DE950877C - Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus OEldaempfen und Luft - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus OEldaempfen und Luft

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DE950877C
DE950877C DEJ8896A DEJ0008896A DE950877C DE 950877 C DE950877 C DE 950877C DE J8896 A DEJ8896 A DE J8896A DE J0008896 A DEJ0008896 A DE J0008896A DE 950877 C DE950877 C DE 950877C
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Jacob Hammacher
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • C10G9/38Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours produced by partial combustion of the material to be cracked or by combustion of another hydrocarbon

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Description

  • Verfahren und Anlage zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus Öldämpfen und Luft Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Anlage zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus Öldämpfen und Luft. Die Verdampfung erfolgt idurch heiße Abgase, die in das Ölbad eines Verdampfers geleitet werden. Bisher saugt ein Gebläse kalte Außenluft an und drückt sie @zu einer Dampfstrahlpumpe, die Öldampf ansaugt. Die gesamte Vermischung zwischen Öldampf und Luft übernahmen die Im Injektor und in der Abführleitung entstehenden Wirbelströme.
  • Eine solche Gaserzeugung hat Nachteile in verschiedener Hinsicht. Besonders verschlechtert das Einschalten eines Injektors die gesamte Gaserzeugung. Sein Wirkungsgrad ist überaus gering. Er benötigt einen großen Luftverbrauch, der sich in wärmetechnischer Hinsicht für das erzeugende Gemisch ungünstig auswirkt. Der durch Injektorwirkung eingeführte heiße Dampf verliert infolge seiner innigen Berührung mit den kalten Luftmengen in hohem Maße an Temperatur. Das hat zur Folge, daß sich Kondensate bilden und an Wände der Anlage niederschlagen. Diese Flüssigkeitsteilchen an den Wänden beschleunigen ihrerseits die Kondensatbildungen. Hinzu kommt, daß die Kondensate wesentlich die Temperaturen erniedrigen, was wiederum die Kondensabbildungen begünstigt. Diese Kondensate machen das zu erzeugende Gemisch mager, so daß es nur einen geringen Heizwert besitzt. Alle die aufgezeigten Vorgänge führen dazu, daß mit den bekannten Mitteln und Maßnahmen nur leicht zu verdampfende Brennflüssigkeiten zur Gemischerzeugung herangezogen werden können.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einfache Vorkehrungen zu treffen, welche die bisherigen Schwierigkeiten und Nachteile beseitigen. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß die in ihren Mengen für die Verbrennung- begrenzte Trägerluft des Öldampfes bis zu ihrer Vermischung auf eine Temperatur gebracht wird, die eine vollkommene Aufnahme des benötigten Öldampfes unterhalb der Sättigungsgrenze gewährleistet, und daß diese so vorgewärmte Luft durch ein Gebläse angesaugt wird. Hierbei wird die Sättigungstemperatur bis zu den Brennstellen durch heiße Abgase aus einer beliebigen Brennstelle aufrechterhalten. Die Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich durch die H,intereinanderschaltung von Verdampfern, Mischkammer mit Zuführungsleitungen und Gasförderer, wie Gebläse od. dgl.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der 7eichnung in einem A#psführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Die Erfindung geht zur Lösung ihrer Aufgabe von den wärmetechnischen Eigenschaften des zu erzeugenden Gemisches aus. Sein erreichbarer Heizwert steht von einem gegebenen Mischver-. hältnis zwischen Öldampf und Luft in Abhängigkeit. Für magere, arme Gemische sinkt der Wärmewert. Fette, reiche Gemische vermögen unvollkommen zu verbrennen. Bei einem brennbaren Gemisch aus Ölen bereitet es bisher Schwierigkeiten, die günstige Sättigung nicht zu unterschreiten. Es kommt also .darauf an, die Aufnahmefähigkeit der Tragluft zu verbessern und diese aufrechtzuerhalten, weil bei Änderung vorzugswei,se der Lufttemperatur sich das Mischungsverhältnis ändert. Das Gemisch wird bei höherer Lufttemperatur luftärmer, .also fetter. Diese Tatsachen ausnutzend, schreibt die Erfindung vor, man muß die Luft vor ihrem Mischen mit Öldampf erwärmen. Dann ist die für den erreichbaren Heizwert günstige Mischung,des Ölgases gewährleistet. Im Sinne der Erfindung wird der Wirkungsgrad der Anlage dadurch erhöht, daß die Temperatur der eingeführten Frischluft durch Abgase aus den Brennstellen über einen Rekuperator od. dgl. in dem Maße erhöht \i#,ird, daß die Temperaturen in den Gasleitungen die betriebsnotwendigen Sättigungstemperaturen nicht unterschreiten. Um den Gehalt des Gemisches aufrechtzuerhalten, liegt es im Sinne der Erfindung, die im Unterdruck erfolgte Mischung zu komprimieren. Der hierzu notwendige Leberdruck wird gleichzeitig zur Förderung des Gasgemisches zu den Brennstellen benutzt.
