DE1152783B - Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners - Google Patents

Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners

Info

Publication number
DE1152783B
DE1152783B DEST18255A DEST018255A DE1152783B DE 1152783 B DE1152783 B DE 1152783B DE ST18255 A DEST18255 A DE ST18255A DE ST018255 A DEST018255 A DE ST018255A DE 1152783 B DE1152783 B DE 1152783B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
gases
nozzle
oxygen
gaseous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST18255A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Jakobs
Dipl-Chem Harry Schoefl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEST18255A priority Critical patent/DE1152783B/de
Publication of DE1152783B publication Critical patent/DE1152783B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/36Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents
    • C01B3/363Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents characterised by the burner used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

Description

  • Brenner zur thermischen Umsetzung von gasförmigen und/oder dampfförmigen bzw. flüssigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners Gegenstand der Erfindung ist ein Brenner zur thermischen Umsetzung von gas- und/oder dampfförmigen bzw. flüssigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere reinem Sauerstoff bei normalem oder erhöhtem Druck von 2 bis 100 atü, vorzugsweise 20 bis 30 atü, sowie ein Verfahren zur Erzeugung kohlenoxyd- und wasserstoffreicher Gase, die gegebenenfalls noch nicht umgesetzte und/oder durch thermische Crackung gebildete gesättigte und/oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten unter Verwendung des erfindungsgemäßen Brenners.
  • Es sind bereits zahlreiche Brenner bekannt, die zur Umsetzung von insbesondere gas- und/oder dampfförmigen bzw. flüssigen Kohlenwasserstoffen mit sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere auch reinem Sauerstoff, bei normalem oder erhöhtem Druck zur Erzeugung kohlenoxyd- und wasserstoffreicher Gase und/oder ungesättigter Kohlenwasserstoffe betrieben werden. Bei der Erzeugung solcher Gase ist es wichtig, daß auch bei wechselnden Durchsatzmengen eine möglichst optimale Ausbeute der gewünschten Umsetzungsprodukte entsteht und insbesondere die Bußbildung weitestgehend vermieden wird. Zur Erzielung dieser Wirkungen sind bereits verschiedene Maßnahmen bzw. Brennerkonstruktionen beschrieben worden, bei denen durch Änderung der Strömungsgeschwindigkeit oder -richtung der umzusetzenden Gase in Abhängigkeit von der Mengenänderung verhindert werden soll, daß die Flamme, in der die Oxydationsreaktion stattfindet, in den Brenner zurückschlägt oder sich abhebt. Es sind z. B. Brenner bekannt, bei denen die Reguliervorrichtungen für die Mengenströme, deren Verhältnis konstant gehalten wird, mit Drosselorganen zur gleichzeitigen Änderung der Austrittsquerschnitte und/oder -richtung für alle Reaktionsmedien gekoppelt sind.
  • Bei der oxydativen Umsetzung von Kohlenwasserstoffen treten, vor allem, wenn mit reinem Sauerstoff als Oxydationsmittel gearbeitet wird, am bzw. in der Nähe des Brennermundes so hohe Temperaturen auf, daß die benachbarten Brennerteile einer schnellen Abnutzung, z. B. durch oxydative Vorgänge sowie durch Wärmespannungen und Rißbildung, unterliegen, die zu einem häufigen Stillstand der Anlage für das Auswechseln dieser Teile Anlaß geben. Es wurden deshalb auch schon verschiedene Brennerkonstruktionen vorgeschlagen, die insbesondere ein leichtes Auswechseln der besonders gefährdeten Teile ermöglichen sollen.
