DE9017790U1 - Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe - Google Patents
Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger BrennstoffeInfo
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Description
(16 461)
Die Neuerung betrifft einen Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe gemäß Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Derartige Heizkessel sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen
Nachweises bedarf. Bezüglich des Feuerrauines sind dabei unterschiedliche Gestaltungen möglich,
nämlich derart, daß der Feuerraum ohne alle zusätzlichen Einbauten selbst als Umlenkbrennkammer dient, in der die
im Bodenbereich der Brennkammer umgelenkten Heizgase zur Brennerseite zurückströmen und in eine ebenfalls brennerseitig
angeordnete Uberströmkammer bzw. einen Abgasführungsraum
gelangen und von diesem aus nach oben in ein Abgasrohr einströmen, um durch dieses zur Kesselrückseite
bzw. zum dort angeordneten Abgasanschlußstutzen zu gelangen. Eine andere Variante besteht darin, daß im Feuerraum
eine hülsenartige, gegen den Feuerraumboden offene Brennkammer
angeordnet ist, die mit der in der Regel zylindrischen Feuerraumwand einen kreisringförmigen Heizgaszug
begrenzt, der in mehrere Einzelzüge durch Längsrippen gegliedert sein kann, diese Ausfuhrungsform, der das vorerwähnte
Strömungsprinzip zugrundeliegt, ist deshalb günstiger, weil hierbei die vom Feuerraumboden umgelenkten
Heizgase gezielter längs der wassergekühlten Feuerraumwände
zum brennerseitigen Überstrom- bzw. Abgasführungs-
raum zurückgeführt werden. Soweit bekannt, ist bei derartigen
bekannten Heizkesseln der Überstrom- bzw. Abgasführungsraum
im wasserführenden Gehäuse mit untergebracht, und zwar in der Weise, daß die Gehäusevorderwand eine den
gesamten Bereich der Feuerraumöffnung und der Abgasrohrmündung
erfassende öffnung, zu der dann entsprechend weit zurückversetzt und unter Einfügung von Abgasführungsraurnseitenwänden
parallel zur eigentlichen Gehäusevorderwand eine weitere Wand eingezogen ist, in der die entsprechenden
Enden der Feuerraumwand und des Abgasrohres flüssigkeitsdicht eingebunden sind.
Es wurde nun beobachtet, daß bei Betrieb derartiger Kessel im sogenannten Niedertemperaturbereich an den wassergekühlten
Wänden des Überstrom- bzw. AbgasfUhrungsraumes
bei entsprechenden Betriebsbedingungen, d.h. in den Wiedereinschaltfäsen
des Brenners Schwitzwasserbildungen bzw. Kondensatniederschläge erfolgen, die zwar relativ
schnell abtrocknen, wobei aber zu Korrosionsschäden führende Schadstoffreste an den betroffenen Wandbereichen
verbleiben. Maßnahmen zur Verhinderung derartiger Niederschläge sind zwar im Heizkesselbau in vielgestaltiger
Form geläufig, soweit bekannt aber nicht im hier interessierenden Bereich des Überstrom- bzw. Abgasfuhrungsraumes
an der Brennerseite. Grund dafür dürfte der oben erwähnte konstruktive Einbezug des Abgasführungsraumes in das wasserführende
Gehäuse sein, der die Anwendung derartiger Schutzmaßnahmen gegen Kondensatniederschläge schwierig
macht und einen beträchtlichen Fertigungsaufwand verlangen
wurde.
