DE29809781U1 - Rückstauklappe - Google Patents

Rückstauklappe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Rückstauklappe für Abwasseranlagen· Es ist bekannt, an hochwassergefahrdeten Auslassen Rückstauklappen einzubauen. Dabei handelt es sich um gehäuselose schwere Stahlklappen mit Scharnieren und teilweise auch mit Gegengewichten. Diese Klappen haben beim Betrieb mit Abwasser den bekannten Nachteil, daß sie entweder undicht werden, weil sich Unrat zwischen die Dichtflächen setzt, oder
daß sie wegen Korrosion und Verdreckung der harten Dichtflächen klemmen.
Es ist bereits eine Rückstauklappe bekannt, bei der eine
elastische Gummiplatte vorhanden ist, die sich bei Rückstau auf einen schmalen Dichtrand preßt. Bei dieser Klappe gibt es keine Gelenke, Scharniere oder Gegengewichte (G 91 02 844).
Klappen dieser Art werden entweder mit kreisförmigem Querschnitt
oder in Form horizontaler Schlitze ausgeführt. Bei
Rückstau beult sich die Gummiplatte in das Rohr hinein, wobei sie über die Kante gezogen wird. Dabei schabt sie am scharfen Rand des Rohres anhaftende Verschmutzungen ab. Um zu verhindern, daß bei zu großem Gegendruck die Gummilasche vollständig in das Rohr hineingezogen wird, werden Querstege vorge-
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sehen, die sich diametral von oben nach unten durch den Querschnitt des Rohres erstreckt. Damit wird eine Verformung der Gummilasche zugelassen, aber begrenzt. Wie die Praxis gezeigt hat, bleiben an diesen Querstreben oft faserige Abwasser-Inhaltsstoffe hängen, beispielsweise Klopapier. Dieses hängt dann aus dem Rohr heraus und verhindert im Rückstaufall das korrekte Schließen der Gummilasche. Bei kleinen Gegendrücken kann es vorkommen, daß die Rückstauklappe ggf. undicht bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstauklappe im Hinblick auf ihre Wartungsfreundlichkeit weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Rückstauklappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Dadurch, daß die Strebe nicht mehr bis zum unteren Wandabschnitt des Rohres reicht, ist dort ein Zwischenraum vorhanden, durch den die oben genannten Verunreinigungen hindurch das Rohr verlassen können. Die Gefahr einer Verschmutzung, die zu einem nicht vollständigen Schließen der Gummilasche führen würde, ist damit beseitigt.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Strebe bis etwas in die Mitte des Querschnitts reicht, ggf. auch etwas weiter darüber hinaus. Dies hat den Vorteil, daß sie die Gummilasche etwa in ihrer Mitte unterstützt, falls bei Gegendruck die Gummilasche sich in das Innere des Rohres hinein verformt. Diese Mitte der Gummilasche ist die Stelle, wo die Durchbiegung am größten ist. Dies erlaubt bei den Rückstauklappen den Einsatz erheblich weicherer, dünnerer,
leichterer, strömungsgünstigerer und nicht zuletzt billigerer Gummilaschen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die dem Deckel abgewandte Vorderkante der Strebe schräg zur Achse des Rohrstutzens verläuft, wobei das untere Ende der Strebe stromab liegt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das untere Ende der Rückkante aus der Fläche weg abgerundet verläuft.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Strebe aus einem ebenen Stück Blech durch Biegen herzustellen, nämlich durch Falten um eine gerade Linie ein Winkelprofil zu bilden. Die Kante des Winkelprofils bildet dann beispielsweise die Vorderkante der Strebe, während die Rückkante von den beiden Kanten der beiden Schenkel des Winkelprofils gebildet wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß bei einem Querschnitt des Rohrstutzens mit etwa gleichen Abmessungen in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen eine einzelne Strebe vorhanden ist. Diese hat eine Länge in Querschnittsrichtung gesehen, die etwas größer ist als der halbe Durchmesser.
Bei einem langgestreckten Querschnitt des Rohrendes/ wobei die längere Erstreckung des Querschnitts üblicherweise horizontal verläuft, können erfindungsgemäß mehrere Streben nebeneinander vorhanden sein. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, daß der Abstand zwischen zwei Streben etwa der Höhe des Querschnitts des Rohrstutzens entspricht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rückstauklappe nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Rohrstutzens mit Strebe von rechts in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bei einer schlitzartigen Rückstauklappe;
Fig. 4 die Aufsicht auf eine Strebe,
Fig. 5 eine Teilansicht der Anordnung von links in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Öffnung 1 in einem Bauwerk, durch die Abwasser von links nach rechts in Fig. 1 gelangen kann, in die eine Rückströmung aber verhindert werden soll. An der in Strömungsrichtung gesehen Rückseite 2 des Bauwerks 3, in dem die Öffnung 1 vorhanden ist, ist eine Rückstauklappe 4 befestigt. Die Rückstauklappe 4 enthält einen kurzen Rohrstutzen 5, der an einer ebenen Metallplatte 6 angeordnet ist, in der eine dem Innendurchmesser des Rohrstutzens 5 entsprechende Öffnung vorhanden ist. Die Befestigung an dem Bauwerk 3 geschieht beispielsweise mit Hilfe von Dübeln und Schrauben, wobei zur Abdichtung zwischen das Bauwerk und die Metallplatte 6 Dichtungen gelegt werden, die in der Figur nicht dargestellt sind.