  • Die bekannten Brenner bestehen üblicherweise aus zwei koaxial ineinander angeordneten Düsen (oder Zuführungsrohren), von denen die äußere häufig eine wassergekühlte Wand aufweist. Es ist z. B. eine äußere wassergekühlte Manteldüse bekannt, bei welcher durch ein Zentralrohr flüssige Kohlenwasserstoffe und durch einen dieses umgebenden Ringraum Luft in einen Generator mit festem Brennstoffbett eingeführt werden. Bei diesem Brenner münden die Düsen oberhalb der Reaktionszone eines Generators, in dem im aufsteigenden Strom feste Brennstoffe vergast werden. Die mit den Kohlenwasserstoffen durch die Düsen zugeführte Luft soll bei diesem bekannten Verfahren bzw. der Vorrichtung dazu dienen, durch Teiloxydation von Kohlenwasserstoffen mindestens die zur Verdampfung derselben notwendige Wärme aufzubringen und zu verhindern, daß die Düsen durch Ölkoksbildung verstopft werden. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Erzeugung von wasserstoff- und kohlenoxydhaltigen Gasgemischen durch partielle Verbrennung eines Kohlenwasserstoffes mit Sauerstoff und gegebenenfalls Wasserdampf, bei der ebenfalls durch ein Zentralrohr Kohlenwasserstoffe und durch einen dieses umgebenden Ringraum die Vergasungsmittel zugeführt werden, weist der Ringraum besonders ausgebildete Einbauten auf, die den hindurchströmenden Vergasungsmitteln eine Wirbelbewegung aufzwingen, so daß die zerstäubten Reaktionspartner unter Bildung eines Hohlkegels in den Reaktionsraum austreten. Die Anzahl und Abmessungen der Einbauten sind so bemessen, daß die Vergasungsmittel einen bestimmten Druckabfall erfahren. Auch dieser Brenner weist in der Nähe der Brennermündung einen äußeren Kühlmantel auf. Weiterhin ist ein Verfahren zur thermischen Spaltung flüssiger Kohlenwasserstoffe unter Zuführung von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen zu den zu spaltenden flüssigen Kohlenwasserstoffen und Abschrecken der heißen Reaktionsgase - bekannt, bei dem die zur Spaltung notwendige Wärme durch Verbrennen eines Teiles der Kohlenwasserstoffe mit dem zugeführten Sauerstoff erzeugt wird. Der Brenner besteht auch hier aus einem Zentralrohr, durch das die flüssigen Kohlenwasserstoffe zugeführt werden, und einem einfachen Mantelrohr, durch das der Sauerstoff bzw. die sauerstoffhaltigen Gase in den Reaktionsraum eintreten.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen besteht der Brenner nach der Erfindung aus drei koaxial ineinander angeordneten Düsen (oder Rohren) mit kreisförmigem Querschnitt, von denen die vorzugsweise wassergekühlte Zentraldüse in der Längsrichtung des Brenners beweglich ist, während die sie unmittelbar umgebende mittlere Düse aus einem einfachen, ungekühlten Rohr besteht und ebenso wie die äußerste, in bekannter Weise wassergekühlte Düse fest angeordnet ist.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Zentraldüse in der Längsrichtung des Brenners beweglich angeordnet ist, kann der Austrittsquerschnitt des von dieser und der mittleren, ungekühlten Düse gebildeten Ringraumes - und nur dieser - verändert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Brenner ist es vorteilhaft, die mittlere, ungekühlte Düse an dem dem Reaktionsraum zugewandten, offenen Ende derart zu verengen und/oder zu verstärken, daß die Reaktionsmittel aus den beiden dieser Düse benachbarten Ringräumen in einem zur Brennerachse geneigten Winkel ausströmen. Vorteilhafterweise werden die Mündungen der Zentraldüse und der äußeren Düse so ausgebildet, daß sie zusammen mit der mittleren Düse zwei Ringräume mit parallelen Wänden oder schwach sich verengendem Querschnitt bilden. Die einzelnen Düsen des Brenners werden so angeordnet, daß die Stirnfläche der äußersten, wassergekühlten Düse beispielsweise in der Wand des Reaktionsraumes liegt und mit dieser abschließt, während die beiden inneren mehr oder weniger stark eingezogen sein können, die innerste Düse in stärkerem Maße als die mittlere, ungekühlte. Einen besonderen Vorteil des erfindungsgemäßen Brenners stellt die Verwendung der ungekühlten, mittleren Düse dar, die infolge ihrer besonderen Form am offenen Ende des Brenners der Flammenstrahlung der Reaktionszone in größerem Mäße ausgesetzt ist als die Zentraldüse. Dadurch, daß die mittlere Düse nicht von Kühlmitteln durchflossen ist, treten selbst dann, wenn sich in ihr feine Haarrisse bilden (z. B. durch Wärmespannungen od. dgl.) keine Betriebsunterbrechungen bzw. Gefahrenmomente, insbesondere durch Eindringen von Gas in die Kühlflüssigkeit oder Austritt von Kühlflüssigkeit in den Reaktionsraum, auf. Die ungekühlte Düse wird zweckmäßigerweise zumindest in dem der Wärmestrahlung des Reaktionsraumes ausgesetzten Teil aus einem hoch hitzebeständigen Material hergestellt, während für die wassergekühlten Düsen ein Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet werden kann. Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Brenners werden im folgenden in Zusammenhang mit den verschiedenen Möglichkeiten seiner Betriebsweise noch näher erläutert.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Brenner kann die thermische Umsetzung gas- und/oder dampfförmiger bzw. flüssiger Kohlenwasserstoffe mit sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere reinem Sauerstoff, zu kohlenoxyd- und wasserstoffreichen Gasen, die gegebenenfalls noch nicht umgesetzte und/oder durch thermische Crackung gebildete gesättigte und/oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten, bei erhöhtem Druck von 2 bis 100 atü, vorzugsweise 20 bis 30 atü, in einer gegenüber den vorbeschriebenen Verfahren neuen und vorteilhaften Weise durchgeführt werden, die darin besteht, daß die reagierenden Gase und/oder Dämpfe dem Reaktionsraum ohne Vormischung durch die konzentrisch angeordneten Düsen bzw. Ringräume des erfindungsgemäßen Brenners zugeführt werden und bei Änderung der Durchsatzmenge, aber gleichbleibendem Verhältnis von mindestens zwei der Gas- und/oder Dampfmengen zueinander die Ausströmgeschwindigkeit nur eines dieser Medien durch Änderung des Austrittsquerschnittes variiert, vorzugsweise konstant gehalten wird. Die Ausströmgeschwindigkeit des bzw. der anderen Medien verändert sich dagegen in Abhängigkeit von der Änderung der Durchsatzmenge, da der bzw. die Ausströmquerschnitte unverändert bleiben. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß es zum Fixieren der Brennzone in einem bestimmten, geringen Abstand vom Brennermund ausreicht, die Ausströmgeschwindigkeit nur eines Mediums zu regulieren, um ein Zurückschlagen der Flamme unmittelbar an die Brennermündung bzw. in den Brenner hinein oder das zu weite Abheben der Flamme zu verhindern. Zweckmäßig wird in dieser Weise der Strom desjenigen Gases bzw. Dampfes verändert, dessen Menge am größten ist.
  • Es ist ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung, daß der beschriebene Brenner sowohl zur thermischen Umsetzung gasförmiger und/oder dampfförmiger bzw. flüssiger Brennstoffe mit insbesondere reinem Sauerstoff unter erhöhtem Druck zur Erzeugung von Synthesegas oder stadtgasähnlichen Gasen verwendet werden kann als auch zur vollständigen Verbrennung beliebiger gasförmiger Brennstoffe mit Luft unter normalem Druck, z. B. zum Aufwärmen oder Warmhalten der Anlage nach oder während nicht durch Mängel des Brenners entstehender Betriebsstillstände, und daß die Umstellung von dem einen auf den anderen Betriebszustand unmittelbar, insbesondere ohne Auswechseln von Brennern oder Düsen, erfolgen kann, die ein vollständiges Abstellen und nachfolgendes neues Zünden der Brennei erfordert.
  • Bei den bisher bekannten Anlagen zur Erzeugung von z. B. Synthesegas und/oder Stadtgas durch thermische Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit insbesondere reinem Sauerstoff unter erhöhtem Druck war es notwendig, zum Anheizen bzw. Warmhalten der Anlage unter Normaldruck besondere Brenner zu verwenden, die entweder vor Übergang auf die Gaserzeugung gegen die für die Reaktion benutzten Brenner ausgetauscht wurden, oder zusätzlich im Reaktionsraum angeordnet waren und während der Gaserzeugung stillgesetzt wurden. Die vorteilhafte neue Betriebsweise des erfindungsgemäßen Brenners ist durch die besondere Ausbildungsweise desselben möglich. Bei diesem wird z. B. während der Aufheizperiode vor Inbetriebnahme der Anlage durch die innerste Düse des Brenners Luft und durch einen der Ringräume, insbesondere durch den der Düse benachbarten, der Brennstoff geleitet, vorzugsweise das bei der anschließenden thermischen Umsetzung verwendete Gas. Es können jedoch auch andere Brenngase oder dampfförmige bzw. flüssige Kohlenwasserstoffe als Brennstoff dienen.
