DE2752663A1 - Gasheizgeraet - Google Patents

Gasheizgeraet

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DE2752663A1
DE2752663A1 DE19772752663 DE2752663A DE2752663A1 DE 2752663 A1 DE2752663 A1 DE 2752663A1 DE 19772752663 DE19772752663 DE 19772752663 DE 2752663 A DE2752663 A DE 2752663A DE 2752663 A1 DE2752663 A1 DE 2752663A1
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Germany
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gas
valve
air
burner
fuel ratio
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Application number
DE19772752663
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English (en)
Inventor
Horst Jung
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Haller Meurer Werke AG
Original Assignee
Haller Meurer Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/10Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water and with air supply or draught
    • F23N1/107Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water and with air supply or draught using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/06Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms
    • F23N5/067Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Gasheizgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Gasheizgerät mit einer Hauptgasleitung in der ein Gasmengen-Dosierventil angeordnet ist und mit einer Injektordüse an der Mündung der Hauptgasleitung, die vor dem Einlaß eines Brennerdüsenrohres liegt, so daß das Gas unter Mitnahme von Primärluft in das Brennerrohr einströmt.
  • Bei den bekannten Gasheizgeräten werden dem Gas. für die Verbrennung Primärluft und Sekundärluft zugeführt. Die Primärluft strömt zusammen mit dem Gas unter gleichzeitiger Vermischung mit demselben unmittelbar in das Brennerdüsenrohr ein. Die Sekundärluft strömt dem Brennerrohr von seiner Außenseite her zu und vermischt sich für die Verbrennung im Bereich der Austrittsdüsen mit dem Gemisch aus Gas und Primärluft.
  • Für den Betrieb derartiger Gasheizgeräte ist davon auszugehen, daß der Wirkungsgrad weitgehend abhängig ist von der eingestellten Heizleistung, wobei unter dem Wirkungsgrad zu verstehen ist das Verhältnis zwischen der zugeführten Gasmenge und der erzeugten Wärme.
  • Bekannte sogenannte atmosphärische Brenner, bei denen das Gas unter Druck in das Brennerrohr eingeführt wird und Primärluft bei seinem Eintritt in das Brennerrohr mitreißt und Sekundärluft bei seinem Austritt aus dem Brennerrohr, die jeweils unter atmosphärischem Druck stehen, ergeben sich also erhebliche Schwankungen des Wirkungsgrades, wenn die Gaszufuhr zwischen Vollast- und Teillastbereich geregelt wird. Man hat zwar versucht, bei getrennten Luftzuführungen für die Primärluft und Sekundärluft den Sekundärluftbedarf dem jeweiligen Lastbereich anzupassen. Derartiges läßt sich beispielsweise erreichen, durch die Zufuhr von Sekundärluft unter Druck beispielsweise durch Verwendung von Gebläsen.
  • Eine solche Anordnung ist aber relativ aufwendig und störanfällig. Eine andere Möglichkeit ist zu sehen in dem Einbau von Luftklappen im Ansaugkanal für die Sekundärluft, deren Öffnungsstellung dem Lastanteil des Gerätes entsprechend zu regeln ist. Derartige Anordnungen lassen jedoch keine genaue Anpassung des jeweiligen Luftbedarfs zu, weil sie die zuge- führte Primärluftmenge Mausreichend berücksichtigen. Als vorteilhaft wurde es nämlich erkannt, wenn der Anteil von Primärluft sich im selben Verhältnis zu dem Anteil von Sekundärluft ändert, wie auch das Verhältnis von zugeführtem Gas zu dem Sekundärluftanteil. Wird die Primärluft nicht mit geregelt, so ist bei geringer Leistung ein höherer Primärluftanteil vorhanden im Verhältnis zu der Sekundärluft, als es an sich notwendig qÇ eckmAäßg ist.
  • Das tt auch von Bedeutung bei der Verwendung verschiedener Gasarten, bei denen das spezifische Gewicht der Gasart eine Rolle mitspielt. Bei Verwendung eines Gases mit verhältnismäßig hohem spezifischem Gewicht würde nämlich ein höherer Primärluftanteil zugeführt werden als es an sich für die Verbrennung notwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizgerät zu schaffen, bei dem in Abhängigkeit von der Stellung des Ventiles für die Gasmenge sowohl die Zufuhr von Primärluft; wie auch von Sekundärluft geregelt wird. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Mündung der Injektordüse und der Einlaß des Brennerdüsenrohres in einer Mischkammer liegen, die eine Öffnung mit einer Drosselklappe aufweist, welche über einen Verstellmechanismus mit dem Gasmengendosierventil verbunden ist.
  • Als zweckmäßig hat es sich dazu herausgestellt, wenn die Mischkammer oberseitig eine Trennwand aufweist, die mit einer Öffnung für den Zustrom von Sekundärluft aus der Mischkammer in den Brennerraum versehen ist. Dabei kann sich die vorzugsweise rohrförmige Zuleitung des Brennerdüsenrohres, die in der Art eines Venturirohres ausgebildet ist, durch die Öffnung in der Trennwand erstreckt.
  • Für die Verstellung der Drosselklappe der Mischkammer in Abhängigkeit zu der Stellung des Hauptgasmengendosierventiles bieten sich verschiedene Möglichkeiten.
  • Technisch besonders wenig aufwendig ist die Verwendung eines Hebelmechanismus', durch den die Drosselklappe mit dem Gasmengenventil zu verbinden ist. Dazu kann ein Stellhebel vorgesehen sein, mit dem sowohl die Drosselklappe wie auch das Gasmengenventil zu verstellen ist und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur einer Flüssigkeit, die sich in einem Ausdehnungsbalg befindet, der diesen Stellhebel beaufschlagt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : Ein Gasmengendosierventil mit der Mischkammer und dem Brennerrohr eines Gasheiz- gerätes in schematischer Stellung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 : Das Brennerdüsenrohr in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 : Ein Außenwand-Gasheizofen in schematischer Darstellung, Fig. 4:: Ein kamingebundener Gasheizofen in schematischer Darstellung.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Armatur für ein Gasheizgerät weist eine Hauptgasleitung 1 auf, in der ein Gasmengendosierventil 2 liegt. Das Gasmengendosierventil 2 besitzt einen Ventilteller 3, der mit einem Kolben 4 versehen ist und durch seine Stellung vor einer Öffnung 5 die Gasmenge regelt, die entsprechend dem Pfeil 6 in die Injektor-düse 7 strömt.
  • Die Injektordüse 7 mündet in einer Mischkammer 8 unmittelbar unterhalb der Öffnung eines Einlaßrohres 9 für ein Brennerdüsenrohr 10. Das Brennerdüsenrohr 10 liegt innerhalb der Brennkammer 11, die durch eine Trennwand 12 von der Mischkammer 8 abgeteilt ist.
  • Das Einlaßrohr 9 des Brennerdüsenrohres 10 erstreckt sich durch eine Öffnung 13, durch welche die Sekundärluft entsprechend den Pfeilen 14 aus der Mischkammer 8 in die Brennkammer 10 einzuströmen vermag.
  • Wenn das Gas entsprechend dem Pfeil 6 aus der Injektordüse 7 ausströmt, so reißt es entsprechend den Pfeilen 15 Primärluft mit in das Einlaßrohr 9 hinein.
  • Die Menge der mitgenommenen Primärluft entsprechend den Pfeilen 15 und außerdem der in die Brennkammer 11 geführten Sekundärluft entsprechend den Pfeilen 13 ergibt sich aus der Stellung einer Drosselklappe 16, die entsprechend dem Doppelpfeil 17 aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt zu schwenken ist.
  • Die Stellung der Drosselklappe 16 ist abhängig von der Stellung des Gasmengendosierventiles 2. Dafür ist die Drosselklappe 16 über einen Schieber 17 mit einem einarmigen Stellhebel 18 verbunden. Dieser Stellhebel 18 ist einseitig beaufschlagt von dem Kolben 4 und auf der anderen Seite von einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Ausdehnungsbalg 19, der über eine Leitung 20 mit einem Fühler 21 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die in dem Fühler 21 und dem Ausdehnungsbalg 19 enthaltene Flüssigkeit sich entsprecOnd der Umgebungstemperatur ausdehnt. Der sich ausdehnende Balg 19 verstellt bei Anstieg der Temperatur über den Stellhebel 18 das Gasmengendosierventil 2 in dem Sinne, daß weniger Gas zugeführt wird. Gleichzeitig wird über den Schieber 17 die Drosselklappe 16 so verstellt, daß nur eine geringe Menge an Luft in die Mischkammer 8 einzustömen vermag, so daß also entsprechend der geringeren Gasmenge nicht nur weniger Sekundärluft, sondern ebenso auch weniger Primärluft für die Verbrennung zur Verfügung steht. Dadurch ist es möglich, den Wirkungsgrad eines Gasheizofens über den gesamten Belastungsbereich konstant zu halten. Dies gilt sowohl für einen Außenwandheizofen gemäß Fig. 3, wie auch für einen kamingebundenen Heizofen gemäß Fig. 4, die ebenfalls in der Zeichnung schematisch wiedergegeben sind.