Der Rohrstutzen 5 endet in einer schrägen ebenen Fläche, die mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 60° einschließt. Die Fläche ist so orientiert, daß sie zum Teil nach oben weist.
Im oberen Bereich des Blechs 6 ist an diesem eine Gummilasche 7 angeschraubt, die unmittelbar unter der Stelle 8, wo sie
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angeschraubt ist, eine Querschnittsverringerung 9 aufweist. Der Abstand zwischen der Anbringungsstelle und der oberen Wand 10 des Rohrstutzens 5 ist so gewählt, daß die Gummilasche 7 eben ist, wenn sie auf der Fläche des Rohrstutzens aufliegt. Die Fig. 1 zeigt die Schließstellung der Rückstauklappe.
An dem oberen Wandabschnitt 10 des Rohrstutzens 5 ist eine Strebe 11 angebracht, beispielsweise angeschweißt. Die Strebe
11 weist eine in Strömungsrichtung gesehen hintere Rückkante
12 auf. Die Strebe 11 reicht von dem oberen Wandabschnitt bis etwas über die Achse des Rohres 5. Im Bereich ihres unteren Endes ist die Rückkante 12 aus der genannten Fläche weg abgebogen. Die Rückkante 12 ist so ausgebildet, daß bei einer Verbiegung der Lasche 7 diese, sobald sie etwas in den Stutzen hineinbewegt ist, etwa in ihrer Mitte unterstützt wird, während sie sich in den anderen Bereichen weiter verformen kann.
In der dargestellten Ausführungsform verläuft die Strebe von oben nach unten. Sie könnte auch so angeordnet sein, daß sie nicht an einem oberen Wandabschnitt des Rohrstutzens 5 angebracht ist, sondern weiter seitlich. In der Aufsicht der Fig. 2 würde die Strebe 11 dann schräg verlaufen.
Auch die in Strömungsrichtung gesehen vordere Kante 13 der Strebe 11 verläuft schräg zur Achse des Rohres, und zwar liegt das untere Ende stromab des oberen Endes.
Wenn bei Durchströmen des Rohres 5, wenn sich die Lasche 7 durch Verformen abhebt, Verunreinigungen durch das Rohr 5 gelangen, so können sie dann, wenn die Höhe des Abwassers kleiner ist als die Spitze der Streben 11, nicht an dieser hängen bleiben. Steigt das Wasser aber an, so schiebt die Strömung wegen des schrägen Verlaufs der Vorderkante 13 die Verschmutzung auch nach unten und von der Strebe fort.
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Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Anordnung von rechts in Fig. 1, wobei zur besseren Darstellung die Gummilasehe 7 weggelassen ist. Die Ansicht zeigt die Strebe 11 von ihrer Rückseite her, wobei man hier sehen kann, daß es sich bei der Strebe um ein Winkelprofil handelt, dessen Innenseite auf der stromab gelegenen Seite der Strebe 11 liegt. Die Strebe 11 ist am höchsten Punkt des kreisförmigen Querschnitts des Rohres 5 befestigt und ragt senkrecht nach unten in Richtung des Klappenmittelpunktes. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Rückstauklappe, bei der das Rohr 5 einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, in der jedoch der Rohrstutzen 15 eine langgestreckte ovale Form aufweist, in der die längere Erstreckung horizontal verläuft. An dem oberen Wandabschnitt 20 des Rohrstutzens 15 sind bei dieser Art des Querschnitts zwei derartige Streben 11 angebracht, die ebenfalls von diesem Wandabschnitt 20 bis etwas über die Mitte der Höhe des Querschnitts in diesen hineinragen. Der gegenseitige Abstand der beiden Streben 11 entspricht etwa der Höhe des Querschnitts dieses Rohres 15.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Strebe 11 allein, wobei die Strebe die Orientierung wie in Fig. 1 aufweist und links in Fig. 4 die Vorderkante 13 vorhanden ist. Die Strebe 11 wird aus einem Stück Blech dadurch hergestellt, daß dieses längs einer geraden Linie 17 gebogen wird, so daß dieses in Fig. 4 zu sehende Profil entsteht. Die beiden oben zu sehenden Kanten 18 dienen dazu, das Profil an dem oberen Wandabschnitt 10 bzw. 20 des Rohres 5 bzw. 15 anzuschweißen. Die beiden rechts zu sehenden Kanten 12 bilden die Rückseite. Durch das Winkelprofil ergibt sich auch eine beachtliche Stabilität. Die Vorderkante 13 kann insbesondere sehr glatt ausgebildet werden oder glatt bearbeitet werden, um ein Festhängen von Verunreinigungen zu vermeiden. Auch die rückwärti-
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gen Kanten 12 können glatt gearbeitet werden, um ein Einschneiden
in das Gummimaterial der Lasche 7 bei starkem Rückstau zu verhindern.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Anordnung der Fig. 3 von links im Bereich der unteren Kante. Die Ränder der ebenen Platte 6 sind rechtwinklig umgebogen und bilden dadurch mit Ausnahme
der Ecken einen umlaufenden Rand, der eine Versteifung der
Blechplatte bewirkt.

