DE974805C - Verfahren zur Herstellung von Synthesegas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Synthesegas

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DE974805C DEH5965A DEH0005965A DE974805C DE 974805 C DE974805 C DE 974805C DE H5965 A DEH5965 A DE H5965A DE H0005965 A DEH0005965 A DE H0005965A DE 974805 C DE974805 C DE 974805C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Synthesegas Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Synthesegas, das hauptsächlich Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in für die katalytische Synthese von Kohlenwasserstoffen u. dgl. geeigneten Mengenverhältnissen enthält, wobei ein vorgewärmtes kohlenwasserstoffhaltiges Material in einem Reaktionsraum bei Temperaturen über i ioo° C, vorzugsweise nicht über 165o° C, und unter eitlem Druck voll 7 bis 35 kg/cm2 unter dauernder Entfernung der im wesentlichen aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bestehenden Reaktionsgase aus dem Reaktionsraum einer teilweisen Verbrennung mit Sauerstoff hoher Reinheit unterworfen wird. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man bei diesem Verfahren hochkonzentrierte Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Methan, und Sauerstoff in vorgewärmter Form in einen füllmittelfreien Reaktionsraum in solchen relativen Mengenverhältnissen einführt und dort bei solchen Verweilzeiten behandelt, daß der Kohlenwasserstoffgehalt des entstehenden Gases kleiner als 5 Molprozent, vorzugsweise kleiner als 2 Molprozent, und der Kohlendioxydgehalt des entstehenden Gases kleiner als 5 Molprozent, vorzugsweise kleiner als 2 Molprozent, ist, wobei die Verweilzeit mindestens zweimal, vorzugsweise drei- bis viermal, so groß wie die zur Herstellung von im wesentlichen kohlenstofffreiem Synthesegas bei atmosphärischem Druck erforderliche Verweilzeit ist und etwa i bis 2o Sekunden, vorzugsweise 3 bis io Sekunden, beträgt.
  • Das neue Verfahren zeichnet sich gegenüber bekannten Verfahren dadurch aus, daß es die fast vollständige Umwandlung des Kohlenwasserstoffs in ohne weiteres verwendungsfähiges Synthesegas ermöglicht, ohne daß dabei Rußbildung und eine starke Verbrennung von Wasserstoff zu Wasser stattfindet.
  • Im letzten Jahrzehnt war die katalytische Synthese von Kohlenwasserstoffen und sauerstoffhaltigen Verbindungen, wie Alkoholen und Ketonen, der Gegenstand ausgedehnter Forschungsarbeit, die zu beachtlichen Verbesserungen führte. Diese Forschungsarbeit gipfelte in der Ausarbeitung eines technischen Verfahrens zur Herstellung hochwertiger Benzinkohlenwasserstoffe durch Umsetzung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Eisenkatalysators. Dieses technische Verfahren beruht darauf, die Synthesereaktion bei erhöhtem Druck, etwa einem solchen von etwa 14 bis 21 kg/cm2, auszuführen. Auch dem eng verwandten Problem der Herstellung von Synthesegas wurde viel Aufmerksamkeit gewidmet; jedoch zeigt die Literatur auf diesem Gebiet, daß die meisten angewandten oder auch nur vorgeschlagenen Verfahren bei atmosphärischem oder niedrigem Druck arbeiten.
  • Es ist bisher kein technisch durchführbares Verfahren bekanntgeworden, nach welchem ein hochkonzentrierter Kohlenwasserstoff, wie Methan, c.urch teilweise Verbrennung mit Sauerstoff bei erhöhtem Druck fast vollständig und ohne wesent-?iche Bildung von Wasser in Synthesegas umgewandelt werden kann, ohne daß sich die bei Druckanwendung eintretenden unerwünschten Wirkungen, wie Rußabscheidung, einstellen.
