DE2906362C2 - Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Heizungskessel für flüssige oder gasförmige BrennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betriff! einen Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem
wasserführenden Stahlblechgehäuse, in dem ein, eine Brennkammer, Heizgaszüge und eine Sammelkammer
aufnehmender rohrförmiger Einsatz aus Guß angeordnet ist.
Heizungskessel der genannten Art sind nach der DE-OS 26 45 717 bekannt Solche Heizungskessel sind
dafür bestimmt, mit sogenannter »gleitender Temperatur« betrieben werden zu können, wobei mit Kondensatanfall
im niederen Temperaturbereich zu rechnen ist
Abgesehen von kondensatfesten Innenbeschichtungen bei einer Stahlblechkonstruktion wird die Ausbildung
des rohrförmigen Einsatzes aus kondensatfestem Grauguß bereits mit Erfolg praktiziert Wichtig ist
dabei, eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Einsatz aus Guß und dem Stahlblechgehäuse zu
schaffen. Das Problem dieser kritischen Verbindungsausbildung ist befriedigend gelöst, aber mit einem
gewissen konstruktiven und fertigungsmäßigem Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Heizungskessel der eingangs
genannten Art die Verbindung der unterschiedlichen Materialarten Guß/Stahlblech für die Stahlblechgußkombination
weiter zu vereinfachen und zu verbessern. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch das im
Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen. Je nach Gießgenauigkeit des Innenrohres kann dies auf seiner Außenumfangsfläche spanabhebend überarbeitet bzw. überdreht werden, was gegenüber dem bisherigen Fertigungsaufwand praktisch keinen Mehraufwand darstellt, da mit der erfindungsgemäßeii Ausbildung alle Flanschanschlüsse und -bearbeitungen am Gußkörper wegfallen. Gegebenenfalls kann sogar die Wandstärke des Gußkörpers insgesamt dünner gehalten werden. Flüssigkeitsdichte Verbindungen zwischen Stahlblech- und Gußteilen treten vorteilhaft bei dieser Lösung also überhaupt nicht auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen. Je nach Gießgenauigkeit des Innenrohres kann dies auf seiner Außenumfangsfläche spanabhebend überarbeitet bzw. überdreht werden, was gegenüber dem bisherigen Fertigungsaufwand praktisch keinen Mehraufwand darstellt, da mit der erfindungsgemäßeii Ausbildung alle Flanschanschlüsse und -bearbeitungen am Gußkörper wegfallen. Gegebenenfalls kann sogar die Wandstärke des Gußkörpers insgesamt dünner gehalten werden. Flüssigkeitsdichte Verbindungen zwischen Stahlblech- und Gußteilen treten vorteilhaft bei dieser Lösung also überhaupt nicht auf.
Der Einsatz und das Stahlblechrohr können zur
Abzugsseite hin zwar konvergierend, also etwas konisch
ausgebildet werden, bevorzugt wirü aber ein Einbau derart, daß das Stahlblechrohr warm auf den Einsatz
aufgeschrumpft wird.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet auch den Vorteil, den Einsatz in mehrere identische Ringe
aufgliedern und diese Ringe aneinandergereiht im Stahlblechrohr anordnen zu können, was insbesondere
gießtechnische Vorteile hat, da die Gußform für alle Ringe relativ klein gehalten und diese ohne Kern, also
»grün« ausformbar sind.
