DE3022933A1 - Offene feuerung - Google Patents

Offene feuerung

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DE3022933A1
DE3022933A1 DE19803022933 DE3022933A DE3022933A1 DE 3022933 A1 DE3022933 A1 DE 3022933A1 DE 19803022933 DE19803022933 DE 19803022933 DE 3022933 A DE3022933 A DE 3022933A DE 3022933 A1 DE3022933 A1 DE 3022933A1
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DE
Germany
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grate
entry
furnace
constriction
channel
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803022933
Other languages
English (en)
Inventor
David Alec Holman
Roy David Holtham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3022933A1 publication Critical patent/DE3022933A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/195Fireboxes; Frames; Hoods; Heat reflectors
    • F24B1/1952Multiple fire-boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/183Stoves with open fires, e.g. fireplaces with additional provisions for heating water

Description

IS 1 I til H I/ II Xr Wf iMI· tar« >·.-«^-W*. wa % <v ^p--
D-8023 Munchen-Pullach. Wiocer 3fr"C. Tel .1039} Z 93 30 71_1βΓβ.χ 5"212 147 bros d: Cables -Patentibus· München
CQAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SV/ IX 7AE, England
Case 4103 SL19- Juni I98O
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten Ansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines se Ib ständigen ,gegenständlich en Schutzes für die .Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarteneue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
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Offene Feuerung
Die Erfindung betrifft Hausverbrennungsvorrichtungen für festen Brennstoff, insbesondere offene Feuerungen.
Offene Feuerungen sind bekanntlich mit einem rückwärtigen Kessel versehen und arbeiten nach dem Fallstromprinzip, bei dem Primärluft durch das Feuerungsbett nach unten gezogen wird und die Verbrennungsprodukte in einen Feuerzug strömen. In modernen Zeiten, wenn Umweltbetrachtungen angestellt werden müssen, haben sich Konstruktionen von HausVerbrennungsvorrichtungen entwickelt, die für den Verbrauch eines wesentlichen Teils der am schädlichsten Verbrennungsprodukte vor dem Auslaß zur Atmosphäre Sorge tragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten offenen Feuerung.
Demnach enthält eine offene Feuerung einen Rost zum Tragen einer Feuerungsschicht aus festem Brennstoff, einen Aschenaufnahmebereich unter dem Rost, eine Feuergitteranordnung am Vorderteil des Rosts, einen zu einem Feuerzug führenden Kanal an der Rückseite der Feuerung und eine Eintrittsengstelle zum Kanal an dessen unterem Ende und angrenzend an die Rückseite des Rosts, wobei der Kanal eine Kammer aufweist, deren Querschnitt größer als der Querschnitt der Eintrittsengstelle ist, und wobei der Querschnitt eines aus der Kammer herausführenden Entleerungsauslasses kleiner als der Querschnitt der Kammer ist.
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Vorzugsweise befindet sich an der Rückseite des Rosts angrenzend an die Eintrittsengstelle ein feuerfestes Glied. Zweckmäßig bildet ein Teil des feuerfesten Glieds wenigstens eine Begrenzung der Eintrittsengstelle.
Der Kanal ist vorteilhaft zwischen Wasserläufen ausgebildet, die die Wärmeübergangsflächen eines rückwärtigen Kessels bilden.
Die offene Feuerung ist zweckmäßig mit einer an der Vorder-•f seite der Feuerung befindlichen Eintrittsöffnung versehen,
die verschließbar ist, die jedoch einen Eintritt von Nebenluft in einem unter dem Rost gelegenen Bereich ermöglicht für eine Strömung der Nebenluft zur Rückseite des Rosts für einen Eintritt in den Kanal durch die Eintrittsengstelle zur Verbrennung von aus der Feuerungsschicht in diesen Bereich austretenden Verbrennungsprodukten.
Die offene Feuerung nach der Erfindung soll im wesentlichen nach diesem Fallstromprinzip arbeiten. Es tritt ein gewisser nach oben erfolgender Zug durch eine Öffnung an oder in der Nähe der Oberseite der offenen Feuerung und über dem Feuerungsbett auf, was der Luft einen unmittelbaren Zutritt zum Feuerzug ermöglicht. Die Größe dieser Öffnung ist kleiner als bei herkömmlichen Vorrichtungen, so daß eine größere Menge der flüchtigen Verbrennungsprodukte nach abwärts durch das Feuerungsbett und durch die Eintrittsengstelle in die Kammer zur Verbrennung strömt. Die Größe der Öffnung ist einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine offene Feuerung 1, die in einer Feuerstelle 2 mit einem Feuerzug eingebaut ist. Die offe-
