DE8201900U1 - Kamineinsatz mit einem vorn offenen wasserdurchstroemten doppelmantel - Google Patents
Kamineinsatz mit einem vorn offenen wasserdurchstroemten doppelmantelInfo
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Description
t i
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Kamineinsatz mit einem vorn offenen, wasserdurchströmten Doppelmantel, mit
einer öffnung in der Deckwand und einem daran angesetzten Abzugsrohr für den Rauchgasabzug sowie mit
einem Vorlauf- und Rücklaufrohr für das Heizungswasser mit den vorgeschriebenen Sicherheitsausstattungen.
Kamineinsätze der genannten Art sind bereits weit verbreitet und haben sich o;ut bewährt, da sie auf
reiner Holzfeuerungsbasis nicht nur den Raum, in welchem sie sich befinden, heizen können$ sondern da sie
auch eine heizungsanlage bzw. eine Anlage zur Erzeugung
von heißem Brauchwasser versorgen können. Nachteilig bei diesen bekannten Kamineinsätzen ist aber
ihr ungenügender Wirkungsgrad, so daß ein großer Anteil
der erzeugten Wärmeenergie ungenutzt bleibt, der Holzverbrauch und der Ascheanfall sind also unnötig
hoch.
Nachteilig bei diesen Kamineinsätzen ist weiterhin, daß sie die Verbrennungsluft, die sie benötigen, aus
dem Wohnraum ziehen, so daß die fehlende Luft durch Fensterritzen, Türspalten und sonstige Raumundichtigkeiten
angesaugt v/ird. D.h. unmittelbar am Feuer wird es durch Strahlungswärme warm, aus dem hinteren Raum
zieht Kaltluft nach, v/elche sich nicht aufheizt. Hinzu kommt, daP der Luftsauerstoff im Wohnraum verbraucht
wird.
Es sir.d weiterhin Kamineinsätze bekannt, bei denen j Frischluft von außen zugeführt wird, die an den Wan- j
duneren des Kamineinsatzes erwärmt wird und dann in den >
zu beheizenden Raum geleitet v/ird. Diese dem Raum zu- j sätzlich zugeführte Luft dient dann als Feuerungsluft S
für das offene Herdfeuer. Nachteilig ist bei diesen ]
Kamineinsätzen aber, daß die Luftwege zu kleine Quer-
-] schnitte haben und somit die benötigte Verbrennungs
luft aus dem Wohnraum entnommen wird. Hinzu kommt, daß ihr Wirkungsgrad nicht optimal ist und daß weiterhin
eine Heißwassererzeugung nicht stattfindet.
Es ist jetzt Aufgabe der Erfindung, einen Kamineinsatz
zu schaffen, bei welchem der Wirkungsgrad gegenüber den bekannten Systemen erheblich höher liegt, weicher
es erlaubt, nicht nur eine Warmluftheizung des Raumes vorzunehmen, sondern daß der Kamineinsatz dem Raum,
in dem der Kamineinsatz bzw. das Herdfßuer vorliegt, ständig ausreichende Mengen an warmer, sauerstoffhaltiger
Frischluft - genügend zur Atmung und für das offene Feuer - zuführt. Außerdem soll Heißwasser für
die Heizanlage bzw. erhitztes Brauchwasser erzeugt werden können.
Der erfindungsgeraäße Kamineinsat?· soll darüber hinaus
einfach aufgebaut und leicht einsetzbar sein, er soll eine optimale Verteilung der erzeugten Energie für die
erzeugte Warmluft bsw. das erzeugte Heißwasser ermöglichen und in einer weiteren Ausgestaltung die Möglichkeit
bieten, auch Torf, Briketts oder Kohlen als Brenn· material zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs
genannten Kamineinsatz dadurch gelöst, daß der YÜV-preprüfte
Xamineinsatz eine hohe Leistung über Vor-Rücklauf an die Warmwasserheizung abgibt. Der Einsatz
mittlerer Größe (Feueröffnung von 650 χ 4-80 mm) beheizt
ein ganzes Einfamilienhaus. Ein entscheidender
Faktor für die hohe Leistung au die ./armwasserheizunfr
sind die hohen und großen Wassertaschen, die dicht
zueinander angeordnet mit Neigung über dem Feuer liegen.
Der Kamineinsatz ist, bedingt durch seine Bodenkonstruktion, einen Untersatz mit 3-Wege-Luftsystem und
bei geschlossener feuerfester Scheibe z.B. mit Nußkohle, Torf, Holz etc. beheizbar.
