DE643443C - Verfahren zur thermischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur thermischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen

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DE643443C
DE643443C DEO19701D DEO0019701D DE643443C DE 643443 C DE643443 C DE 643443C DE O19701 D DEO19701 D DE O19701D DE O0019701 D DEO0019701 D DE O0019701D DE 643443 C DE643443 C DE 643443C
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Germany
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gas
burner
air
secondary air
flame
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Expired
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DEO19701D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Hofmann
Dr-Ing Wilhelm Steck
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OBERSCHLESISCHER BERG und HUET
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OBERSCHLESISCHER BERG und HUET
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/36Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents
    • C01B3/363Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents characterised by the burner used

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Description

  • Verfahren zur thermischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen Zur thermischen Umsetzung von Kohlenwasserstofen, z. B. zur Herstellung von Acetylen aus Methan oder zur partiellen Verbrennung von Methan zur Gewinnung von Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemischen, wird der umzusetzende Kohlenwasserstoff oder das den Kohlenwasserstoff enthaltende Gas auf sehr hohe Temperaturen erhitzt und; wenn nötig, hierauf abgeschreckt.
  • Die Erfindung betrifft ein billiges und mit geringem Energiebedarf arbeitendes Verfahren zur Umsetzung solcher Gase und besteht darin, daß man das Gas durch eine in einem gegen die Außenluft abgeschlossenen Raum mit hoher Temperatur brennende Gasflamme hindurchschickt, deren Sauerstoffverbrauch infolge einer Zweiteilung der Verbrennungsluft genau geregelt werden kann.
  • Einen weiteren Teil der Erfindung bildet ein zur Ausübung des genannten Verfahrens geeigneter Brenner. Dieser ist erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß um einen mittleren, das umzusetzende Gas zuführenden Kanal, der auch mit einer Vorrichtung zum Vorwärmen versehen sein kann, eine ringförmige, mit Heizgas und Erstluft zu beschickende Mischkammer angeordnet ist, von welcher in der Umfläche eines gedachten Kegels liegende Kapillardüsen bzw. eine kapillare Ringdüse, das Heizgas-Erstluft-Gemisch vor die Ausmündung des Gaszuführungskanals bringen, wohin auch die Zweitluft geleitet wird. Ein ,dem vorstehend beschriebenen Verfahren ähnliches Prinzip ist aus der französischen Patentschrift 628 738 bekannt, wobei ebenfalls umzusetzende Kohlenwasserstoffe durch eine Flamme geleitet werden. Sehr wesentlich .unterscheidet sich nun das beschriebene Verfahren von dem des französischen Patents durch die Erkenntnis, daß es keineswegs genügt, die umzusetzenden Kohlenwasserstoffe durch eine Gasflamme zu leiten, sondern daß es zur Erzielung eines wirtschaftlichen Effekts notwendig ist, den Sauerstoffbedarf der Heizflammen auf das genaueste dosieren zu können. Dies ist nun nicht möglich dadurch, daß das Heizgas seinen Sauerstoffbedarf selbst ansaugt bzw. dosiert zugemischt erhält, da hier, um hohe Flammentemperaturen zu erzielen, ein Sauerstoffüberschuß unvermeidlich ist, der dann sekundär sich sofort wieder in einer weitgehenden Vernichtung der gewünschten Reaktionsprodukte äußert. Auf der anderen Seite führt ein Mangel an Sauerstoff zu schlecht brennenden Flammen und niedrigen Temperaturen und so wiederum zu schlechten Ausbeuten.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus wurde bei dem vorliegenden Verfahren eine strenge Teilung des Sauerstoffs durchgeführt, die gestattet, bei geringster Sauerstoffzuführung wohl ausgebildete Flammen mit höchster Temperatur zu :erzielen, dadurch, daß die aus einem :eingestellten Gemisch von Heizgas und Sauerstoff erzeugten Flammen in einer künstliehen, räumlich begrenzten, ebenfalls wieder genau regelbaren Sauerstoffatmosphäre brennen. So ist es möglich, mit einem Mindestmaß an Sauerstoff die für viele Umsetzungen benötigten hohen Temperaturen zu erzielen bzw. den Sauerstoffbedarf der gewünschten Reaktion auf das genaueste zu regeln, ohne daß Sauerstoffüberschuß oder -mangel die oben geschilderten Mängel verursachen könnten.
