DE2846120A1 - Warmwasserspeicher - Google Patents

Warmwasserspeicher

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DE2846120A1
DE2846120A1 DE19782846120 DE2846120A DE2846120A1 DE 2846120 A1 DE2846120 A1 DE 2846120A1 DE 19782846120 DE19782846120 DE 19782846120 DE 2846120 A DE2846120 A DE 2846120A DE 2846120 A1 DE2846120 A1 DE 2846120A1
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combustion chamber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher für die
Warmwasserversorgung in einer zentralen oder kleinen
Warmwasserversorgungsanlage und insbesondere einen Warmwasserspeicher mit einer Brennereinrichtung als Wärmequelle und speziell mit Abgasrohr für die Verbrennungsabgase.
Bei Zentralwarmwasseranlagen oder kleinen bzw. Haushaltwarmwasseranlagen, die beispielsweise Bad, Küche, Waschbecken usw. in einer Einzelwohnung oder einem Einzelhaus versorgen, besteht die Wärmequelle aus einer Warmwasser-Heizeinrichtung, die durch eine Brenneranordnung beheizbar ist. Bei Warmwasservorrichtungen der genannten Art mit einem Abgasrohr, über welches die bei der Verbrennung von Petroleum, Kerosin oder dergleichen entstehenden Verbrennungsabgase der zugeordneten Brenneranordnung nach außen geführt werden,
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enthält die Brenneranordnung häufig einen Strahlbrenner (gun type burner).
Beim üblichen Warmwasserspeicher mit Strahlbrenner ist unter dem als Warmwasserbehälter dienenden Kessel eine Brennkammer mit zwischengeschalteter Wärmeübertragungswand angeordnet, wobei der Brenner innerhalb der Brennkammer die Flamme zum Erwärmen des im Kessel enthaltenen Wassers liefert. Ein aus einem Wärmeübertragungsmaterial bestehendes Rauchrohr steht mit der Brennkammer in Verbindung und erstreckt sich axial durch den Kessel, um die Verbrennungsprodukte zur Außenluft abzuführen. Nach dem automatischen Abschalten der Flamme in der Brennkammer, sobald das Wasser im Kessel die vorgesehene Temperatur erreicht hat, wird die vom Wasser aufgenommene Wärme von der Wärmeübertragungswand und vom Rauchrohr durch spontane Konvektion zur Außenluft abgestrahlt. Je größer also die im Speicher-Kessel enthaltene Warmwassermenge ist, um so größer ist die abgestrahlte Wärmemenge, wodurch sich der Betriebswirkungsgrad verschlechtert. Erfindungsgemäß durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, daß dieses Problem anscheinend bisher in der Fachwelt noch nicht erkannt worden ist, so daß auch noch keine diesbezüglichen Gegenmaßnahmen getroffen wurden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die vollständige oder zumindest weitgehende Verhinderung der Abstrahlung der von einer in einem Warmwasserspeicher vorhandenen Wassermenge aufgenommenen Wärmemenge über ein Rauchrohr bzw. Abzug durch Schaffung einer verbesserten und zweckmäßigen Warmwasserbereiter- und -speichervorrichtung.
Dabei soll insbesondere ein Außenteil des Warmwasserspeichers so verbessert sein, daß die erwähnte Wärmeabstrahlung weitgehend oder sogar vollständig unterdrückt wird.
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Diese Aufgabe wird bei einem Warmwasserspeicher der angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch einen an den Enden geschlossenen Kessel mit einem darin gebildeten Warmwasserbehälter zur Aufnahme einer Warmwassermenge, wobei der Kessel mit einer Wasserspeiseleitung und einer Warmwasser (abgabe) leitung in Verbindung steht, durch eine außerhalb des Warmwasserbehälters angeordnete Brenneranordnung mit einer Brennkammer zur Erwärmung des im Behälter befindlichen Wassers durch den Kessel hindurch unter Erzeugung von gasförmigen Verbrennungsprodukten und durch eine an die Brennkammer angeschlossene Abgasleitung zur Abfuhr der Verbrennungsprodukte aus der Brennkammer, wobei die Abgasleitung außerhalb des Warmwasserbehälters angeordnet ist und letzteren nicht durchsetzt.