  • Die Anlage zur Erzeugung von brennbaren Gemischen im Sinne der Erfindung hat einen Verdampfer i, eine Mischkammer 2 und ein Gebläse 3. Auf dem Verdampfer i sitzt der Mund q.. Dem Mund q. liegt unter Belassung eines Spaltes 5 ein Brenner 6 gegenüber. Die Flamme des Brenners 6 sm -Spalt 5 wird in den Mund q. geleitet. Hierdurch entsteht in dem Verdampfer i eine solche Hitze, daß das eingeführte 017 verdampft. Der auf diese Weise entstandene Öldampf wird durch die Leitung 8 in den Mischer 2 abgesaugt.
  • Der Mund q. des Verdampfers i hat eine Anzahl von Heizrippen 9, denen ein Einführungsstutzen io einer Zuleitung i i in dem Mischer 2 gegenüberliegt. Der in dem Mischer 2 herrschende Unterdruck saugt Luft durch den Stutzen io und Leitung i i an, nachdem sie die Heizrippen 9 umspült und die für das Gasgemisch notwendige Temperatur erhalten hat. Aus. dem Mischer z gelangt das fertige brennbare Gemisch durch die Leitung i2 .in .das Gebläse 3 und von hier .durch. die Leitung 13 zu den Brennstellen.
  • Vor dem Mischer :2 befinden sich in den Zuleitungen 8 und i i für Öldampf und warme Frischluft Dosierungsdrosseln 1d., die durch einstellbare Gestänge 15 mit einem gemeinsamen Pulsgeber 16 kraftschlüssig im Eingriff stehen. Als solche Impulsgeber kommen vorzugsweise Membranen zur Anwendung, die auf der einen Seite von dem durch das Gebläse geförderten Gemisch und auf der anderen Seite von der atmosphärischen Luft beaufschlagt werden. Das zur Verdampfung kommende Öl wird dem Verdampfer i durch eine Leitung 17 zugeleitet, in die Regler 18 eingeschaltet sind, um den Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer i aufrechtzuerhalten. Das Gebläse 3 saugt heißen reinen Öldampf durch die Leitung 8 und warme Frischluft durch die Leitung i i in den Mischer 2. Wird der Gasgenerator stark belastet, so herrscht hinter dem Gebläse 3 in der Leitung 13 ein geringer Druck. Dieser Druck pflanzt sich bis zur Membran 16 fort, so daß sie über das einstellbare Gestänge 15 die Dosierungsdrosseln 1q. in die mehr .geöffnete Stellung bringt. Das hat zur Folge, daß mehr Öldampf und Luft angesaugt wird. Auf diese Weise entsteht eine selbsttätige Regelung zwischen .der jeweiligen Belastung des Generators und der Gaserzeugung im Verdampfer und im Mischer.