  • Zur Umstellung auf die thermische Umsetzung unter erhöhtem Druck wird durch den dritten, vorzugsweise den äußeren Ringraum, das zur Umsetzung dienende, sauerstoffreiche Gas, vorzugsweise reiner Sauerstoff, zugeführt, wobei die Luftzufuhr in dem Maße gedrosselt und gegebenenfalls vollständig abgeschaltet wird, wie die Sauerstoffzufuhr geöffnet wird. Während der ganzen Zeit der Umstellung wird vor dem Brennermund die Flammenreaktion aufrechterhalten. Bei der Umstellung wird lediglich das Verhältnis von Brennstoff zum Sauerstoff im Verbrennungsmittel derart verändert, daß nach der Umstellung auf den Gaserzeugungsbetrieb nur noch eine solche Sauerstoffmenge zugeführt wird, wie zur Aufrechterhaltung der thermischen Umsetzung, d. h. einer teilweisen Oxydation, nötig ist.
  • Während der thermischen Umsetzung werden beispielsweise zwei Reaktionsmedien, insbesondere gas-und/oder dampfförmige Kohlenwasserstoffe und vorzugsweise reiner Sauerstoff, durch die beiden äußeren Ringräume des Brenners in den Reaktionsraum geleitet. In diesem Fall kann durch die innerste Düse, durch die während der Anheizperiode die Luft zugeführt wurde, während des Betriebes unter erhöhtem Druck gegebenenfalls ein weiteres Reaktionsmedium, z. B. weitere Mengen gasförmiger und/oder verdampfter flüssiger Kohlenwasserstoffe und/oder Wasserdampf in die Brennerflamme eingeleitet werden.
  • Zur Erzeugung von Gasen, die z. B. stadtgasähnliche Zusammensetzung haben sollen, kann es vorteilhaft sein, durch die Zentraldüse zusätzlich Kohlenwasserstoffe einzuleiten, die vorzugsweise zu niedrigeren, bei normaler Temperatur gas- und/oder dampfförmigen Kohlenwasserstoffen gespaltet werden und sich nur in geringem Maße mit dem Sauerstoff umsetzen, so daß ein Gas mit hohem Heizwert gebildet wird. Zur Erzeugung von Synthesegas, das möglichst frei von Kohlenwasserstoffen sein soll, kann dagegen die Einführung von Wasserdampf durch die Zentraldüse vorteilhaft sein, um ein bestimmtes Verhältnis von Kohlenmonoxyd zu Wasserstoff im Endgas einzustellen. Zur Erzeugung von Gasgemischen, die reich an ungesättigten Kohlenwasserstoffen sind, können z. B. durch die Zentraldüse dampfförmige und/ oder flüssige Kohlenwasserstoffe in die Flammenzone eingeführt werden, die vorzugsweise zu Olefinen gespalten werden, während durch die Ringräume ein Brenngas und sauerstoffhaltige Gase zugeführt werden, durch deren Umsetzung im Reaktionsraum die zur Spaltung nötige Temperatur und Flammenzone gebildet wird. Die Aufarbeitung bzw. Trennung der Reaktionsprodukte kann in bekannter Weise erfolgen.
