CH684761A5 - Heizkesselverschlusstür. - Google Patents
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Description
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CH 684 761 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Heizkesselverschlusstür, bestehend aus einer schalenförmigen Türplatte aus Gusseisen, in der innerhalb eines umlaufenden feuerraumseitigen Bordrandes ein Wärmeisolationsblock und am Ende des feuerraumseitigen Bordrandes in einer umlaufenden Nut eine Dichtung angeordnet ist.
Derartige Heizkesselverschlusstüren sind nach dem DE-GM 1 913 481 bekannt. Bei dieser bekannten Verschlusstür ist an einer im 'vssentli-chen planen Verschlussplatte aus Stahlblech oder ebenfalls aus Guss, um den. Wärmeisolationsblock und eine Dichtung unterbringen zu können, ein Rahmen aus Gusse ?ep angebracht, der am kes-selgehäuseseitigen Rand eine umlaufende Nut für die Dichtung aufweist. Durch die separate Anbringung des Rahmens ist es möglich, diesen Rahmen unter Beachtung der Ausformbarkeit eines entsprechenden Modells «grün», d.h. ohne Kern zu gies-sen, was immer, soweit überhaupt möglich, anzustreben ist. Andere ebenfalls Wärmeisolationsmaterial und Dichtungen aufweisende Kesselverschlusstüren werden bspw. durch das DE-GM 1 962 211 und die EP-PS 0 173 923 repräsentiert. Bei der Tür nach der EP-PS handelt es sich jedoch um eine reine Stahlblechkonstruktion besonderer Art. Wenn in der Verschlusstür bspw. ein sehr dicker Wärmeisolationsblock untergebracht werden muss, um in diesem selbst aus dem Feuerraum zurückströmende Heizgase in das darüber befindliche Ab-gasrohr zu leiten, d.h., wenn der diesbezügliche Abgasführungsraum im Wärmeisoiationsblock eingeformt ist, muss der diesen umgebende Bordrand der Verschlusstür entsprechend hoch bemessen werden, was aber nicht nur für diesen speziellen Fall gilt, sondern ganz allgemein insbesondere dann, wenn die Innenfläche der Verschlusstür mit rückströmenden Heizgasen beaufschlagt wird. Da es ferner, wie erwähnt, immer wünschenswert ist, derart an sich geometrisch relativ einfache Gebilde, wie sie Kesselverschlusstüren darstellen, «grün» und nach Möglichkeit in einem Stück zu giessen, müsste im vorliegenden Fall, um die Dichtungsnut gleich mit im Guss vorsehen zu können, der Bordrand nicht nur entsprechend hoch, sondern auch zudem entsprechend dick vorgesehen werden, da sonst ein Gussvorsprung zur Unterbringung der Dichtungsnut gemäss DE-GM 1 913 481 entstünde, der aber bei einem ebenfalls einteilig anzustrebenden Gussstück eine Grünaus-formbarkeit nicht mehr zuliesse.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, und zwar ausgehend von einer Kesselverschlusstür der eingangs genannten Art, diese derart auszubilden, dass bei einteiligem und kernlosem Guss der ganzen Tür der Bordrand so dünn wie möglich gehalten werden kann und wobei mit einfachsten Mitteln für die Unterbringung der notwendigen Dichtung gesorgt sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Heizkesselverschlusstür der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Eine derart ausgebildete Tür ist nicht nur als einteiliges Gussstück giessbar, sondern dieses Gussstück ist auch ohne weiteres grün ausformbar, wobei an den betreffenden Teilen des Gussstückes, wie giesstechnisch üblich, für eine schwache Konizität gesorgt sein muss. Die «Grünausformbarkeit» bei ermöglichter dünner Wandstärke des Bordrandes der Verschlusstür wird auf einfache Weise dadurch erreicht, dass der Bereich des Bordrandes, der die Dichtung aufnehmen soll, beim Guss weggelassen und durch einen im Querschnitt z-förrni-gen Ring aus Stahl- oder Edelstahl ersetzt wird, der einfach am fertigen Gussteil anzubringen ist. Unter einem im Querschnitt «z-förmigen» Ring ist hierbei ein Querschnitt zu verstehen, der zwei durchmesserunterschiedliche an entgegengesetzten Enden freie Schenkel aufweist, die mit einem zu den Schenkelebenen senkrecht erstreckten Basissteg verbunden sind. Nach Anbringung des im Querschnitt derart ausgebildeten und einfach herzustellenden Ringes aus Blech am freien Ende des Bordrandes und nach Einsatz des Wärmeisolationsblok-kes ergibt sich somit ein Freiraum zwischen dem freien Schenkel des Ringes und dem benachbarten Endbereich des Wärmeisolationsblockes, der somit eine umlaufende Nut für die Aufnahme der erforderlichen Dichtung bildet.