In bevorzugter Ausftihrungsform kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Abgasleitung die Form eines Rohrs mit einem querverlaufenden Rohrteil, dessen eines Ende außerhalb eines unmittelbar unter dem Kessel befindlichen Raums angeordnet ist, und einem längsverlaufenden Rohrteil besitzt, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des querverlaufenden Rohrteils verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Inneren der Brennkammer in Verbindung steht.
Zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrads kann ein Kamin in lotrechter Anordnung außerhalb des Kessels so vorgesehen sein, daß sein unteres Ende mit dem einen Ende des querverlaufenden Rohrteils verbunden ist, wobei der Kamin ein oberes Ende aufweist, das mit einer querverlaufenden Verlängerung verbunden ist, die unter einem vorbestimmten Winkel zur Waagerechten nach unten geneigt ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 einen teilweise in Seitenansicht gehaltenen Längsschnitt durch einen bisherigen Warmwasserbereiter und -speicher/
Figur 2 einen teilweise in Seitenansicht gehaltenen Längsschnitt durch einen Warmwasserbereiter und -speicher gemäß einer Ausführungsfarm der Erfindung und
Figur 3 eine Figur 2 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein bisheriger Warmwasserspeicher dargestellt, der einen Warmwasser-Kessel 10, eine an dessen Unterteil angeordnete Brennkammer 12 und eine letztere umschließende Wärmeübertragungswand 14 aufweist, deren Boden durch den Kesselboden gebildet wird. Der Kessel 10 ist mit Wärmeisoliermaterial 16 verkleidet, und außerhalb des Unterteils dieses Isoliermaterials 16 befindet, sich ein Brenner 18, der in die Brennkammer 12 hineinragt und in dieser eine Flamme zur Erwärmung einer den Kessel 10 füllenden Wassermenge 20 zu erzeugen vermag.
Ein mit der Brennkammer 12 in Verbindung stehendes Rauchrohr bzw. Abzug 22 erstreckt sich zentral durch den Kessel 10. Das Rauchrohr 22 dient als Abgasleitung, über welche die in der Brennkammer 12 entstehenden Verbrennungsprodukte zur Außenluft entlassen werden. Außerdem bewirkt das Rauchrohr 22 eine Wärmeübertragung von den gasförmigen Verbrennungsprodukten auf das im Kessel 10 enthaltene Wasser 20.
Im Betrieb wird das Wasser 20 durch die in der Brennkammer 12 erzeugte Flamme erwärmt, so daß es Wärme speichert. Wenn das Wasser 20 eine vorbestimmte Temperatur erreicht, wird die Flamme automatisch gelöscht. Nach dem Erlöschen der Flamme wird die im Warmwasser 20 gespeicherte Wärme über
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die Wand 14 und das Rauchrohr 22 abgeleitet und von deren Innenflächen durch spontane Konvektion abgestrahlt. Je größer also die im Kessel 10 befindliche Warmwassermenge ist, um so größer ist die vom Warmwasser abgestrahlte Wärmemenge, woraus sich der Nachteil einer Herabsetzung des Betriebswirkungsgrades ergibt. Wie erwähnt, ist dieses Problem bisher anscheinend noch nicht erkannt und deshalb auch noch nicht gelöst worden.
Die abgestrahlte Wärmemenge läßt sich durch folgende Gleichungen ausdrücken:
Q = cxS^T und Δ T = tw - t&,
worin bedeuten:
Q = abgestrahlte Wärmemenge in kcal/h,
α = Konvektionswärmeübertragungsmenge in kcal/m2/h/°C, S = Konvektions-Wärmeübertragungsflache in m2, t = Temperatur an der Wärmeübertragungsfläche (in 0C) und
t = Umgebungstemperatur (in 0C). a
Bei den handelsüblichen Warmwasserspeichern entspricht die abgestrahlte Wärmemenge Q dem Wert 8 χ 1,1 χ 70 = 600 kcal/h, weil a, S und Δ T im allgemeinen Größen entsprechend 8 kcal/m2/h/0C, 1,1 m2 bzw. 80 - 10 = 700C besitzen.