  • Die Zuführung der einzelnen Medien durch die Zentraldüse und die umgebenden Ringräume kann selbstverständlich auch in einer anderen als der beschriebenen Weise erfolgen. Es kann z. B. auch der äußere Ringraum zur Zuführung der Verbrennungsluft und gegebenenfalls später zur Zufuhr der als Drittmedium eingeführten Kohlenwasserstoffe dienen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer beispielsweisen Zeichnung des Brenners näher erläutert: Diese zeigt einen Schnitt durch einen Brenner nach der Erfindung, der durch die Zentraldüse 1, die aus einem wassergekühlten Doppelmantelrohr 2, 3 besteht, gebildet wird. Die Zentraldüse 1 ist konzentrisch umgeben von der mittleren Düse 4, diese wird ebenfalls konzentrisch umschlossen von der äußeren Düse 5, die auch aus einem wassergekühlten Doppelmantelrohr 6, 7 besteht. Die Düsen 4 und 5 sind fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, und werden z. B. durch eine Flanschverbindung 8 mit dem Gehäuse 9 des Reaktionsraumes verbunden, derart, daß der Düsenmund mit der Innenwand des Reaktionsraumes 10 in einer Ebene liegt. Die Zentraldüse 1 ist mit den sie ringförmig umgebenden Düsen 4, 5, insbesondere mit der mittleren Düse 4, derart verbunden, daß die Zentraldüse in Längsrichtung des Brenners beweglich ist. Auf die Zentraldüse 1 können z. B. Halteringe 11, 12 aufgeschweißt sein, zwischen denen ein frei beweglicher Gewindekranz 13 liegt, der in das Gegengewinde der fest mit den äußeren Düsen, insbesondere Düse 4, verbundenen Haltevorrichtung 14 eingreift. Die druckfeste Dichtung zwischen der beweglichen Zentraldüse 1 und den fest angeordneten Ringdüsen, insbesondere Düse 4, wird durch eine Stopfbuchse 15 erreicht. Für die Zu- und Abführung des Kühlwassers zu den Düsen 1 und 5 dienen Stutzen 16. Zur Zufuhr der Reaktionsmittel in den Brenner sind an der Zentraldüse bzw. den Ringraumdüsen Stutzen 17, 18, 19 vorhanden, die in bekannter Weise durch z. B. Flanschverbindungen über einenAbsperrschieber mit den Zuführungsleitungen verbunden sind. Um die Beweglichkeit der Zentraldüse zu gewährleisten und wahlweise z. B. Luft oder gas- bzw. dampfförmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe bzw. Wasserdampf durch die Zentraldüse in den Reaktionsraum einführen zu können, erfolgt die Verbindung zwischen dieser und der festen Reaktionsmittelzuleitung zweckmäßig über eine kurze Metallschlauchverbindung. Es kann auch vorteilhaft sein, einen Zuführungsstutzen für die Reaktionsmittel, z. B. den Stutzen 18, mit einem Abzweigstutzen 20 zu versehen, der ebenfalls mit einem Schieber verschließbar ist. Durch diesen Stutzen 20 kann bei geschlossenem Schieber des Hauptstutzens, z. B. zum Zünden des Brenners außerhalb des Reaktionsraumes und gegebenenfalls auch während des Aufheiz- oder Warmhaltezustandes, das Brenngas zugeführt werden. Die Brenngaszuleitung erfolgt auch hier zweckmäßigerweise mit Hilfe einer beweglichen Metallschlauchverbindung. Das Vorhandensein eines Abzweigstutzens in der Art von Stutzen 20 kann auch bei den anderen Stutzen 17, 19 vorteilhaft sein, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, die Hauptstutzen 17, 18, 19 während des Betriebes gegebenenfalls durch die Schieber zu schließen und die Anschlüsse für Reaktionsmittel zu wechseln, z. B. von heizwertärmerem Brenngas zum Aufheizen auf Kohlenwasserstoffe für die thermische Umsetzung bzw. Spaltung umzustellen und während dieser Zeit durch den Abzweigstutzen ein Brenngas zuzuführen, das zur Aufrechterhaltung der Flammenzone vor dem Brennermund ausreicht. Das gleiche gilt für die Umstellung der Zufuhr von z. B. Luft auf Wasserdampf- oder Kohlenwasserstoffzuführung durch die Zentraldüse sowie für die äußerste Düse.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brenner zur thermischen Umsetzung von gas-und/oder dampfförmigen bzw. flüssigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere reinem Sauerstoff bei normalem oder erhöhtem Druck von 2 bis 100 atü, vorzugsweise bei 20 bis 30 atü, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner aus drei koaxial ineinander angeordneten Düsen mit kreisförmigem Querschnitt besteht, von denen die vorzugsweise wassergekühlte Zentraldüse (1) in der Längsrichtung des Brenners beweglich ist, während die sie unmittelbar umgebende mittlere Düse (4) aus einem einfachen, ungekühlten Rohr besteht, und ebenso wie die äußerste, in bekannter Weise wassergekühlte Düse (5) fest angeordnet ist.