  • Die unerwünschten Wirkungen des hohen Drucks werden bei einer Betrachtung der verschiedenen Reaktionen leichter verständlich, die bei der Erzeugung von Synthesegas stattfinden und die für das einfachste Beispiel des Methans durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden können: 2 C H4 + 02 = 2 C O -I- q. H2 (A) C O -f- 3H2 = C H4 -I- H2 O (B) 2 C O -f- 2 H2 = C H4 -r C02 (C) 2CO+02 =2C02 (D) 2C0 = C 02 -f- C (E) 2 H2 -f- 02 = 2H20 (F) Die Gleichung A ist die gewünschte Reaktion zur Erzeugung von Synthesegas aus Methan und Sauerstoff; eine genauere Betrachtung der dieser Gleichung zugrunde liegenden Verhältnisse zeigt, daß hoher Druck die entgegengesetzte Reaktion begünstigt oder aber die gewünschte Reaktion unterdrückt. Die Gleichungen B bis F stellen fünf unerwünschte Nebenreaktionen dar, die durch hohen Druck begünstigt werden. Groß angelegte Versuche bestätigen die Voraussagen, die sich auf solche theoretischen Erwägungen stützten; die Kohlenstoffbildung war dabei besonders schwerwiegend. Mit feuerfestem und/oder katalytischem Material gefüllte Synthesegasgeneratoren wurden beim Arbeiten unter hohem Druck innerhalb weniger Stunden durch niedergeschlagenen Kohlenstoff verstopft, so daß Stillegung und Reinigung des Generators erforderlich wurde.
  • Es hat sich herausgestellt, daß beim Arbeiten unter den erfindungsgemäßen Bedingungen der Sauerstoff praktisch vollständig umgesetzt wird (der Sauerstoffgehalt des erzeugten Synthesegases erreicht selten o,oi Volumprozent) ; der Kohlenwasserstoff wird zur Bildung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff wirksam ausgenutzt, und es bildet sich praktisch kein freier Kohlenstoff. In Anbetracht der obenerwähnten theoretischen Überlegungen sind diese Ergebnisse besonders überraschend. Verlängerte Kontaktzeit und erhöhter Druck müßten normalerweise eine schlechte Umsetzung des Kohlenwasserstoffs und Sauerstoffs zu Kohlenmonoxyd und Wasserstoff begünstigen, wie es in den Gleichungen A, B und C zum Ausdruck kommt, und andererseits müßte nicht umgesetzter freier Sauerstoff unter denselben Bedingungen die Bildung von Kohlendioxyd und Wasser fördern, wie dies in den Gleichungen D bzw. F gezeigt ist, und dadurch die Ausnutzung der Reaktionskomponenten zur Erzeugung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff beeinträchtigt werden. Diese Reaktionsverhältnisse müßten eigentlich die Kohlenstoffbildung begünstigen, und zwar nicht nur im Hinblick auf die in der Gleichung E dargestellte Tendenz, sondern auch weil nicht umgesetzter freier Kohlenwasserstoff (nach Gleichung A) und besonders neugebildetes Methan (nach Gleichungen B und C) leicht zu Kohlenstoff und Wasserstoff zerfallen, wenn sie längere Zeit höheren Temperaturen über 110o° C ausgesetzt werden. Daß der bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendete Sauerstoff praktisch vollständig aufgebraucht wird, ist von besonderer Bedeutung nicht nur wegen der wirtschaftlichen Ausnutzung eines ziemlich teuren Ausgangsmaterials, sondern auch hinsichtlich des erzeugten Synthesegases, das dann zur Bildung von Kohlenwasserstoffen und/oder sauerstoffhaltigen Verbindungen einer katalytischen Synthesezone zugeleitet wird. Ein Synthesegas mit mehr als einer Spur von freiem Sauerstoff ist technisch ohne Interesse, da der Sauerstoff den Synthesekatalysator (besonders Eisen) oxydiert, wodurch sich die Güte und Menge der erzeugten Produkte in unerwünschter Weise verändert und der Synthesekatalysator häufig reduziert oder regeneriert werden muß. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugtes Synthesegas eignet sich aber besonders gut zur unmittelbaren Beschickung eines Raums für die katalytische Synthese ohne eine andere Zwischenbehandlung als Abkühlung auf eineTemperatur, die ungefähr der in dem Syntheseraum herrschenden entspricht.
