DE1679149A1 - Heizvorrichtung fuer feste Brennstoffe - Google Patents

Heizvorrichtung fuer feste Brennstoffe

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DE1679149A1
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DE
Germany
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combustion chamber
transverse wall
chamber
air
door
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Application number
DE19671679149
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English (en)
Inventor
Dainton Albert David
Holtham Roy David
Kaye William Greenwood
Ford Robert Innes
Healey Ernest Michael
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Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/02Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts
    • F24B7/025Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts with forced circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

vEa/Do München-Pullach, den 22. Mai 1967
24^5/2639
GOAL INDUSiDBY (PATENTS) LIIlIXSD, Hobart House, Grosvenor Place, London, S0V* 1, Sagland
Heizvorrichtung für feste Brennstoffe·
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für feste Brennstoffe, insbesondere/aber J1101^ ausscniießlich zur Beheizung von Wohnräume* und in bestimmten Fällen zur Erwärmung von Wasser·
Ein Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung zum rauchlosen Verbrennen fester Brennstoffe, beispielsweise von Brennkohle sogar wenn die Sohle einen verhältnismäßig hohen Anteil an flüchtigen Bestandteilen aufweist* Die ErfMung offenbart eine neue Kombination, die die rauchlose Verbrennung der Kohle in einer Heizvorrichtung ermöglicht, die kompakt ausgebildet und zum Betrieb in Haushaltungen geeignet ist und die einen verhältnismäßig hohen Anteil der bei der Verbrennung erzeugten Wärme ausnutzt·
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung für feste Brennstoffe besteht aus einer Verbrennungskammer und einem Abzug zum Ableiten der Verbrennungegase aus der Verbrennungkammer, wobei die Verbrennungskammer durch ein· Tür an der Vorderseite derselben, ein Dach} ein Gitterrost an der Basis der Kammer und du»h eine Querwand an der Büokseite der Kammer begrenzt ist, wobei die Querwand zwischen dem Abzug und der Verbrennungskammer ausgebildet
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ist, das untere Ende derselben von dem Gitterrost entfernt ange ordnet ist, um eine Öffnung zum Durchtritt der von der Verbrennungskammer zum Abzug strömenden Verbrennungsgase zu schaffen und mit Luft-auslässen zum Zuführen von vorgeheizter Verbrennungsluft in die öffnung versehen ist·
Veitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschireiben ist*
Es zeigt;
1 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie I - I der fig«
Jige 2 eine .Draufsicht ;
fig· 3 eine Frontansicht;
fig· 4 einen vertikalen Schnitt durch einen Seil einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung} und
Figo 5 eine Skizze einer weiteren. Aueführungsform nach der Erfindung«
Die in den fig· 1 bis 3 dargestellte Verbrennungsvorrichtung für feste Brennstoffe besteht aus einer Verbrennungskammer 1, die einen Raum mit einer Grundplatte 2, einer Hüokplatte 3, einer oberen Platte 4, und einer V orderplatte 5 bildet·
Innerhalb des Saumes ist ein Gitterrost 6 befestigt, das die Basis der Kammer 1 bildet und aus parallel zueinander in bekannter Weise angeordneten STangen 7 besteht* Unter dem Gitterrost befielet sich ein Behälter 8 für Asche· Der Asohebehälter ist gleitbar an der Grundplatte 2 befestigt, so dass er entfernt und
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die durch das Gitterrost 6 durchgefallene Asche entleert werden kann»
An der Vorderseite der Verbrennungskammer 1 sind horizontale, parallele Feuerstangen 9 in vertikaler Richtung voneinander entfernt übereinander angeordnet, wobei die Ebene, jeder Feuerstange 9 in einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet ist·
Sie Verbrennungskammer 1 ist unten durch das Gitterrost 6, vorne durch die Feaerstangen 9« hinten durch eine Querwand 1o, oben durch eine Tür und eine Platte 12 und an der Seite durch feuerfeste Teile (nicht veranschaulicht) begrenzt« Die Querwand 1o besteht aus einem Kanal 13 j der durch Platten 14 gebildet ist und an der Seite , die von der Kammer 1 entfernt liegt durch eine feuerfeste Aidcleidung 15 bedeckt ist«. Die Querwand verläuft ausgehend von der Platte 12 nach unten und ihr Raum beginnend von der Vorderseite der Kammer 1 nimmt nach unten zu© Bas untere Ende der Querwand 1o liegt von dem Gitterrost 6 entfernt und ist mit Durchlässen 16a, 16b und 16o zum Zuführen von Verbrennungsluft von dem Kanal 13 versehene Die Durchlässe sind derart angeordnet, dass der Durchlass 16a Luft in Richtung auf die Verbrennungskammer 1, der Durchlass 16b in Richtung auf den unteren Teil eines Abzuges 17 und der Durchlass 16c in der Richtung auf eine verhältnismäßig hochgelegene Ebene in dem Abzug 17 leistet..
