CH170391A - Einrichtung zum Vergasen und Verbrennen flüssiger Brennstoffe. - Google Patents

Einrichtung zum Vergasen und Verbrennen flüssiger Brennstoffe.

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CH170391A
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Gasaccumulator Svenska Ab
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Description


      Einriehtnng    zum     Vergasen    und Verbrennen     flüssiger    Brennstoffe.    Bei Kontaktvergasern zur Vergasung  eines flüssigen     Brennstoffes        unter    Berührung  mit einer im Vergaser angeordneten heissen  Wand hat es sich, praktisch gesprochen, als       unmöglieh    erwiesen,     Koksbildung    - haupt  sächlich an der     Vergasungsstelle    und um  dieselbe herum - zu vermeiden.

   Es ist zwar  vorgeschlagen worden, zusammen mit dem  flüssigen Brennstoff ein     Gasgemisch    einzu  führen, zum Beispiel Luft oder Verbren  nungsgase, die eine so geringe Menge Sauer  stoff     enthalten,    dass     dieser        das    erzeugte  Brennstoffgas nicht anzündet. Dagegen     sollte     dieser Sauerstoff -die durch partielle     Trok-          kendestillation    des Brennstoffes     entstandenen          Koksreste    verbrennen.

   Dies geschieht auch  bis zu einem     gewissen    Grade; es hat sich  jedoch in der Praxis     gezeigt,        dass    trotzdem  eine langsam     zunehmende    Koksanhäufung       stattfindet.    Bei kontinuierlich arbeitenden  Kontaktvergasern kann diese     Koksanhäufung          bereits    nach kurzem Betriebe     störende    Dimen-         sionen    erreichen.

   In solchen Fällen wird es  notwendig, den     Vergasungsprozess    zu     unter-          brechen,    damit der Vergaser gereinigt und  der     angesammelte    Koks entfernt werden  kann. Dies     verursacht    jedoch den     Nachteil,     dass     die    Verbrennungsvorrichtung, wel  cher vom     Vergaser        Brennstoff    zugeführt  wird, für .die betreffende Zeit ausser Betrieb  gesetzt wird, wonach sie -dann     wieder    ange  zündet werden muss. Ausserdem ist diese  Reinigung eine unbequeme, beschwerliche  Arbeit.

   Die vorliegende Erfindung     bezweckt     die Schaffung einer Einrichtung zum Ver  gasen und Verbrennen     flüssiger    Brennstoffe,  bei der diese Nachteile vermieden sind.  



  Zu diesem Zweck zeichnet sich die Ein  richtung zum Vergasen und Verbrennen flüs  siger     Brennstoffe    gemäss .der Erfindung da  durch aus, dass zwei oder mehrere Vergaser  mit einem gemeinsamen Brenner für die  Verbrennung     .des    in ihnen erzeugten Gases       vereinigt    sind, und     dass    die     Vorrichtung    zur           Zuführung    des     Brennstoffes    zu den Ver  gasern so beschaffen ist, dass der Brennstoff  abwechselnd     einem    beliebigen Vergaser zu  geführt werden kann, und dass     Mittel    vorge  sehen sind,

   die .die kontinuierliche Zufuhr  eines sauerstoffhaltigen     Gasgemisches    sowohl  zu dem mit Brennstoff     gespeisten    Vergaser,       als    auch zu dem übrigen Vergaser,     respektive     den übrigen Vergasern bewirken.     In.    dem im  Gebrauch befindlichen Vergaser dient das  sauerstoffhaltige     Gasgemisch    dazu, die Bil  dung von     Koks    zu verzögern, im andern  Vergaser, respektive in den andern Ver  gasern, dient es dazu, den vorhandenen     Koks          zü-    verbrennen.

