DE8026387U1 - Oelofen - Google Patents

Oelofen

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DE8026387U1
DE8026387U1 DE19808026387 DE8026387U DE8026387U1 DE 8026387 U1 DE8026387 U1 DE 8026387U1 DE 19808026387 DE19808026387 DE 19808026387 DE 8026387 U DE8026387 U DE 8026387U DE 8026387 U1 DE8026387 U1 DE 8026387U1
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oil
base unit
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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Ölofen, insbesondere zur Verbrennung von Altöl, mit einem Lufteintrittsöffnungen aufweisenden Brennertopf, in dem oberhalb des Brennerbodens ein Pilotring angeordnet ist, einer sich an deti Brennertopf anschließenden, vorzugsweise einen größeren Durchmesser aufweisenden Brennkammer und einem dem abgasseitigen Bereich der Brennkammer zugeordneten Wärmetauscher.
Ölofen dieser Art sind bekannt und befinden sich in großer Anzahl im praktischen Einsatz. Sie werden vor allem in Werkstätten und Betrieben verwendet, bei denen erhebliche Mengen an Altöl anfallen, da auf diese Weise eine außerordentlich wirtschaftliche Heizung und/oder Warmwasserbereitung erreicht und gleichzeitig das Problem der Altölbeseitigung auf umweltfreundliche Art erreicht werden kann.
Es ist üblich, derartige Altölöfen entweder zur Heißlufterzeugung zum Zwecke des Heizens oder zur Warmwasserbereitung auszubilden, wobei es auch bekannt ist, zum Zwecke der Erzeugung einer Warmluftströmung auf derartige Öfen Gebläseeinheiten aufzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ölofen der eingangs definierten Art so auszugestalten, daß er in besonders wirtschaftlicher Weise an den jeweils vorgesehenen Einsatzzweck angepaßt und ggf. auch umgerüstet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Ofen im Bereich des Übergangs vom Brennertopf zur Brennkammer unter Ausbildung einer Basiseinheit und einer mit dieser Basiseinheit verbindbaren Aufsatzeinheit unterteilt ist, und daß in der Aufsatzeinheit die Brennkammer von einem Mantel umgeben und der Raum zwischen Brennkammerwand und Mantel zur Führung eines Wärmeträgers bestimmt ist.
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Durch die Unterteilung des ölofens in eine Basiseinheit und in eine Aufsatzeinheit werden erhebliche Vorteile hinsichtlich einer wirtschaftlichen Fertigung, der Lagerhaltung und auch der praktischen Einsatzmöglichkeiten erzielt, da nunmehr ohne jegliche Einbußen hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit und Betriebssicherheit eine einheitliche Basiseinheit mit unterschiedlich ausgestalteten, jedoch verbindungsseitig angepaßten Aufsatzeinheiten kombiniert werden kann. Bei den Aufsatzeinheiten kann es sich um Einheiten zur Luft- und/oder Wassererhitzung handeln, die ggf. sogar größenmäßig unterschiedlich ausgebildet sein können.
Der zur Basiseinheit gehörende Brennertopf ist vorzugsweise von einem mittels eines Gebläses mit Verbrennungsluft beaufschlagbaren Ringraum umgeben, wobei die obere Abschlußwand des Ringraumes gleichzeitig die obere Abschlußwand der Basiseinheit bildet. Die Gebläseluftführung innerhalb des Ringraumes erfolgt zweckmäßigerweise dergestalt, daß sich auch eine Kühlung der Bodenplatte ergibt, wodurch die Brenncharakteristik des Ölofens verbessert und der Übergang von Altöl auf Heizöl problemfrei gestaltet werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Mantel der Aufsatzeinheit über die Basiseinheit nach unten, und in diesem Falle mündet in den bodenseitig geschlossenen Raum zwischen dem Mantel und der Wandung des Ringraumes ein Gebläse. Dieses Gebläse, das gleichzeitig über eine Öffnung in der Ringraumwand auch Verbrennungsluft in den Ringraum einblasen kann, dient dazu, die zu erwärmende Luft bodenseitig anzusaugen und unter Umspülung von Brennertopf und Brennkammer nach oben zu führen, so daß die erhitzte Luft über geeignete
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Auslaßöffnungen oben austreten oder über evtl. vorgesehene
Führungskanäle weggeleitet werden kann. In dem Raum
zwischen Brennkammer und Mantel können Luftleit- und
Staubleche vorgesehen sein, um die Luftströmung in gezielter Weise zu beeinflussen.