Der Abzug 17 schafft einen Austrittskanal für die Verbrennungsprodukte der Verbrennungskammer 1 und ist mit feuerfestem Material 15 ausgekleidet· Der Abzug 17 steht mit dem unteren Teil des hinteren Teiles der Kammer 1 in Verbindung und verläuft zwischen dem hinteren Teil der Querwand 1o und der Rückplatte 3 des Raumes in einen Abzugsschacht 24 und zu einem Auslass 18„
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Die Vorderseite des Raumes bzw«» der Kammer 1 ist durch eine . Tür 19 gebildete Durch die Tür 19 wird der feste Brennstoff in äs Kammer 1 eingegeben, wobei die üüiir derart ausgebildet sein kann, wie es in der Patentanmeldung G 39 14-1 Ia/24k beschrieben ist ο Die Tür ist um vertikal angeordnete Scharniere 2o schwenkbar, die an einer Seite der Tür 19 vorgesehen sinde Weiterhin besteht die Tür aus einem fiahmen 21, in welchem ein durchsichtiges Fenster 22 angeordnet isto Entfernt von diesem Fenster 22 ist ein weiteres drchsiohtiges Ixmenfenster 23 vorgesehen, welches aus parallel zueinander angeordneten Streifen (nicht dargestellt) besteht, zwischen denen Luft in die Verbrennungskammer ausgehend von dem Raum zwischen den beiden Fenstern 22 und 23 eintreten kann· Die
Zweischväibentüranordnung verhindert, dass sich leicht flüchtige Bestandteile, die aus der Verbrennungkammer 1 kommen, an den Seheiben oder Fenstern 22 und 23 niederschlagen und so die Sicht durch dieselben behindern»
Verbrennungsluft wird der Verbrennungskammer 1 durch einen Lüfter 31 zugeführt, welcher Luft in den Kanal 13 fördert, in welchem die Luft vorgewärmt wird, frevor sie durch die Durchlässe 16a, 16b und 16c austritto Der Lüfter 31 liefert ausserdem Luft/den Raum zwischen den beiden Scheiben 22 und 23, welche dann in die Kammer 1 durch die Scheibe 23 eintritt· Die durch unterstützung
abgegebenen Luft der durch die Durchlässe 16a, nöD/nervorgerufene Verbrennung unterstützt die Entstehung hoher Temperatur in der Nähe der Durchlässe, wodurch eine vollständigere Verbrennung der raucherzeuger den, flüchtigen Bestandteil bedingt ist·
Heiz- oder Konvektionsluft zirkuliert um die heizenden Oberflächen der Vorrichtung und wird durch einen Lüfter 32 zugeführt, der die Luft durch Kanäle 29 strömen läßt, bevor sie in den Bereich eines aufzuheizenden Raumes eintritt»
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Die Vorrichtung ist dafür geeignet, an einem Feuerplatz in einem Haushalt angeordnet und in eine Wand 3o eines Wohnraumes eingesetzt zu werden,.
Die Anordnung und Ausbildung der Verbrennungskammer 1 mit zunehmendem Querschnitt nach unten trägt dazu bei, dass der Brennstoff, insbesondere ein Brennstoff, der zum Zusammenbacken und Aufquellen in einem unterschiedlichen Ausmass neigt, an der Brückenbildung innerhalb der Verbrennungskammer gehindert wird«.
Die Verbrennungsluft wird der Verbrennungskammer derart zugeführt, dass die Luft unmittelbar an das Brennstoffbett abgegeben wird, welches in der Kammer enthalten ist, wobei die Zuführung zu dem oberen Teil dieses Brennstoffbettes erfolgte Ausserdem wird die Luft dem Abzug derart zugeführt, dass unverbrannte, flüchtige Bestandteile, die von der Verbrennungskimmer zu dem Abzug 17 geströmt sind, verbrannt werden· Vorgeheizte Luft in dem Kanal 13 unterstützt die Abgasverbrennung durch Urzeugung von flüchtigen Bestandteilen in dem Abzug 17o
Die Tür 11 in dem oberen Teil der Verbrennungskammer 1 ermöglicht einen Zugang zu dem Abzug 17 zum Zwecke der Reinigung.
In Pig· 4 ist ein Querschnitt durOfe den oberen Teil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt© In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung mit Mitteln zum Ausfheizen von Wasser ausgerüstet, welches in der Nähe des Abzuges 17 vorbeigeführt wird« In der Ausführungsform der Fig· 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsz«ioh«n bezeichnet wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform·