Die AufheizunT von Frischluft durch den Kamineinsatz
ist dadurch gelöst, daß die große Kenge Luft, die ein Kaminfeuer benötigt, durch einen Luftaufheizkanal und
eine diesem anschließende Luftaufheiztasche mit großen Querschnitten fließt und sich aufheizt und dann durch
den 3og des Kaminfeuers in den Wohnraum angesaugt wird.
Ein vertikal an die Seitenwand des Doppelmantels angebrachter Frischluft-Spaltraum - Luftaufheizkanal heizt
die Frischluft auf, welche auf thermischem V/ege in die daran anschließende, im Inneren quer über den Feuerraum
verlaufende Luftaufheiztasche einfließt. Durch Luftabnahmestutzen und daran anschließende biegsame
Aluflexrohre wird die warme Frischluft ins Wohnzimmer geleitet.
Durch zwei Kräfte gelangt die frische Warmluft über den Frischluft-Spaltraum bzw. Luftaufheiztasche mit
großen Querschnitten (4-00 cm ) in den Wohnraum. Die Luft heizt sich auf und steigt im Kamineinsatz auf und
wird dann durch den Sog des Kaminfeuers ins Wohnzimmer gezogen.
Der Auftrieb der Warmluft, die aus dem Kamineinsatz in den Wohnraum eintritt, ist zunächst stärker als der
Sog des Kaminfeuers, so daß sich die Warmluft zurv.jhst
oben unter der Decke des Wohnraumes ausbreitet. Die warme "Frischluft sinkt nun langsam ab und wird durch
den Sog des Kaminfeuers in den Kamin gezogen. Auf diese V/eise findet auch eine ständige Frischlrfterneuerung
statt.
Zur Erzeugung von Brauchwasser kann weiterhin vorteil- ι
haft oben innerhalb des Doppelmantels neben der Rohrschlange der Sicherheitskühlung eine Rohrschlange zur f
Brauchwassererzeugung angeordnet sein. Um eine vor- ' zeitige Korrosion der im oberen Teil des Feueraumes
angeordneten schrägstehenden Querrohre zu verhindern, können diese Kastenform mit schräg angesetzter Oberwandung
aufweisen, da eine Reinigung dieser Oberwandung dann leichter möglich ist bzw. etwa säurehal- ■
tiere Kondensate von selbst abfließen können.
Angesichts dessen, daß der erfindungsgemäße Kamineinsatz
nicht nur die Erzeugung von Frisch-Warmluft, sondern auch von Heißwasser ermöglicht und darüber hinaus
eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades erbringt und außer Holz auch mit Kohle beheizbar ist,
kann von einer idealen Lösung dpr anstehenden Probleme gesprochen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeilen:
Figur 1 die teilweise geschnittene Vorderansicht eines Kamineinsatzes und
Figur 2 einen Querschnitt durch den Einsatz gemäß Figur Λ .
Gemäß den Figuren besteht der Kamineinsatz aus einem
Doppelmantel (1),der z"ei sich gegenüberlisgende Seitenwände(2)
eine Rückwand(3)bzw.(V)sowie eine Deckwan4unpr(11
)und einen Boden (12)auf v/eist. Der Boden (12 ) ist wasserdurchflossen, wobei Perforationen und Öffun^en
als Asche- und Luftdurchlässe vorhanden sind.
t ι 4 · · ·
Weiterhin weist der Kamineinsatz einen Untersatz (36)
auf, welcher mit einer LuftZuführungskammer (9) für den V'rischluft-Spaltraum (4) bzw. (4-1) ausgestattet
ist und einer Frischluftkamrer O3) für die Zuluft zum Feuerraum (30) bei geschlossener Scheibe (35)·
Zwischen den erwähnten Luftkammern (9) und (13) befindet sich der Aschkasten (34-).
Im Feuerraum bzw. oberen Teil der Brennkammer sind Querrohre (17) angeordnet, deren Oberwandunfc (18) schraj
angesetzt ist. Durch diese Ausbildung werden die vorstehend genannten Vorteile erzielt. Im oberen Bereich
des Doppelmantels (1) liegen weiterhin sowohl eine Rohrs chi mge (15) zur Brauchwassererzeugung als auch |,
die vorgeschriebene Rohrschlange (16) zur Sicherheits-1 kühlung. Ein Meßfühler (16') dient zur Auslösung des f
Kaltwasserstroras für die oicherheitskühlung. Das ;
Innere des Doppelmantels (1) ist weiterhin durch ein I Vorlaufrohr (19) und ein Rücklaufrohr (191) mit einer )
an sich bekannten Heizungsanlage verbunden. Der Stutzen (20) dient als Entlüftungsrohr.