  • Es ist zweckmäßig, die offene Flamme des Brennens 6 in dem Spalt 5 von dem fertigen brennbaren Gemisch zu unterhalten, das von dem Gebläse 3 gefördert wird. Zu diesem Zweck steht .der Brenner 6 durch eine Leitung i9 mit der Druckseite des Gebläses 3 über einen Regelschieber od. dgl. Organ in offener Verbindung. Zum Anfahren der Anlage im Sinne der Erfindung befindet sich am Brenner 6 ein zusätzlicher Brenner 2o, der von einem Fremdgas, wie Stadtgas od. dgl., durch eine Leitung 2,1 gespeist wird. Hat die offene Flamme aus dem Brenner 2o im Verdampfer i .eine genügende Ölmenge verdampft, bis fertiges Gemisch die Anlage durchlaufen hat, so daß der Brenner 6 vom Gemisch gespeist wird, so kann die Zuleitung 21 durch ein. Absperrorgan 22 geschlossen werden.
  • Das Verfahren und die Anlage zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus Öldämpfen und Luft ermöglicht es, je nach den betrieblichen Verhältnnssen auf einfachste Weise einen Sauerstoffüberschuß während der Verbrennung zu gewährleisten. So ist es beispielsweise bei keramischen Öfen notwendig, daß während der Verbrennung eine bestimmte Menge an Sauerstoff ü'brigbleibt, die in die Oberfläche des Keramikgutes eindringt und hier eine :die Glasur erzeugende Verbindung eingeht. Bei Schmiedeöfen, Härteöfen od. dgl. zum Erhitzen von Stahl od. dgl. ist ein solcher Sauerstoffüberschuß unerwünscht, da er eine Gefügeänderung herbeiführen würde. Die Regelung der jeweils geforderten Mengen an Gemischteilen aus Öldämpfen und Luft wird dadurch vorgenommen, daß die Dosierungsdrosseln 14 in den Zuleitungen 8 und ii entsprechend den jeweils geforderten Mischverhältnissen zueinander eingestellt werden.
  • Bekanntlich weisen Öle Bestandteile auf, die nur schwer verdampfen. Es liegt im Sinne der Erfindung, diese Bestandteile selbsttätig abzuführen. Diese selbsttätige Abführung erfolgt in dem Maße, wie Frischöl nachzuströmen vermag, ohne die notwendige Betriebstemperatur des Ölbades zu unterschreiten. Die in .den Verdampfer i geleitete Flamme 5 erzeugt eine solche Wärme, daß nur die Ölbestandteile zur Verdampfung gelangen, die dem Brenngas :dienlich sind. Das hat zur Folge, daß :die Rückstände des in den Verdampfer i einströmenden Öles 7 sich ständig vermehren. Hierdurch treten Temperaturschwankungen auf, die erfindungsgemäß zur selbsttätigen Abfuhr der Rückstände aus dem Verdampfer i benutzt werden. Zu diesem Zweck :befindet sich in dem Verdampfer i innerhalb der Ölflüssigkeit 7 ein Thermostat 23 od. dgl. Dieser Thermostat 23 :gibt bei dem in :der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel den Impuls für einen Schieberregler.
  • Eine Leitung 24 verbindet eine Kammer 25 mit dem Bodenstück 26 :des Verdampfers i. Am Eintritt in :die Kammer 25 befindet sich ein Rückschlagventil 27 od. dgl. Die Kammer 25 steht durch einen Kanal 28 mit einem Zylinder 29 in offener Verbindung. In dem Zylinder 29 bewegt sich ein Kolbenschieber 30 od. dgl. Auf der einen Seite des Kolbenschiebers 30 od. dgl. steht der Zylinder 29 durch eine Leitung 3 i mit der Ansaugseite des Gebläses 3 und auf :der ,anderen Seite durch ein offenes Rohrstück 32 mit der atmosphärischen Luft in offener Verbindung. Ferner besitzt die Kammer 25 ein Abflußröhr 33.
