DE2213292A1 - Dampfkessel zum erhitzen von fluessigkeiten - Google Patents

Dampfkessel zum erhitzen von fluessigkeiten

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DE2213292A1 DE19722213292 DE2213292A DE2213292A1 DE 2213292 A1 DE2213292 A1 DE 2213292A1 DE 19722213292 DE19722213292 DE 19722213292 DE 2213292 A DE2213292 A DE 2213292A DE 2213292 A1 DE2213292 A1 DE 2213292A1
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Description

Patentanwalt
Bernd Becker
6530 Bingen-Sponsheim Meine Akte: Römerstr. 10 - Tel. 06721/5311
54/72 Pt * 16.3.1972
NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA 10-1, Nakazawa-cho, Hamamatsu-shi,
Shizuoka-ken
Japan
DAMPFKESSEL ZUM ERHITZEN VON FLÜSSIGKEITEN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Speichern und Verteilen von heißen Flüssigkeiten, der mit einem Druckeinspritzbrenner arbeitet.
Derartige Dampfkessel verwenden aus wirtschaftlichen Gründen einen Druckeinspritzbrenner (einen sogenannten Kanonenbrenner), zum Ver brennen von zerstäubten Brennstoff, wie z.B. Kerosin. Hierbei ist die Verbrennungseinspritzung unmittelbar gegen eine Seite des Dampfkesselzylinders gerichtet. Ein solcher Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten benötigt, wenn eine große Speicherkapazität für die erhitzte Flüssigkeit verl angt wird, notwendiger Weise eine große Grundfläche, da sein Brenner horizontal angeordnet ist. Außerdem wird bei dem bekannten Dampfkessel durch den Verbrennungsprozeß ein unerwünschtes starkes Geräusch erzeugt. Ferner hat der Dampfkessel der vorgenannten Art den Nachteil, daß es praktisch unmöglich ist, ihn leicht und einfach zusammenzubauen, denn (vergl. Fig. 1) in dem Zylinder 1 ist ein Rohr 3 als Reinigungsöffnung hinter den beiden Bauelementen, d.h. der Verbrennungskammer 2 und dieser Reinigungs-
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öffnung 3 (welche gleichzeitig als Brennereinführungsöffnung dient), integriert angeordnet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine große Genauigkeit in der Dimensionierung der Öffnung in dem Zylinder für die Einführung des Rohres 3 sehr schwer zu erreichen ist. Da der Zylinder 1 und die Verbrennungskammer 2 gekrümmt sind, ist es zweckmäßig eine zylindrische Reinigungsöffnung separat mit Hilfe eines Flansches 6 und einer Öffnung 5 in dem Zylinder 1 vorzusehen, und zwar so, daß diese etwas größer ist als die Reinigungsöffnung 3. Ein solcher Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten wird zunächst durch Schweißen der Teile 7,8,9 u. 10 und dann durch Porzellan-Emaillierung der Oberfläche, die mit der Flüssigkeit Kontakt bekommt, und schließlich durch Einführen der Verbrennungskammer 2 und des Rohres 3 der Reinigungsöffnung in den Zylinder 1 sowie durch Nahtschweißen ihrer Verbindungen. Jedoch werden die Teile 7,8,9 und 10, die nach dem Emaülierungsprozeß geschweißt werden, insbesondere das Teil 7, eine Schweißstruktur aufzeigen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist0 Folglich wird die Emailleschicht des Zylinders 1 dazu neigen, während der Schweißerhitzung zu quellen, was die Ursache für das Rosten des Zylinders, oder genauer ausgedrückt, die Ursache für die Entwicklung von rosthaltiger Flüssigkeit ist.
Daher besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten zu schaffen, dessen Verbrennungskammer in den Zylinder leicht zu montieren ist, und wobei die Anzahl der Schweißlagen nach diesem Montieren gering ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten zu schaffen, bei dem die Reinigungsarbeiten, wie z.B. das Entfernen von Russ, leicht durchzuführen sind.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen Dampfkessel zum Ei— hitzen von Flüssigkeiten zu schaffen, der eine relativ kleine Grundfläche zur Installation erfordert und ein relativ geringes Verbrennungsgeräusch verursa c ht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten zu schaffen, der einen relativ guten thermischen Wirkungsgrad aufiweist.
Noch ein Ziel der Erfindung ist, einen Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten zu schaffen, bei dem keine Beschädigungen der emaillierten Oberfläche während oder nach der Montage der Verbrennungskammer in den Dampfkesselzylinder auftritt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten zu schaffen, der zum Speichern von heißen Flüssigkeiten, insbesondere für die Verwendung in einem Haushalt, geeignet ist, und zwar zur Raumerhitzung oder zur Aufbereitung heißer Flüssigkeiten,
Demzufolge ist ein Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen Zylinder mit einem Boden, der einen Behälter für die zu erhitzende Flüssigkeit bildet, einen Verbrennungskanal, der grundsätzlich u-förmig ausgebildet ist und sich zusammensetzt aus einer vertikalen Verbrennungskam— men£um Austausch der Hitze durch einen Brenner, der oben auf dem Zylinder angebracht ist, um eine Flammenrichtung nach unten in die Verbrennungskammer zu erzielen, mindestens einem nach oben gerichteten Gasaustrittskanal und einem horizontalen Strömungskanal, der als Verbindung zwischen der vertikalen Verbrennungskammer und dem nach oben gerichteten Gasaustrittskanal dient,