>o Der erfindungsgemäße Heizungskessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von
Ausführungsbeispielen, näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel; ϊϊ F i g. 2 einen Querschnitt durch den Kessel etwa längs
Linie U-Il;
Fig.3 vergrößert einen Teilschnitt durch das abzugsseitige Ende des Heizungskessels;
Fig.4 eine Seitenansicht des in Einzelringe geglie-(,0
denen Innenrohres;
Fig.5 einen Schnitt durch das in Längssegmente
aufgegliederte Innenrohr;
Fig. 6 im Schnitt das brennerseitige Ende des Innenrohres in besonderer Ausführungsform
h-i Fig. 7 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Einzelringe
h-i Fig. 7 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Einzelringe
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht das Stahlblechgehäuse
7 aus einer Vorder- und Rückwand 5, 6, die mit
dem Stahlblechmantel 15 einen wasserführenden Innenraum 16 umschließen, der natürlich mit entsprechenden
Vor- und Rücklaufanschlüssen (nicht dargestellt) versehen ist. Nach innen wird der wasserführende
Innenraum 16 durch ein Stahlblechrohr 2 begrenzt, das entsprechende öffnungen in der Vorder- und Rückwand
5, 6 durchgreift und mit den Öffnungsrändern 4 flüssigkeitsdicht verschweißt ist In dem Stahlblechrohr
2 ist dicht passend ein Innenrohr 3 aus Grauguß eingeschoben, wofür beide Rohre 2 und 3 zur
Abzugsseite hin konvergierend ausgebildet sind. Der Fertiglingsvorgang vollzieht sich natürlich so, daß
zunächst der ganze Einsatz aus Stahlblechrohr 2 und Innenrohr 3 zusammengesetzt und danach mit der
Vorder- und Rückwand 5, 6 verschweißt wird. Vorzugsweise werden jedoch Innenrohr 3 und Stahlblechrohr
2 zylindrisch ausgebildet und das Stahlblechrohr 2 auf das Innenrohr 3 aufgeschrumpft.
Flüssigkeitsdichte Verbindungen zwischen Stahlblech- und Gußteilen sind also bei dieser Ausbildung ^0
überhaupt nicht mehr notwendig.
Eine sich praktisch ohne großen Mehraufwand ergebende Weiterbildung gemäß F i g. 3 besteht darin,
daß das abzugseitige Ende 9' des Innenrohres 3 im Bereich der Sammelkammer 10 in seiner Außenum- 2s
fangsfläche 14 verjüngt ausgebildet ist, so daß zwischen Stahlblechrohr 2 und Innenrohr 3 ein Ringspalt 11
vorliegt und trägt ebenfalls zur Kondensatsicherheit des ganzen Heizungskessels bei. Durch den gebildeten
Ringspalt 11 kann sich nämlich der nicht wassergekühlte
Bereich des Innenrohres 3 bei Wiederanfahren des Brenners (nicht dargestellt) wesentlich schneller aufheizen,
was insbesondere im Bereich der Sammelkammer 10, wo also die Rauchgase nach Durchströmung der
Nachschaltheizflächen 17 schon nicht mehr allzu hohe J5
Temperaluren haben, sonst wesentlich länger dauert und zu Kondensatbildungen führen kam. Auch wenn die
Gußfläche des ganzen Innenrohres 3 an sich nicht kondensatempfindlich ist, ist es trotzdem wünschenswert
nach Möglichkeit eine solche Kondensatbildung grundsätzlich zu verhindern.
Um in Rücksicht auf unterschiedliche Wärmedehnungen der beiden unterschiedlichen Materialien für die
Rohre 2, 3 das Innenrohr 3 gegenüber dem Stahlblechrohr 2 zu fixieren, sind gemäß F i g. 3 mindestens an
einem der Enden 12,12' Halteelemente 13 vorgesehen, die bspw. mit einer Verschraubung 18 mit dem
Innenrohr 3 verbunden werden.
Bei den Halteelemenien 13 kann es sich um Laschen oder um einen Ring (Fig.3) handeln. Soweit, wie
dargestellt, eine schwach konische Zuordnung der beiden Ringe 2, 3 vorgesehen ist (mit Verengung in
Richtung Rauchgasabzugsseite), kann auch brennerseitig das Stahlblechrohr 2 mit einer umlaufenden Sicke 19
(F i g. 1) versehen werden.
