotglühenden Betriebs
zustand mit einem hohen Anteil an Wärme
strahlung, die über den wärmedurchlässigen
Schutzzylinder an den umgebenden Raum abgegeben
wird.
Alle vorgenannten Merkmale des in Fig. 1 dar
gestellten Ölbrenners sind bekannt und nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Ölbrenner
dieser Art werden als Raumheizgeräte verwendet.
Sie werden als mobile Öfen unverrohrt aufge
stellt, d. h. sie sind nicht an ein ortsfestes Ab
gasrohrsystem angeschlossen, so daß geruchs
behaftete Abgase eines solchen Raumheizgerätes
den Raumbenutzer unmittelbar belästigen.
Um das zu vermeiden, ist in dem in Fig. 1 dar
gestellten Ölbrenner ein Luftrohr 62 vorhanden,
dessen eines Ende mit Druckluft aus dem Druck
luftgebläse 38 beaufschlagt ist und dessen
anderes Ende an die Brennstoffzuführungsleitung 56
angeschlossen ist und zwar an einer Anschlußstelle
zwischen der Brennstoffpumpe 60 und einem Hoch
bogen in der Brennstoffzuführungsleitung. Dieser
Hochbogen in der Brennstoffzuführungsleitung 56
ist in Fig. 1 als ein nach oben hoch laufender
Rohrbogen dargestellt, der dann wieder nach unten
in das geradlinige, in den Brennertopf eingeführte
Rohrende abläuft.
In Fig. 2 ist dieser Hochbogen in der Brenn
stoffzuführungsleitung 56 deutlicher ausge
formt. Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung
eine Rohranordnung, die mit der Rohranordnung 12
in Fig. 1 nahezu baugleich ist, so daß die nach
folgende Beschreibung gleichermaßen für Fig. 1
und Fig. 2 gilt.
Auch das Luftrohr 62 ist mit einem Hochbogen
an die Brennstoffzuführungsleitung 56 ange
schlossen, so daß die in dem Luftrohr bei D
stehende Brennstoffflüssigkeitssäule erst den
Hochbogen überwinden müßte, bevor Brennstoff
über das Luftrohr in Richtung des Druckluft
gebläses 38 aus dem brennstofführenden System
austreten könnte und entsprechende Geruchsbe
lästigungen verursachen könnte.
Der Hochbogen der Brennstoffzuführungsleitung 56
befindet sich auf einer Höhenposition B über der
Basis A, und der Hochbogen des Luftrohres 62
befindet sich auf einer Höhenposition C ober
halb der Höhenposition B des Hochbogens der
Brennstoffzuführungsleitung 56.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Brenn
stoffrückführungsleitung 64 vorgesehen, über die
Brennstoff aus der Brennstoffzuführungsleitung 56
in den Ölvorrat 54 des Öltanks 52 zurückfließen
kann. Auch diese Brennstoffrückführungsleitung 64
besitzt einen Hochbogen, dessen Höhenposition E
zwischen der Höhenposition C des Hochbogens des
Luftrohres 62 und der Höhenposition B des Hoch
bogens der Brennstoffzuführungsleitung 56 ange
ordnet ist.