  2. 2. Verfahren zur thermischen Umsetzung von gas- und/oder dampfförmigen bzw. flüssigen Kohlenwasserstoffen mit sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere reinem Sauerstoff, zu kohlenoxyd-und wasserstoffreichen Gasen, die gegebenenfalls noch nicht umgesetzte und/oder durch thermische Crackung gebildete gesättigte und/oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten, bei erhöhtem Druck von 2 bis 100 atü, vorzugsweise bei 20 bis 30 atü, unter Verwendung des Brenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reagierenden Gase und Dämpfe dem Reaktionsraum ohne Vormischung durch die konzentrisch angeordneten Düsen bzw. Ringräume des Brenners zugeführt werden und bei Änderung der Durchsatzmenge, aber gleichbleibendem Verhältnis von mindestens zwei der Gas- und/oder Dampfmengen zueinander die Ausströmungsgeschwindigkeit nur einer dieser Medien durch Änderung des Austrittsquerschnittes variiert, vorzugsweise konstant gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner nach Anspruch 1 zum Vorwärmen bzw. Warmhalten der Anlage bei normalem Druck durch Verbrennen von beliebigen gasförmigen Brennstoffen, vorzugsweise den für die Umsetzung unter Druck verwendeten Kohlenwasserstoffen, mit vorzugsweise Luft in der Weise betrieben wird, daß das Brenngas und die Luft durch zwei der drei Düsen des Brenners zugeführt werden und zum ununterbrochenen Übergang auf den Betriebszustand unter Druck durch die dritte Düse das für diese Umsetzung benötigte Reaktionsmittel eingeführt wird unter gleichzeitiger Drosselung bzw. Abschaltung des nicht mehr erwünschten Reaktionsmittels, und daß gegebenenfall eine Umschaltung der zeitweise stillgelegten Düse des Brenners auf die Zufuhr eines anderen, für die Umsetzung unter Druck erwünschten Mittels erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1014 275, 1086 216; österreichische Patentschrift Nr. 188 007.
DEST18255A 1961-08-28 1961-08-28 Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners Pending DE1152783B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST18255A DE1152783B (de) 1961-08-28 1961-08-28 Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST18255A DE1152783B (de) 1961-08-28 1961-08-28 Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152783B true DE1152783B (de) 1963-08-14

Family

ID=7457782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST18255A Pending DE1152783B (de) 1961-08-28 1961-08-28 Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1152783B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231669A1 (de) * 1971-06-30 1973-01-18 Shell Int Research Verfahren zur partiellen oxidation eines brennstoffs in einem bei verhaeltnismaessig niedrigem druck betriebenen reaktor
DE2253385A1 (de) * 1972-10-31 1974-05-09 Texaco Development Corp Verfahren und brenner zur synthesegasherstellung
JPS5246192B2 (de) * 1972-10-31 1977-11-22
FR2507615A1 (fr) * 1981-06-10 1982-12-17 Texaco Development Corp Procede de production de melanges gazeux par oxydation partielle
EP0095103A1 (de) * 1982-05-22 1983-11-30 Ruhrchemie Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegas durch partielle Oxidation von Kohle-Wasser-Suspensionen
EP0108503A2 (de) * 1982-11-05 1984-05-16 Texaco Development Corporation Vergasungsbrenner mit verstellbarer Kapazität
EP0120517A2 (de) * 1983-03-18 1984-10-03 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Brenner und Verfahren zur Teilverbrennung von festem Brennstoff
EP0180249A2 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 VEBA OEL Technologie GmbH Verfahren zum Betreiben eines Brenners
EP1411296A3 (de) * 2002-10-14 2006-08-02 Thermoselect Aktiengesellschaft Sauerstofflanze zur Hochtemperaturvergasung von Abfällen, sowie Verfahren zum Betreiben derselben
DE102017223710A1 (de) 2017-12-22 2019-06-27 Thyssenkrupp Ag Montagekit mit Mehrstrombrennervorrichtung und wenigstens zwei Distanzelementen sowie Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT188007B (de) * 1952-05-10 1956-12-27 Industriebedarf Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
DE1014275B (de) * 1955-07-14 1957-08-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur thermischen Spaltung fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE1086216B (de) * 1957-02-22 1960-08-04 Bataafsche Petroleum Vorrichtung zum Erzeugen von wasserstoff- und kohlenmonoxydhaltigen Gasgemischen durch partielle Verbrennung eines Kohlenwasserstoffes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT188007B (de) * 1952-05-10 1956-12-27 Industriebedarf Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