   -Nachdem sich in dem erst  genannten Vergaser so viel neuer     Koks    ge  bildet hat, dass die Funktion dieses Vergasers  gestört würde, während der andere, respek  tive     ein    anderer Vergaser     unterdessen        koks-          frei    geworden ist, wird die Zufuhr des flüs  sigen Brennstoffes umgestellt, so dass der  Vergaser, .der gearbeitet hat, ausser Funktion  gesetzt wird, während der koksfreie in Funk  tion gesetzt wird.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist     ein          Ausführungsbeispiel    des Gegenstandes     der          Erfindung        veranschaulicht.        Fig.    1 zeigt       schematisch        die        Hauptteile    desselben im       Schaubild    und teilweise im     Vertikalschnitt,     während     Fig.    2 ,einen Vergaser im Detail im  Schnitt     naeh    ,der Linie     A-A    in     Fig.    1 zeigt.  



       In        Fig.    1 bezeichnet 1 ein Reservoir für  den flüssigen Brennstoff, der zweckmässiger  weise aus Brennöl besteht. Dieses Reservoir       ist    mit einem Regler 2 zur     Regulierung    der  Brennstoffmenge verbunden. Vom Regler 2  strömt .der     Brennstoff    durch das Rohr 3 zu  einem     Mundstück    4, von dem man ihn, vor  zugsweise in Tropfen, auf ein schräges     Öl-          leitorgan    5 fallen lässt.

   Das     Olleitorgan    5  kann um     eine    horizontale     Age    gedreht wer  den, so dass es die     Olftropfen    zu einem der  beiden     Trichter    6 und 16 leitet, welche über  die     Rohrleitung    7     bezw.    17     mit    den Ver  gasern 8     bezw.    18     verbunden    sind.

   Die     Rohr-          leitungen    7 und 17 sind auf einem Teil ihrer  Länge von weiteren Rohren 9 und 19 zur    Zuführung eines sauerstoffhaltigen Verdün  nungsgases zu den Vergasern     umgeben.    Im  vorliegenden Fall ist angenommen,     .dass    das  Verdünnungsgas aus Luft besteht, weshalb  .die Rohre 9 und 19 an den gemeinsamen  Luftkanal 10 angeschlossen sind.  



  Die Vergasergehäuse 8' und 18' der Ver  gaser 8 und 18 sind mit dem untersten Teil  11 des Brenners     verbunden    und bilden mit  diesem zusammen zweckmässig ein einziges       Gussstück.    Die hauptsächliche Verbrennung  erfolgt in einem über dem Teil 11 ange  brachten Teil 12. Durch das Rohr 13 werden  die Verbrennungsgase von dem Brenner 11,  12 zum wärmeaufnehmenden Organ geleitet.  In     Fig.    -1 ist das     letztgenannte        schematisch     als ein     Flanschkasten    14 dargestellt, der mit  einem wärmeaufspeichernden Block 15 ver  einigt ist. Von dem gasten werden die Gase  durch das Rohr 20 zu einem Schornstein oder  dergleichen abgeleitet.  



       Fig.    2 zeigt den Vergaser 18     und    das  Rohr 19 im Schnitt. Das Vergasergehäuse  18' besitzt eine     becherähnliche    Form. Das       0l    wird dem Vergaser 18     mittelst    der Rohr  leitung 17 zugeführt. Der in     Fig.    2 gezeigte  Teil 21 der     Ruhrleitung    17     ist    schwach nach  rückwärts geneigt, so     dass    es ständig mit 41  gefüllt ist. In dem Masse, wie dem Teil 21       0l    zugeführt wird, fliesst letzteres auch durch  die     Offnung    22 in den angeschlossenen Rohr  stutzen 28 aus.

   Ein Stift 24 ist     in.    der     Age     des Rohrstutzens 23 angeordnet und dient  dazu, das<B>01</B> in Tropfen zu sammeln und  auf den Boden des     Vergasergehäuses    18' her  unterfallen zu lassen. Infolge .der hohen  Temperatur des Vergasergehäuses wird das       0l    sehr schnell vergast, und zwar     beinahe     augenblicklich, wodurch das Vergasergehäuse  binnen kurzem mit Ölgas gefüllt wird.  



  Es kann jedoch, nicht     vermieden    werden,  .dass bei der Vergasung eine teilweise     Trok-          rkendestillation    stattfindet,     infolge        welcher     auf. dem Boden des Vergasergehäuses an der  Kontaktstelle mit dem     Öleine    unbedeutende       Koksanhäufung    entsteht.