Im Betriebszustand des Ölbrenners ist das
Luftrohr 62 von dem Druckluftgebläse 38 mit
Druckluft beaufschlagt, so daß sich die
Brennstoffflüssigkeitssäule in dem Luftrohr
z. B. auf dem niedrigen Niveau D befindet. Dem
gegenüber steht die Brennstoffflüssigkeitssäule
in dem Brennstoffrückführungsleitung 64 nur unter
dem Atmosphärendruck und befindet sich dement
sprechend auf einem höheren Niveau. Für den
Fall, daß sich beim Betrieb des Ölbrenners das
Endstück der Brennstoffzuführungsleitung 56,
das in den Brennertopf hineinragt, durch un
verbrannte Ölrückstände verengt oder sonstwie
verstopft, steigt die Brennstoffflüssigkeits
säule in der Brennstoffrückführungsleitung 64
bis maximal auf die Höhenposition E der Brenn
stoffrückführungsleitung und fließt dann über
den Hochbogen der Brennstoffrückführungsleitung
in den Öltank 52 zurück. Wird der Ölbrenner
abgeschaltet (Ölpumpe 60 und Druckluftgebläse 38
werden abgeschaltet), dann steigt die Brenn
stoffflüssigkeitssäule in dem Luftrohr bis
zu einem Druckausgleich mit dem Atmosphären
druck und saugt dabei Brennstoff aus der Brenn
stoffzuführungsleitung 56 an und damit auch von
dem in den Brennertopf mündenden Endstück zurück
so daß dort kein Brennstoff in den Brennertopf
nachtropfen kann.
Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Brennstoffrück
führungsleitung 64 an das Luftrohr 62 ange
schlossen ist, so daß ein Teil des Luftrohres
als Teil der Brennstoffrückführungsleitung
wirkt. Das ist eine relativ kostengünstige
Bauweise. Bei dieser Bauweise muß das tank
seitige Ende der Brennstoffrückführungsleitung
durch permanentes Eintauchen in den Ölvorrat 54
des Öltanks 52 verschlossen sein.
Claims (3)
1. Ölbrenner
- - mit einer Brennkammer, in die die Verbrennungs luft mittels eines Druckluftgebläses (38) zu geführt wird
- - und in die der Brennstoff mittels einer Brenn stoffpumpe (60) über eine Brennstoffzuführungs leitung (56) eingegeben wird, wobei die Brenn stoffzuführungsleitung vor ihrem Eintritt in die Brennkammer einen Hochbogen aufweist,
- - und mit einem Luftrohr (62), dessen eines Ende mit Druckluft aus dem Druckluftgebläse (38) beaufschlagt ist und dessen anderes Ende an die Brennstoffzuführungsleitung angeschlossen ist und zwar an einer Anschlußstelle zwischen der Brennstoffpumpe und dem Hochbogen der Brenn stoffzuführungsleitung,
- - wobei auch das Luftrohr einen Hochbogen aufweist, und der Hochbogen des Luftrohres auf einer Höhenposition C oberhalb der Höhenposition B des Hochbogens der Brennstoffzuführungsleitung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Brennstoffzuführungsleitung (56) mit einer Brennstoffrückführungsleitung (64) zum Öltank (52) verbunden ist
- - und daß die Brennstoffrückführungsleitung eben falls einen Hochbogen aufweist, dessen Höhen position E zwischen der Höhenposition C des Hochbogens des Luftrohres (62) und der Höhen position B des Hochbogens der Brennstoffzu führungsleitung (56) angeordnet ist.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Brennstoffrückführungsleitung (64) an das Luftrohr (62) angeschlossen ist und zwar an einer Anschlußstelle zwischen dem Hochbogen des Luftrohres und dem Anschluß des Luftrohres an die Brennstoffzuführungsleitung (56)
- - und daß das tankseitige Ende der Brennstoff rückführungsleitung (64) durch permanentes Eintauchen in den Ölvorrat (54) des Öltanks (52) ver schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703220 DE3703220C2 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Ölbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703220 DE3703220C2 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Ölbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703220A1 DE3703220A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703220C2 true DE3703220C2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=6320131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703220 Expired - Lifetime DE3703220C2 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Ölbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703220C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58210408A (ja) * | 1982-06-01 | 1983-12-07 | Toyotomi Kogyo Co Ltd | ポツト式石油燃焼器 |
JPH0229406Y2 (de) * | 1985-04-11 | 1990-08-07 |
-
1987
- 1987-02-04 DE DE19873703220 patent/DE3703220C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3703220A1 (de) | 1988-08-18 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOYOTOMI CO. LTD., NAGOYA, AICHI, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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