DE8306959U1 - Selbstaendig arbeitende feuerungseinrichtung mit warmluftumwaelzung fuer kamine - Google Patents
Selbstaendig arbeitende feuerungseinrichtung mit warmluftumwaelzung fuer kamineInfo
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- F24B1/188—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas
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Description
-3-
Selbständig arbeitende Feuerungseinrichtung
mit Warmluftumwälzung für Kamine
Die Neuerung betrifft eine selbständig arbeitende Feuerungs-Einrichtung mit einem Umwälzsystem für Luftheizung,
die auch gut in ein bereits vorhandenes, wenig leistungsfähiges Kamin eingebaut werden kann,
mit dem Zweck, dessen Ausnutzungsbedingungen zu verbessern und ebenso den Kern neuer, vorfabrizierter Kamine
mit hoher Wärmeleistung zu bilden.
Die den Gegenstand der Neuerung bildenden Verbesserungen bezwecken insbesondere, in fühlbarem Maße die Wärmeleistung
und den Wärmeaustauschkoeffizienten zu verbessern und ebenso den Anschluß dieser Art von Einrichtungen
an den Rauchabführungskanal zu erleichtern.
Die Vorrichtung nach der Neuerung , die ein Metallgehäuse mit einem von Rauch- und Verbrennungsgasen durchströmten
Abwärmerückgewinnungskanal vom Oberteil hinter dem Gehäuse an bis zum üblichen Ableitungskanal umfasst,
wobei der genannte Kanal wenigstens teilweise in einem Zwischenraum angeordnet ist, der für die Umwälzung der
zu heizenden Luft zwischen dem vorerwähnten Gehäuse -und einer äußeren Ummantelung ausgespart ist, ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgewinnungskanal nacheinander einen absteigenden, hinteren Teil, zwei
waagrechte, auseinanderlaufende, untere Teile, zwei ansteigende, seitliche Teile und zwei waagrechte, zusammenlaufende,
obere Teile umfasst. Die beifolgende Zeichnung zeigt beispielshalber eine Ausführungsform der selbständig arbeitenden Einrichtung
nach der Neuerung,und zwar zeigt:
1 einen lotrechten Schnitt durch die Einrichtung,
und
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung mit abgebrochenem Teil, die den Umlauf der Heizgase und Verbrennungsrauchgase veranschaulicht, wobei die Ummantelung für die Heizluftumwälzung als abgenommen gedacht ist.
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung mit abgebrochenem Teil, die den Umlauf der Heizgase und Verbrennungsrauchgase veranschaulicht, wobei die Ummantelung für die Heizluftumwälzung als abgenommen gedacht ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfasst im wesentlichen ein Blechgehäuse 1,das die Feuerung für
die Holζverbrennung zu bilden bestimmt ist. Dieses Gehäuse
oder Gerippe 1 mit quaderförmigem Profil ist an seiner
lotrechten Vorderseite offen, wobei die so gebildete Öffnung normalerweise durch eine angelenkte, transparent
vorgesehene Tür abgeschlossen ist. Unterhalb dieser Tür ist eine Anordnung von Klappen 3 für die Regelung der
Luftzufuhr in das Gehäuse 1, sowie ein Teil 4 angebracht, welcher eine Liegerinne zum Zurückhalten der zu verbrennenden
Holzscheite bildet.
Die Rückseite dieses Gehäuses 1 wird durch ein Blechstück 5 vervollständigt, das den mittleren Teil der lotrechten
, hinteren Wand, den unteren Boden und jede der beiden Seitenwände des erwähnten Gehäuses abdeckt, so
daß auf diese Weise ein Kanal für die Ableitung der Rauch- und Verbrennungsheizgase gebildet wird. Wie insbesondere
in der Fig. 2 gezeigt wird, weist dieser der Wärmerückgewinnung dienende Kanal folgende Teile auf:
- Einen absteigenden, hinteren Teil 6, der mit dem Inneren des Gehäuses 1 über eine längliche öffnung 7
in Verbindung steht, die in den oberen, hinteren Teil des genannten Gehäuses gearbeitet ist;
- zwei untere waagrechte Teile 8, die auseinanderlaufend
vorgesehen sind und das Hintere des Gehäuses 1 einnehmen;
- zwei ansteigende, seitliche Teile 9, die in der Verbindung der vorerwähnten Teile 8 angeordnet sind;
- und zwei obere, seitliche Teile 10, die zusammenlaufend vorgesehen sind und mit dem Kanal 11 in Verbindung stehen,
der dazu dient, die Rauch - und Heizgase nach außen zu fördern.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, wird die Verbindung zwischen den konvergierenden Teilen 1o des vorerwähnten
Kanals und dem Kanal 11 mit Hilfe eines etwas kegelstumpf förmigen Stutzens 12 bewirkt. Dieser Stutzen 12
wird in das Gehäuse 1 eingeführt, um lotrecht durch eine Öffnung einzugreifen, die in den oberen Teil des Bauteils
5 eingearbeitet ist, und zwar soweit, bis der Scheitel mit kleinem Durchmesser des Stutzens dem Inneren des
offenen Unterteils des Kanals angereiht ist. Eine Bajonettvorrichtung mit Zapfen 13 gewährleistet das axiale
Festhalten des Stutzens 12.