  • Bekanntlich ist die Reaktion (Gleichung A), nach der sich Synthesegas bildet, nicht stark exotherm, weshalb zur Aufrechterhaltung einer Reaktionstemperatur über i ioo° C (ohne Verbrennung eines beträchtlichen Teils des eingeführten Kohlenwasserstoffs zu Kohlendioxyd an Ort und Stelle) die Reaktionsteilnehmer Kohlenwasserstoff und Sauerstoff vorher auf eine erhöhte Temperatur von wenigstens etwa 315° C, vorzugsweise auf nicht unter ungefähr 54o° C, erhitzt werden. Beim Erhitzen auf Temperaturen bis zu etwa 370° C können die Reaktionsteilnehmer gemischt oder getrennt erhitzt werden; sind jedoch höhere Vorheiztemperaturen erwünscht, werden vorteilhaft getrennte Ströme der Reaktionsteilnehmer vorerhitzt. Die Vorerhitzung des Kohlenwasserstoffstroms wird zweckmäßig auf einen Temperaturbereich begrenzt, bei dein kein wesentlicher Krack- oder Abbauvorgang zu freiem Kohlenstoff eintritt. Es hat sich herausgestellt, daß bei der genannten Vorerhitzung der Reaktionsteilnehmer und beim Arbeiten in einem keinen allzustarken Wärmeverlust aufweisenden Reaktionssystem es möglich ist, eine Reaktionstemperatur von über i ioo° C aufrechtzuerhalten und ein Synthesegas herzustellen, das weniger als etwa 5,0 Volumprozent Kohlendioxyd und weniger als etwa 5,o Volumprozent nicht umgesetzten Kohlenwasserstoff enthält. Das geringe Vorhandensein von Kohlendioxyd zeigt, daß kein wesentlicher Teil der Reaktionsteilnehmer zur Bildung dieses unerwünschten Nebenprodukts verbraucht wird, und die nur geringe Menge nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffs weist darauf hin, daß trotz der nur geringen Wärmemenge, die an Ort und Stelle durch Bildung von Kohlendioxyd frei wird, eine hochgradige Umsetzung stattfindet.
  • Auf Grund der gemachten Erfahrungen wird aus zwei Gründen ein an sich bekanntes Reaktionsgefäß ohne Füllmaterial verwendet. Erstens bietet die Füllung dem Strom der gasförmigen Reaktionsteilnehmer gewöhnlich einen gewissen Widerstand, so daß eire Teil der Reaktionsteilnehmer durch die feuerfeste Innenauskleidung des Reaktionsgefäßes diffundiert, zwischen der Auskleidung und dem Metallmantel exotherm reagiert und so an den Wänden des Hochdruckreaktiosgefäßes gefährlich heiße Stellen entstehen läßt. Zweitens scheint bei den in dem Verfahren gemäß der Erfindung angewandten Bedingungen die Füllung die sich bei zufälligen oder unvermeidlichen Schwankungen im Betrieb ergebende Neigung zur Kohlenstoffbildung zu erhöhen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß eine kleine Menge Kohlenstoff, die sich auf dem Füllmaterial absetzt, in steigendem Maße zur Bildung von weiterem Kohlenstoff führt. Es ist daher die Verwendung eines leeren Reaktionsgefäßes, ohne jedwede Füllung, erforderlich. In den Zeichnungen ist Fig. i eine schematische Darstellung einer einfachen Ausführungsform des Apparates, die zur Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist; Fig.2 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Apparats gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Wärme aus dem entstehenden Synthesegas für die Vorerwärmung der Reaktionsteilnehmer nutzbar gemacht wird.