Jede durch eine einfache zentrale Warmwasserspeicheranlage versorgte Wohnungs- oder Wohnhauseinheit besitzt üblicherweise eine Warmwasserversorgung in der Größenordnung von 20 000 kcal pro Tag, was durchschnittlich etwa 1500 kcal/h für 12 Stunden ergibt. Es kann somit behauptet werden, daß die abgestrahlte Wärmemenge gemäß obiger Berechnung im Vergleich zu den vorstehend angegebenen Durchschnittswerten groß ist.
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Obgleich die üblichen Strahlbrenner (gun type burners) einerseits handlich bzw. kompakt sind, sind sie andererseits bezüglich der Verbrennungseigenschaften und der unvermeidbaren Erzeugung einer gewissen Rußmenge aufgrund der ihnen eigenen Diffusionsverbrennung nicht sehr vorteilhaft. Da die bei dieser Diffusionsverbrennung entstehenden Flammen in unmittelbare Berührung mit der angrenzenden kalten Wärmeübertragungswand ο.dgl. gelangen, ergibt sich hieraus eine der Ursachen für die Rußbildung. Infolgedessen zeigte es sich als notwendig, die spezielle Brennkammer unter Berücksichtigung eines ausreichenden Spielraums vergleichsweise groß auszubilden.
Andererseits ist es für die Erhöhung des Wirkungsgrads des Wärmeaustausches erforderlich, die Reynoldsche Zahl eines Wärmeübertragungsabschnitts zu erhöhen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Strömungsgeschwindigkeit der betreffenden Strömungsmittel zu erhöhen oder den infrage stehenden hydraulischen Durchmesser zu verringern. Wegen der Gefahr für ein Verrußen der Wärmeübertragungswand kann jedoch der Wärmeaustauschwirkungsgrad nicht im gewünschten Maß erhöht werden, so daß er üblicherweise bei etwa 60 bis 75 % liegt. Bei Berücksichtigung der abgestrahlten Wärmemenge liegt der tatsächliche Betriebswirkungsgrad daher bei etwa 50 - 60 %, was eine erhebliche Vergeudung an Wärmeenergie bedeutet.
In Figur 2 ist ein Warmwasserspeicher gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem ein lotrecht angeordneter Metall-Kessel 10 in Form eines Hohlzylinders mit einem geschlossenen oberen Ende in Form einer kuppeiförmigen Wand 10A und einem geschlossenen unteren Ende sowie einer einen im wesentlichen sichelförmigen Querschnitt besitzenden Brennkammer 12 vorgesehen sind, wobei im Kessel 10 ein Warmwasserbehälter 10B gebildet ist. Die Brennkammer 12 umfaßt eine
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oberseitige Wärmeübertragungswand. 14 aus einem geeigneten metallischen Werkstoff, die sphärisch konvex in das Innere des Kessels 10 hinein gewölbt ist und deren Randabschnitt wasserdicht mit dem Kesselboden verbunden ist, sowie eine mit einer zentralen öffnung versehene untere Metall-Wand in Form eines Kegelstumpfes, deren Umfangsrand fest mit dem Boden des Kessels 10 verbunden ist. Im Kegelstumpf ist ein zylindrischer Brenner 18 koaxial angeordnet, der in der zentralen öffnung der unteren bzw. Bodenwand der. Brennkammer 12 sitzt und einer Beheizungsfläche 14A zugewandt ist, die gemäß Figur 2 durch die Unterseite der Wärmeübertragungswand 14 gebildet wird.
Das Innere des Kessels 10 bzw. des Behälters 10B ist mit einer bei.20 angedeuteten, zu erwärmenden Wassermenge bzw. Warmwassermenge gefüllt, während die Außenfläche des Kessels von einer Isolierschicht 16 aus einem an sich bekannten Wärmeisoliermaterial umschlossen ist. Gemäß Fig. 2 liegt ein Teil des Isoliermaterials 16A an der Außenumfangs- bzw. Mantelwand des Kessels 10 an, während sich ein anderer Teil 16B dieses Isoliermaterials an der kuppeiförmigen Oberseite 10A des Kessels 10 befindet und ein weiterer Abschnitt 16C des Isoliermaterials auf passende Weise an der Unterseite des Bodens der Brennkammer 12 unterhalb des Kesselsbodens angeordnet ist.
