DE1193191B - Anordnung zur Zufuehrung einer dem schwankenden Brennstoffbedarf einer Feuerung angepassten Menge fluessigen Brennstoffes - Google Patents

Anordnung zur Zufuehrung einer dem schwankenden Brennstoffbedarf einer Feuerung angepassten Menge fluessigen Brennstoffes

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DE1193191B
DE1193191B DEL34022A DEL0034022A DE1193191B DE 1193191 B DE1193191 B DE 1193191B DE L34022 A DEL34022 A DE L34022A DE L0034022 A DEL0034022 A DE L0034022A DE 1193191 B DE1193191 B DE 1193191B
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Dipl-Ing Robert Von Linde
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Anordnung zur Zuführung einer dem schwankenden Brennstoffbedarf einer Feuerung angepaßten Menge flüssigen Brennstoffes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zuführung einer dem schwankenden Brennstoffbedarf einer Feuerung und der damit veränderlichen Luftzufuhr angepaßten Menge flüssigen Brennstoffes mit einer Kammer, in der ein gleichbleibender Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird, und unter Verwendung eines Drosselgliedes zum Erzeugen eines gegen den Vordruck geminderten Druckes in einem Abschnitt der Luftzuführungsleitung. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art, bei denen die genannte Kammer mit einem den Brennstoffdurchlaß steuernden Schwimmerventil ausgerüstet ist, wirkt der Luftförderdruck oder »Vordruck« auf den Flüssigkeitsspiegel in dieser Kammer ein. Die in der Regel eine Zerstäubungsdüse bildende Mündung der mit der Kammer verbundenen Abflußleitung befindet sich dabei in dem Abschnitt verminderten Druckes in der Luftförderleitung. Dadurch wird eine dem erzeugten Druckunterschied und damit der Luftmenge angepaßte Brennstoffmenge in die Luft eingestäubt.
  • Diese Art der Brennstoffzuteilung arbeitet nur mit leichtflüchtigen Brennstoffen einwandfrei. Schwer verdampfbare Brennstoffe lassen sich mit solchen Zerstäubungsdüsen nicht fein genug zerstäuben; in der Luftleitung schlagen sich infolgedessen Flüssigkeitstropfen nieder, die in der Feuerung nicht einwandfrei, vor allem nicht mit stetiger und rußfreier Flamme verarbeitet werden können.
  • Eine einwandfreie Zerstäubung und Zuteilung unter Aufrechterhaltung stets gleichbleibender Mischungsverhältnisse auch bei schwankendem Luftbedarf ist jedoch auch bei schwerflüchtigen Brennstoffen dadurch gewährleistet, daß gemäß der Erfmdung an eine Vorkammer, in welcher der gleichbleibende Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird, und die in an sich bekannter Weise mit dem Ab- schnitt höheren Druckes in der Luftzuführungsleitung in offenerVerbindung steht, einSteigrohrangeschlossen ist, das in eine mit dem Abschnitt geminderten Druckes in der Luftzuführungsleitung in Verbindung stehende Auffangkammer ausmündet, und daß eine an diese Auffangkammer angeschlossene Ablaufleitung der Zuführung des Brennstoffes zur Feuerung dient.
  • Bei dieser Anordnung gemäß der Erfindung kann in der bei ölfeuerungen bewährten Weise der Brennstoff entweder durch Verdichtung und anschließende Entspannung oder durch einen unter geringem überdruck stehenden gasförmigen Stoff, beispielsweise durch verdichtete Luft, in den Verbrennungsluftstrom so fein eingestäubt werden, daß ein störungsfreier Betrieb und eine einwandfreie Verbrennung gewährleistet ist. Durch die einfache und ohne empfindliche Teile arbeitende Regelung ist dabei dafür gesorgt, daß die Zusammensetzung des aus Brennstoffnebel und Luft bestehenden Gemisches über den gesamten Belastungsbereich, d. h. unabhängig von den Schwankungen des Brennstoff-Luft-Bedarfes, gleich gehalten wird.
  • Daher ist die Einrichtung gemäß der Erfindung mit Vorteil in allen Anlagen verwendbar, bei denen besonders hohe Anforderungen an eine gleichbleibende Gemischzusammensetzung gestellt werden müssen, z. B. außer in Feuerungsanlagen auch in sogenannten Schutzgaserzeugem zurGewinnungreduktionsfähiger Gasgemische durch Teilverbrennung flüssiger Kohlenwasserstoffe. Aber auch für den Betrieb von Schweröhnotoren kann der Erfindungsgegenstand mit Vorteil verwendet werden.