DE1014275B (de) * 1955-07-14 1957-08-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur thermischen Spaltung fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE1086216B (de) * 1957-02-22 1960-08-04 Bataafsche Petroleum Vorrichtung zum Erzeugen von wasserstoff- und kohlenmonoxydhaltigen Gasgemischen durch partielle Verbrennung eines Kohlenwasserstoffes

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231669A1 (de) * 1971-06-30 1973-01-18 Shell Int Research Verfahren zur partiellen oxidation eines brennstoffs in einem bei verhaeltnismaessig niedrigem druck betriebenen reaktor
DE2253385A1 (de) * 1972-10-31 1974-05-09 Texaco Development Corp Verfahren und brenner zur synthesegasherstellung
JPS5246192B2 (de) * 1972-10-31 1977-11-22
FR2507615A1 (fr) * 1981-06-10 1982-12-17 Texaco Development Corp Procede de production de melanges gazeux par oxydation partielle
JPH0415839B2 (de) * 1982-05-22 1992-03-19 Hoechst Ag
EP0095103A1 (de) * 1982-05-22 1983-11-30 Ruhrchemie Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegas durch partielle Oxidation von Kohle-Wasser-Suspensionen
EP0108503A2 (de) * 1982-11-05 1984-05-16 Texaco Development Corporation Vergasungsbrenner mit verstellbarer Kapazität
EP0108503A3 (en) * 1982-11-05 1985-05-15 Texaco Development Corporation Variable capacity gasification burner
EP0120517A2 (de) * 1983-03-18 1984-10-03 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Brenner und Verfahren zur Teilverbrennung von festem Brennstoff
EP0120517B1 (de) * 1983-03-18 1988-03-16 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Brenner und Verfahren zur Teilverbrennung von festem Brennstoff
EP0180249A3 (en) * 1984-11-02 1987-01-21 Veba Oel Entwicklungs-Gesellschaft Mbh Burner
EP0180249A2 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 VEBA OEL Technologie GmbH Verfahren zum Betreiben eines Brenners
EP1411296A3 (de) * 2002-10-14 2006-08-02 Thermoselect Aktiengesellschaft Sauerstofflanze zur Hochtemperaturvergasung von Abfällen, sowie Verfahren zum Betreiben derselben
DE102017223710A1 (de) 2017-12-22 2019-06-27 Thyssenkrupp Ag Montagekit mit Mehrstrombrennervorrichtung und wenigstens zwei Distanzelementen sowie Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung
WO2019120744A1 (de) 2017-12-22 2019-06-27 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Montagekit mit mehrstrombrennervorrichtung und wenigstens zwei distanzelementen sowie verfahren und verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0095103B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegas durch partielle Oxidation von Kohle-Wasser-Suspensionen
DD232065A5 (de) Verfahren zur herstellung synthesegasen insbesondere reduktionsgasen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3726875A1 (de) Gasbrenner
DE1152783B (de) Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners
DE3628866C2 (de)
DE3441359A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines heissgases aus einem kohlenstoffhaltigen ausgangsmaterial
DE102014211755A1 (de) Vergaserkopf und Verfahren für die Partialoxidation von gasförmigen und flüssigen Vergasungsstoffen
DE974501C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung brennbarer Gase
DE1508094A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur teilweisen Verbrennung von Brennstoffen
DE847047C (de) Erzeugung von Kohlenoxyd und gegebenenfalls Wasserstoff enthaltenden Gasen aus fein verteilten festen Brennstoffen
DE2117236A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur oxydierenden Spaltung von Kohlenwasserstoffen
EP2703716B1 (de) Erwärmung eines Prozessabgases
DE643443C (de) Verfahren zur thermischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE971077C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Brenngas aus staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen
DD261280A3 (de) Apparat zur vergasung von kohlenstaub
DE1217014B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kohlenoxyd und Wasserstoff
DE2530170A1 (de) Industriebrenner
DE1645865C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohlenmonoxid und Wasserstoff als wesentliche Bestandteile enthaltenden Produktgasgemisches
DE1009617B (de) Vorrichtung zur Waermespaltung von Kohlenwasserstoffen
DE2253385A1 (de) Verfahren und brenner zur synthesegasherstellung
DE1044799B (de) Verfahren zur Herstellung von Gasololefinen, insbesondere AEthylen
AT114023B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von an Methan und Leuchtstoffen reichen Gasen.
DE1125410B (de) Verfahren und Brenner zur Herstellung von im wesentlichen aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bestehenden Gasgemischen durch thermische Umsetzung von Kohlenwasserstoffen
AT241669B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Wasserstoff und Kohlenmonoxyd enthaltenden Gasgemischen
DE562922C (de) Drehtrommelofen