Vorzugsweise ist in dem Raum zwischen Brennkammerwand und
Mantel der Aufsatzeinheit ein oberhalb des Gebläses angebrachter, von den Abgasen durchströmter Wärmetauscher
vorgesehen. Auf diese Weise gelingt es, auch noch die
Abgaswärme optimal auszunutzen und die Abgastemperatur
zu erniedrigen. Ein derartiger Wärmetauscher, der in die |
Aufsatzeinheit integriert ist und ggf. auch angesetzt I
sein kann, ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet $
und im Falle der integrierten Anordnung mit sich senkrecht | durch den Kasten erstreckenden, beidendig offenen Rohren
versehen, wobei der Innenraum des Kastens einerseits mit ■
dem Brennkammerinnenraum und andererseits mit einem Abgas- ; rohr verbunden ist. Die Rohre stellen für die heißen Abgase schikanenartige Gebilde dar, die von den Abgasen
erhitzt werden und die aufgenommene Wärme an die durch die
Rohre strömende Luft abgeben. jv
Anstelle einer zur Warm- bzw. Heißlufterzeugung dienenden j| Aufsatzeinheit kann erfindungsgemäß die Basiseinheit auch |ί mit einer zur Warmwassererzeugung dienenden Aufsatzeinheit ^ ausgerüstet werden, und eine derartige Aufsatzeinheit ent- t hält einen die Brennkammer haubenförmig umschließenden,
zur Aufnahme von Wasser dienenden Wärmetauscher mit boden- ■ und deckenseitigen Anschlüssen. An der dafür erforderlichen ■; Stelle ist dieser haubenförmige Wärmetauscher mit einer ,
Öffnung versehen, durch die von außen ein Abgasrohr gesteckt werden kann, das in die Brennkammer führt. Zwischen
dem haubenförmigen Wärmetauscher und der Brennkammerwand
besteht ein Abstand von beispielsweise 10 mm.
Die Verbindung von Aufsatzeinheit und Basiseinheit kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, flanschartige Verbindungsmittel vorzusehen, die Aufsatzeinheit auf die Basiseinheit unter gleichzeitiger Abstützung aufsteckbar und verschraubbar auszubilden oder eine Lösung zu verwenden, bei der die jeweilige Aufsatzeinheit mit der Basiseinheit durch auf einer Seite erfolgendes Einhaken und auf der gegenüber liegenden Seite vorzunehmendes Verschrauben kuppelbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines aus
Basiseinheit und Aufsatzeinheit bestehenden Ölofens nach der Erfindung, wobei die Aufsatzeinheit zur Warm- bzw. Heißlufterzeugung dient,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 1, und
Fig. 3 eine im wesentlichen der Darstellung nach Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Ölofens mit einer zur Warmwassererzeugung dienenden Aufsatzeinheit.
Nach Fig. 1 besteht ein insbesondere mit Altöl zu betreibender Ölofen aus einer Basiseinheit 1 und einer Aufsatzeinheit 2. Die Basiseinheit umfaßt dabei den Brennertopf 3 mit
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Brennerboden oder Brennerschale 4, einer ölzuführung 5 und einem Schlackenabweiser 6. Ringförmig um den Umfang des Brennertopfes verteilt sind Lufteintrittsöffnungen 7 angeordnet, und im oberen Bereich dieses Brennertopfes 3 befindet sich ein üblicher Pilotring 8.
Der Brennertopf 3 ist von einem Ringraum 9 umgeben, der geschlossen ausgebildet ist und dessen Begrenzungswände die Außenkonturen der Basiseinheit festlegen. Die obere horizontale Abschlußwand 10 des Ringraumes bildet demgemäß gleichzeitig die obere Abschlußwandung der Basiseinheit
Dem Ringraum 9 kann über wenigstens eine Öffnung 11 von einem Gebläse 15 kommende Luft zugeführt werden.
Die Aufsatzeinheit 2 besteht aus der im Vergleich zum Brennertopf 3 einen größeren Durchmesser aufweisenden Brennkammer 14, die von einem Mantel 20 umgeben ist, welcher sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten über die Basiseinheit 1 erstreckt. Der Zwischenraum 12 zwischen Brennkammer 14 und Mantel 20 bzw. Basiseinheit und Mantel ist bodenseitig verschlossen.
In diesen Raum 12 mündet der Auslaß des bereits erwähnten Gebläses 15, das die zu erwärmende Luft in den Raum 12 drückt, wo sie unter gleichzeitiger Erhitzung nach oben steigt und über geeignete Auslaßöffnungen austritt. Mittels Stau- und/oder Leitblechen 13 kann die Luftströmung im Raum 12 in gewünschter Weise beeinflußt werden.