Der Kessel 10 ist von einem koaxialen Metallgehäuse bzw. -mantel 24 mit oberseitigem Deckel umschlossen, so daß die Isoliermaterialabschnitte 16A und 16B zwischen Kessel und Mantel 24 eingeschlossen sind. Eine Warmwasserleitung 26 ist unter Abdichtung durch den oberseitigen Deckel hindurchgeführt und mit festem Sitz in eine Bohrung in der kuppeiförmigen Kesseloberseite 10A eingesetzt, während eine Wasserspeiseleitung 28 in einer praktisch dem Mittelteil der Brennkammer 12 entsprechenden Höhe den Mantel 24 unter Abdichtung durchsetzt und sodann durch den angrenzenden Teil des Isoliermaterialabschnitts 16A verläuft, um in das Innere
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des Kessels 1O zu münden.
Auf die beschriebene Weise sind der Kessel 10, der Mantel 24 und die zugeordneten Bauteile zu einer einheitlichen Konstruktion zusammengesetzt/ die von mehreren Füßen 30 getragen wird, von denen nur zwei dargestellt sind und die auf einem Fundament ruhen. Ein hohlzylindrisches Gehäuse 32 mit einem praktisch dem Durchmesser des Mantels 24 entsprechenden Durchmesser ist auf passende Weise mit der Unterseite des Mantels 24 verbunden und legt einen oberen Raum 34, der von der Brennkammer 12 und dem größten Teil des Brenners 18 eingenommen wird, sowie einen unteren Raum 36 fest, über dem sich der Raum 34 mit der oberen Wärmeübertragungswand 14 befindet und der an seinem unteren Ende durch eine Bodenplatte 38 verschlossen ist, die ihrerseits in einem vorbestimmten Abstand unterhalb des Brenners 18 angeordnet ist.
Der Brenner 18 verbrennt im Betrieb ein Gemisch aus einem durch Verdampfung zerstäubten flüssigen Brennstoff und Primärluft. Der flüssige Brennstoff kann beispielsweise Kerosin sein. Eine elektromagnetische Pumpe 40 an sich bekannter Bauart ist im unteren Raum 36 in einem vorbestimmten Abstand vom Brenner 18 angeordnet und mit letzterem über ein Brennstoffzufuhrrohr 42 verbunden. Auf der Bodenplatte 38 befindet sich unterhalb der Pumpe 40 eine einen konstanten Brennstoffpegel aufrechterhaltende Vorrichtung 44, die von an sich bekannter Bauart sein kann und über eine das Gehäuse 32 durchsetzende Brennstoffspeiseleitung 44A von einem nicht dargestellten äußeren Brennstoffbehälter mit Brennstoff versorgt wird. Für die Versorgung des Brenners 18 mit Primär- bzw. Verbrennungsluft ist auf der Bodenplatte 38 ein Gebläse 46 montiert, das über ein Luftzufuhrrohr mit dem Brenner 18 verbunden ist. Das Gebläse 46
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ist ebenfalls in einem vorbestimmten Abstand vom Brenner 18 angeordnet.
Der Brenner 18 vermag die Verbrennung einzustellen, wenn das Wasser 20 eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, und die Verbrennung wieder einzuleiten, wenn die Wassertemperatur auf eine niedrigere als die vorbestimmte Temperatur absinkt. Die nicht dargestellten Bauteile zur Steuerung oder Regelung der Arbeitsweise des Brenners sind ebenfalls im unteren Raum 36 angeordnet.
Gemäß Figur 2 weist eine Abgasleitung 48 in Form eines Metallrohrs einen querverlaufenden Rohrteil auf, der waagerecht angeordnet ist, das Gehäuse 32 durchsetzt und mit seinem einen Endabschnitt unmittelbar unterhalb des Kessels 10 außerhalb des Raums 36 angeordnet ist. Die Abgasleitung 48 weist außerdem einen längsverlaufenden, mit dem anderen Ende des Querrohrteils verbundenen Rohrteil 48A auf, der sich in Form eines Krümmers nach oben erstreckt und in der Nähe des Rands des kegelstumpfförmigen Teils der Bodenwand der Brennkammer 12 in diese einmündet. Die Abgasleitung 48 ist von einer Luftzufuhrleitung 50 in Form eines Metallrohrs derart umschlossen, daß zwischen beiden Leitungen eine ringförmige Luftleitung gebildet ist. Die Luftzufuhrleitung 50 besitzt in der Nähe des in die Brennkammer 12 einmündenden Endes der Abgasleitung 48 ein geschlossenes Ende, und sie steht mit der Ansaugseite des Gebläses 46 in Verbindung. Weiterhin durchsetzt die Luftzufuhrleitung 50 das Gehäuse 32 unter Bildung einer Doppel- bzw. Koaxialrohranordnung mit der Abgasleitung 48.