  • Eine zur Ausübung des angegebenen Verfahrens geeignete Vorrichtung, die im Falle der Zeichnung mit einer Vorrichtung zum Abschrecken der umgesetzten, Gase Lind zur Einstellung der Entfernung Brenner-Kühler versehen ist, im übrigen aber dem jeweilig angestrebten Ziel entsprechend einfacher gebaut sein kann, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar -neigen Fig. i die Gesamtvorrichtung in einem gegenüber den anderen Figuren verkleinerten mittleren Höhenschnitt, Fig.2 einen mittleren Höhenschnitt durch den Brenner in größerem Maßstabe und die Fig. 3 , bis 5 waagerechte Schnitte nach den Liniert -1-I4, B-B und C-C der Fig. 2. Die Vorrichtung besteht aus einer gegebenenfalls wassergekühlten Brennkammer i gezeichneter Form, in welcher der Brenner 2 und nötigenfalls oberhalb desselben ein Röhrenkühler 3 untergebracht ist (Fig. i).
  • Deriaittel der Brennkammer ist gegebenenfalls doppelwandig (Fig.2) und nimmt dann zwischen den beiden Wänden ¢, 5 das Kühlwasser auf, das durch die Rohre ti zu-und durch diejenigen, 7, (Fig. i) abläuft. Das Kopfende der Breitnkaminer ist schräg nach unten gerichtet, so daß längs ihrer Seitenwand Kondenswasser abfließen kann. Am Fußende besitzt die Brennkammer einen Flansch 8 (Fig.2; zum Anschluß einer Ringplatte 9, welche den Brenner 2 (Fig. i) und den gegebenenfalls vorhandenen Rohrkühler 3 trägt. Die Ringplatte ist mit einer mittleren Öffnung zum Einsetzen des Brennerrohres to versehen. Durch eine dieses umgreifende Stopfbüchse i i sowie eine zwischen dem Flansch 8 und der Ringplatte 9 befindliche Dichtungsscheibe wird die Brennkammer i gegen außen hin gasdicht abgeschlossen. In der Seitenwand der Brennkammer 1 ist noch, auf der Zeichnung nicht angegeben, ein Schauloch angebracht, das eine Beobachtung der Flamme in der Kammer gestattet.
  • Der Brenner selbst besteht aus einem in das erweiterte Kopfende 12 des Brennerrohres i o eingesetzten Brennerkörper 13 mit einer mittleren Bohrung 1.1, einer im Kreise um diese angeordnete Gruppe von Kanälen 15 sowie einer diese konzentrisch umgreifenden zweiten Gruppe anderer Kanäle 16. Von den Kanälen 15 und 16 führen Rohre 17, 18 durch das Brennerrohr i o nach unten und außen. Durch einzelne der Rohre 17 wird Erstluft (Preßluft, Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft), durch die anderen Heizgase (Leuchtgas, Methan usw.), durch die Rohre 18 Zweitluft (Luft, Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft) eingeleitet. Zwischen den beiden Kanalgruppen 15 und 16 befindet sich im Inneren des Brennerkörpers dann noch eine Wasserkammer 19, deren Zu-bzw. Ablaufrohr mit 2o und 21 bezeichnet ist. Durch dieses Kühlwasser wird eine übermäßige Erwärmung des Brennerkörpers vermieden.