Der neuerungsgemäße Kamineinsatz weist weiterhin ein Sicherheitsventil (22) und andere, an sich bekannte
Sicherheäts- und Regelungsteile und -vorrichtungen auf I
Diese sind entweder gesetzlich vorgeschrieben oder ste-j·
hen im Belieben des Fachmannes, so daß sie nicht nähert
beschrieben zu werden brauchen. Ein weiterer Temperaturfühler (23) nimmt die Temperatur des Wassers im Kamineinsatz auf.
Bei Erreichen einer Solltemperatur wird die Wasserpumpe
betätigt, die das Anlagenwasser des Kamineinsatzes in die Heizanlage einspeist. In der Deckwandunec
(11) ist eine Öffnung ausgespart, an welcher ein Rauchgasabzugsrohr (21) ansetzt, welches in bekannter
V/eise an einen Schornstein aiageschlossen ist.
« » «ir»
Durch die LuftZuführungskammer (9) im Untersatz (36)
tritt Frischluft ein, welche durch die thermische Wirkung im Frischluft-Spaltraum (4·) bzw. (4-') aufsteigt.
Dieser Frischluft kann bei Bedarf durch die Frischluftöffnung (33) und ein verstellbares Lufteintrittsgitter,
welches sich in dem Kaminmauerwerk befindet, Umluft zudosiert v/erden. Eine in der Frischluftkammer
(9) schräg stehende Blechplatte (14-) verhindert den Luftaustritt schon im Bereich des Untersatzes
(36) und unterstützt die Zudosierung von Raum-Umluft. Der Untersatz (36) ist mit einer weiteren
Frischluftkammer (13) ausgerüstet. Durch einen LufteinlaPschieber (14-1) wird Frischluft über den Aschkasten
(34-) hinweg durch eine Öffnung im Boden (12') und durch den Graugußrost (12) in den Feuerraum (30)
bei geschlossener feuerfester Scheibe (35) oder Gußtür (35) eingelassen. Die Neigung des Bodens (12')
ermöglicht, daß z.B. Nußkohle bei geschlossener Scheibe (35) oder Gußtür (35) bei genauer Frischluft-Zudosierung
sparsam abgebrannt werden kann, wodurch wiederum der Wirkungsgrad des Kaminoinsatzes erheblich
erhöht wird.
Bei Holzfeuerung wird die Scheibe (35) geöffnet oder
abgenommen, der Frischluftschieber (14-1) v/ird geschlossen
und die Raumluft tritt von vorn aus dem Wohnraum ins offene Feuer und verhindert, daß etwa Rauch
in den Wohnraum austritt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugesweise
alle Klappen, Ventile, Sicherheitseinrichtungen, Rohrstutzen und dergleichen an einer Seitenwand des
Doppelmantels (1) angeordnet. Vorteilhaft kann auch eine Seite des Kaminmauerwerks in diesem Bereich als
Tür ausgebildet sein, so daß bei einem Defekt eine
- ίο -
Reparatur ohne die weitere Zerstörung des übrigen Kaminmauerwerks die Tür geöffnet werden kann. Die
"Tür" besteht im Falle aus leichtem Mauerwerk, bzw. Gips-gefugten Seinen, die leicht entfernbar sind.
Nach Entfernen kann der Kamineinsatz herausgezogen werden. Der obere Teil des Kamins sollte abnehmbar
sein, so daß dieser Teil, der weniger korrosionsanfällig ist, im Bereich des Kaminmauerwerkes verbleiben
kann.
Claims (10)
1. Xamineinsatz mit einem vorn offenen, wasserdurchströmten
Doppelmantel, mit einer Öffnung in der Deckwand und einem daran angesetzten Abzugsrohr,
für den Rauchgasabzug sowie mit einem Vorlauf- und Rücklaufrohr für das Heizungswasser mit den vorgeschriebenen
Sicherheitsausstattungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamineinsatz außen im Abstand
von den Seitenwänden (2) und/oder der Rückwand (3) bzw. (V) des Doppelmantels (1) einen im
Spaltraum (4) bzv/. .'V) zu dem Doppelmantel (1)
einen weiteren Luftspaltraum-Kantel (5) aufweist,
der den Frischluft-Spaltraum (V; bzw. (V) begrenzt
- wobei der Frischluft-Sraltraum (V; bzw. (V ) durch eine Abkantung und VerweiPunn: von der Seitenwand
(2) mit der Seitenwand (V) in Verbindung mit dem Frische-Luftspaltraum-Hantel (5) gekennzeichnet
ist. Die Ausbildung des Luftspaltraumes (V; bzw. (V ) durch Abkantung und Verschweißung der
x Seitenwände (2) mit (V) kann an allen drei Seiten
und den verschiedensten Orten des Doppelmantels (1) zur Ausführung kommen. Z.B. kann der Frischluft-Spaltreura
(V; bzw. (V) auch hinten an den Seiten des Doppelmantels (1) oder in der Rückwand(3)bzw.