Der Neuerung, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel
der eingangs genannten Art im Uberströmbereich der Heizgase aus dem Feuerraum in das mindestens eine Abzugsrohr
mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß in diesem Bereich keine Kondensatniederschläge mehr auftreten können
.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch die Verlegung des Abgasführungsraumes in die Verschlußtür
wird einerseits der konstruktive Einbezug des Abgasführungsraumes in das wasserführende Gehäuse entbehrlich
und dessen Konstruktionsfertigung wesentlich vereinfacht und andererseits wird die Anwendung von Kondensatschutzmaßnahmen
in Form der Anbringung von nicht mehr wassergekühlten Doppelwänden (siehe bspw. DE-OS
28 04 7&THgr;0 und AT-PS 12 75 06) problemlos ermöglicht, die
bei einfachster Formgebung unter Ausbildung eines Distanzspaltes im niederschlagskritischen Bereich vor die
im wesentlichen ebenflächige Gehäusevorderwand gesetzt werden können. Die Unterbringung des AbgasfUhrungsraumes
in der entsprechend dimensionierten Verschlußtiir kann ebenfalls problemlos verwirklicht werden, wobei vorteilhaft
der Abgasf Uhrungsraum in einen, in der VerschlußtUr angeordneten Wärmeisolationsblock eingeformt wird. Die
als Abgasabschirmschale dienende Doppelwand ist denkbar einfach als Preßteil herzustellen und kann auch ohne weiteres
aus relativ dü'nnem Edelstahlblech hergestellt werden .
Da die Verschlußtiir den ganzen Querschnittsbereich der öffnung des Feuerraumes, den eigentlichen Überströmbereich
und den Querschnitt des Abzugsrohres abdeckt und diesen Bereich natürlich allseitig gasdicht verschließen
muß, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß die freien Ränder der Abschirmschale abgekröpft und als
Auflageränder für die sowohl den Feuerraum- als auch den
Abgasrohrquerschnitt erfassende VerschlußtUr ausgebildet sind. Diese Randabkröpfung ist dabei bezüglich ihrer Höhe
an der Länge des aus der Vorderwand des Gehäuses herausragenden Umfangrandes der Feuerraumwand orientiert, so
daß sich eine über die ganze Außenkontur des AbgasfUhrungsraumes
erstreckende Auflage für den entsprechenden Konturverlauf ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Abschirmschale
besteht darin, daß deren feuerraumseitiger Unterrand, angepaßt an die Kontur der aus der Gehäusevorderwand
herausragenden Feuerraumwand, mit einer auf den her-
ausragenden Rand der Feuerraumwand aufsitzenden Abkröpfung
versehen ist. Weiterhin ist vorteilhaft der Umfangsrand der Uberströmöffnung der Abschirmschale in Abströmrichtung
ausgekröpft, wobei diese Abkröpfung in die Einmündung des Abgasrohres eingeschoben ist. Abgesehen davon,
daß die Abgasabschirmschale zu ihrer Fixierung an einigen Punkten per Schweißung angeheftet werden kann,
ist dies noch nicht einmal zwingend notwendig, da aufgrund der in Weiterbildung vorgesehenen Abkröpfungen die
Abgasabschirmschale ziemlich fest zwischen Abgasrohr und
dem oberen Bereich des über die Vorderwand herausragenden Umfangsrand der Feuerraumwand festsitzend eingespannt
werden kann und dies insbesondere dann, wenn vorteilhaft das Abgasrohr doppelwandig ausgebildet und im Einmündungsbereich
die die Uberströmöffnung in der Abgasabschirmschale umgebende Abkröpfung in einen Spalt zwischen
den beiden das Abgasrohr bildenden Rohren eingeschoben bzw. eingepreßt ist. In diesem Zusammenhang ist das Abgasrohr
vorteilhaft aus einem äußeren, die Vorder- und Ruckwand des wasserführenden Gehäuses mit seinen Enden
durchgreifenden und dort flüssigkeitsdicht verbundenen
Rohr gebildet, in dem dann ein zweites Rohr einfach eingeschoben ist, das aus dem ersten Rohr abströmseitig herausragend
den Abgasanschlußstutzen des Heizkessels bildet.
Bei der Herstellung eines derart ausgebildeten Kessels
wird also nicht das fertige und doppelwandige Abgasrohr
in das Gehäuse eingeschweißt, sondern lediglich zunächst das äußere Rohr, in das dann das innere Rohr einfach von
der Gehäuserückseite aus eingeschoben wird. Das zum Uberströmraum
weisende Ende ist dabei mit schwacher Neigung etwas konisch ausgeformt, um dann nach Einschub mit dem
äußeren Rohr einen Einschubspalt für die betreffende Auskröpfung
der Abgasabschirmschale zu bilden. Wie erwähnt, kann dabei das Ende des inneren Rohres mit derAuä^röpfung
der Abschirmschale bspw. durch eine Rundschweißnaht fest verbunden werden.