Unterhalb dieses Stutzens ist die Decke des Gehäuses 1
durch eine Umgehungsöffnung 14 durchbrochen, die so den
inneren Raum des genannten Gehäuses und den Kanal 11 Kiteinander in Verbindung bringt, indem auf diese Weise
der von dem Teil 5 gebildete Rückgewinnungskanal kurzgeschlossen
wird. Diese Umgehungsöffnung wird durch eine gleitende Klappe 15 reguliert, die in waagrechter
Richtung mit Hilfe eines an der Vorderseite der Einrichtung angeordneten Handzuges betätigt wird.
Das so gebildete Gehäuse ist im Inneren einer Ummantelung 17 untergebracht, die eng gegen ihre beiden einander
gegenüberliegenden Seitenwände anliegt und die dagegen
-6-
einen freien Raum auf der Höhe der unteren, waagrechten Wand, der hinteren lotrechten Wand und der oberen,
waagrechten Wand abgrenzt. Selbstverständlich ist die obere Wand dieser Ummantelung 17 bei 18 für den Durchtritt
des Stutzens 12 durchbrochen; im übrigen sind ein unterer 19 und ein oberer 2o Lufteinlaß für den
Eintritt von Kaltluft in den obigen, freien Raum bzw. für die Hinausbeförderung der Warmluft in die Atmosphäre
vorgesehen:
Die Funktionsweise und die Anwendung der oben beschriebenen Einrichtung gehen aus den vorstehenden Erläuterungen
hervor und sind leicht verständlich.
Bei der Entzündung des Feuers wird die Klappe 15 in die
in Fig. 1 dargestellte, geöffnete Stellung gebracht, so daß eine optimale Zugwirkung erreicht wird; die
Rauch- und Heizgase werden direkt in den Kanal 11 gedrückt. Wenn das Feuer angefacht ist, bringt der Benutzer
die Klappe 15 wieder in geschlossene Stellung, so daß die Rauch- und Heizgase gezwungen sind, die Öffnung 7
zu durchqueren, um im Rückgewinnungskanal 6-8-9-10 zu zirkulieren, ehe sie in den Kanal 11 geleitet werden.
Versuche haben gezeigt, daß diese lange Durchlaufstrecke
zwei Vorteile zeitigt:
Infolge der sehr hohen Temperatur der Wand des vom Gehäuse oder Herd 1 gebildeten, vorerwähnten Kanals
werden die Heizgase von brennbarer Natur vollständig verbrannt, anstatt an dieAußenluft geleitet zu werden,
so daß diese Nachverbrennung in sehr spürbarer Weise die Wärmeleistung des verwendeten Holzes verbessert.
Die in dem freien Raum zwischen dem Gehäuse 1 und der Öffnung 17 strömende Luft bestreicht die Außenwand des
oben erwähnten Kanals, dergestalt, daß der Wärmeaustauschkoeffizient in beträchtlichem Maße erhöht wird,
besonders im Verhältnis zu den bekannten Konstruktionen
in denen der untere Teil des Gehäuses nur auf eine mittelmässige Temperatur infolge der Aschenschicht gebracht
wird, die den Boden des Gehäuses bedeckt und so einen isolierenden Schirm bildet.
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Claims (2)
1. Selbständig arbeitende Feuerungseinrichtung mit einem Umluftheizungssystem, die ein Metallgehäuse mit
einem von Rauch- und Verbrennungsgasen durchströmten Abwärmerückgewinnungskanal vwi Oberteil hinter dem
Gehäuse an bis zum üblichen Ableitungs-Kanal umfasst, wobei der genannte Kanal wenigstens teilweise in einem
Zwischenraum angeordnet ist, der für die Umwälzung der zu heizenden Luft zwischen dem vorerwähnten Gehäuse
und einer äußeren Ummantelung ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückgewinnungskanal nacheinander einen absteigenden , hinteren Teil (6), zwei waagerechte, auseinanderlaufende,
untere Teile (8),zwei ansteigende, seitliche Teile (10) umfasst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen
dem Ende des Rückgewinnungskanals (6-8-9-10) und dem
Unterteil des üblichen Ableitungskanals (11) mit Hilfe j
Fernschreiber: ■ .TetogriSim-AiirBSse: Bankkonten: Postscheckkonto
054374(pat-d) '. .ffetrl-llnUati '· · äÄy'er.Vureftijibank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) München 29525-809
■ · · Γ ',I". ' , , Mf pV-rjarlll Lijldau (B) Nr. 6370-278920 (BLZ 73520642)
',.' ',,' ',,' ',,' t t "VglkSllank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 73590120)
-2-
eines kegelstumpf förraigen Stutzens (12) bewirkt wird, der durch das Innere des Gehäuses (1) eingreift,
um in den vorerwalinten, unteren Teil eingeführt und
an seiner Stelle durch ein Bajonettsystem befestigt zu werden.
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