  • In Fig. i bezeichnet io einen aufrechtstehenden zylindrischen Generator mit einem hochdruckfesten Metallmantel i i und einer feuerfesten Auskleidung 1z, die eine innere Reaktionszone 13 umschließt, in der das Synthesegas entsteht. Der Kohlenwasserstoffstrom, z. B. aus der Leitung 18 zuströmendes Naturgas, fließt durch einen Vorerhitzer ig und gelangt durch die Leitung 2o in den ringförmigen Raum zwischen den konzentrischen Rohren 15 und 16 der Düse 14. Zu gleicher Zeit fließt der aus der Leitung 2i kommende Sauerstoffstrom durch den Vorerhitzer -a und gelangt durch Leitung 23 in das innere Rohr 16 der Düse 14. Der aus dem ringförmigen Teil der Düse 14 austretende Kohlenwasserstoffstrom und der aus dem zentralen Teil der Düse 14 austretende Sauerstoffstrom werden im unteren Teil der Reaktionszone 13 gründlich gemischt und setzen sich während ihres Weiterströmens zum Auslaß 17 des Generators io sofort miteinander um. Das entstandene Synthesegas entweicht aus dem Generator io durch die Öffnung 17 in hier nicht dargestellte andere Leitungen und Vorrichtungen zur Abkühlung und entsprechender Verwendung des Synthesegases.
  • In Fig. 2 bezeichnet 30 einen Generator mit einem Metallmantel 31 mit nach außen gewölbten Enden 32 und 32', die Auslässe 33 und 33' besitzen. Der Generator 30 ist mit feuerfestem Material 34 ausgekleidet, durch das der Metallmantel 31 gegen die im Generator entwickelten hohen Temperaturen geschützt wird. Das Innere des Generators 30 ist in eine füllkörperfreie zentrale Reaktionszone 35 und zwei anschließende Wärmeaustauschzonen 36 und 36' unterteilt, die regelmäßig aufgebaute Wärmeabsorptionsroste oder ähnliche Vorrichtungen zur Wärmeabsorption enthalten. Die Auslässe 33 und 33' sind mit Leitungen 37 und 37' verbunden, die ihrerseits an Leitungen 38 und 39 angeschlossen sind. Die Leitungen 38 und 39 sind mit Ventilpaaren 38 A/38 B und 39 A139 B versehen. Eine andere Leitung 4o mit einem Ventilpaar 4o A/4o B ist mit den Einlaßöffnungen 41 und 41' verbunden, die in die Reaktionszone 35 des Generators 30 münden. Wie ersichtlich, fließt Naturgas oder ein anderes geeignetes Kohlenwasserstoffgas durch die Leitung 42 in den Wärmeaustauscher 43 und gelangt von da in die Leitung 44 und 4.0. Zu gleicher Zeit gelangt durch die Leitung 47 strömender Sauerstoff in die Leitung 38.
  • Die Wirkungsweise des in dem Generator 3o befindlichen Wärmeaustauschsystems 36, 36' wird am besten durch die Beschreibung zweier Arbeitszyklen dargestellt, die als Zyklus A und Zyklus B bezeichnet sind.