  • 1n eine mit Innengewinde versehene obere Höhlung des Brennerkörpers ist der Brennerkopf 22 eingeschraubt, der eine mittlere, in der Flucht der Bohrung 14 des Brennerkörpers 13 liegende Bohrung aufweist. Zwischen dem Brennerkörper und dem Brennerkopf ist ein ringförmiger Mischraum 23 mit Bodenöffnungen gebildet, an welche die Kanäle 15 anschließen. Die Kopfwand des Mischraums wird von Kapillardüsen 24 durchsetzt, welche in der Umfläche eines gedachten Kegels angeordnet sind, dessen Spitze in der Mittelachse des Brennerkopfes liegt.
  • Die oberen Enden des Brennerkörpers und -kopfes werden von einer Haube 25 umschlossen, welche auf dem Brennerkörper aufgesetzt ist und welche gegenüber den Ausmündungen der Kapillardüsen 24 mit einer mittleren C)ffnung 26 versehen ist, die evtl. durch ein thermisch gut isoliertes Rohr gleichen Durchmessers nach oben verlängert sein kann. In das Innere dieser Haube münden am Rande derselben die Kanäle 16.
  • In die hintereinanderli.egenden Bohrungen des Brennerkörpers und -kopfes ist axial wer- . schiebbar und gegen die Außenluft abgedichtet das gegebenenfalls mit einer Vorrichtung zur Vorheizung versehene, das umzusetzende Gas zur Flamme führende Rohr 27 eingesetzt, das an seinem oberen Ende eine auswechselbare Düse 34 trägt.
  • Der Rohrkühler 3 (Fig. i) besteht aus einem Kühlwasser aufnehmenden Hohlkörper 28, welcher von den beiden dem Zu- bzw. Ablauf des Kühlwassers dienenden Rohren 29 und 3o getragen wird. Diese an Bodenöffnungen des Hohlkörpers anschließenden Rohre durchgreifen die obenerwähnte Ringplatte 9 und sind an ihr befestigt. Kopf und Boden sowie das Innere des Hohlkörpers werden von den Rohren 31 durchsetzt.
  • Die Wirkung ist folgende: Wie erwähnt wird durch einige der Rohre 15 Erstluft, durch die anderen Heizgas eingeleitet. Beide Gase mischen. sich in der Kammer 23, von welcher das Gemisch durch die Düsen 24 austritt. Die Zweitluft strömt durch die Rohre 16 unter die Haube 25 und wird durch deren Kopfwand dem aus den Düsen 24 austretenden Heizgas-Erstluft-Gemisch zugeleitet, welchem dadurch nach der Entzündung der zum Unterhalt der Flamme notwendige Sauerstoff in gerade nur erforderlicher Menge zugeführt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die Zweiteilung in genau dosierbare Mengen Erstluft und Zweitluft wohl ausgebildete Flammen entstehen, d. h. Flammen, die trotz minimalster Sauerstoffzuführung mit scharfem Innen- und Außenkegel brennen, so daß die angestrebten hohen Temperaturen in der Kegelspitze erhalten werden können, welche zu einer guten Umsetzung der durch das Rohr 27 zuzuführenden Gase nötig sind.
  • Der Rohrkühler 3 (Fig. i) wird in allen denjenigen Fällen verwendet, in denen es auf schnelle Abkühlung der erhaltenen Reaktionsprodukte ankommt.
  • Das außer dem gesuchten Reaktionsprodukt bei entsprechender Sauerstoffdosierung aus Kohlenoxyd und Wasserstoff bestehende Abgas läßt sich nach Entfernung des Reaktionsproduktes in vielen Fällen als Heizgas leicht wieder verwenden.
  • Um das Verbrennungswasser, welches sich in der Brennkammer auf dem Boden der Ringplatte 9 ansammelt, abzuführen, wird diese von einem nach außen führenden Rohr 32 durchsetzt.
