DE636446C - Vergaserbrenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Vergaserbrenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE636446C
DE636446C DES107277D DES0107277D DE636446C DE 636446 C DE636446 C DE 636446C DE S107277 D DES107277 D DE S107277D DE S0107277 D DES0107277 D DE S0107277D DE 636446 C DE636446 C DE 636446C
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DE
Germany
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carburetor
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chambers
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DES107277D
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Svenska AB Gasaccumulator
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Svenska AB Gasaccumulator
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/026Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31021Vaporisers with devices for controlling the feeding of the fuel

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Description

  • Vergaserbrenner für flüssige Brennstoffe Die Erfindung erstreckt sich auf Vergaserbrenner für flüssige Brennstoffe, die zwei oder mehrere abwechselnd mit Brennstoff gespeiste Vergaserkammern besitzen, welche mit Öffnungen oder Kanälen zur Zuführung einer die Ölkoksniederschläge ausbrennenden sauerstoffhaltigen Gasmischung versehen sind.
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird die zur Ausbrennung der Koksniederschläge dienende Gasmischung, nähmlich Luft, lediglich den außer Betrieb befindlichen, d. h. also den jeweils nicht mit Brennstoff gespeisten Vergasern zugeführt und über diese zum iVl;iscbraum geleitet, um dort selbst mit den vom arbeitenden Vergaser kommenden ölgasen vermischt zu werden. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß die Koksbildung im arbeitenden Vergaser mangels jeglicher Luftzufuhr zu diesen sehr rasch vor sich geht, und demzufolge die Vergaser in rascher Folge gewechselt werden müssen. Da andererseits die Ausbrennung der Niederschläge im allgemeinen einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand erfordert, ergibt sich die Notwendigkeit, eine verhältnismäßig große Anzahl von abwechselnd arbeitenden Vergasern vorzusehen. Man hat deshalb bei den bekannten Brennereinrichtungen eine Vielzahl von Vergaserkammern um den Verbrennungsraum herum angeordnet und hierbei außerdem diese Kammern zur Erleichterung der Umstellung zu einem drehbaren Vergaserkörper vereinigt. Abgesehen von der Verteuerung und Erschwerung der Brennerbedienung, die durch diese Ausbildung sowie auch durch die Verwendung einer größeren Anzahl von Vergaserkammern an sich bedingt ist, besteht hierbei aber auch noch die Möglichkeit, daß die drehbare Lagerung des heißen Vergaserkörpers zu weiteren, Schwierigkeiten führt.
  • Um dies zu vermeiden, sind bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden neuen Vergaserbrenner die zur Zuleitung der sauerstoffhaltigen Gasmischung dienenden Öffnungen oder Kanäle der Vergaserkammern derart angeordnet und ausgebildet, daß die Aasmischung sowohl dem mit Brennstoff gespeisten Vergaser wie auch den übrigen Vergaserkammern ständig zufließt. Wird nämlich die Gasmischung wie vorstehend angegeben, auch dem in Betrieb befindlichen Vergaser zugeführt, sa geht die Koksbildung in diesem sehr langsam vor sich und daher ist auch nur ein seltener Wechsel der Vergaser erforderlich, so daß man mit einer geringen Anzahl von Vergaserkammern auskommt. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Arbeitsweise in den meisten Fällen bereits zwei Vergaser vollkommen ausreichen. Dabei können diese Vergaserkammern fest mit dem Brenner verbunden werden, wodurch auch eine drehbare Lagerung derselben entfällt. Die Gasmischung wird im übrigen den einzelnen Vergasern vorzugsweise in einem deren Brennstoffeinlaß umspülenden und von diesem die Öldämpfe fernhaltenden Strom zugeführt. Hierdurch wird erreicht, daß ein Niederschlagen - dieser Dämpfe an den von dem neu zugeführten Öl> gekühlten Teilen und damit die Bildung vön' Koksniederschlägen an diesen Teilen weite@tgehend verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Brenners dargestellt, und zwar zeigen Fig. i die Gesamtanordnung der Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. -2 einen Schnitt durch eine Vergaserkammer des Brenners nach der Linie A-A der Fig. 1.