Um die Verschlusstür nicht wesentlich vergrös-sern zu müssen, ist in vorteilhafter Weiterbildung der benachbarte Endbereich des Wärmeisolationsblockes mit einer umlaufenden Ausnehmung versehen, wobei in dieser ein Teil der als Ring ausgebildeten Dichtung angeordnet ist. Um ferner eine Wärmeübertragung im Dichtungsbereich soweit wie möglich zu reduzieren, besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Verschlusstür darin, dass der eine Schenkel an der Innenfläche des Bordrandes und zwischen diesem und der benachbarten Um-fangsfläche des Wärmeisolationsblockes ein Spalt angeordnet ist. Der unmittelbar mit dem Bordrand zu verbindende Schenkel kann dabei ausserdem wesentlich länger bemessen sein als der andere Schenkel und die Länge des Bordrandes. Mit dieser speziellen Massgabe kann der Bordrand bezüglich seiner Länge soweit reduziert werden, dass sich lediglich noch ein ausreichender Halt für den Einsatz bzw. Ansatz des Ringes an der Verschlusstür ergibt. Die vorerwähnte, z-förmige Ausbildung des Ringquerschnittes stellt kein Problem dar, da es sich um einen einfachen Kröpfungsvorgang eines entsprechend breit bemessenen Blechstreifens handelt, wobei auch darauf hinzuweisen ist, dass weder der Ring noch der Bordrand der Verschlusstür eine kreisförmige Kontur haben müssen, was sich noch aus der nachfolgenden Erläuterung ergibt. Sofern, wie vorerwähnt, die Überleitung der aus dem Feuerraum gegen die innere Türfläche austretenden Heizgase in der Kesseltür selbst erfolgt, so weist dafür der Wärmeisolationsblock eine Überströmaus-nehmung auf, deren umlaufende Randbegrenzung die innere Anlageflanke für die Dichtung bildet.
Die erfindungsgemässe Heizkesselverschlusstür wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Ansicht eine spezielle Ausführungsform einer Heizkesselverschlusstür, die gleichzeitig aussen entsprechend integrierte Elementen für die Aufnahme eines Gebläsebrenners aufweist;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kesseltür längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kesseltür längs Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 vergrössert einen Schnitt durch die Kesseltür gemäss Kreis X in Fig. 3.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 ersichtlich, besteht die Heizkesselverschlusstür aus einer schalenförmigen Türplatte aus Gusseisen, in der innerhalb eines umlaufenden, feuerraumseitigen Bordrandes 2 ein Wärmeisolationsblock 8 und am Ende des feuerraumseitigen Bordrandes in einer umlaufenden Nut eine Dichtung 9 angeordnet ist. Für diese Heizkesselverschlusstür ist nun wesentlich, dass am feuerraumseitigen Ende 1 des Bordrandes 2 ein im Querschnitt z-förmiger Ring 3 aus Stahl- oder Edelstahl mit seinem einen Schenkel 4 eingesetzt und im Freiraum zwischen dem anderen Schenkel 5, dem Basissteg 6 des Ringes 3 und dem benachbarten Endbereich 7 des Wärmeisolationsblockes 8 die Dichtung 9 eingesetzt ist. Die Stärke S des Bordrandes 2 ist dabei wesentlich kleiner bemessen als die Breite B (siehe insbesondere Fig. 4) des Basissteges 6 des Ringes 3. Wie ebenfalls, insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist dabei vorteilhaft der benachbarte Endbereich 7 des Wärmeisolationsblockes 8 mit einer umlaufenden Ausnehmung 10 versehen, in der ein Teil der Dichtung 9, wie dargestellt, angeordnet ist. Eine weitere Ausführungsform besteht, ebenfalls auf Fig. 4 bezugnehmend, darin, dass