   Diese     Koksanhäu-          fung    ist wenig wärmeleitend,     aber    porös,  weshalb die jeweils nachfolgende     Olmenge    -      in die Koksporen aufgesaugt wird und die  nachher eintretende Ölmenge gegen die  Wärme des     Verg=iserbodens    isoliert wird, so  dass eine     verschlechterte        Vergasung    statt  findet. Als Folge hiervon erhöht sich die       Koksanhäufung    mit ständig     zunehmender     Geschwindigkeit, bis sie     schliesslich    solche  Abmessungen annimmt, dass sich die Ver  gasung in unzulässigem Grade verschlechtert.

    Eine solche     Koksanhäufung    ist     in        Fig.    2  mit 25 bezeichnet.  



  Ein anderer Nachteil wäre, wenn nicht  die unten beschriebenen Mittel zur Zufüh  rung eines Gasgemisches vorgesehen wären,  dass sich die Öldämpfe nach dem "Gesetz der       kalten    Wand" am Stutzen 23 und am Stift  24 erneut kondensieren. Diese Teile werden       voD    dem neu     zugeführten    Öl abgekühlt, wo  durch im obern Teil des Vergasers     Koks-          l)adiing    entstehen kann.  



  Diese beiden     Nachteile    sind bei .der     .dar-          ge@teilten    Einrichtung dadurch beseitigt,     da.ss     man den Vergasern um die     Ölzuführüngs-          organe    herum ein     sauerstoffhaltiges    Gasge  misch zuführt. Durch diese Strömung nach  unten durch den Vergaser vermeidet man,       dass        Öldämpfe    nach oben zu den Organen 23  und 24 dringen. Die Sauerstoffmenge muss  so gering sein, dass sich der Öldampf in der  selben nicht entzündet.

   Dagegen befindet  sich die Koksanhäufung 25 normalerweise in       gliihendem    oder nahezu glühendem Zustand,  weshalb ein gewisser Teil des entstandenen  Kokses in dem zugeführten Sauerstoff kon  tinuierlich verbrennt. Auf diese Weise er  zielt man eine     bedeutende    Verminderung der       Geschwindigkeit,        mit    der die     Koksanhäufung     25 zunimmt.  



  Zwecks Zufuhr     des        erwähnten    Verdün  nungsgases ist der     Rohrstutzen    23 von einem  an den Deckel<B>26</B> des     Vergasers    18 ange  schlossenen, zylindrischen     Mantel    27 um  geben, welcher oben und unten offen ist.  Nach oben kommuniziert der Hohlraum des       Mantels    27     mit    dem um den Teil 21 ange  ordneten Rohr 19, welches auf die nachste  hend näher beschriebene Art dem Vergaser  18 Luft zuführt.

   Das Rohr 19 ist an seinem    in bezug auf die     Zeichnung        rechten    Ende  mittelst eines Deckels 28 geschlossen, und  der Teil 21 ist auf ähnliche Weise     mittelst     des .Stöpsels 29 geschlossen..  



  Von dem Vergaser 18 strömt .das Ge  misch aus Öldampf und     Verdünnungsgas     durch die Öffnung 30 zum untern Teil 11  des Brenners. Durch das     Rohr    31 wird dem  Brenner Luft     zugeführt    und wird letztere im  Brenner mit dem vom Vergaser 18 kommen  den     Luftgemisch        vermischt.    Es wird ange  nommen, dass .die Temperatur     dieses    Gas  gemisches bei oder über dem     Flammpunkt     liegt, weshalb sich     das    Gas sofort entzündet  und eine Flamme bildet.

   Die     Verbrennungs-          gase,    welche von dem Brenner 11, 12 durch  das Rohr 13, den     Kasten    14, .das Rohr 20  und den Schornstein entweichen, erzeugen im  Brenner einen     leichten        Unterdruck,    welcher  genügt, um die Luftzufuhr durch das Rohr       3l    sicherzustellen. Ferner werden durch die       Brennerwärme    die Vergaser,     deren,    Gehäuse  in Wärme     leitender    Verbindung mit dem  Brenner     ,stehen,    erwärmt.  