  • Während des Zyklus A sind die Ventile 38A, 39A und 4oA offen, die Ventile 38B, 39B und 4oB hingegen geschlossen. Bei dieser Ventilstellung strömt Sauerstoff aus 47 durch die Leitung 38 und das Ventil 38 A, Leitung 37 und Einlaßöffnung 33 in die Wärmeaustauschzone 36. Durch indirekten Wärmeaustausch mit dem erzeugten Synthesegas im Austauscher 43 vorgewärmtes Naturgas strömt durch Leitung q.4, Leitung 40 nebst Ventil 4o A und Einlaßöffnung 41 in die Reaktionszone 35. Dieser Kohlenwasserstoffstrom vermischt sich mit dem in der Wärmeaustauschzone 36 vorerwärmten Sauerstoffstrom, so daß ein reaktionsfähiges Gemisch durch die Reaktionszone 35 fließt und in die Wärmeaustauschzone 36' gelangt, sobald die Reaktion praktisch beendet ist. Die heißen Reaktionsgase, d. h. das erzeugte Synthesegas, geben einen Teil ihrer Wärme an die Wärmeabsorptionsfüllung in der Wärmeaustauschzone 36' ab und gelangen in teilweise gekühltem Zustand durch Auslaßöffnung 33', Leitung 37', Leitung 39 nebst Ventil 39A und Leitung 45 in den Wärmeaustauscher 43, wo das Synthesegas weitere Wärme an den eintretenden Kohlenwasserstoffstrom abgibt. Von dem Wärmeaustauscher 43 gelangt das Synthesegas durch die Leitung 46 zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung zur Abkühlung und Verwendung des erzeugten Synthesegases. Die Dauer des Zyklus A hängt natürlich von der Wärmeabsorptionskapazität der Auistauschzonen 36 und 36' ab. Wenn also der eintretende Sauerstoffstrom durch die in der Austauschzone 36 vorhandene Wärme nicht mehr richtig vorerwärmt und wenn das heiße erzeugte Gas durch die Austauschzone 36' nicht mehr richtig gekühlt werden kann, ist der Zyklus A beendet, und gleichzeitig beginnt der Zyklus B.
  • Während des Zyklus B sind die Ventile 38B, 39B und 4o B offen, die Ventile 38A, 39A und 4oA jedoch geschlossen. Bei dieser Ventilstellung steuert Sauerstoff durch die Leitung 38 nebst Ventil 38 B, Leitung 37' und Öffnung 33' in die Wärmeaustauschzone 36'. Der Sauerstoff strömt durch die Zone 36' und wird durch die Hitze vorerwärmt, die während des vorausgegangenen Zyklus A in dieser Zone durch das heiße erzeugte Gas aufgespeichert wurde. Gleichzeitig fließt der im Austauscher 43 vorerwärmte Kohlenwasserstoffstrom durch die Leitung 44, Leitung 40 nebst Ventil 40 B und Einlaß 41' in die Reaktionszone 35 neben dem Raum, wo vorerwärmter Sauerstoff aus der Zone 36' in die Zone 35 eintritt. Das Gemisch der Reaktionsteilnehmer strömt durch die Reaktionszone 35 und gelangt nach praktisch vollständiger Umsetzung in die Wärmeaustauschzone 36. Auf ihrem Weg durch die Wärmeabsorptionsfüllung der Zone 36 werden die Reaktionsgase teilweise abgekühlt und gelangen von da durch Öffnung 33, Leitung 39 nebst Ventil 39 B und Leitung 45 in den Wärmeaustauscher 43, wo sie durch indirekten Wärmeaustausch mit dem eintretenden Kohlenwasserstoffstrom weitergekühlt werden. Wie zuvor wird das erzeugte Gas aus dem Wärmeaustauscher 43 durch Leitung 46 zur gewünschten Verwendungsstelle abgezogen. Die Dauer des Zyklus B ist gleich der des Zyklus A, und anschließend an Zyklus B wiederholt sich Zyklus A. Der Betrieb wird praktisch kontinuierlich dadurch gestaltet, daß die Zyklen A und B abwechselnd aufeinanderfolgen. Gewöhnlich arbeiten derartige Systeme in Zyklen von 3 bis io, zweckmäßig von etwa 3 bis 5 Minuten. Als Beispiel für den Betrieb eines Apparates gemäß Fig. i seien folgende Zahlen genannt. Der Generator io besitzt eine Reaktionszone 13 von 28,3 ms. Naturgas und Sauerstoff werden getrennt auf eine Temperatur von 5q.0° C durch Erhitzer i9 bzw. 22 vorerhitzt. Die ungefähre Zusammensetzung des Naturgases ist: C.