DE2821C - Heiz-System für Oefen - Google Patents
Heiz-System für OefenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
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Description
1877.
Klasse 36.
PETER JOHANN EKMANN in STOCKHOLM. Heiz-System für Oefen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. November 1877 ab.
Längste Dauer: 8. Juni 1892.
Alle bisher gebräuchlichen Heiz-Apparate sind, wie bekannt, derart eingerichtet, dafs die im
Herde erzeugte Wärme entweder unmittelbar in. den Schornstein, oder auch durch mehrere
Röhren windungen in dem und um das zu erwärmende Object passirt. Durch den schnellen
Lauf durch die Röhrenwindungen wird aber eine bedeutende Menge der erzeugten Wärme durch
den Schornstein abgeleitet, ohne für den beabsichtigten Zweck verwerthet zu werden.
Das Eigenthümliche der von mir bei diesen Heiz-Apparaten angewendeten Construction besteht
darin, alle Arten von Röhrenwindungen in dem Theile des Apparates zu vermeiden, wo
die Wärme benutzt werden soll, wodurch das Feuer und die Gase vollkommen frei in einem
Räume entwickelt werden, wo die letzteren in die Höhe steigt bis zum Scheitel, darauf aber
sinken in den unteren Theil des Apparates, wo sie dann zum Schornstein hinausströmen.
Der Umstand, dafs die durch den Schornstein ausströmenden Verbrennungsproducte eine sehr
niedrige Temperatur .haben, 26-—33 °, sowie die
constructiven Eigentümlichkeiten des Apparates gewähren eine Garantie gegen Feuersgefahr,
daher bei dieser Ofenconstruction die Schornsteine nicht nothwendig von Ziegeln gemauert
zu werden brauchen, sondern ganz gut von einer leichteren Construction sein können, was
die Anordnung und Eintheilung des Gebäudes - je nach den verschiedenen Erfordernissen und
gewünschten Bequemlichkeiten wesentlich erleichtert.
Diese neuen Heiz-Apparate können verschiedene Formen und Dimensionen je nach Bedürfnifs
annehmen und aus dem fur jeden Fall meist angemessenen Material hergestellt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen bezeichnen dieselben Buchstaben immer dieselben Theile,
und zwar:
α den Aschenraum;
b den Feuerherd;
c den Wärmekasten;
d die Heizröhre;
e die Kanäle dieser Röhre;
/ den Schornstein;
g die Rufsöffnung;
// die Klappe oberhalb der Heizröhre;
i die Röhre für die Einleitung frischer Luft];
k die Röhre für die Abführung der unreinen Luft;
/ das Ventil für die Abführung der Luft aus dem oberen Theil des Zimmers zum Schornstein;
m das Ventil für die Abführung der Luft aus dem unteren Theil des Zimmers zum Schornstein;
η die Dunstklappe;
ο die Ofenklappen;
ρ eine Klappe, um die Wärme und den Zug zu reguliren;
q und q' den Feuerrost mit Klappe, um den
Zug zu reguliren.
Blatt I, Fig. i. Röhren-Ofen.
Die Wärme steigt vom Herde bis in den obersten Theil des Wärmekastens c, sinkt danach
nach unten und geht bei f zum Schornstein hinaus. Die Luft des Zimmers, eingesogen
durch die Kanäle e, wird beim Passiren der Röhre d erwärmt und geht an der Decke des
Ofens wieder in das Zimmer hinein. Durch diese Circulation wird das Zimmer sehr schnell
erwärmt und die Temperatur ziemlich gleichmäfsig am Boden und an der Decke.
Dieser Ofen kann ohne Aufenthalt so lange geheizt werden, bis der gewünschte Wärmegrad
erreicht ist; alsdann macht man die Klappe h zu; die Wärme wird dann in der Heizröhre und
deren Seitenwänden bleiben, worauf sie, wenn gewünscht, durch das Oeffnen der Klappe h
wieder in das Zimmer hineingelassen werden kann.
Die Thür des Aschenraumes erhält kleine Zugöffnungen, derartig eingerichtet, dafs der Zug
nach Belieben regulirt werden kann.
Fig. 2. Ofen ohne Röhre.
Die Wärmecirculation im Wärmekasten des Ofens geschieht wie in Fig. 1 angegeben ist.
Bei diesem Ofen wird aber die Wärme, wie gewöhnlich, nur durch Strahlung der Oberflächen
dem Zimmer mitgetheilt; jedoch kann in demselben auch eine oder mehrere kurze
Heizröhren aus gebranntem Thon eingesetzt
werden, wie durch die punktirten Linien im oberen Theile der Figur angedeutet ist.
Da der Rauchkanal unten ausmündet, kann die ungesunde Luft durch das Ventil / aus dem
oberen und durch m aus dem unteren Theil des Zimmers entfernt werden.
Blatt II. Ventilirender Röhren-Ofen (Fig. 3).
Dieser Ofen ist im wesentlichen jenem in Fig. i, Blatt I1 ähnlich; die reine Luft wird aber
durch den Kanal i dem Zimmer zugeführt und die verdorbene Luft durch den Kanal k entfernt.