  • Begünstigt wird dieser weite Anwendungsbereich des Erfindungsgegenstandes auch noch dadurch, daß die Verbrennungsluft auf ihrem Weg zur Mischdüse für sich beliebig hoch vorgewärmt werden kann. Es können dabei keine schädlichen Vorreaktionen auftreten, welche den Verbrennungsablauf sowie die Zusammensetzung des entstehenden Verbrennungsgasgemisches ungünstig beeinflussen würden. Ferner können die Mittel zum Zumessen und Fördern des Brennstoffes in beliebiger Entfernung sowohl von der Mischdüse als auch von der Brennstelle angeordnet sein.
  • Um eine von den Druckschwankungen im Auffanggefäß unabhängige gleichförmige Förderung des Brennstoffes zu gewährleisten, empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß in dem an die Mittel zum Fördern des Brennstoffes angeschlossenen Abschnitt der Ab- laufleitung des Aufnahmegefäßes der atmosphärische Druck herrscht. Dies kann entweder durch einen an die Ablaufleitung angesetzten Belüftungsstutzen - gegebenenfalls unter Einschaltung eines Siphons - oder auch dadurch geschehen, daß die Ablaufleitung in einen in die Atmosphäre ausmündenden ersten Abschnitt und in einen zweiten Abschnitt unterteilt ist, welcher den anfallenden Brennstoff aufnimmt und den Mitteln zum Fördern und Zerstäuben des Brennstoffes zuführt.
  • Die Regelung der Brennstoffzufuhr gemäß der Erfindung wirkt sehr zuverlässig, da keine mechanisch wirkenden Regelglieder benötigt werden; allerdings ist dabei wie bei allen Regelvorrichtungen, in denen ein von der Verbrennungsluftzufuhr abhängiger Druckunterschied wirkt, nur innerhalb eines begrenzten Regelbereiches eine ausreichende Genauigkeit gewährleistet. Da nämlich die Luftmenge und der Wirkdruck voneinander quadratisch abhängig sind, ergibt sich als Arbeitsbereich ein Regelmengenverhältnis von höchstens 1 :5, entsprechend einem Druckverhältnis von 1: 25. Im unteren Teillastbereich, insbesondere bei der Grundlast, ist der entstehende Druckabfall sehr klein und die Regelung entsprechend ungenau.
  • Um trotzdem einen einwandfreien Betrieb im unteren Teillastbereich, insbesondere bei der Grundlast, ja sogar zur Aufrechterhaltung einer Zündflamme sicherzustellen, kann eine von der Anordnung gemäß der Erfindung unabhängige Brennstoffteilmengenzuführung vorgesehen sein, über welche die Zerstäubungseinrichtung die hierfür benötigte geringe Brennstoffmenge erhält. Die Fördermenge des für die Zerstäubungseinrichtung vorgesehenen Luftverdichters ist dabei so bemessen, daß sie zur vollständigen Verbrennung dieser Brennstoffmenge ausreicht. Hierdurch ist es möglich, die Anlage auch noch mit einer Grundbelastung einwandfrei zu betreiben, die etwa 100/9 der vollen Leistung, im Bedarfsfall sogar noch weniger beträgt. Damit steht ein bisher unerreicht großer Leistungsspielraum zur Verfügung-Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einer Abwandlung in vereinfachter Darstellung.
  • An ein Gebläse 5, dessen Förderleistung ausreicht, um einer Feuerung eine auch für den Höchstbedarf ausreichende Verbrennungsluftinenge zuzuführen, ist eine Luftzuführungsleitung 6 angeschlossen. In dieser Luftzuführungsleitung befindet sich eine Drosselvorrichtung 7, durch welche die Fördermenge an den jeweiligen Verbrennungsluftbedarf angepaßt werden kann. Diese Drosselvorrichtung 7, die in der Zeichnung als einfache Drosselklappe dargestellt ist, kann je nach Erfordernis beliebig von Hand oder durch eine selbsttätig wirkende Verstelleinrichtung an sich bekannter Art, z. B. durch einen Wärmeregler, betätigt werden. In der Luftzuführungsleitung 6 ist weiterhin eine Venturidüse 8 angeordnet, in deren engstem Querschnitt 9 ein Teil der in der Luft enthaltenen Druckenergie in Bewegungsenergie umgesetzt und.dadurch ein gegenüber dem Vordruck verminderter Druck erzeugt wird. Der entstehende Druckunterschied ist ein Maß für die durch die Luftzuführungsleitung 6 hindurchströmende Verbrennungsluftmenge.