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ne Feuerung 1 hat einen in ihrem Unterteil angeordneten Rost 6, unter dem ein Aschenaufnahmebereich 8 ausgebildet ist, in dem sich ein Aschenaufnahmekasten befindet. Am Vorderteil des Rosts 6 ist ein Feuergitter 12 zur Begrenzung eines Feuerungsbetts 14 vorgesehen. Unter dem Feuergitter 12 befindet sich eine Zugangstür 16 zum Aschenaufnahmebereich 8. Die Zugangstür 16 ist gegenüber einer Zugangsöffnung 18 einstellbar, um dieser für den Eintritt von Nebenluft eine veränderliche Größe zu geben, vergl. die Zeile in diesem Bereich der Zeichnung.
An der Rückseite der Feuerung 1 befindet sich eine feuerfeste Ausmauerung 20, deren Tiefe sich von der Unterseite der Feuerstelle 1 bis zu einem Niveau über dem Rost 6 erstreckt. Ein Oberteil 22 der Ausmauerung 20 bildet eine Begrenzungsfläche für eine Eintrittsengstelle 24 an der Rückseite des Rosts 6. Die Eintrittsengstelle 24 wird auch durch einen rückwärtigen Wasserkanal 26 begrenzt, der an der Rückseite der Feuerung 1 im Winkel angeordnet ist. Der Viasserkanal 26wirkt zusätzlich als Begrenzungswand für eine an seiner Rückseite ausgebildete Brennstoffschicht 14.
Ein weiterer Wasserkanal 28 erstreckt sich über der Ausmauerung 20 und bildet zusammen mit dem Wasserkanal 26 eine Expansions- und Brennkammer 30, deren Querschnittsfläche größer als diejenige der Eintrittsengstelle 24 ist. Die Kammer 30 endet an ihrem in der Zeichnung oberen Ende an einem Entleerungsauslaß 32, der zum Feuerzug 4 führt.
An der Oberseite der Feuerung 1 ist vor dem Oberteil des Wasserkanals 26 eine Öffnung 40 ausgebildet, deren Größe durch eine Absperrplatte 42 einstellbar ist.
Im Betrieb wird auf dem Rost 6 die Brennstoffschicht 14 aufgebaut und beginnt die Verbrennung, wobei gemäß den Pfeilen Primärluft durch die Brennstoffschicht 14 strömt. Ein Teil
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der durch die Feuerring 1 an deren vorderer Öffnung 50 hindurchtretenden Luft strömt durch die Öffnung 40 oder kann durch diese strömen, wodurch der nach unten wirkende Zug (Fallstrom) durch die Brennstoffschicht 14 gefördert wird.
Wenn der feste Brennstoff brennt, werden flüchtige Bestandteile abgegeben, die den größten Teil des schädlichen Rauchs aus dem Feuer.des festen Brennstoffs darstellen. Bei der Erfindung strömen jedoch die flüchtigen Bestandteile durch die Eintrittsengstelle 24 und werden in die Kammer 30 gezogen. In f die Kammer 30 strömt durch die Eintrittsengstelle 24 auch
Nebenluft zur Lieferung der erforderlichen Verbrennungsluft zum Verbrennen des Rauchs, d.h. der flüchtigen Bestandteile. Da der Flächenbereich der Kammer 30 kleiner als derjenige der Eintrittsengstelle 24 ist, erfahren die in die Kammer eintretenden Gase eine Geschwindigkeitsverminderung, die eine Turbulenz und Mischung innerhalb der Kammer verursacht. Die Verzögerung der Gase gewährleistet, daß die Verbrennung der flüchtigen Bestandteile innerhalb der Kammer 30 und daher innerhalb der Feuerung 1 anstatt im Feuerzug 4 stattfindet. Der Auslaß 32 ist kleiner bemessen, so daß die Kammer 30 auch zur Erhöhung der Verweilzeit dient, und daher die Verbrennung der flüchtigen Bestandteile innerhalb der Vorrichtung fördert. Da diese Verbrennung innerhalb der Vorrichtung stattfindet, wird die auf diese Weise erzeugte Wärme an die Wasserkanäle 26 und 28 abgegeben, anstatt, wie bei vorhandenen Vorrichtungen, innerhalb des Feuerzugs verteilt zu werden. Der Wirkungsgrad des Kessels wird daher ebenfalls verbessert.
Die angegebene hitzefeste Ausmauerung 20 ist eingeführt, um an der Rückseite des Rosts 6 als Wärmesenke zu wirken. Da die Ausmauerung 20 an ihrem Oberteil 22 zum Teil die Eintrittsr engstelle 24 bildet, wird in diesem Bereich eine hohe Temperatur aufrechterhalten und unterstützt somit die Verbrennungsreaktion der in die Kammer 30 strömenden flüchtigen Be-
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standteile.
Die Erfindung umfaßt somit einfache Bauteile, .die in neuartiger und wirksamer Weise angeordnet sind zur Erzeugung einer eine offene Feuerung bildenden Hausverbrennungsvorrichtung, die gegenüber herkömmlichen Einheiten eine bedeutende Verbesserung des Wirkungsgrads aufweist. Beispielsweise ist im allgemeinen ein Kesselwirkungsgrad in der Größenordnung von 35% zu erwarten, während der Kesselwirkungsgrad der Erfindung in der Größenordnung von k5% liegt. Die Erfindung hat somit gegenüber den bekannten Konstruktionen dieser Art von Hausverbrennungsvorrichtungen Vorteile.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Leerseite