Da die Luft in diesen beiden Röhren bedeutend erwärmt worden ist, steigt sie leicht
in die Höhe und wird eine kräftige Ventilirung bewirken. Durch besonders angebrachte Klappen
können die Kanäle i und k auch alternirend die Circulation der. inneren Luft des Zimmers
bewirken, wie für den Röhren-Ofen in Fig. 1, Blatt I, angeführt ist.
Die bisher hier beschriebenen Oefen sind für Heizung mit Kohlen, Koks oder Torf eingerichtet
und geben sehr bald die nöthige Wärme ab. Doch können sie auch für Brennholz-Heizung
dienen, wenn der Feuerherd wie in Fig. 3', Blatt III, eingerichtet ist und die
Röhren und Ventilationskanäle vor der Ausmündungsstelle der Wärme vom Herde angebracht
werden.
Blatt ΙΠ, Fig. 3'. Ofen, hauptsächlich für
Brennholz-Heizung construirt.
Die Gase steigen vom Herde b bis an die Decke des Wärmekastens c empor, verbreiten sich da und sinken gleichzeitig in allen Abtheilungen des Wärmekastens hinunter, um danach bei f in den Schornstein auszuströmen. Die genannten Abtheilungen bilden kein fortlaufendes Röhrensystem, sondern sind nur in der Absicht eingerichtet, die Wärme aufzunehmen und sie allmälig an die Flächen des Ofens mitzutheilen. Diese Abtheilungen können auch in beliebiger Zahl für die Circulation der Luft des Zimmers oder für die Ventilation mittelst der äufseren Luft, wie für die Kanäle i und k in Fig. 3, Blatt II, angegeben ist, eingerichtet werden.
Die Gase steigen vom Herde b bis an die Decke des Wärmekastens c empor, verbreiten sich da und sinken gleichzeitig in allen Abtheilungen des Wärmekastens hinunter, um danach bei f in den Schornstein auszuströmen. Die genannten Abtheilungen bilden kein fortlaufendes Röhrensystem, sondern sind nur in der Absicht eingerichtet, die Wärme aufzunehmen und sie allmälig an die Flächen des Ofens mitzutheilen. Diese Abtheilungen können auch in beliebiger Zahl für die Circulation der Luft des Zimmers oder für die Ventilation mittelst der äufseren Luft, wie für die Kanäle i und k in Fig. 3, Blatt II, angegeben ist, eingerichtet werden.
Fig. 32. Röhren-Ofen für Heizung mit
Koks.
Die Wärme steigt vom Herde b in die Höhe und verbreitet sich im Wärmekasten c, der von dem
ganzen inneren Räume des Ofens gebildet wird; sie sinkt danach hinunter und geht bei / in den
Schornstein. Durch den Kanal c wird die Luft des Zimmers in die Röhre d eingesogen, erwärmt
sich beim Durchströmen dieser Röhre und tritt durch die obere Mündung der Röhre wieder aus. Diese Röhre kann auch mit
Ventilirungskanälen, wie i und k in Fig. 3,
Blatt II, versehen werden.
Blatt IV. Fig. 4, 5, 6, 7. Oefen, vom Erfinder genannt „Kalorifere".
Blatt IV. Fig. 4, 5, 6, 7. Oefen, vom Erfinder genannt „Kalorifere".
Diese Oefen können entweder aus Kacheln oder Eisenblech mit inwendiger Ausmauerung
gebaut werden. Die Figuren sind skizzenhaft gehalten und dienen nur zur Erklärung der
Heizungs- und Ventilirungs-Verhältnisse; diese Constructionen können aber in der That eine
Menge verschiedener Formen annehmen. Die Heizung und Ventilirung geschieht in denselben,
wie vorher bei den Oefen beschrieben ist. Fig. 4 zeigt einen einfachen Kalorifer, welcher auch
mit einer kurzen Röhre, wie in Fig. 2, Blatt I, versehen werden kann.
Fig. 5 stellt einen Kalorifer dar, welcher an solchen Stellen anzuwenden ist, wo der Rauch
durch die Wand des Zimmers ins Freie geführt werden mufs, oder wo der Zug nur schwach
ist. Da die Schornsteinröhre f im Innern des Kamins angebracht ist, wird die Luft in
derselben erwärmt und der Zug befördert, aber mit Verlust einer gewissen Quantität Wärme.
Fig. 6 giebt einen Kamin mit Ventilirung, um frische Luft durch i herein- und verdorbene
Luft durch k hinauszuführen.
Fig. 7. Röhren-Kalorifer für schnelle Erwärmung und Circulation der Luftmasse
des Zimmers (Blatt IV).
Am Boden wird die Luft durch den Kanal e.
eingesogen, erwärmt sich beim Passiren durch die Röhre d und tritt im oberen Theil des
Kamins wieder aus. Nach diesem System können Kalorifere für die Erwärmung gröfserer Localitäten
hergestellt werden, indem man den Kaloriferen angemessene Dimensionen und nach Bedart
mehrere Herde und Röhren giebt.