  In den Vergasern 8 und 18 entsteht auch  ein leichter Unterdruck, welcher veranlasst,  dass Verdünnungsgas eingesaugt wird. Der  eine der beiden Vergaser 8 und 18 ist stän  dig in Betrieb. In diesem Vergaser erzeugt  .der mit dem Verdünnungsgas eingeführte  Sauerstoff eine Verminderung der Bildungs  geschwindigkeit .der     Koksanhäufung.        Dem     andern     Vergaser    wird kein     -01    zugeführt,

    dagegen wird auch diesem     Vergaser    sauer  stoffhaltiges Verdünnungsgas     zugeführt.    In       diesem    Vergaser wird der zugeführte Sauer  stoff für die Verbrennung der während der  vorausgegangenen     Betriebsperiode    gebildeten       Koksanhäufung    verbraucht.  



  Nachdem sich in dem im Betrieb befind  lichen Vergaser eine     Koksanhäufung    gebildet  hat., während der andere Vergaser von seiner       Koksanhäufung    befreit worden ist, wird das       Ölleitorgan    5 umgelegt, so dass die Öltropfen  vom     Mundstück    4 zu der andern Rohrleitung  7     bezw.    17 geleitet werden, wonach der be  schriebene Vorgang sich     wiederholt.    Eine       Betriebsunterbrechung        entsteht    hierdurch      nicht, .da sich neues     Clgas    in dem in Funk  tion     tretenden    Vergaser     bilden    kann,

   wäh  rend das Gas im andern Vergaser verbraucht       wird.     



  Es versteht sich, dass die     Einrichtung    zum  Vergaser und Verbrennen von flüssigem  Brennstoff auch mehr als zwei Vergaser auf  weisen kann. Es ist klar, dass diese Einrich  tung baulich auch anders, als wie dargestellt  ausgebildet sein kann.     Eine    solche     Einrich-          tung        kann    zum Beispiel an einem Kochherd,  einem     Warmwasserbereiter,        einem        Dampf-          kessel,        einem        Warmwasserkessel        und          vorgesehen    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Vergasen und Verbren nen flüssiger Brennstoffe, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei oder mehrere Vergaser mit einem gemeinsamen Brenner für die Ver brennung des in ihnen erzeugten Gases ver einigt sind, und dass die Vorriehtung zur Zu führung des Brennstoffes zu den Vergasern so beschaffen ist,
    dass der Brennstoff abwech selnd einem beliebigen Vergaser zugeführt werden kann, und .dass Mittel vorgesehen sind, die .die kontinuierliche Zufuhr eines sauer- stoffhaltigen Gasgemisches sowohl zu dem mit Brennstoff gespeisten Vergaser, als auch zu dem übrigen Vergaser, respektive den übrigen Vergasern bewirken.
    UNTERANSPR-CCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, .dass die Vergaser so nahe am Brenner angeordnet sind, dass sie kontinuierlich von ihm erwärmt werden.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da- ,durch gekennzeichnet, .dass die Vergaser in wärmeleitender Verbindung mit den von .der Verbrennungsflamme erhitzten Teilen angeordnet sind, um von dieser die erforderliche Wärme zu erhalten. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umstellvorrich tung in den zur Zufuhr des Brennstoffes zu .den Vergasern dienenden Organen an geordnet ist, das Ganze derart, dass wech selweise je einem derselben Brennstoff zugeführt werden kann.
CH170391D 1932-11-03 1933-08-18 Einrichtung zum Vergasen und Verbrennen flüssiger Brennstoffe. CH170391A (de)

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DE949517C (de) * 1950-04-03 1956-09-20 Central De Chauffe Rationelle Vorrichtung zur vollkommenen Verbrennung schwerer, fluessiger Brennstoffe
US4242863A (en) * 1978-03-16 1981-01-06 Caterpillar Tractor Co. Dual phase fuel vaporizing combustor

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