Claims (7)

  1. BROSEDK'BROSE
    Karl A ΠΓ^/^^Γ D Karl ΠΠΛΟΓ Diplom
    Inqpnieure
    D-8023 München-Pullach. Wiener Str 2. Tel (089) 7 93 30 71:Telex ύ 212 147 bros d; Cables: «Patentibus» München
    Ihr Zeichen: Tag:
    Yourref.: Case 4103 Date: 19. Juni 198
    COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED
    HOBART HOUSE
    Grosvenor Place, London SW 1X 7AE, England
    Patentansprüche
    Offene Feuerung mit einem Rost zum Tragen einer Feuerungsschicht aus festem Brennstoff, mit einem Aschenaufnahmebereich unter dem Rost, mit einer Feuergitteranordnung am Vorderteil des Rosts, mit einem zu einem Feuerzug führenden Kanal an der Rückseite der Feuerung und mit einer Eintrittsengstelle zum Kanal an dessen unterem Ende und angrenzend an die Rückseite des Rosts,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kanal eine Kammer (30) aufweist, deren Querschnitt größer als der Querschnitt der Eintrittsengstelle (24) ist, und daß der Querschnitt eines aus der Kammer (30) herausführenden Entleerungsauslasses (32)
    030084/0712
    S-
    kleiner als der Querschnitt der Kammer (30) ist.
  2. 2. Feuerung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein feuerfestes Glied (20) an der Rückseite des Rosts (6) und angrenzend an die Eintrittsengstelle (24).
  3. 3. Feuerung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (22) des feuerfesten Glieds (20) wenigstens eine Begrenzung der Eintrittsengstelle (24) bildet.
  4. 4. Feuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zwischen Wasserkanälen (26,28) ausgebildet ist, die die Wärmeübergangsflächen eines rückwärtigen Kessels bilden.
  5. 5. Feuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Vorderseite der Feuerung (1) befindliche Eintrittsöffnung (18), die durch eine Tür (16) verschließbar ist und den Eintritt von Nebenluft in einen unter dem Rost (6) gelegenen Bereich (8) ermöglicht für eine Strömung der Nebenluft zur Rückseite des Rosts (6) für einen Eintritt in den Kanal durch die Eintrittsengstelle (24) zur Verbrennung von aus der Feuerungsschicht in diesen Bereich (8) austretenden Verbrennungsprodukten.
  6. 6. Feuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder in der Nähe der Oberseite der offenen Feuerung (1) und über dem Rost (6) eine Öffnung (40) vorgesehen ist für einen Durchtritt von Luft zum Feuerzug (4).
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  7. 7. Feuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnung (40) durch eine Platte (42) einstellbar ist.
    030064/0712
DE19803022933 1979-06-29 1980-06-19 Offene feuerung Withdrawn DE3022933A1 (de)

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GB7922686A GB2052045A (en) 1979-06-29 1979-06-29 Improvements in and Relating to Domestic Combustion Appliances

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ZA803233B (en) 1981-05-27
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