  • An eine Vorkammer 10 ist eine Brennstoffleitung 11 angeschlossen, deren Mündung durch ein mit einem Schwimmer 13 verbundenes Ventil 12 beherrscht wird. Dieses Ventil schließt die Brennstoffleitung ab, wenn der Brennstoffspiegel in der Vorkammer 10 den dargestellten Flüssigkeitsstand N-N erreicht hat, und gibt den Brennstoffzutritt frei, wenn der Flüssigkeitsstand abzusinken beginnt. Der Flüssigkeitsstand N-N in der Vorkammer 10 bleibt also innerhalb zulässiger Schwankungen auf stets gleicher Höhe. Mit der Vorkammer 10 kommuniziert ein Steigrohr 15, welches etwas oberhalb des Flüssigkeitsstandes N-N in eine Auffangkammer 16 ausmündet. An dieser Auffangkammer ist eine im engsten Querschnitt 9 der Venturidüse 8 ausmündende Druckausgleichleitung 18 angeschlossen, während eine zweite Druckzuführungsleitung 19 den vor der Venturidüse 8 herrschenden Druck auf den Flüssigkeitsstand in der Vorkammer 10 überträgt. Die aus der oberen, düsenartig verengten Mündung 17 des Steigrohres 15 in die Auffangkammer 16 auslaufende Brennstoffmenge ist dabei verhältnisgleich dem Unterschied der in den Leitungen 18 und 19 herrschenden Drücke und damit auch abhängig von der in der Zeiteinheit durch die Luftzuführungsleitung 6 hindurchströmenden Verbrennungsluftmenge.
  • An die Auffangkammer 16 ist eine Ablaufleitung 20 angeschlossen, die eine Flüssigkeitssperre gegen die freie Atmospäre bildet, und in eine enge, genau bemessene Düse 21 endet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel bildet ebenfalls die Rohrmündung die Düse. Der aus dieser Mündung ausfließende Brennstoff gelangt in ein Aufnahmegefäß 22 und von dort in eine Leitung 23, an die sich eine Brennstoffförderpumpe 25 anschließt. Die Förderleitung 24 dieser Pumpe mündet in das innere Rohr eines aus zwei gleichachsigen Rohren 26 und 27 sowie einer Zerstäubungsdüse 28 bestehenden Düsenstockes ein, dessen ringzylindrischer, äußerer Hohlraum an die Förderleitung 29 eines Luftverdichters 30 angeschlossen ist. Dieser Luftverdichter, der vorzugsweise zusammen mit der Brennstoffförderpumpe 25 von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Motor angetrieben wird, liefert die zum Zerstäuben des Brennstoffes benötigte Druckluft. Der dabei entstehende und aus der Zerstäubungsdüse 28 entweichende Brennstoffnebel bildet mit der durch das Gebläse 5 geförderten Verbrennungsluft ein gut aufbereitetes Gemisch, das auch beiveränderlicherLuftmenge über einen großen Bereich eine ausreichend gleichbleibende Zusammensetzung hat und infolgedessen auch in vergleichsweise engen Verbrennungskammern mit nicht rußender Flamme einwandfrei verbrannt werden kann.
  • F i g. 1 zeigt eine solche Verbrennungskammer in Gestalt des von einem Außenmantel 33 umgebenen Innenmantels 32 eines doppelwandigen Strahlrohres, welches insbesondere zur Beheizung eines Industrieofens für die Wärmebehandlung metallischer Werkstücke dienen kann, und dessen Abgasrohr 34 einen Teil eines zur Vorwärmung der Verbrennungsluft dienenden Wärineaustauschers 35 bildet. An den ringzylindrischen Hohlraum des Wärmeaustauschers ist einerseits die Luftzuführungsleitung 6 und andererseits ein Krümmer 36 angeschlossen, welcher die vorgewärmte Verbrennungsluft einer am vorderen Stimende des Innenmantels 32 angeordneten Mischdüse 38 zuführt.
  • Wie bereits dargelegt wurde, ist der an der Venturidüse 8 entstehende Druckabfall bei sehr geringer Luftzufuhr, d. h. im unteren Teillastbereich, nur klein und die Regelung der Brennstoffzufuhr in diesem Bereich daher entsprechend ungenau. Um trotzdem bei geringerer Belastung (Grundbelastung) und sogar bei Leerlauf, also bei vollständig abgestellter Luftzufuhr, durch die Luftzuführungsleitung 6 die erforderliche Brennstoffzufuhr sicherzustellen, ist die Brennstoffleitung 11 durch eine Nebenleitung 41, welche ebenfalls eine enge, genau bemessene Düse 43 enthält und die Vorkammer 10 sowie die Auffangkammer 16 umgeht, unmittelbar mit dem Aufnahmegefäß 22 verbunden. In dieser Nebenleitung 41 befindet sich ebenfalls ein Regelglied in Gestalt eines in einer Schwimmerkammer 40 angeordneten Schwimmerventils 42. Zur Erreichung des vorstehend genannten Zweckes wird der Luftverdichter so bemessen, daß seine Förderleistung gerade der für die Aufrechterhaltung der Verbrennung bei Leerlauf bzw. bei der Grundbelastung der Feuerung benötigten Verbrennungsluftmenge entspricht.