der eine Schenkel 4 des Ringes 3 an der Innenfläche 11 des Bordrandes 2 angesetzt ist, wobei zwischen dem Schenkel 4 und der benachbarten Umfangsfläche 12 des Wärmeisolationsblockes 8 ein Spalt 13 vorgesehen ist, der einen unmittelbaren Wärmeübergang vom Wärmeisolationsblock 8 zum Schenkel 4 verhindert. Um den Bordrand 2 in seiner Länge L weiter als dargestellt reduzieren zu können, was ebenfalls im Interesse einer leichten Ausformbarkeit liegt, kann der Schenkel 4 länger bemessen sein als der Schenkel 5 bzw. als die Länge L des Bordrandes 2. Dies ist nicht besonders dargestellt, da ohne weiteres vorstellbar. Bei einer solchen Massgabe wird nur noch ein kleiner Teil des Wärmeisolationsblockes 8 vom Bordrand umfasst, während der grössere Teil vom Schenkel 4 bzw. dem Ring 3 abgedeckt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wärmeisolationsblock 8 mit einer Überströmausneh-mung 14 versehen, deren umlaufende Randbegrenzung 15 die innere Anlageflanke für die Dichtung 9 bildet. Da hierfür der Wärmeisolationsblock 8 entsprechend stark ausgebildet sein muss, ist für einen solchen Fall die beschriebene Ausführungsform der Nutausbildung am Bordrand von besonderem Interesse, ganz abgesehen davon, dass man es durch entsprechende Bemessung des Ringes 3 bzw. des Schenkels 4 besonders leicht in der Hand hat, dieser dicken Bemessung des Wärmeisolationsblockes 8 Rechnung zu tragen. So wäre es durchaus möglich, das gleiche Gussmodell für den Guss derartiger Kesseltüren zu benutzen, die zum einen mit extrem starken Wärmeisolationsblöcken und zum anderen mit weniger starken Wärmeisolationsblöcken bestückt werden sollen.
Claims (5)
1. Heizkesselverschlusstür, bestehend aus einer schalenförmigen Türplatte aus Gusseisen, in der innerhalb eines umlaufenden, feuerraumseitigen Bordrandes ein Wärmeisolationsblock (8) und am Ende des feuerraumseitigen Bordrandes (2) in einer umlaufenden Nut eine Dichtung (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am feuerraumseitigen Ende (1) des Bordrandes (2) ein im Querschnitt Z-förmiger Ring (3) aus Stahl- oder Edelstahl mit seinem einen Schenkel (4) an- oder eingesetzt und im Freiraum zwischen dem anderen Schenkel (5), dem Basissteg (6) des Ringes (3) und dem benachbarten Endbereich (7) des Wärmeisolationsblockes (8) die Dichtung (9) angeordnet ist, und dass die Stärke (S) des Bordrandes (2) wesentlich kleiner bemessen ist als die Breite (B) des Basissteges (6) des Ringes (3).
2. Heizkesselverschlusstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der benachbarte Endbereich (7) des Wärmeisolationsblockes (8) mit einer umlaufenden Ausnehmung (10) versehen und in dieser ein Teil der Dichtung (9) angeordnet ist.
3. Heizkesselverschlusstür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (4) an der Innenfläche (11) des Bordrandes (2) und zwischen diesem Schenkel (4) und der benachbarten Umfangsfläche (12) des Wärmeisolationsbiok-kes (8) ein Spalt (13) angeordnet ist.
4. Heizkesselverschlusstür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (4) länger bemessen ist als der andere Schenkel (5) und die Länge (L) des Bordrandes (2).
5. Heizkesselverschlusstür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeisolationsblock (8) eine Überströmausneh-mung (14) aufweist, deren umlaufende Randbegrenzung (15) die innere Anlageflanke für die Dichtung (9) bildet.
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