Die Abgas- und Luftzufuhrleitungen 48 bzw. 50 sind mit einer kombinierten Speise- und Abgasleitung 52 verbunden, die ihrerseits eine öffnung 54A in eine Gebäudewand 54 durchsetzt. Insbesondere ist dabei die Abgasleitung 48 mittels einer Verlängerung bzw. eines Stutzens 56 mit einem Innenrohrabschnitt
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52A der Leitung 52 verbunden, während die Luftzufuhrleitung 50 über ein auf Abstand von der Verlängerung 56 angeordnetes Verbindungsrohr 58 mit einem Außenrohrabschnitt 52B verbunden ist, welcher den Innenrohrabschnitt 52A umschließt.über den Innenrohrabschnitt 52A werden die in der Brennkammer 12 entstehenden gasförmigen Verbrennungsprodukte zur Außenluft abgeleitet, während der Außenrohrabschnitt 52B als Ansaugleitung für das Gebläse dient.
Die allgemein mit 60 bezeichnete Brenneranordnung wird also durch die Brennkammer 18, die elektromagnetische Pumpe 40, die Brennstoff-Füllstandvorrichtung 44, das Gebläse 46, die Abgasleitung 48, die Luftzufuhr leitung 50 usw.. gebildet, wobei sie von den Füßen 30 und der Bodenplatte 38 getragen wird.
Im Betrieb der Vorrichtung erwärmt der Brenner 18 die im Behälter 10B befindliche Wassermenge,, während die gasförmigen Verbrennungsprodukte über die Abgasleitung 48 und die zugeordneten Bauteile entlassen werden. Wenn das Wasser 20 die vorbestimmte Temperatur erreicht hat, wird die Verbrennung beendet, worauf sich die im Wasser gespeicherte Wärme über die Wärmeübertragungswand 14 zerstreut. Da jedoch die Abgasleitung 48 tiefer liegt als die Wärmeübertragungswand 14, tritt an dieser Stelle kein Wärmeverlust durch Konvektion auf. Mit anderen Worten: Die Wärmeenergie wird in der Brennkammer 12 zurückgehalten, ohne aus dieser entweichen zu können. Außerdem ist die Wärmeübertragungswand 14 am Boden und nicht an Oberseite oder Mantelwand des Kessels 10 angeordnet, wobei das Wasser aufgrund seiner Konvektion eine Temperaturgrenze mit einer niedrigeren Temperatur im Unterteil des Kessels 10 bildet. Infolgedessen liegt die Wärmeübertragungswand 14 auf niedrigerer Temperatur, so daß der Temperaturunterschied zwischen der Wärmeübertragungswand 14 und der in der Brennkammer 12 vorhandenen Luft vergleichsweise klein ist. Dementsprechend verringert sich die abgestrahlte
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Wärmemenge. Bei zunehmender Wärmeabstrahlung über die Wärmeübertragungswand 14 verringert sich nämlich die über diese Wärmeübertragungswand abgestrahlte Wärmemenge fortschreitend. Hierdurch wird eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrads gewährleistet.
Wenn über die Warmwasserleitung 3 6 Warmwasser 20 abgezapft wird, wird automatisch über die Wasserspeiseleitung 28 Kaltwasser in den Innenraum bzw. Behälter 1OA des Kessels 10 nachgefüllt, bis schließlich die Temperatur des Wassers 20 auf einen vorbestimmten Wert abfällt. An diesem Punkt wird die Brenneranordnung 60 wie bei den bisherigen Vorrichtungen automatisch eingeschaltet, um das Wasser 20 erneut zu erwärmen, bis es wiederum die vorbestimmte höhere Temperatur erreicht hat.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich bedarfsweise, so daß im Behälter 10A stets Warmwasser 20 vorhanden ist.