Claims (5)

  1. Bez: Gasheizofen Patentansprüche x1 Gasheizgerät mit einer Hauptgasleitung, in der ein Gasmengendosierventil angeordnet ist, und einer Injektordüse an der Mündung der Hauptgasleitung, die vor dem Einlaß eines Brennerdüsenrohres liegt, so daß das Gas unter Mitnahme von Primärluft in das Brennerrohr einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Injektodüse (7) und der Einlaß(9) des Brennerdüsenrohres (10) in einer Mischkammer (8) liegen, die eine Öffnung mit einer Drosselklappe (16) aufweist, welche über einen Verstellmechanismus (17,18) mit dem Gasmengendosierventil (2) verbunden ist.
  2. 2. Gasheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (8) oberseitig eine Trennwand (12) aufweist, die mit einer Öffnung (13) für den Zustrom von Sekundärluft (14) aus der Mischkammer (8) in den Brennerraum (11) versehen ist.
  3. 3. Gasheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rohrförmige Zuleitung (9) des Brennerdüsenrohres (10) durch die Öffnung (13) in der Trennwand (12) erstreckt.
  4. 4. Gasheizgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (16) durch Hebel (17,18) mit dem Gasmengenventil (2) verbunden ist.
  5. 5. Gasheizgerät nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellhebel (18) des Verstellmechanismus (17,18) für die Drosselklappe (16) und das Gasmengenventil (2) von einem eine Flüssigkeit enthaltendem Ausdehnungsbalg (19) beaufschlagt ist.
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