  • Ändert sich im Verdampfer i durch Anwachsen der Verunreinigungen im Öl 7 die Temperatur, so spricht der Thermostat 23 an. Der Kolbenschieber 3o bewegt sich über den Kanal 28 hinweg, bis die Kammer 25 durch die Leitung 31 mit der Ansaugstelle des Gebläses 3 in offener Verbindung steht. Das hat zur Folge, daß 01 mit seinen Verunreinigungen aus dem Verdampfer i in die Kammer 25 :eingesaugt wird. Frischöl strömt durch die Leitung 17 über den Flüssigkeitsspiegelregler 18 nach, so daß der Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer i aufrechterhalten bleibt. Stellt sich auf diese Weise das zweckmäßige Verhältnis zwischen den zu ver--dampfenden und nicht zu verdampfenden Bestandteilen des Öles selbsttätig ein, so ändert sich von selbst die Temperatur im Verdampfer i auf die Betriebstemperatur. Das hat zur Folge, daß der Kolbenschieber 30 in- die entgegengesetzte Richtung bewegt, bis idie Kammer 25 mit der Außenluft durch das offene Rohr 32 in offener Verbindung steht. Das Rückschlagventil 27 schließt sich, so daß das in !die Kammer 25 eingesaugte Öl nicht zurückzuströmen vermag. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Regelung,der Konsistenz des zur Verdampfung kommenden Öles verwirklicht. Hierbei erfolgt die Abfuhr der schwer zu verdampfenden Bestandteile nach außen langsam, wodurch vermieden wird, daß zu große Mengen frisches Öl mit einem Male in den Verdampfer einströmen, -welche einen zu starken Temperaturrückgang hervorrufen würden. Das wird durch ein regelbares Steuerventil in einem Rohr verwirklicht, welches im Sinne der Erfindung mit Gas gefüllt ist. Wäre dieses Rohr mit Ölflüssigkeit gefüllt, .so kann sich die erforderliche kleine Durchlaßöffnung leicht verstopfen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus Öldämpfen :und Luft, .dadu:ch gekennzeichnet, daß die in ihren Mengen für -die Verbrennung begrenzte Trägerluft des Öldampfes bis zu ihrer Vermischung auf eine Temperatur gebracht wird, :die eine vollkommene Aufnahme des benötigten Öldampfes unterhalb -der Sättigungsgrenze gewährleistet, und daß diese so vorgewärmte Luft durch ein Gebläse angesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Sättigungstemperatur bis zu den Brennstellen durch heiße Abgase aus einer beliebigen Brennstelle aufrechterhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach den- Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß vorgewärmte Luft und innerhalb des Siedebereiches erhitzte Öldämpfe im Unterdruckgebiet innig miteinander vermischt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß idie schwer verdampfenden Ölbestandteile in dem Maße abgeführt - werden, wie Frischöl nachströmt, ohne die notwendige Betriebstemperatur des Ölbades zu unterschreiten.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwer verdampfenden Ölbestandteile durch die von ihnen hervorgerufenen Temperaturschwankungen selbsttätig abgeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß :die -schwer verdampfenden Ölbestandteile in einem mit einem regelbaren Steuerorgan ausgerüsteten Rohr abgeführt werden, das mit Gas angefüllt und frei von Ölflüssigkeiten ist.
  7. 7. Anlage zur Ausführung des Verfahrens mach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ider Verdampfer (i) die Mischkammer (2) mit Zuführungsleitungen (8, 11) und der Gasförderer, wie Gebläse (3) od. dgl., hintereinandergeschaltet sind. B. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen (8, 11) zur Msschkammer (2) Dosierungsdrosseln, wie Drosselklappen (14) od.,dgl., angeordnet sind, die durch einen gemeinsamen Pulsgeber (16) gesteuert werden. g. Anlage nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, d;aß in einer über ein Rückschlagventil (21) mit dem Ölbad -(7) des Verdampfers (i) verbundenen Kammer (25) selbsttätig sich öffnende und schließende Verbindungen (28 bis 32) zur Unterdruckleitung (12) des Gebläses (3) und zur Außenluft angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 252, 440 946, 558557.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123426B (de) * 1959-08-25 1962-02-08 Schoppe Fritz Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von Brenngasen

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DE440946C (de) * 1923-11-19 1927-02-19 Albert Simpere Carburiervorrichtung durch Ansaugen von Luft ueber fein verteiltem Brennstoff
DE523252C (de) * 1928-10-26 1931-04-21 Matthias Diekmann Gasentwickler zur Erzeugung von Luftgas
DE558557C (de) * 1930-08-16 1932-09-08 Georg Coorssen Vorrichtung zum Herstellen von Luftgas

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