Die beschriebene Anordnung eines Innenrohres aus Guß in Stahlblechrohr eröffnet auch die Möglichkeit,
das Innenrohr entweder in Einzelringe 3" oder in Einzelsegmente 3' gemäß Fig.4, 5 aufzugliedern und
einzeln oder fest miteinander verbunden in das Stahlblechrohr 2 einzusetzen, was insbesondere gießtechnische
Vorteile hat, da die Finzelringe bzw. Einzelsegmente »grün« ausgeformt werden können,
d. h., ohne für den Gußvorgang einen Kern vorsehen zu müssen. Gemäß F i g. 4 kann dabei am letzten Einzelring
3" gleich der abzugsseitige Abschluß 22 mit Abga?stutzen 21 mit beim Guß berücksichtigt werden, was
allerdings eine besondere Gußform verlangt.
Gemäß Fig.6 kann das brennerseitige Ende 9 des
Innenrohres 3 so ausgebildet und bemessen werden, daß es etwas über das Ende J2 des Scahlblechrohres 2
hinausragt und dabei als Anschlagbund 25 für die brennerseitige Kesselverschlußtür 20 dient, wobei diese
mit Halteelementen 24 gegen den Anschlagbund 25 und die Vorderwand 5 des Stahlblechgehäuses 7 verspannt
wird.
Im Falle einer zylindrischen Ausbildung des Innenrohres 3 bzw. der Einzelringe 3" und auch einer offenen
Ausbildung des letzten abzugsseitigen Einzelringes (im Gegensatz zur Fig.4) kann dessen abzugsseitiger
Verschluß ebenfalls im Sinne der F i g. 6 erfolgen.
Die untereinander identischen Einzelringe 3" können auch gemäß Fig. 7 zwecks besseren und dichteren
Abschlusses mit einer Anfasung 26 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Heizungskessel für flüssige oder gasförmige
Brennstoffe, mit einem wasserführenden Stahlblechgehäuse, in dem ein eine Brennkammer, Heizgaszüge
und eine Sammelkammer aufnehmender rohrförmiger Einsatz aus Guß angeordnet ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) aus einem Stahlblechrohr (2) besteht in dem ein dicht
eingepaßtes Innenrohr (3) aus Grauguß angeordnet ist wobei das Stahlblechrohr (2) an seinen Enden (2')
in an sich bekannter Weise mit den Öffnungsrändern (4) der Vorder- und Rückwand (5,6) des Stahlblechgehäuses
(7) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblechrohr (2) und das
Innenrohr (3) in Richtung der Längsachse zur Abzugsseite hin konvergierend ausgebildet sind.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abzugsseitige Ende
(9') des Innenrohres (3) im Bereich der Sammelkammer (10) mit einer zwischen Stahlblechrohr (2) und
Innenrohr (3) einen Ringspalt (11) bildenden Verjüngung ausgebildet ist
4. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Enden
(12, 12') des Stahlblechrohres (2) zur Fixierung des Innenrohres (3) dienende Halteelemente (13) angeordnet
sind.
5. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Stahlblechrohr (2) brennerseitig
mit Halteelementen, z.!?. einer umlaufenden Sicke (19) od. dgl. versehen ist.
6. Heizungskessel nach Anspr-eh 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) auf seiner Außenumfangsfläche (14) spanabhebend bearbeitet
ist.
7. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das brennerseitige
Ende (9) des Innenrohres (3) über das brennerseitige Ende (12) des Stahlblechrohres (2) hinausragend
angeordnet und als Anschlagbund (23) für eine Kesselverschlußtür (20) ausgebildet ist.
8. Heizungskessel nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) aus mindestens
zwei Einzelsegmenten (3') bzw. zwei Einzelringen (3") zusammengesetzt ist.
9. Heizungskessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelring (3") am abzugsseitigen
Abschluß (22) mit einem Abgasstutzen (21) versehen ist.
10. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stahlblechrohr (2) auf dem Innenrohr (3) bzw. den Einzelringen (3") aufgeschrumpft
ist.
11. Heizungskessel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelringe (3") an ihren gegenseitigen Anschlußflächen mit einer Anfasung
(26) versehen sind.
Priority Applications (20)
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GB8004657A GB2049122B (en) | 1979-02-19 | 1980-02-12 | Boilers |
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BE (1) | BE881728A (de) |
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