DE2213292B2 - Warmwasserbereiter - Google Patents

Warmwasserbereiter

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DE2213292B2
DE2213292B2 DE19722213292 DE2213292A DE2213292B2 DE 2213292 B2 DE2213292 B2 DE 2213292B2 DE 19722213292 DE19722213292 DE 19722213292 DE 2213292 A DE2213292 A DE 2213292A DE 2213292 B2 DE2213292 B2 DE 2213292B2
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DE19722213292
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DE2213292A1 (de
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Kin-Ya Hamakita Shizuoka Atsumi (Japan)
Original Assignee
Nippon Gakki Seizo KX., Hamamatsu, Shizuoka (Japan)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
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    • F22B9/00Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasserbereiter, mit einem an der Deckenwand angeordneten Sturzbrenner, einer senkrechten Verbrennungskammer, die von einem innen emaillierten Wasserbehälter umgeben ist, wobei die Außenwand des Wasserbehälters mit einem an der Deckenwand angeordneten Kragen verbunden ist sowie einer im Boden der Verbrennungskammer angeordneten Reinigungsöffnung.
Bei einem bekannten Warmwasserbereiter (vergleiche Fig. 1) ist die Einspritzung des Brennstoffes unmittelbar gegen eine Seite der Verbrennungskammer 2 gerichtet, da der Brenner 4 horizontal angeordnet ist. Ein solcher Warmwasserbereiter ist äußerst schwierig zusammen zu bauen, denn in der Außenwand 1 des Wasserbehälters ist ein Rohr 3 als Reinigungsöffnung hinter den beiden Bauteilen, d. h. der Verbrennungskammer 2 und dieser Reinigungsöffnung 3, die gleichzeitig als Brennereinführungsöffnung dient integriert angeordnet. Da die Außenwand 1 des Wasserbehälters und die Verbrennungskammer 2 gekrümmt sind, ist es zweckmäßig, eine zylindrische Reinigungsöffnung separat mit Hilfe eines Flansches 6 und einer öffnung 5 in der Außenwand 1 des Wasserbehälters vorzusehen, und zwar etwas größer als das die Reinigungsöffnung bildende Rohr 3. Dieser Warmwasserbereiter wird zunächst durch Schweißen der Teile 7, 8, 9 und 10 und dann durch Emaillierung der Oberfläche, die mit dem Wasser in Berührung kommt, und schließlich durch Einführen der Verbrennungskammer 2 und des Rohres 3 der Reinigungsöffnung in die Außenwand 1 des Wasserbehälters sowie durch Nahtschweißen ihrer Verbindungen hergestellt. Jedoch werden die Teile 7,8, 9 und 10, die nach dem Emaillierungsprozeß geschweißt werden, insbesondere das Teil 7, eine Schweißstruktur aufzeigen, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Folglich neigt die Emailleschicht der Außenwand des Wasserbehälters dazu, während der Erhitzung durch die Schweißung zu quellen, was zu einem Rosten des Wasserbehälters führt.
Aus der DT-PS 9 05 665 ist ein Warmwasserbereiter bekannt, dessen Mantel mit dem Deckel und dem Boden aus einem Stück besteht. An dem Deckel und dem Boden des innen emaillierten Mantels ist jeweils ein Kragen hochgezogen, in denen das außen emaillierte Flammrohr geführt ist Der Kragenrand des Kragens ist mit der oberen Außenringfläche und der Kragenrand des Bodens mit der unteren Außenringfläche des S Flammrohres verschweißt Eine Reinigungsöffnung ist im Boden dieses Warmwasserbereiters nicht vorgesehen.
Die amerikanische Patentschrift 23 22 488 offenbart einen Heißwasserbehälter, bei dem der Deckel mit seinem kragenförmigen Teil in den Kragen des Mantels eingesetzt ist um eine günstige Schweißstelle zu erhalten. Auch in diesem Falle ist keine Reinigungsöffnung angeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserbereiter der eingangs genannten Art konstruktiv möglichst einfach zu gestalten und eine Beschädigung der Emailleschichten des Wasserbehälters und der Verbrennungskammer durch nach dem Zusammenbau erforderliche Schweißverbindungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterseite der Bodenwand des Wasserbehälters einen Kragen aufweist, der mit der Reinigungsöffnung verbunden ist.
Um die Reinigungsarbeiten leicht durchführen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Reinigungsöffnung ein Abflußrohr angeordnet, in das ein Ventil eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung zwischen der Reingigungsöffnung und der Bodenwand bietet einen hinreichenden Schutz gegen Erosion durch Wasser, selbst wenn sich die Emaille mit der Zeit von der Schweißung löst Ferner ist es aufgrund der genannten Verbindung möglich, die Reinigungsöffnung im untersten Teil des Warmwasserbereiters auf äußerst einfache Art und Weise anzuordnen, was die effektivste Gestakung der Reinigungsöffnung erlaubt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen bekannten Warmwasserbereiter,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 1 gemäß dem Kreis II,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen Warmwasserbereiter gemäß der Erfindung und
Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig.3 gemäß dem Kreis IV.
