DE1604006A1 - Heizkessel fuer Warmwasserheizung - Google Patents

Heizkessel fuer Warmwasserheizung

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DE1604006A1
DE1604006A1 DE19661604006 DE1604006A DE1604006A1 DE 1604006 A1 DE1604006 A1 DE 1604006A1 DE 19661604006 DE19661604006 DE 19661604006 DE 1604006 A DE1604006 A DE 1604006A DE 1604006 A1 DE1604006 A1 DE 1604006A1
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DE
Germany
Prior art keywords
boiler
hollow body
opening
hollow bodies
exhaust
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661604006
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Bruehl
Richard Roentgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roentgen & Co
Original Assignee
Roentgen & Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Heizkessel für Warmwasserheizung Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für Warmwasserheizung mit in den Feuerraum ragenden Hohlkörpern, durch die das Wasser strömt.
  • Es sind bereits Heizkessel für Warmwasserheizung bekannt, bei denen die wirksame Heizfläche durch in den Heizraum ragende Hohlkörper vergrößert ist, durch die das Wasser ,strömt. .-Bei einem bekannten Heizkessel bestehen diese Hohlkörper aus flachen, den Heizraum im oberen Teil quer durchziehenden Rohren, die an den Seiten in den Kessel müden, der den gesamten Feuerungsraum umgibt. Bei einer derartigen Ausbildung und Anordnung der-Hohlkörper ist,eine Reinigung nur sehr schwer möglich-, da die zwischen den Hohlkörpern gebildeten.-flachen Räume vertikal liegen und nicht ohne weiteres von den Penerungstüren aus zugänglich sind. Außerdem werden bei diesem bekannten Heizkessel die Hohlkörper nicht gleichmäßig von dem heißen Gas umströmt. Um diesen-Nachteil zu vermeiden,-ist es bereits bekannt, die flachen Hohlkörper in-einer zur Abgasöffnung hin geneigt verlaufenden Reihe anzuordnen oder zusätzliche Hohlkörper vorzusehen, die für eine gleichmäßigp Umströmung der Hohlkörper sorgen. Durch die zusätzliche Anordnung solcher Hohlkörper wird jedoch das Reinigen zusätzlich erschwert. In jedem Fall ist Jedoch von großem Nachteil, daß die flachen, hochkant liegenden Hohlkörper einen verhältnismäßig hohen Feuerungsraum erfordern, so daß sich eine hohe Bauhöhe ergibt. Macht man die Bauhöhe trotzdem klein, so ist der Wirkungsgrad schlecht. Bei einem anderen bekannten Heizkessel liegen die flachen Hohlkörper im wesentlichen horizontal. Eine derartige Anordnung erleichtert zwar-das Reinigen, jedoch wird dies mehr als aufgewogen durch den Nachteil, daß sich_Verunreinigungen auf der Oberseite in großer Menge ansammeln und den Wärmeübergang sowie den Wirkungsgrad wesentlich@beeinträch-Ligen können. Alle genannten bekannten Heizkesselbauformen haben den Nachteil, daß das Einschweißen der flachen Hohlkörper in die Kesselwandungen sehr schwierig und aufwendig ist. Die Schlitze in den Kesselwandungen zum Einsetzen der flachen Hohlkörper lassen sich nur schwierig anbringen, und außerdem kann es leicht vorkommen, daß die Wandungen der flachen Hohlkörper nicht genau in die Schlitze passen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile zu vermeiden und vor allem einen Heizkessel zu schaffe: der trotz niedriger Bauform einen hohen Wirkungsgrad hat und sich leicht reinigen läßt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe- wird dadurch. gelöst, daß die Hohlkörper zylinderförmig sind und im wesentlichen zentrisch ineinanderliegen, daß die zylinderförmigen Hohlkörper mit im wesentlichen radial verlaufeuüen Durchlässen untereinander verbunden sind utzd im wesentliche. zentrisch vor der Abgasöffnung liegen, derart, daß das Abgas durch die zwischen den zylinderförmigen Hohlkörpern gebildeten Räume strömt. Durch die zylinderförmige Ausbildung der Hohlkörper ergibt sich eine große wirksame Heizfläche trotz einer sehr kompakten Bauform. Die zylinderförmigen Hohlkörper lassen sich einfach aus, Rohrstücken zusammenschweißen, die sich zweckmäßigerweise im Bereich ihrer Enden verjüngen oder erweitern, so daß die Kanten gegeneinander geführt sind. Durch zwei einfache Schweißnähte werden die Kanten an den jeweiligen