Um den Uberströmbereich bzw. den Abgasführungsraum so
klein wie möglich zu halten, und da das Abgasrohr in bezug auf den Feuerraumquerschnitt einen wesentlich kleineren
Durchmesser hat, sind vorteilhaft die Seitenränder der Abschirmschale nach oben zum Abgasrohr hin mit konvergierender
Erstreckungsrichtung ausgebildet. Im Prinzip gesehen ist hierbei also die Verschlußtür auf das notwendige
Minimum reduziert, d.h., die VerschlußtUr präsentiert sich in Ansicht in extremer Ei-Form, d.h., mit einem dem Querschnitt des Feuerraumes entsprechend großflächigem
unteren Teil und einem nach oben weisenden wesentlich schmaleren Oberteil.
Da die äußeren Ränder der Abschirmschale gleichzeitig als Auflageränder für den entsprechenden oberen Bereich der
VerschlußtUr dienen sollen, diese Ränder aber eine gewisse Elastizität haben, ist vorteilhaft vorgesehen, daß
die Abgasabschirmschale längs ihrer äußeren Umfangsränder
mindestens punktuell gegen die Gehäusevorderwand abgestutzt ist.
Durch die Ausbildung eines Distanzspaltes zwischen der
Gehäusevorderwand und der vorgesetzten Abgasabschirmschale im Bereich des Abgasführungsraumes ist die Abgasabschirmschale
nicht unmittelbar wassergekühlt und heizt sich beim Wiederanfahren des Brenners sehr schnell auf,
so daß es nicht mehr zu den schädlichen Kondensatniederschlägen im Abgasführungsraum kommen kann. Die Wärmeisolation
des wasserführenden Gehäuses erstreckt sich natürlich
auch über den Vorderwandbereich und ist entsprechend der Form der Verschlußtür ausgebildet, d.h., diese Wärmeisolation
deckt den ganzen Umfangsanschlußbereich der Kesseltür ab, so daß es in diesem Bereich, d.h., durch
den im oberen Bereich nach außen offenen Spalt und im unteren Bereich durch den überstehenden Rand der Feuerraumwandung
zu keinen wesentlichen Wärmeverlusten kommen kann.
Der ,neuartige Heizkessel wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung eines AusfUhrungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch den Heizkessel längs Linie
I-I in Fig. 2;
I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kessel längs Linie
H-II in Fig. 1 ;
H-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 in Einzeldarstellung und in Ansicht die Abgasabschirmschale
;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Abgasabschirmschale
längs Linie IV-IV in Fig. 3 und
längs Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 im Teilschnitt und vergrößert den Anschlußbereich der Abgasabschirmschale zum Abgasrohr.
Der Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger
Brennstoffe besteht in bekannter Weise und wie aus Fig. 1 ersichtlich aus einem wasserführenden Gehäuse 1, in dem
ein in einen brennersei ti gen Abgasf iihrungsraum ausmündender Feuerraum 3 angeordnet ist, wobei in den Abgasführungsraum
oberhalb des mit VerschlußtUr 4 versehenen Feuerraumes
mindestens ein das wasserführende Gehäuse 1 durchgreifendes, zur Gehäuserückseite führendes Abgasrohr
5 ausmündet. Für einen solchen Heizkessel ist nun wesentlich, daß im in der Verschlußtür 4 angeordneten Abgasführungsraum
2 unter Ausbildung eines Distanzspaltes 6 zur im wesentlichen ebenflächigen Gehäusevorderwand 7 vor
dieser oberhalb der Feuerraumlängsachse 8 eine den Abgasüberströmbereich 9 abdeckende Abgasabschirmschale 10 mit
Überströmöffnung 11 zum Abgasrohr 5 angeordnet ist. Wie
ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Abgasführungsraum
2 in einem in der Verschlußtür 4 angeordneten Wärmeisolationsblock
12 eingeformt.