In Figur 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von derjenigen gemäß Figur 2 nur dadurch unterscheidet, daß in Figur 3 ein Kamin 62 außerhalb des Mantels 24 an die Abgasleitung 48 angeschlossen ist. Der einen vergleichsweise geringen Durchmesser besitzende Kamin 6 2 umfaßt einen gemäß Figur 3 mit dem unteren Ende an die Abgasleitung 48 angeschlossenen lotrechten Abschnitt 62A und einen von dessen oberem Ende abgehenden, querverlaufenden Abschnitt 62B, der unter einem Winkel von 5° oder mehr gegenüber der Waagerechten nach unten geneigt ist. Der Querabschnitt 62B verläuft aus dem Raum heraus, so daß die gasförmigen Verbrennungsprodukte zur Außenluft entlassen werden können. Weiterhin ist der lotrechte Kaminabschnitt 62A am unteren Ende mit einem Ablaßrohr 64 zum Ablassen der im Kamin entstehenden Kondensate versehen.
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Bei der dargestellten Anordnung besitzt der Kamin einen kleinen Unterschied zwischen Einlaß- und Auslaßtemperatur, so daß der Wärmeverlust aufgrund von Konvektion oder Zug klein bleibt. Da außerdem der querverlaufende Kaminabschnitt 62B gegenüber der Waagerechten geneigt ist, wird ein Eintritt von Kondensat und Regenwasser in das Innere des Kamins 62 verhindert.
Mit der Erfindung wird somit ein Warmwasserspeicher mit hohem Wärmewirkungsgrad geschaffen. Die Ausfuhrungsformen gemäß den Figuren 2 und 3 gewährleisten beispielsweise eine Wärmeabstrahlungsmenge von 75 bis 100 kcal/h bei nicht erfolgender Beheizung, einen Wärmeaustauschwirkungsgrad von etwa 85 % und einen Betriebswirkungsgrad von etwa 80 %.
Obgleich vorstehend nur einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
In Zusammenfassung wird mit der Erfindung somit ein Warmwasserspeicher geschaffen, bei dem ein lotrechter Kessel über einer Brennkammer angeordnet und mit dieser über eine Wärmeübertragungswand verbunden ist. In die Brennkammer ist ein der Wärmeübertragungswand gegenüberstehender Brenner eingesetzt, und eine Abgasleitung ist mit der Brennkammer an deren Bodenwand im Bereich ihres ümfangs verbunden, wobei die Abgasleitung unterhalb des Kessels waagerecht geführt und zur Außenluft verlängert ist.
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Claims (18)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hän^sl Patentanwälte
    Registered Representatives
    before the
    European Patent Office
    Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, Möhlstraße 37
    D-8000 München 80
    Tokio, Japan
    Tel.: 089/982085-87
    Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
    4341
    '23.
    Warmwasserspeicher
    Patentansprüche
    ( 1.J Warmwasserspeicher, gekennzeichnet durch einen an den Enden geschlossenen Kessel (10) mit einem darin gebildeten Warmwasserbehälter (10A) zur Aufnahme einer Warmwassermenge (20), wobei der Kessel mit einer Wasserspeiseleitung (28) und einer Warmwasser(abgabe)leitung (26) in Verbindung steht, durch eine außerhalb des Warmwasserbehälters (10A) angeordnete Brenneranordnung (60) mit einer Brennkammer (12) zur Erwärmung des im Behälter (10A) befindlichen Wassers (20) durch den Kessel (10, 14) hindurch unter Erzeugung von gasförmigen Verbrennungsprodukten und durch eine an die Brennkammer (12) angeschlossene Abgasleitung (50) zur Abfuhr der Verbrennungsprodukte aus der Brennkammer, wobei die Abgasleitung (50) außerhalb des Warmwasserbehälters (10A) angeordnet ist und letzteren nicht durchsetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneranordnung unterhalb des Warmwasserbehälters angeordnet ist und daß der Kessel ein sich konvex in sein Inneres hinein wölbendes Heizflächenele-
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    men t aufwe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneranordnung einen unmittelbar unter dem Warmwasserbehälter angeordneten Brenner und ein unter dem Brenner angeordnetes Gebläse zur Versorgung des Brenners mit Verbrennungsluft aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung die Form eines Rohrs mit einem querverlaufenden Rohrteil, dessen eines Ende außerhalb eines unmittelbar unter dem Kessel befindlichen Raums angeordnet ist, und einem längsverlaufenden Rohrteil besitzt, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des querverlaufenden Rohrteils verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Inneren der Brennkammer