  • Beispiel i Unter Verwendung von Leuchtgas als Heizgas, Sauerstoff als Erstluft sowie atmosphärischer Luft als Zweitluft wurde ein mit Benzin beladener Stickstoffstrom durch die Flamme geschickt. Es wurde ein Reaktionsgas mit 8,850/0 ungesättigten Kohlenwasserstoffen erhalten. Diese Kohlenwasserstoffe bestehen zu 9o % aus Äthylen neben Acetylen und Butadien, und zwar beträgt die Ausbeute auf Äthylen berechnet 37 % des angewandten Benzins. Neben unzersetztem Benzin, das durch Abkühlung leicht aus dem Reaktionsgas zu entfernen ist, findet sich ein Teil des Ausgangsbenzins als Kohlenoxyd und Wasserstoff im Endgas, ünd durch geeignete Wahl der Zweitluft (Sauerstoff oder angereicherter Sauerstoff) und unter Verwendung von ebenfalls Leuchtgas als Trägergas für das Benzin lassen sich diese Gasbestandteile auch in solchen Konzentrationen erhalten, daß sie einer weiteren praktischen Verwendung fähig sind. Beispiel e Unter Verwendung von Methan als Heizgas, Sauerstoff als Erst- und Zweitluft wird vorgewärmtes Methan durch die Flamme geleitet. Man 'erhält aus einem Gas mit c02** . . . . . . . . . . . . . 0,3 0/ 0, CnHm................ o,x °/o, 0z ................... 0190/., CO .................. 0,404, H@ ................... 3,4o/" C H4 ................. 8911 °/o, N.................... 5,8010 ein Gasgemisch folgender Zusammensetzung CO................... 8,4 °1`o, CnHm............. .. 0,4°/o, O.................... . 0,I 0,'" CO .................. 43,40/02 H` ................... 44,9 °!o, C H4 ................. 0,5 ° /,3, N ' ................... 2,3 °o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur thermischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in einer Flamme, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasflamme der für die Verbrennung erforderliche Sauerstoff unter Zweiteilung der Verbrennungsluft in zwei verschiedenen Zonen des Brenners als Erstluft und Zweitluft zugeführt wird. z. Brenner zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um einen mittleren, das umzusetzende Gas zuführenden Kanal (27) eine ringförmige, mit Heizgas und Erstluft zu beschickende Mischkammer (23) angeordnet ist, mit Kapillardüsen (24), die in der Umfläche eines gedachten Kegels liegen und das Gemisch unmittelbar vor die Ausmündung (34) des Gaszuführungskanals (27) bringen, während die Mündung der Zweitluftzuleitung in einem Abstand vor der Ausmündung (34) des Gaszuführungskanals liegt. 3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Brenners von :einer gegenüber den Mündungen der Gaszuführung (27) und der Düsen (24) mit einer Öffnung (26) versehenen Haube (25) abgedeckt ist, deren Innerem die Zweitluft zugeführt wird. 4. Brenner nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen (16) für die Zweitluft unter der Haube (25) an deren äußerem Umfang so angeordnet sind, daß die Zweitluft längs der Kopfwand der Haube dem Flammenkegel an seiner Mantelfläche zugeführt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076091B (de) * 1954-09-28 1960-02-25 Montedison Spa Verfahren zur thermischen Herstellung von Synthesegasen und Brenner zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1096880B (de) * 1953-03-13 1961-01-12 Didier Werke Ag Verfahren zur thermischen Herstellung von kohlenwasserstofffreien Synthesegasen aus gasfoermigen oder fluessigen Kohlenwasserstoffen
DE974805C (de) * 1946-12-17 1961-05-04 Hydrocarbon Research Inc Verfahren zur Herstellung von Synthesegas
DE975039C (de) * 1953-04-10 1961-07-20 Didier Werke Ag Verfahren zur Umformung von kohlenwasserstoffhaltigen Gasen und OElen in ein praktisch kohlenwasserstofffreies, Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltendes Gasgemisch

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