Um die Abgaswärme noch besonders auszunützen und die Abgastemperatur zu senken ist dem Abgasstutzen 17 noch ein spezieller Wärmetauscher 16 vorgeschaltet, der in die Aufsatzeinheit zwei integriert und im. wesentlichen in Form eines Kastens 19 ausgebildet ist, durch den sich mehrere vertikale, beidendig offene Rohre 18 erstrecken. Diese Rohre
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sind den von der Brennkammer 14 kommenden heißen Abgasen ausgesetzt, werden erhitzt und geben Wärmeenergie an die durch die Rohre 18 nach oben strömende Luft ab.
Das Vorhandensein dieses Wärmetauschers 16 trägt außerdem dazu bei, daß die vom Gebläse 15 gelieferte Luftmenge innerhalb des Raumes 12 besser verteilt und damit die Brennkammerwandung 14 gleichmäßiger beaufschlagt wird.
Die Aufsatzeinheit 2 kann mit der Basiseinheit 1 über eine Steck-Flansch- oder Einhakverbindung gekuppelt werden,wobei stets zusätzlich noch eine Verschraubung vorgesehen ist, wie dies bei 2 4 in Fig. 1 angedeutet wird.
Die Schnittansicht nach Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Wärmetauschers 16, der aus einem von mehreren Rohren 18 durchzogenen Kasten 19 besteht, der dem Abgasstutzen 17 vorgeschaltet ist. Der gegenseitige Abstand der Rohre kann im Gegensatz zum gezeigten Ausführungsbeispiel auch unterschiedlich sein, um die Abgasströmung in gezielter Weise zu beeinflussen und sicherzustellen, daß auch die außenliegenden Rohre; in gleicher Weise mit den heißen Abgasen beaufschlagt werden. Der Einbau des Wärmetauschers 16 wird dadurch erleichtert, daß die Brennkammerwandung mehreckig, insbesondere sechseckig ausgebildet wird, so daß zum Anschluß des Wärmetauschers 16 eine ebene Fläche zur Verfügung steht und ggf. ein Einschieben des Wärmetauschers in eine geeignet ausgebildete Ausnehmung mit Schiebeführung möglich ist. Die innenliegende Wärmetauscherwandung bildet dann einen Teil der Brennkammerwandung.
In Fig. 3 ist eine AusführungsVariante der Erfindung dargestellt, bei der die gleiche Basiseinheit 1 wie im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet, jedoch eine
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Aufsatzeinheit 2 vorgesehen ist, die zur Erzeugung von Warm- bzw. Heißwasser dient.
Die Aufsatzeinheit 2 besitzt nunmehr einen die Brennkammer 14 haubenförmig umschließenden, zur Aufnahme von Wasser dienenden Wärmetauscher 21, der boden- und deckenseitig Anschlüsse aufweist. Zwischen den die Brennkammer 14 umgebenden Mantel und der Brennkammerwandung 14 ist ein geringfügiger Abstand 22 vorgesehen. Während die Stärke des seitlichen Mantelraumes 21 relativ klein ist und damit eine schnelle Erwärmung des Wassers gewährleistet, kann der Wärmetauscher in seinem oberhalb der Brennkammer gelegenen Bereich großvolumiger ausgebildet sein. Über eine geeignet angebrachte Öffnung, die sich durch den Mantelraum 21 erstreckt, kann von außen in die Brennkammer 14 ein Abgasrohr gesteckt werden. Auch in diesem Falle ist es möglich, zur Ausnutzung des Wärmeinhalts der Abgase noch einen zusätzlichen, luftdurchströmten Wärmetauscher vorzusehen, wie er prinzipiell im Zusammenhang mit Fig. beschrieben worden ist. Ein derartiger Wärmetauscher kann in die Aufsatzeinheit integriert oder als Zusatz einheit vorgesehen werden.
Die Verbindung von Aufsatzeinheit 2 und Basiseinheit 1 kann in der bereits beschriebenen Weise nach verschiedenen Prinzipien erfolgen, wobei lediglich stets eine einwandfreie Kupplung sichergestellt werden muß.
Bei der vorstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wurden nur diejenigen Teile eines Altölofens näher erläutert, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Alle bei derartigen Öfen üblicherweise vorhandenen Zusatzaggregate und Zusatzeinheiten sind selbstverständlich auch bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Ölofen vorhanden, werden aber aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung der Erfindung hier nicht näher beschrieben.