Claims (9)

1. Rückstauklappe für Abwasseranlagen, mit
1.1 einem etwa horizontal angeordneten Rohrstutzen (5, 15),
1.2 einem Deckel zum Verschließen des Rohrstutzens (5, 15), wobei
1.2.1 der Deckel als Lasche (7) aus flexiblem Material ausgebildet ist und
1.2.2 in geschlossenem Zustand auf einer Randkante des Rohrendes aufliegt, sowie mit
1.3 einer Strebe (11), die
1.3.1 von dem inneren Umfang des Rohrstutzens (5, 15) ausgehend von oben in dessen Querschnitt hineinragt.
2. Rückstauklappe nach Anspruch 1, bei der die Strebe (11) bis etwa in die Mitte des Querschnitts ragt, ggf. etwas darüber hinaus.
3. Rückstauklappe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die dem Deckel zugewandte Rückkante (12) der Strebe (11) so ausgebildet ist, daß die Lasche (7) bei zunehmender Verformung in ihrem mittleren Bereich unterstützt wird.
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4. Rückstauklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die dem Deckel abgewandte Vorderkante (13) der Strebe (11) schräg zur Achse des RohrStutzens (5, 15) verläuft, wobei ihr unteres Ende stromab liegt.
5. Rückstauklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das untere Ende der Rückkante (12) aus der Fläche weg abgerundet verläuft.
6. Rückstauklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Strebe (11) aus einem Stück Blech gebogen ist, wobei die Vorderkante (13) der Strebe (11) durch eine Faltlinie des Blechs gebildet ist.
7. Rückstauklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der bei einem kreisrunden Querschnitt des Rohrstutzens (5) eine einzelne Strebe (11) vorhanden ist.
8. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der bei einem langgestreckten Querschnitt des Rohrstutzens (15) mehrere Streben (11) vorhanden sind.
9. Rückstauklappe nach Anspruch 8, bei der der Abstand der Streben (11) voneinander etwa der Höhe des Querschnitts des Rohrstutzens (15) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029520A1 (de) * 2005-06-25 2006-12-28 Klaus Ulrich Giehl Absperrvorrichtung für einen Abwasserkontrollschacht
EP2177679A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-21 Kessel GmbH Rückstauverschluss

Cited By (3)

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Effective date: 20060718

R071 Expiry of right