in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf (Umfangs-)Abstände verteilte, den Kessel tragende Füße vorgesehen sind, die unmittelbar unter dem Kessel einen Raum bilden, daß die Brenneranordnung einen unmittelbar unter dem Warmwasserbehälter vorgesehenen Brenner, eine Pumpe zur Speisung des Brenners mit flüssigem Brennstoff und ein Gebläse zur Zufuhr von Verbrennungsluft zum Brenner aufweist und daß Pumpe und Gebläse im genannten Raum angeordnet, an einer unter dem Brenner angeordneten Bodenplatte befestigt und in einem vorbestimmten Abstand vom Brenner angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konvexe Heizflächenelement die eine Seite des Raums festlegt, in welchem die Brennkammer angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konvexe Heizflächenelement die eine Seite eines
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    Raums bildet, in welchem ein wesentlicher Teil des Brenners der Brenneranordnung angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneranordnung einen unmittelbar unter dem Kessel auf dessen Längsachse angeordneten Brenner aufweist und daß das Zentrum des konvexen Heizflächenelements am höchsten Punkt liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung an einem dem konvexen Heizflächenelement gegenüberliegenden Flächenelement der Brennkammer in einen Umfangsbereich der Brennkammer einmündet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspeiseleitung an eine seitliche Umfangs- oder Mantelwand des Kessels angeschlossen ist und daß die Warmwasserleitung an einer mittigen Stelle mit der Oberseite des Kessels verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenmantel den Kessel unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraums einer vorbestimmten Weite umschließt und daß der Zwischenraum mit einem Wärmeisoliermaterial ausgefüllt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Pumpe zur Speisung des Brenners mit flüssigem Brennstoff eine einen konstanten Brennstoffpegel aufrechterhaltende Vorrichtung angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem ümfangsabschnitt der Brennkammer eine die Abgasleitung (koaxial) umschließende Luftzufuhrleitung vorgesehen ist, die am einen Ende mit der Ansaugseite des Gebläses und am anderen Ende mit der Außenluft in Verbindung steht.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung zwischen Warmwasserbehälter und Gebläse angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Kessels ein lotrecht verlaufender Kamin vorgesehen ist, dessen unteres Ende mit dem einen Ende des querverlaufenden Rohrteils verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe und Gebläse in einem vorbestimmten Abstand vom Brenner angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin ein oberes Ende aufweist, das mit einer querverlaufenden Verlängerung verbunden ist, die ihrerseits unter einem vorbestimmten Winkel zur Waagerechten nach unten geneigt ist.'
  18. 18. Warmwasserspeicher, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen geschlossene Enden besitzenden, in seinem Inneren einen Warmwasserbehälter zur Aufnahme eines Warmwasservorrats bildenden Kessel, der sowohl mit einer Wasserspeiseleitung als auch mit einer Warmwasser(abgabe)leitung in Verbindung steht, durch eine außerhalb des Behälters angeordnete Brenneranordnung zum Erwärmen des im Behälter befindlichen Wassers durch die Kesselwand, durch ein Heizflächenelement mit einem zentralen Teil, der höher liegt als sein ümfangsrandteil, wobei das Heizflächenelement die eine Seite eines Raums bildet und wobei die Brenneranordnung eine in diesem Raum angeordnete Brennkammer und einen lotrecht und koaxial zum Heizflächenelement angeordneten Brenner aufweist, durch eine Abgasleitung, deren eines Ende an der Unterseite der Brenn-
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    kammer in einem ümfangsbereich derselben in sie einmündet, während ihr mittlerer Abschnitt unter dem Kessel angeordnet ist und ihr anderes Ende außerhalb des Warmwasserspeichers selbst mündet, durch eine Pumpe zur Speisung des Brenners mit flüssigem Brennstoff und durch ein Gebläse zur Versorgung des Brenners mit Verbrennungsluft, wobei Pumpe und Gebläse unterhalb des Brenners angeordnet sind.
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DE2846120A 1977-10-25 1978-10-23 Wasserspeichererhitzer Expired DE2846120C2 (de)

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