Claims (16)

  1. Schutzansprüche
    Ölofen, insbesondere zur Verbrennung von Altöl, mit einem Lufteintrittsöffnungen aufweisenden Brennertopf, in dem oberhalb des Brennerbodens ein Pilotring angeordnet ist, einer sich an dem Brennertopf anschließenden, vorzugsweise einen größeren Durchmesser aufweisenden Brennkammer und einem dem abgasseitigen Bereich der Brennkammer zugeordneten Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet ,daß der Ofen im Bereich des Übergangs vom Brennertopf (3) zur Brennkammer (14) unter Ausbildung einer Basiseinheit (1) und einer mit dieser Basiseinheit verbindbaren Aufsatzeinheit (2) unterteilt ist, und daß in der Aufsatzeinheit
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    die Brennkammer (14) von einem Mantel (20) umgeben und der Raum (12) swischen Brennkammerwand und Mantel zur Führung eines Wärmeträgers bestimmt ist.
  2. 2. Ölofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zur Basiseinheit gehörende Brennertopf (3) von einem mittels eines Gebläses (15) mit Verbrennungsluft beaufschlagbarem Ringraum (9) umgeben ist, und daß die obere Abschlußwand (10) des Ringraumes gleichzeitig die obere Abschlußwand der Basiseinheit (1) bildet.
  3. 3. Ölofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mantel (20) der Aufsatzeinheit (2) über die Basiseinheit (1) nach unten erstreckt und daß in den bodenseitig geschlossenen Raum zwischen dem Mantel (20) und der Wandung des Ringraumes (9) ein Gebläse (15) mündet.
  4. 4. Ölofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Ringraumes (9) im Bereich der Gebläsemündung eine Öffnung (11) aufweist.
  5. 5. Ölofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in der Aufsatzeinheit (2) zwischen Brennkammerwand (14) und Mantel (20) Stau- und/oder Leitbleche (13) angeordnet sind.
  6. 6. Ölofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in der Aufsatzeinheit (2) zumindest der Mantel (20) im Querschnitt mehreckig, insbesondere sechseckig ausgebildet ist.
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  7. 7. Ölofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Raum (12) zwischen Brennkammerwandung (14) und Mantel (20) der Aufsatzeinheit (2) ein von den Abgasen durchströmter Wärmetauscher (16) vorgesehen ist.
  8. 8. Ölofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (16) kastenförmig ausgebildet und mit sich zumindest im wesentlichen senkrecht durch den Kasten erstreckenden, beidendig offenen Rohren (18) versehen ist, wobei der Innenraum des Kastens einerseits mit dem Brennkammerinnenraum und andererseits mit einem Abgasrohr (17) verbunden ist.
  9. 9. Ölofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher (16) im wesentlichen direkt oberhalb des Gebläses (15) angeordnet ist.
  10. 10. Ölofen, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufsatzeinheit (2) einen die Brennkammer (14) haubenförmig umschließenden, zur Aufnahme von Wasser dienenden Wärmetauscher (21) mit boden- und deckenseitigen Anschlüssen enthält.
  11. 11. Ölofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (21) gleichzeitig den Außenmantel der Aufsatzeinheit (2) bildet und zumindest im wesentlichen bündig in die Basiseinheit (1) übergeht.
  12. 12. Ölofen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Wasser befüllbare Wärmetauscher (21) im Querschnitt mehreckig, insbesondere sechseckig ausgebildet ist.
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  13. 13. Ölofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in die Aufsatzeinheit (2) zusätzlich zu dem mit Wasser befüllbaren Wärmetauscher (21) ein mit den Abgasen beaufschlagter Rohr-Wärmetauscher integriert ist.
  14. 14. Ölofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Aufsatzeinheit (2) mit der Basiseinheit
    (1) über flanschartige Verbindungsmittel verschraubbar ist.
  15. 15. Ölofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweilige Auf- | satzeinheit (2) auf die Basiseinheit (1) unter gleichzeitiger Abstützung aufsteckbar und durch Verschraubung fixierbar ist.
  16. 16. Ölofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweilige Aufsatzeinheit (2) mit der Basiseinheit (1) durch auf einer Seite erfolgendes Einhaken und auf der gegenüberliegenden Seite vorzunehmendes Verschrauben kuppelbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020670B4 (de) * 2007-05-01 2016-06-02 Tom Barthel Vorrichtung zum Heizen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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