Bei grofsen Localitäten, die schnell erwärmt werden müssen, aber nur lcurze Zeit benutzt
werden, kann der Kalorifer aus Eisen gemacht und nur in der Nähe des Herdes mit Ziegeln
gefüttert werden, oder auch eine ganze, jedoch dünnere Fütterung erhalten.
Wenn das Volumen und der Flächeninhalt des Heizraumes und des Herdes gut proportionirt
werden, kann der Apparat fast ganz aus Eisen, ohne Ausmauerung, hergestellt werden, da die
Wärme derart regulirt werden kann, dafs das Eisen nicht übermäfsig erwärmt wird. Durch
die beständige Luft - Circulation in den Röhren wird die Luftroasse des Zimmers unten angesogen
und die Temperatur in den verschiedenen Höhenschichten ziemlich gleichmäfsig. Solche Kalorifere können auch für Ventilirung
durch die äufsere Luft eingerichtet werden.
BlattV. Combinirte Oefen und Kochherde.
Durch die Vereinigung eines Ofens mit einem Kochherde wird die in dem letzteren erzeugte
Wärme fast ganz für die Erwärmung des Zimmers verwerthet. Die erwärmte Luft strömt von dem
Herde b durch die Klappenöffnung bei / in den Heizraum c des Ofens, erwärmt denselben und
tritt in den Schornstein bei / aus. Im Sommer, oder wenn man sonst nicht nöthig hat die Wärme
des Ofens zu benutzen, tritt der Rauch oben durch die Klappe 0 aus. Wenn in speciellen
Fällen die Wärme des Kochherdes nicht hin-
reichend wäre, die Küche zu erwärmen, alsdann macht man Feuer im Feuerherde b' des Ofens,
welcher von gleicher Construction wieder nachfolgend beschriebene ist.
In gewöhnlichen Fällen, wenn der Feuerrost von dem daraufgelegten Brennmaterial nicht hinlänglich
bedeckt wird, oder wenn die Zwischenräume dieses Materials sehr grofs sind,
wird eine gröfsere Luftmenge durchgelassen, als für eine zweckmäfsige Verbrennung .nöthig und
nützlich ist, wodurch diese erschwert wird und ein Verlust an Brennmaterial entsteht.
Um diesem Uebelstande abzuhelfen, habe ich den Feuerherd, Blatt V und VI, mit geneigter
Sohle construirt, damit auch die geringste Quantität Brennmaterial, welche angelegt wird,
immer nach dem unteren Theil des Herdes fallen mufs.
Der Rost q trägt an seiner unteren Seite einen Schieber q', wodurch man den Zutritt der
Luft nach Bedarf ganz absperren oder reguliren kann.
Fig. 15 zeigt die Klappe, welche die Wärme und den Luftzug regulirt.
Je nach der Breite des Herdes kann sie aus zwei Theilen bestehen, von denen der eine ρ
an einer Axe befestigt und mit einer Handhabe h versehen ist; der andere/1 ist um dieselbe
Axe drehbar und trägt die Handhabe k\ Diese Handhaben gleiten in der Führung S.
Bei Herden gewöhnlicher Construction geht die Wärme unbehindert durch Kanäle und Röhrenwindungen
in den Schornstein, und da die Fläche des Rostes immer dieselbe ist, unabhängig von der gröfseren oder geringeren Brennmaterial-Quantität,
wird sehr oft ein zu bedeutender Luftstrom entstehen, welcher die Wärme verringert und wegführt, gröfstentheils
unverwerthet.
Dieser Verlust ist aber durch die angeführte Construction des Feuerherdes und Rostes ganz
beseitigt, da die Schieblade qx und die Klappe/
offengestellt werden können in einem gewissen bestimmten Verhältnifs untereinander und je
nach der angewendeten Brennmaterial-Quantität, derart, dafs eine gröfsere Luftmenge nicht durchgelassen wird, wie für eine zweckmäfsige Verbrennung
gerade erforderlich ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Die Herstellung einer solchen Anordnung, durch welche die Wärme vom Herde bis zur Decke der Heizvorrichtung emporsteigt, wo sie sich verbreitet, dann langsam hinuntersinkt und die inneren Flächen erwärmt, und durch welche Anordnung die bisher gebräuchlichen Röhrenwindungen der Heizvorrichtungen wegfallen.
- 2. Die durch Vereinigung von Ofen und Kochherd entstandene neue Art Heizvorrichtung mit zugehörigem Rost und Klappe, um den Luftzug zu reguliren. Dieser Herd nebst Rost sind besonders bei solchen Ventilationsöfen anzubringen, wo es nöthig ist, des Luftwechsels wegen ein langsames Feuer längere Zeit hindurch zu erhalten.Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821C true DE2821C (de) |
Family
ID=281998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT2821D Active DE2821C (de) | Heiz-System für Oefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821C (de) |
-
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- DE DENDAT2821D patent/DE2821C/de active Active
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