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und einer nach unten gerichteten Reinigungsöffnung im Boden des Strömungskanals.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Anordnung der Reinigungsöffnung nach unten durch den unteren Boden des Zylinders, welcher den horizontalen Strömungskanal enthält, zum einen die Reinigung des Verbrennungskanals und zum anderen auch das Entfernen von Ruß und das Waschen dieses Kanals mit einer Waschlösung sehr einfach ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur zwei Stellen dieses Dampfkesselzylinders, d„h. eine von diesen ist die Verbindung zwischen der Reinigungsöffnung und dem Boden des Dampfkesselzylinders, und die andere ist die Verbindung zwischen der Umfangswand und der oberen Wand des Dampfkessel-Zylinders, nach dem Emaillierungsprozeß der Oberflächen des Dampfkesselzylinders zusammen geschweißt werden müssen. Weiterhin werden viele andere Vorteile erreicht, wie z.B. das leichte Anbringen der Verbrennungskammer in dem Zylinder, das leichte Reinigen des Verbrennungskanals, die Reduzierung der Bodenfläche, die für die Installation des Dampfkessels benötigt wird, der gute thermische Wirkungsgrad, und das Verhindern einer Beschädigung der emaillierten Fläche. Der Boden des Zylinders ist zweckmäßigerweise zur Mitte hin geneigt, um eine Trichterform zu erhalten .
Weitere Einzelheiten und Merkmale eines Dampfkessels nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen bekannten Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten,
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Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 gemäß dem Kreis II,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen Dampfkessel gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Fir. 3 gemäß dem Kreis IV.
In Fig. 3 ist ein Zylinder 11 von der Seitenwand 17, der Deckenwand 30 und der Bodenwand 21 gebildet, um einen Behälter 20 für die zu erhitzende Flüssigkeit zu erhalten. Ein u-förmig ausgebildeter Verbrennungskanal 12 besteht aus der vertikalen Verbrennungskammer 18, mehreren Austrittskammern 19 für das verbrannte Gas und einem horizontalen Strömungskanal 22. Eine Reinigungsöffnung 23 ist in dem horizontalen Strömungskanal 22 vorgesehen. An der Reinigungsöffnung 23 ist ein Flüssigkeits-Ablaufrohr 25 mit einem Prüfventil 24 angebracht. Ein Gasaustritts— rohr 13 ist an der oberen Deckenwand 30 zum Aufnehmen der Austrittsgase aus den Austrittskammern 19 und zum Ableiten derselben in die Atmosphäre angeordnet. Ein Brenner 14 ist abnehmbar an der Deckenwand 30 angebracht, so daß sein Brennerrohr unmittelbar nach unten in die vertikale Verbrennungskammer 18 gerichtet ist. Ein Eingang 15 für neue Flüssigkeit ist im unteren Teil des Zylinders 11 vorgesehen. Ein Ausgang 16 ist für heiße Flüssigkeit vorgesehen. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß Teile der Oberfläche, die Kontakt mit der Flüssigkeit haben, von dem Zylinder 11 und der Verbrennungskammer 12 mit Emaülie oder Porzellanemaillie ausgerüstet sind.
Der Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach der Erfindung hat nur zwei Stellen, die nach der Porzellaneamillierung ein
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Schweißen erfordern. Eine davon ist die Verbindung 28 zwischen der Reinigungsöffnung 23 und dem Boden 21 und die andere ist die Verbindung 29 zwischen der Seitenwand 17 und der Deckenwand 30. Weiterhin wird die Öffnung 27, die die Reinigungsöffnung 23 enthält, in dem Boden 21, der aus einer ebenen Platte besteht, gebildet, und daher kann diese Öffnung 27 eine größere Genauigkeit in ihrer Dimensionierung haben. Somit kann eine geschweißte Verbindung, wie in Fig. 4 gezeichnet, erlangt werden. Das heißt, die nach unten gerichtete Reinigungsöffnung 23 ist in der Öffnung 27, die durch die nach unten führende Wand des Zylinders gebildet ist, fest angeordnet. Folglich ist es möglich, die Flächen des Zylinders 11 anders als die zu schweißen, die unmittelbar Kontakt mit der gespeicherten Flüssigkeit in dem Zylinder haben, um dadurch nachteilige thermische Effekte, die an diesen emaillierten Oberflächen des Zylinders, die Kontakt mit der Flüssigkeit haben, auftreten können, zu vermeiden. Dies bedeutet, daß kein Abblättern der Emailleschicht an der die Flüssigkeit enthaltenden Oberfläche des Zylinders bewirkt wird, wenn beim Schweißen die Hitze an die Verbindung 28 geführt wird.
Wie bereits erwähnt, ist der Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach der Erfindung so ausgeführt, daß ein Brenner 14 oben auf dem Zylinder 11 angebracht ist, wobei seine Einspritzflamme nach unten gerichtet ist, und der Austrittskanal 12 für die Verbrennungsgase ist grundsätzlich u-förmig ausgebildet. Aufgrund dieser Ausführung hat der Brenner nicht nur die entscheidenden Vorteile, daß die Grundfläche zur Installation reduziert werden kann im Vergleich zu einem Dampfkessel mit horizontaler Brenneranordnung, daß der thermische Wirkungsgrad erhöht ist, und daß nur ein sehr kleines Verbrennungsgeräusch vorhanden ist, sondern auch, daß das Innere
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des Verbrennungskanals einschließlich der vertikalen Verbrennungskammer 18 und des horizontalen Strömungskanals 22 leicht mit Wasser gereinigt werden kann, ohne daß eine bestimmte Reinigungsvorrichtung erforderlich ist. Dieses Wasser kann in die Verbrennungskammer 18 eingeführt werden, indem der Brenner 14, der abnehmbar auf der Deckenwand 30 angeordnet ist,, entfernt wird, oder durch Anordnung einer einfach zu entfernenden Schließplatte (die nicht gezeigt ist) auf der Deckenwand des Gasaustrittsrohres 13. Weiterhin kann der Ruß zusammen mit dem Waschwasser unmittelbar aus dem System über das Abflußrohr 25 durch einfaches Öffnen des Prüfven— tils 24 entfernt werden. Somit wird beim Reinigen des Dampfkessels nach der Erfindung nicht der Boden des Raumes beschmutzt, in dem der Dampfkessel steht.
-Patentansprüche—
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Claims (1)