(31) angeordnet sein. Der vordere über dem Feuerraum (30) liegende innere Teil ist als Luftaufheiztasche
(31) ausgebildet« Der Oberrand (6) schlieft den Luftspaltraum (V; bzw. (V ) ab und verbindet
die Luftaufheiztasche (31) mit dem Fris'hluft-Spaltraum
(V; bzw. (V).
Der Frischluft-Spaltraura (V; bzw. (V) und die Luf1
aufheiztasche (31) weisen Luftaufheizlamellen (31'' auf. Die Luftaufheiztasehe (31) ist zusatzlich mit
einem Luftaufheizregister (31') ausgestattet, welches an Vor- und Rücklauf des Kamineinsatzes an-
-Z-
geschlossen ist oder zur Temperaturaufnahme mit dem Innenblech der Luftaufheiztasche (31) verschweißt
ist.
Die Luftaufheiztasche (31) kann auch in Verbindung mit dem Frischluft-Spaltraum (4) bzw. (41) im hinteren
Teil des Kamineinsatzes oder an den rechten und linken Innenseiten des Doppelmantels (1) angebracht
sein. An die Luftaufheiztasche sind zwei oder mehrere Luft-Austrittsstutzen (32) angebrachte
Eine Deckwand (6) und einen oder mehrere Austritte (8) mit V/armluft-Steuerklappe ,. (7) sowie einen
Luf^eintritt (9) für den Luftspaltraum (4) bzw. (41) auf v/eist.
2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftstromleitende Hantel (5) und
seine Deckwandung (6) mit dem Doppelmantel (1)
fest verbunden ist.
3. Kamineinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der weitere Luftspaltraummantel
(S) den Luftspaltraum (4) mit dem Heizluftraum ($1)
verbindet.
4. Kamineinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelmantel (1) einen wasserführenden Boden (121) und einen Gußrost
(12) aufweist.
* fc «KW*
5. Kamineinsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch |
gekennzeichnet, daß oben innerhalb des Doppel- I mantels (1) neben der Rohrschlange (16) der Sicher···
heitskühlung eine Brauchwassererzeugung dienende Rohrschlange (15) angeordnet ist.
6. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden An- ·,
Sprüche, mit im oberen Teil des Feuerraumes ange- : ordneten, schrägstehenden Querrohren, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Kastenform mit schräg an- \ gesetzten Oberwanderunp; (18) aufweist.
~ψ. Kamineinsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Untersatz mit 3-V/eg-Luftsystem und Aschkasten auf v/eist.
8. Kamineinsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Untersatz (36) ausgerüstet ist, der mit einer Frischluftkammer (9),
einem Umluft-Zudosierungsblech (14·) und einer Umluft-Zudosierungsöffnung
(33) ausgerüstet ist. Der Untersatz ist mit einer weiteren Frischluftkammer
(13) zur Versorgung des Feuerraums (30) ausgerüstet. Die Frischluftkammer (13) ist mit
einem Luftdosierungsschieber (14-1) ausgebildet.
Zwischen den Luftkammern (9) und (13) ist der Aschkasten (34-) angeordnet.
9· Kaminuntersatz (36) nach Anspruch 8, dadui-ch gekennzeichnet,
daß ·©*» auch reine Luftauf heizkamnweeinsätze,
mit dem Untersatz (36) ausgerüstet,
10. Kamineinsatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seitenwand des weiteren Mantels (5) einen Tür-Einsatz aufweist und die RohrStutzenventile, Klappen und dergleichen hinter
diesem Einsatz angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201900 DE8201900U1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Kamineinsatz mit einem vorn offenen wasserdurchstroemten doppelmantel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201900 DE8201900U1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Kamineinsatz mit einem vorn offenen wasserdurchstroemten doppelmantel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8201900U1 true DE8201900U1 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6736372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828201900 Expired DE8201900U1 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Kamineinsatz mit einem vorn offenen wasserdurchstroemten doppelmantel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8201900U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416115A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Wolfgang 4400 Münster Schmitt | Wasser/luft-aufheizkessel |
DE3448062C2 (en) * | 1983-04-30 | 1989-11-16 | Wolfgang 4400 Muenster De Schmitt | Water/air heating boiler |
-
1982
- 1982-01-27 DE DE19828201900 patent/DE8201900U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416115A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Wolfgang 4400 Münster Schmitt | Wasser/luft-aufheizkessel |
DE3448062C2 (en) * | 1983-04-30 | 1989-11-16 | Wolfgang 4400 Muenster De Schmitt | Water/air heating boiler |
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