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Das Wasser strömt durch einen Wasserkanal 25, der an dem oberen Ende des Abzuges 17 angeordnet ist«, Durch diesen Kanal 25 wird das Wasser durch ein Einlassrohr 26 in einen unteren Teil des Kanäles 25 eingeführt, es strömt um den Abzug I7 herum und nach oben in den oberen Teil des Kanälea 25„ Darauf verläßt das aufgeheizte Wasser die Torrichtung durch das Auslassrohr 27 β Die oberen und unteren Seile des Kanäles 25 sind angrenzend an den Einlass 26 und den Auslass 27 durch eine Trennplatte 28 voneinander getrennte An der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung lorerläuft die Platte 28 nur teilweise über den Kanal 25, um sicherzu-stellen, dass das Wasser von dem unteren Seil in den oberen !/-eil des Kanäles strömen kann, wodurch die Wärmeaustausch- oder Wärmeübergangswirkung zwischen dem Wasser und den heißen Abgasen erhöht wird·
Die in Fig. 5, in welcher der obere Teil der Tür 19, der Verbrennungskammer 1 und der Teil des Abzuges 17 dargestellt ist, aufgezeigte Ausführungsform dient der Erleichterung der Öffnung der Tür 19, ohne dass Verbrennungsbestandteil· aus der Verbrennung, kammer durch die Tür austreten«
Die Abwandlungsfora besteht aus einer bewegbaren Winkelplatt· 33» die derart angeordnet ist, dass sie «in· öffnung φ abdichtet, die von dem oberen Teil der Verbrennungskammer 1 in den Abzug 17 führt« Die Platte 33 ist mit einem Arm 35 versehen, der in abgedichteter Stellung der Platte 33 mit einem feuerfesten, federnden Dicht teil 37 in dem Kanal 36 in Eingriff steht· Die Platte 36 ist an der Tür 19 befestigt, so dass, wenn die Tür geöffnet wird, der Arm aus dem Singriff mit dem dichtenden Teil 37 herausbewegt wird und die Verbrennungskammer 1 unmittelbar über die öffnung 34- mit dem Abzug 17 in Verbindung tritt·
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Wenn die Tür 19 geöffnet ist, bewirkt der Unterdrück in dem Abzug 17t dass sich die das Feuerbett verlassenden, in Richtung auf die Tür bewegenden Gase von dem Gasstrom mitgerissen werden, der von der Verbrennungskammer in den Abzug aufrecht erhalten wird* Auf diese Weise wird das Gas oder der Rauch daran gehindert, der Verbrennungsvorrichtung auszutreten«,
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Eisselheiten sind für die Erfindung von Bedeutungο
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    1· Heizvorrichtung für feste Brennstoffe bestehend aus einer Verbrennungskammer und einem Abzug für die Abgase der Verbrennung* kammer, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbrennungskammer (1) durch eine Tür (19) an der Vorderseite der Kammer (1), ein Dach (11, 12,), ein Gitterroßt (6) an der Basis der Kammer (1) und durch eine Querwand (1o) an dem hinteren Teil der Kammer (1) begrenzt ist und dass die Querwand (1o) zwischen dem Abzug (17) und der Vyph-n^TmimgnTrammttT' derart angeordnet ist, dass das untere Ende derselben von dem Gitterrost (6) entfernt angeordnet ist, um eine Öffnung für die von der Verbrennungskammer (1) in den Abzug (17) strömenden Abgase zu schaffen, wobei die Querwand (1o) alt; Luft-auslässen (16a, 16b, 16c) zum Zuführen vorgeheizter Verbrennungsluft zu der Öffnung versehen isto
    2« Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (1o) hohl ausgebildet ist und dass der Raum (13) in der Querwand (1o) mit einem Lüfter (31) zum Zuführen von Luft in die Querwand (1o) zua Abgeben derselben durch die Luftauslässe (16a, 16b, 16c) verbunden isto
    3· Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Baum zwischen der Querwand (1o) und dem vorderen Teil der Verbrennungskanter (1) nach unten zunimmt»
    4« Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seil der Verbrennungskammer (1) von einem Kanal (29) aufgeheizter Luft umgeben ist, durch deichen die Luft geleitet und von welchem di· aufgeheizte Luft zum Zwecke der Raumbeheizung abgegeben wird«
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    5o Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine öffnung (34·) zwischen dem oberen !Teil der Verbrennungskammer (1) und dem Abzug (17) und durch ein Verschlußteil (33> 35) für diese öffnung, welches sich in seiner geschlossenen Lage befindet, wenn die Tür (19) geschlossen ist und entsprechend in seiner offenen Lage, wenn die Tür (19) offen ist»
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DE19671679149 1966-06-01 1967-05-23 Heizvorrichtung fuer feste Brennstoffe Pending DE1679149A1 (de)

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US4265214A (en) * 1978-04-05 1981-05-05 Henry Rasmussen Heater
DE3071296D1 (en) * 1980-04-16 1986-01-30 Johan Thorsten Hellzen Arrangement for firing solid fuels
DE3525617A1 (de) * 1985-07-18 1987-01-29 Bruno Lampka Kachelofeneinsatz

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