Nach F i g. 3 besteht der Wasserbehälter 20 aus einem Zylinder 11, der von der Außenwand 17, der Deckenwand 30 und der Bodenwand 21 gebildet ist. Ein U-förmig ausgebildeter Verbrennungskanal 12 setzt sich aus der vertikalen Verbrennungskammer 18, mehreren Austrittskanälen 19 für das Abgas und einem horizontalen Strömungskanal 22 zusammen. In dem horizontalen Strömungskanal 22 ist eine Reinigungsöffnung 23 vorgesehen, an der ein Abflußrohr 25 mit einem Ventil 24 angeschlossen ist. An der oberen Deckenwand 30 ist ein Abgasstutzen 13 in die Atmosphäre angeordnet. Ferner ist an der Deckenwand 30 ein Sturzbrenner 14 angebracht, dessen Brennerrohr unmittelbar nach unten in die vertikale Verbrennungskammer 18 gerichtet ist. Ein Zulauf 15 für das zu erwärmende Wasser ist im unteren Teil und ein Ablauf 16 für heißes Wasser ist im oberen Teil des Zylinders U vorgesehen. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß Teile der Oberfläche, die Kontakt mit dem Wasser haben, von dem Zylinder 11
und dem Verbrennungskana] 12 mit Emaille versehen sind.
Der Warmwasserbereiter nach der Erfindung hat nur zwei Steilen, die nach der Emaillierjng ein Schweißen erfordern. Eine davon ist die Verbindung 28 zwischen der Reinigungsöffnung 23 und der Bodenwand 21 und die andere ist die Verbindung 29 zwischen der Außenwand 17 und der Deckenwand 30. Weiterhin wird der Kragen 27, der die Reinigungsöffnung 23 enthält in der Bodenwand 21, die aus einer ebenen Platte besteht, gebildet, und daher kann dieser Kragen 27 eine hohe Genauigkeit in seiner Dimensionierung haben. Somit kann eine geschweißte Verbindung gemäß der Darstellung in F i g. 4 erreicht werden, d. h, die nach unten gerichtete Reinigungsöffnung 23 ist in dem Kragen 27, df r durch die nach unten führende Wand des Zylinders gebildet ist, fest angeordnet Folglich ist es möglich, die Flächen des Wasserbehälters 20 anders als diejenigen zu schweißen, die unmittelbar Kontakt mit dem gespeicherten Wasser in dem Wasserbehälter haben, um dadurch nachteilige thermische Effekte, die an diesen emaillierten Oberflächen des Wasserbehälters, die Kontakt mit dem Wasser haben, auftreten können, zu vermeiden. Dies bedeutet, daß ein Abblättern der Emailleschicht an der das Wasser enthaltenden Oberfläche des Wasserbehälters verhindert wird, wenn beim Schweißen die Hitze an die Verbindung 28 geführt wird.
Wie bereits erwähnt ist der Warmwasserbereiter nach der Erfindung so ausgeführt, daß der Sturzbrenner 14 oben auf der Deckenwand 30 angebracht ist wobei seine Brennerflamme nach unten gerichtet ist und der Verbrennungskanal 12 für die Abgase ist grundsätzlich U-förmig ausgebildet Aufgrund dieser Ausführung hat der Sturzbrenner nicht nur die entscheidenden Vorteile, daß die Grundfläche zur Installation reduziert werden kann im Vergleich zu einem Warmwasserbereiter mit horizontaler Brenneranordnung, daß der thermische Wirkungsgrad erhöht ist und daß nur ein sehr kleines Verbrennungsgeräusch vorhanden ist, sondern auch, daß das Innere des Verbrennungskanal einschließlich der vertikalen Verbrennungskammer 18 und des horizontalen Strömungskanals 22 leicht mit Wasser gereinigt werden kann, ohne daß eine bestimmte Reinigungsvorrichtung erforderlich ist Dieses Wasser kann in die Verbrennungskammer 18 eingeführt werden, indem der Sturzbrenner 14, der abnehmbar auf der Deckenwand 30 angeordnet ist, entfernt wird, oder durch Anordnung einer einfach zu entfernenden Schließplatte, die nicht dargestellt ist, auf der Deckenwand des Abgasstutzens 13. Weiterhin kann der Ruß zusammen mit dem Waschwasser unmittelbar aus dem System über das Abflußrohr 25 durch einfaches öffnen des Ventiles 24 entfernt werden. Somit wird beim Reinigen des Warmwasserbereiters nach der Erfindung der Boden des Aufstellungsraumes nicht beschmutzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Warmwasserbereiter, mit einem an der Deckenwand angeordneten Sturzbrenner, einer senkrechten Verbrennungskammer, die von einem innen emaillierten Wasserbehälter umgeben ist, wobei die Außenwand des Wasserbehälters mit einem an der Deckenwand angeordneten Kragen verbunden ist sowie einer im Boden der Verbrennungskammer angeordneten Reinigungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Bodenwand (21) des Wasserbehälters (20) einen Kragen (27) aufweist, der mit der Reinigungsöffnung (23) verbunden ist
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reinigungsöffnung (23) ein Abflußrohr (25) angeordnet ist
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in dem Abflußrohr (25) ein Ventil (24) angeordnet ist.
DE19722213292 1971-03-19 1972-03-18 Warmwasserbereiter Expired DE2213292C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1831471U JPS4723733U (de) 1971-03-19 1971-03-19
JP1831471 1971-03-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2213292A1 DE2213292A1 (de) 1973-06-14
DE2213292B2 true DE2213292B2 (de) 1976-12-23
DE2213292C3 DE2213292C3 (de) 1977-08-04

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2213292A1 (de) 1973-06-14
JPS4723733U (de) 1972-11-16
GB1336110A (en) 1973-11-07

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