Die Abgasabschirmschale 10 ist im einzelnen in den Fig.
3, 4 verdeutlicht, aus denen ersichtlich ist, daß die
freien Ränder 13 der Abschirmschale 10 abgekröpft und als Auflageränder 13' für die sowohl den Feuerraum- als auch
den Abgasrohrquerschnitt erfassende bzw. abdeckende Verschlußtür 4 versehen sind. Der feuerraumseitige Unterrand
14 ist dabei vorteilhaft, angepaßt an die Kontur der aus der Gehäusevorderwand 7 herausragenden Feuerraumwand 15
mit einer auf dem herausragenden Rand 16 der Feuerraumwand 15 aufsitzenden Abkröpfung 17 versehen (siehe Fig.
1). Unter Verweis auf Fig. 4, aber auch Fig. 1, ist der Umfangsrand der Uberströmöffnung 11 der Abschirmschale 10
in Abströmrichtung (siehe Pfeil A) ausgekröpft und die Auskröpfungiö in die Einmündung 19 des Abgasrohres 5 eingeschoben.
Vorteilhaft und wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist das Abgasrohr 5 dafür, ebenfalls aber
auch aus Gründen der Verhinderung von Schwitzwasser in diesem Bereich doppelwandig ausgebildet und im Einmündungsbereich
ist die AUd^röpfung 18 in den Spalt 20 zwischen
den beiden das Abgasrohr 5 bildenden Rohren 5', 5" eingeschoben. Wie vorerwähnt, ist dabei das betreffende
Ende des inneren Rohres 5" schwach konisch ausgebildet, wobei die Auskröpfung 18 mit dem Endrand des inneren Rohres
5" durch eine umlaufende Schweißnaht 23 gasdicht verbunden ist. Insbesondere in Rücksicht darauf ist dabei
das Abgasrohr 5 aus einem äußeren, die Vorder- und Rückwand 7, 7' des wasserführenden Gehäuses 1 mit seinen Enden
durchgreifenden und dort flüssigkeitsdicht verbun-
denen Rohr 5' gebildet und in diesem Rohr 5' ist das
zweite Rohr 5" einfach eingeschoben, das aus dem ersten Rohr 5' abströmseitig herausragend,den Abgasanschlußstutzen
21 des Heizkessels bildet. Unter nochmaligem Bezug auf die Fig. 3 und in Rücksicht auf die anzustrebende Minima
lbemessung des AbgasfUhrungsraumes 2 sind die Seitenränder
13" der Abschirmschale 10 nach oben zum Abgasrohr 5 hin mit konvergierender Erstreckungsrichtung ausgebildet,
so daß sich, wie aus Fig. 3, aber auch aus Fig. 2 ersichtlich, die dargestellte "Ei-Form" ergibt, der auch
die Form der in dieser Ansicht nicht dargestellten Verschlußtür 4 entspricht. Da die Umfangsränder 22 der aus
relativ dünnem Blech gebildeten Abgasabschirmschale 10
einerseits eine gewisse Elastizität haben, andererseits diese aber dem Anpreßdruck der VerschlußtUr 4 bzw. der
umlaufenden Dichtung 4' widerstehen müssen, ist die Abschirmschale
10 zweckmäßig längs ihrer äußeren Umfangsränder 22 mindestens punktuell gegen die Gehäusevorderwand
7 abgestutzt ausgebildet, wie dies gestrichelt in Fig. 5 angedeutet ist. Sofern man für diese Abstützelemente
24 kein separates, schlecht wärmeleitendes Material verwendet, ist es in Rücksicht auf die vorgesehene lediglich
punktuelle Abstützung auch möglich, solche Abstützelemente
24 beim Prägen bzw. Pressen der Abgasabschirmschale 10, wie dies auch in Fig. 3 dargestellt ist, aus
dem Blech für die Abschirmschale direkt mit auszuformen.