  • Die in Fig. i dargestellte Anlage besitzt einen Vorratsbehälter i für den flüssigen Brennstoff, der mit einem Regler 2 zur Einstellung der Brennstoffzufuhr verbunden ist. Vom Regler 2 strömt der Brennstoff durch ein Rohr 3 zu einem Mundstück 4, um von diesem vorzugsweise in Tropfenform auf ein Tropfregal 5 niederzufallen. Das Tropfregal 5 kann um eine waagerechte Achse gedreht werden, so daß es die Öltropfen zu einem von zwei Trichtern 6 oder 16 leitet, welche über Rohrleitungen 7 bzw. 17 an je einen Vergaser 8 bzw. 18 angeschlossen sind. Die Rohre 7 und 17 sind in der Nähe. der Vergaser von weiteren Rohreng und i9 umgeben, durch welche den Vergasern sauerstoffhaltiges Gas zugeführt wird. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß das Gas aus Luft besteht, weshalb die Rohre 9 und 19 an einen gemeinsamen Luftkanal 1o angeschlossen sind.
  • Die Vergaser 8 und 18 sind mit dem Unterteil i i des eigentlichen Brenners verbunden und mit diesem Teil aus einem Stück gegossen. Die Hauptverbrennung erfolgt in dem Teil i2 des Brenners, der beliebiger Art sein kann und eine Rohrleitung 13 zur Ableitung der Verbrennungsgase zum Wärmeverbraucher besitzt. Im vorliegenden Fall ist letzterer als ein Flanschkasten 14 gedacht, der mit einem wärmeaufnehmenden Block 15 vereint ist. Von dem Kasten werden die Gase durch das Rohr 2o zu einem Schornstein o. dgl. abgeleitet.
  • Fig. 2 zeigt den Vergaser 18 und das Rohr i9 im Schnitt. Der Vergaser i8 hat beche@---ähnliche Form und besitzt ein Brennstoff zuführungsrohr 21, welches die Verlängerung des Rohres 17 bildet. Das Rohr 21 ist schwach gegen die Strömungsrichtung des Brennstoffes, z. B. des öls, geneigt, so daß es. ständig mit Öl gefüllt ist. In dem Maße, wie dem Rohr 21 neues Öl zugeführt wird, fließt auch Öl durch die Öffnung 22 und einen Rohrstutzen 23 aus. In der Mitte dieses Stutzens ist ein Stift 24 angeordnet, der dazu dient, das Öl in Tropfen zu sammeln, welche auf den Boden des Vergasers 18 herunterfallen. Infolge der hohen Temperatur des Vergasers wird das 01 sehr schnell vergast, und zwar beinahe augen-'.bl,icklich, so daß der Vergaser binnen kurzem f'iji# @ ülgas gefüllt wird.
  • Es kann dabei nicht vermieden werden, daß bei der Vergasung an der Berührungsstelle der heißen Vergaserwandung mit dem Öl eine unbedeutende Koksanhäufung entsteht. Diese Koksanhäufung ist wenig wärmeleitend, aber porös, weshalb die nachfolgende Ölmenge in die Koksporen aufgesaugt und gegen die Wärme des Vergaserbodens isoliert wird, so daß die Vergasung verschlechtert wird. Als Folge hiervon erhöht sich die Koksanhäufung mit ständig zunehmender Geschwindigkeit, bis sie schließlich solche Ausmaße annimmt, daß die Vergasung nahezu unterbunden wird. Eine solche Koksanhäufung ist bei 25 in Fig. 2 gezeigt.
  • Weiterhin besteht aber auch die Gefahr, daß die Öldämpfe an dem Mundstück 22, 23, 24, dessen Teile von. dem neu zugeführten Ü1 abgekühlt werden, erneut kondensieren, wodurch im oberen Teil des Vergasers Koksbildung entstehen kann.