  1. Meine Akte:
    PATENTANSPRÜCHE
    Λ J Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Speichern und Verteilen von heißen Flüssigkeiten, der mit einem Druckeinspritzbrenner arbeitet, gekennzeichnet durch einen Zylinder (11) mit einem Boden (21), der einen Behälter (20) für die zu erhitzende Flüssigkeit bildet, einen Verbrennungskanal (12), der grundsätzlich u-förmig ausgebildet ist und sich zusammensetzt aus einer vertikalen Verbrennungskammer (18) zum Austausch der Hitze durch einen Brenner (14), der oben auf dem Zylinder (11) angebracht ist, um eine Flammenrichtung nach unten in die Verbrennungskammer zu erzielen, mindestens einem nach oben gerichteten Gasaustrittskanal (19) und einem horizontalen Strömungskanal (22), der als Verbindung zwischen der vertikalen Verbrennungskammer (18) und dem nach oben gerichteten Gasaustrittskanal (19) dient, und einer nach unten gerichteten Reinigungsöffnung (23) im Boden des Strömungskanals (22).
    2, Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung (23) mit dem Boden (21) des Zylinders (11), der den horizontalen Heizkanal enthält, verbunden ist.
    3. Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruchi und oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung (23) ein Flüssigkeitsablauf rohr (25) enthält, das
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    an derselben angeordnet ist.
    4. Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (25) ein Prüfventil (24) aufweist.
    5. Dampfkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Zylinders (11) und die vertikale Verbrennungskammer (18), die beide mit der Flüssigkeit in Berührung stehen., emailliert sind.
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DE19722213292 1971-03-19 1972-03-18 Warmwasserbereiter Expired DE2213292C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1831471U JPS4723733U (de) 1971-03-19 1971-03-19
JP1831471 1971-03-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2213292A1 true DE2213292A1 (de) 1973-06-14
DE2213292B2 DE2213292B2 (de) 1976-12-23
DE2213292C3 DE2213292C3 (de) 1977-08-04

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Publication number Publication date
DE2213292B2 (de) 1976-12-23
JPS4723733U (de) 1972-11-16
GB1336110A (en) 1973-11-07

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