Claims (9)
1. Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffei bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse
(I)1 in dem ein in einen brennerseitigen AbgasfUhrungsraum
(2) ausmündender Feuerraum (3) angeordnet ist, wobei in den Abgasführungsraum (2) oberhalb
des mit Verschlußtür (4) versehenen Feuerraumes (3) mindestens ein das wasserführende Gehäuse (1)
durchgreifendes, zur Gehäuserückseite führendes Abgasrohr
(5) ausmündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im in der Verschlußtür (4) angeordneten Abgasführungsraum (2) unter Ausbildung eines Distanzspaltes (6) zur im wesentlichen ebenflächigen Gehäusevorderwand (7) vor dieser oberhalb der Feuerraumlängsachse (8) eine den AbgasUberströmbereich (9) zum Abgasrohr (5) abdeckende Abgasabschirmschale (10) mit Uberströmöffnung (11) zum Abgasrohr (5) angeordnet ist. .
daß im in der Verschlußtür (4) angeordneten Abgasführungsraum (2) unter Ausbildung eines Distanzspaltes (6) zur im wesentlichen ebenflächigen Gehäusevorderwand (7) vor dieser oberhalb der Feuerraumlängsachse (8) eine den AbgasUberströmbereich (9) zum Abgasrohr (5) abdeckende Abgasabschirmschale (10) mit Uberströmöffnung (11) zum Abgasrohr (5) angeordnet ist. .
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasführungsraum (2) in einen in der Ver-
schlußtiir (4) angeordneten Wärmeisolationsblock (12)
eingeformt ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ränder (13) der Abschirmschale (10) abgekröpft und als Auflageränder (13') für die
sowohl den Feuerraum- als auch den Abgasrohrquerschnitt erfassende VerschlußtUr (4) ausgebildet
sind.
4. Heizkessel nach einem der AnsprUche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der feuerraumseitige Unterrand (14) der Abschirmschale
(10), angepaßt an die Kontur der aus der Gehäusevorderwand (7) herausragenden Feuerraumwand
(15), mit einer auf dem 'herausragenden Rand
(16) der Feuerraumwand (15) aufsitzenden Abkröpfung
(17) versehen ist.
5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsrand der Uberströmöffnung (11) der
Abschirmschale (10) in Abströmrichtung ausgekröpft und die Auskröpf ung (18) in die Einmündung (19) des
Abgasrohres (5) eingeschoben ist.
6. Heizkessel nach einem der AnsprUche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgasrohr (5) doppelwandig ausgebildet und im Einmlindungsbereich die Auä^röpfung (18) in einen
Spalt (20) zwischen den beiden das Abgasrohr (5) bildenden Rohren (5'5") eingeschoben ist.
7. Heizkessel nach einem der Ansprliche 1 bis 6,
dadurcli gekennzeichnet,
dadurcli gekennzeichnet,
daß das Abgasrohr (5) aus einem äußeren, die Vorder- und RUckwand (7, 7') des wasserführenden Gehäuses
(1) mit seinen Enden durchgreifenden und dort flüssigkeitsdicht verbundenen Rohr (5*) gebildet und in
diesem Rohr (5*) ein zweites Rohr (5") eingeschoben ist, das aus dem ersten Rohr (5') abströmseitig herausragend
den Abgasanschlußstutzen (21) des Heizkessels bildet.
8. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenränder (13") der Abschirmschale (10) nach oben zum Abgasrohr (5) hin mit konvergierender
Erstreckungsrichtung ausgebildet sind.
9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgasabschirmschale (10) längs ihrer äußeren Umfangsränder (22) mindestens punktuell gegen die
Gehäusevorderwand (7) abgestützt ist.
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Publications (1)
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Country | Link |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0617242A2 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-28 | VIESSMANN WERKE GmbH & CO. | Dreizugheizkessel |
FR2744521A1 (fr) * | 1996-02-07 | 1997-08-08 | Interdomo Gmbh & Co | Chaudiere de chauffage pour chauffage a basse temperature |
DE102019112931B3 (de) | 2019-05-16 | 2020-08-06 | Viessmann Werke Gmbh & Co Kg | Heizkessel |
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1990
- 1990-12-19 DE DE9017790U patent/DE9017790U1/de not_active Expired - Lifetime
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