Enden miteinander verschweißt: Die erfindungsgemäßen zylinderförmigen Hohlkörper sind durch im wesentlichen radial verlaufende Durchlässe, die vorzugsweise auch In-vertikaler Richtung liegen, untereinander verbunden, so daß das Wasser leicht durch sämtliche Hohlkörper strömen kann. Erfindungsgemäß liegen außerdem die zylinderförmigen Hohlkörper vor der Abgasöffnung, so daß das Abgas zwangsläufig durch die zwischen den zylinderförmr gen Hohlkörper gebildeten Räume und damit an den großen wirksamen Flächen vorbeiströmt.. Die erfindungsgemäße Bauform der Hohlkörper und deren Anordnung vcr der Abgasöffnung ermöglicht einen hohen Wirkungsgrad bei niedriger Gesamtbauhöhe des Heizkessels. Versuche haben ergeben, daß der Wirkungsgrad eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Heizkessels wesentlich über dem vergleichbarer Heizkessel mit gleicher Gesamtbauhöhe liegt. Die. Durchlässe bestehen zweckmäßigerweise aus einem Wandungsteil, das aus der Umfangs- oder Innenfläche eines Hohlkörpers vorspringt, mit einem Loch versehen und mit den Rändern eines in der gegenüberliegenden Wandung liegenden Durchbruchs verschweißt ist. Ein Durchlaß erfordert dadurch nur eine Schweißnaht. Dadurch vereinfacht sich die Fertigung, verringern sich die Fertigungskosten und außerdem verringert sich die Gefahr des Auftretens von durch die Schweißnähte bedingten Fehlern. Die Vorsprünge können sich sowohl an der Innenwandung eines außenliegenden Hohlkörpers befinden als auch an der Außenwandung eines innenliegenden Hohlkörpers. Die Vorsprünge sind natürlich so hoch, daß sie sich bis zu dem gegenüberliegenden Wandungsteil erstrecken, mit dem sie verschweißt sind. Es-ist auch zweckmäßig, die zylinderförmigen Hohlkörper zur einfachen Reinigung im wesentlichen auf. eine Öffnung, insbesondere auf eine Feuerungstür gerichtet anzuordnen. Dadurch kann man die sich auf den Hohlkörpern ablagernden Verunreinigungen von außen leicht beobachten und vor allem auch leicht eine Reinigung-durchführen. .Die Reinigung kann dadurch, daß sie so einfach ist, leicht-sehr häufig durchgeführt werden, so daß dadurch immer ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist.
  • Um zu-gewährleisten, daß die obere Außenfläche des äußeren Hohlkörpers gut mit heißem Abgas umströmt wird, ist es zweckmäßig, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der Wurzeldes äußeren Hohlkörpers, d. h. in der Nähe der Abgasöffnung, einen Abgasdurchlaß vorzusehen. Dieser Abgasdurchlaß sorgt dafür,, daß ein Teil des heißen Gases über die Oberseite des äußeren Hohlkörpers und dann durch diese Abgasöffnung abströmt.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Heizkessel niedriger Bauhöhe,-teilweise im Schnitt und Fig: 2 zeigt einen Querschnitt durch die-Hohlkörper. Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist ein Heizkessel 1 dargestellt, der mit seinen mit Wasser 2 gefüllten Doppelwandungen 3 und 4 einen -Feuerraum 5 umgibt. Der Feuerraum 5 ist auf der Vorderseite durch zwei Feuerungstüren 6 und 7 zugänglich. Nach unten wird der Feuerungsraum durch ein Rost 8 abgeschlossen. Der gesamte Heizkessel ist durch eine.Wärmeisolierung 9 gegen Wärmeverluste geschützt.
  • Vor einer Abgasöffnung 10 sind zwei Hohlkörper 11 und 12 angeordnet, von denen der Hohlkörper 11 mit dem Heizkessel 1 direkt und der Hohlkörper 12 über den Hohlkörper 11 mit dem Heizkessel verbunden ist. Zu diesem Zweck sind Dur(hlässe 13 und 14 zwischen den Hohlkörpern 11 und 12 vorgesehen. Die Durchlässe 13 und 14 werden aus äußeren Wandungsteilen 15 und 16 des Hohlkörpers 12 gebildet, die nach außen voreringen, mit einem Doch versehen und mit den Rändern eines in der gegenüberliegenden Innenwandung des Hohlkörpers 11 liegenden Durchbruchs verschweißt sind. Das Wasser strömt somit vorzugsweise in den unteren Teil des äußeren Hohlkörpersll von dem Heizkessel 1 aus ein und aus dem oberen Teil des Hohlkörpers 11 wieder in den Heizkessel, wobei jedoch gleichzeitig ein Teil des Wassers durch den Durchlad 14 in den Hohlkörper 12 und oben durch den Durchlad 13 wieder in den Hohlkörper 11 und von dort zurück in den Kessel strömt. Die nur einen geringen Raum beanspruchenden und zentrisch ineinander angeordneten-Hohlkörper-11 und 12 weisen-relativ zu ihrer Größe eine sehr große-wirksame . Heizfläche auf, die .für einen großen Wirkungegrad des Heizt- -kessels sorgt. Die kompakte Bauform der durch die Hohlkörper 11 und 12 gebildeten Baueinheit ermöglicht eine sehr geringe Gesamtbauhöhe des Heizkessels 1, während gleichzeitig der Wirkungsgrad hoch ist. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades dient auch ein Abgasdurchlaß 179 der dafür sorgt, daß ein Teildes heißen Abgases auch über die Ob-:-seite des Hohlkörpers 11 strömt, so daß der zwischen der Oberseite des Hohlkörpers 11 und zwischen, einer Unterseite 18 der Heizkesselwandung gebildete: Raum 19 kein für den Heizvorgang toter Raum ist. Der_Abgasdurehlaß 17 ist in gleicher Weise wie die Durchlässe 13 und 14 hergestellt. Ein Vandungsteil 20 der Innenwandung des äußeren Hohlkörpers 11 springt dabei u Richtung auf die äußere Wandung des Hohlkörpers 11 vor, ist mit einem Loch versehen und mit dem Rand eines in der äußeren Wandung des Hohlkörpers 11 befindlichen Durchbruchs verschweißt. , Die beiden zentrisch ineinander angeordneten Hohlkörper 11 und 12 sind im wesentlichen auf die Teuerungstür 6 gerichtet, so daß.sich auf den wirksamen Heizflächen absetzende Verunreinigungen leicht festgestellt werden können und sich beseitigen lassen. Da die erfindung gemäßen Hohlkörper zylinderförmig sind, sind die horizontal liegenden T@:andungsflächen verhältnismäßig klein. Die meisten Flächen liegen in vertikaler Richtung, so daß Asche sich nicht ablagern kann und herunterfällt. Da die heinigung verhältni smu-zßig bequem ist, ist sichergestellt, daß sie relativ häufig erfolgt, was dazu beiträgt, dar der sich im Taufeder zeit ergebende Wirkungsgrad hoch ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß rig. 1 ist außerdem
    eine Gasumlenkschale 21 vor#-eselien, die einmal auf e_i_neri
    vorderen Rand 22 des Kohlkörpers 1 1 und eiunal auf einer
    Stütze 2> an der vorderen Kesselwandung aufliegt. Lin dreh-
    barer ünebel 24 verhindert, daß durch unbeabsichtigtes ;£n-
    stoßen bei Beschickun- des Heizkessels durch die i'euerungstür 6
    iie Gasumlenkschale von der Stütze 23 abrutscht. Ein vorderer
    Rand 25, mit dem die Gasumlenkschale auf dem Rand 22 aufliegt,
    schließt dicht an die untere Hälfte des Hohlkörpers 11 au.
    Dadurch wird vor allem bei ILoksfeuerLing eine Verwirbelung
    bewirk-t. Außerdem ergibt sich, da.ß das heiße Gas an den ILessel-
    wandungen entlang und durch den Raum 1 9 streicht und vor allem
    die wischenrä unie zwiscaien den hohl körper il 1 1 und 1 2
    t@lE@C'.li-
    mäßig durchsetzt. VersuL@he haben gezeigt, da13 die @asurr@en@i-
    schale 21 den Wil°";uuiigsgrad wesentlich erhöht. Günstig ist es,
    wend eine untere Wanduri,; 2(' der G"isumleli;; chale 21 .-:ur vor.dercii
    Kesselwandung liiii geneigt nach oben verläuft.
    Aus Fie-. 2 ist sehr deutlich die zentrag.e Zage des
    Ilohlkörpers 1,`.' innerhalb des Hohlkörpers 11 erkennbar. Außerdem

Claims (1)

  1. 5. iieizkeeeei nach Anspruch 't , dadurch gekennzeich@net,@:" daß die zylinderförmigen Kohlkörper zur einfachen Reinigung im wesentlichen auf eine Öffnung, insbesondere auf eine Feuerungstgr, gerichtet sind. _
    6. Reizkessel nach Ansprach i , dadunh aekennmeicet, daß _ wenigstens der äußere zylinderförmige Hoh3körper iu seinem oben liegenden Teil in der Nähe der Abgasöffnung mit einem Abgaedurchlaß versehen ist.
    7. Reiskessel nach Ansprach 1, dadurch aek omm- eicbnet, daL auf dem unteres. Rand des äußeren mylinderförmigen Rohlkörpero auf der der Abgasöffnung abgersslnAten Seite eine sich von duz e Hohlkörper reg erstreekeude Gasmglenkschale aufliegt.
    g. Heimkeisel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daB sich die Gaaeumlenkscbale bin zur vorderen Wand de® Heimkesselas
    erstreckt. 9. Heizkeenel nach Anspruch 7, dadurch ä kennzeichnet, daV! die untere Wandung der . Gasumlenksehale vom Hohlkörper reg nach oben geneigt verläuft.
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