  • Um dies zu vermeiden, wird den Vergaserkammern ständig, d. h. also sowohl während des laufenden Betriebes als auch in den Betriebspausen, durch die Rohre 9 und 19 eine sauerstoffhaltige Gasmischung zugeführt. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß Öldämpfe nach oben zum Mundstück dringen. Dabei muß die Sauerstöffmenge selbstverständlich so gering bemessen sein, daß sich die Öldämpfe in derselben nichtentzünden. Durch die genannte Maßnahme wird aber auch eine Verminderung der Koksbildung am Boden der Vergaserkammern erzielt. Denn da sich die Koksanhäufung 25 in der Regel in glühendem oder nahezu glühendem Zustand befindet, wird durch die Gas- bzw. Luftzufuhr ein gewisser Teil des entstandenen Kokses in dem zugeführten Sauerstoff ununterbrochen verbrannt.
  • Von dem Vergaser 18 strömt die gebildete Mischung aus Öldampf und sauerstofhaltigem Gas durch eine Öffnung 30 zum Unterteil i i des mit einem besonderen Luftzufuhrrohr 31 versehenen Brenners, um sich hier zu entzünden und zu verbrennen. Die entstehenden Verbrenungsgase, welche aus dem Brenner i i, 12 und durch das Rohr 13, den Kasten 14, das Rohr 2o und den Schornstein entweichen, erzeugen im Brenner einen leichten Unterdruck, welcher genügt, um die Luftzufuhr durch das Rohr 31 und die Rohre 9, 19 und io sicherzustellen.
  • Der eine der beiden Vergaser 8 und 18 ist ständig in Betrieb. In diesem Vergaser erzeugt der eingeführte Sauerstoff eine Vermiiiderung der Bildungsgeschwindigkeit der Koksanhäufung. Dem anderen Vergaser wird kein Öl zugeführt, dagegen wird auch in diesen Vergaser sauerstoffhaltiges Gas eingeleitet, das dann für die Verbrennung der während der vorangegangenen Betriebsdauer gebildeten Koksanhäufung verbraucht wird.
  • Nachdem sich in dem. in Betrieb befindlichen Vergaser eine unzulässig große Koksanhäufung 25 gebildet hat, während der andere Vergaser von seiner Koksanhäufung befreit worden ist, wird das Tropfregal 5 umgelegt, so daß das Öl nunmehr der bislang außer Betrieb befindlichen Vergaserkammer zugeleitet wird. Eine Betriebunterbrechung entsteht hierdurch nicht, da sich in der neu in Betrieb genommenen Vergaserkammer sofort neues Ölgas bilden kann, während das Restgas des anderen Vergasers noch verbraucht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSP1iUCII: -- Vergaserbrenner für flüssige Brennstoffe mit zwei oder mehreren abwechselnd mit Brennstoff gespeisten Vergaserkammern, die mit Öffnungen oder Kanälen zur Zuführung einer die ölkoksniederschläge ausbrennenden sauerstoffhaltigen Gasmischung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zuleitung der Gasmischung dienenden Öffnungen oder Kanäle (9, 19) der Vergaserkammern (8, 18) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Gasmischung sowohl der mit Brennstoff gespeisten Vergaserkammer als auch den übrigen Vergaserkammern ständig, und zwar vorzugsweise in einem den Brennstoffeinlaß umspülenden und von demselben die Öldämpfe fernhaltenden. Strom zufließt.
DES107277D 1932-11-03 1932-11-27 Vergaserbrenner fuer fluessige Brennstoffe Expired DE636446C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE412064X 1932-11-03
SE412138X 1933-12-13

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DES107277D Expired DE636446C (de) 1932-11-03 1932-11-27 Vergaserbrenner fuer fluessige Brennstoffe

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DK (1) DK48781C (de)
FR (1) FR760827A (de)
GB (2) GB412064A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949517C (de) * 1950-04-03 1956-09-20 Central De Chauffe Rationelle Vorrichtung zur vollkommenen Verbrennung schwerer, fluessiger Brennstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4242863A (en) * 1978-03-16 1981-01-06 Caterpillar Tractor Co. Dual phase fuel vaporizing combustor

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DE949517C (de) * 1950-04-03 1956-09-20 Central De Chauffe Rationelle Vorrichtung zur vollkommenen Verbrennung schwerer, fluessiger Brennstoffe

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CH170391A (de) 1934-07-15
GB412064A (en) 1934-06-21
AT139949B (de) 1934-12-27
DK48781C (da) 1934-05-22
GB412138A (en) 1934-06-21
FR760827A (fr) 1934-03-03
AT142989B (de) 1935-10-10

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