  • Die Brennstofförderpumpe 25 kann fortfallen, wenn der Düsenstock bzw. die Zerstäubungsdüse 28 in an sich bekannter Weise so gestaltet und angeordnet sind, daß die Zerstäubungsluft eine für die Brennstofförderung ausreichende Injektorwirkung hervorruft.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die an die Auffangkammer 16 angeschlossene, eine genau bemessene Düse 46 enthaltende und eine Flüssigkeitssperre bildende Ablaufleitung 20 mit der Leitung 23 durch einen Rohrkrümmer 47 verbunden, in dessen Scheitel ein offenes Standrohr 45 einmündet. Die mit einer engen Düse 48 versehene Nebenleitung 41 zur Zuführung der Teilbrennstoffmenge ist an die Leitung 23 angeschlossen, aus welcher der anfallende Brennstoff über die Förderleitung 24 zum Brenner gefördert wird.
  • Selbstverständlich können an Stelle der bemessenen Düsen auch einstellbare Drosselvorlichtungen an sich bekannter Art, beispielsweise in Gestalt von Nadelventilen, verwendet werden. Es sei auch noch bemerkt, daß die Anordnung gemäß der Erfindung mit gleich gutem Erfolo, auch bei solchen Feuerungsanlagen verwendet werden kann, bei denen die Verbrennungsluft durch natürlichen oder künstlichen Zug gefördert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Zuführung einer dem schwankenden Brennstoffbedarf einer Feuerung und der damit veränderlichen Luftzufuhr angepaßten Menge flüssigen Brennstoffes mit einer Kammer, in der ein gleichbleibender Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird, und unter Verwendung eines Drosselgliedes zum Erzeugen eines gegen den Vordruck geminderten Druckes in einem Abschnitt der Luftzuführungsleitung, d a - durch gekennzeichnet, daß an eineVorkammer (10), in der der gleichbleibende Flüssigkeitsstand (N-N) aufrechterhalten wird, und die in an sich bekannter Weise mit dem Abschnitt höheren Druckes in der Luftzuführungsleitung (6) in offener Verbindung steht, ein Steigrohr (15) angeschlossen ist, das in eine mit dem Abschnitt geminderten Druckes in der Luftzuführungsleitung (6) in Verbindung stehende Auffangkammer (16) ausmündet, -und daß eine an diese Auffangkammer (16) angeschlossene Ablaufleitung (20) der Zuleitung des Brennstoffes zur Feuerung dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (15) oberhalb des in der Vorkammer (10) aufrechterhaltenen Flüssigkeitsstandes (N-N) in die Auffangkammer (16) ausmündet. 3. Anordnung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Auffangkammer (16) angeschlossene Ablaufleitung (20) als Flüssigkeitssperre U-förmig ausgebildet ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der durch Druckänderungen in der Luftzuführungsleitung (6) beeinflußten Brennstoffzuführung noch eine Brennstoffteilmengen-Zuführung an sich bekannter Art vorgesehen ist, welche dem Zerstäuber auch bei ausbleibender Verbrennungsluftzufuhr eine mindestens zur Aufrechterhaltung einer Zündflamme, vorzugsweise jedoch auch eine für den Grundlastbetrieb ausreichende Brennstoffteilmenge, zuführt. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr der Brennstoffteilmenge eine Nebenleitung (41) vorgesehen ist, welche in einen Aufnehmer (22) einmündet, der auch den aus der Auffangkammer (16) ablaufenden Brennstoff aufnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3447531A (en) * 1965-03-16 1969-06-03 Robert Von Linde Radiation heating apparatus
DE19533049A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-13 Kuesters Zittauer Maschf Gmbh Einrichtung zur Herstellung eines Brenngasgemischs aus Flüssigbrennstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3447531A (en) * 1965-03-16 1969-06-03 Robert Von Linde Radiation heating apparatus
DE19533049A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-13 Kuesters Zittauer Maschf Gmbh Einrichtung zur Herstellung eines Brenngasgemischs aus Flüssigbrennstoff

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