-Kohlenwasserstoffe ... 84,1 Volumprozent C2 Kohlenwasserstoffe ... 10,3 Volumprozent C.- Kohlenwasserstoffe . .. 4,5 Volumprozent C4 Kohlenwasserstoffe ... o, i Volumprozent c02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i,o Volumprozent Die vorerwärmten Reaktionsteilnehmer werden dem Generator in folgenden Geschwindigkeiten zugeführt, die unter Normalbedingungen gemessen werden: Naturgas 23 6oo ms pro Stunde und Sauerstoff 16 ooo ms pro Stunde. Die Reaktionsteilnehmer treten gut gemischt in die Reaktionszone 13 ein, die unter einem Druck von 17,5 kg/cm2 gehalten wird, und beginnen sofort, sich miteinander umzusetzen, während :sie dem Auslaß 17 zufließen. Die Reaktionstemperatur beträgt etwa 137o° C, gemessen in dem Strom des erzeugten Gases beim Durchgang durch den Auslaß 17. Es wurde errechnet, daß die Verweilzeit unter diesen Bedingungen 6 Sekunden beträgt. Sie ist etwa das Dreifache der Zeit, die zur Erzeugung von Synthesegas bei Atmosphärendruck und sonst gleichen Bedingungen erforderlich ist. Das durch Auslaß 17 austretende Synthesegas ist frei von Kohlenwasserstoffteilchen und hat folgende Zusammensetzung (auf Trockenbasis berechnet) C O ..... . . . . . . . . . . . . . . . 35,7 Volumprozent H2 ..... . . .. .. ...... . . .. 60,3 Volurnprozent C02 .................... 1,3 Volumprozent C H4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,7 Volumprozent Das erzeugte Synthesegas enthält also nur geringe Mengen Kohlendioxyd und Methan. Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß der Kohlenstoff im zugeführten Kohlenwasserstoff zu 9o °/a. und der Sauerstoff zu 81 % ausgenutzt wird.
  • Der Generator kann innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen mit einer niedrigeren oder höheren Zuführungsgeschwindigkeit, als im obigen Beispiel angegeben, betrieben werden. Bei niedrigerer Zuführungsgeschwindigkeit steigt die Ausnutzung von Kohlenstoff sowohl wie von Sauerstoff auf Kosten der höheren Ausgaben für die Anlage der größeren-Apparatur, die für den niedrigeren Durchsatz erforderlich ist. Wenn man die Verweilzeit verdoppelt und alle anderen Faktoren in dem obigen Beispiel unverändert läßt, erhält man ein Synthesegas, das noch von Kohlenwasserstoffteilchen frei ist und auf Trockenbasis folgende Zusammensetzung besitzt: C O . . . . . . . . . . . . . ....... 35,7 Volumprozent H2 ..................... 61,1 Volumprozent C02 .................... 1,2 Volumprozent CH4 . ........ . . .. .. . . . . . 2,o Volumprozent In diesem Fall beträgt die Ausnutzung des Kohlenstoffs etwa 921/o und die des Sauerstoffs etwa 82,511/0.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß dem Generator Methan. oder ein hauptsächlich aus Methan bestehendes Gas zugeführt werden kann. Der dem Generator zugeführte Kohlenwasserstoff kann jedoch auch Kohlenwasserstoffe von höherem Molekulargewicht enthalten, die im Normalzustand gasförmig oder flüssig sind. Der zugeführte Kohlenwasserstoff kann im wesentlichen aus im Normalzustand flüssigen oder aus einem Gemisch gasförmiger und im Normalzustand flüssiger Kohlenwasserstoffe bestehen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung umfaßt der Ausdruck »flüssige Kohlenwasserstoffe« nicht nur verhältnismäßig hochsiedende Kohlenwasserstoffgemische, die im Bereich des Heizöls sieden, sondern auch Asphalt und andere feste Kohlenwasserstoffe, die beim Erhitzen schmelzen und flüssig werden.
  • In den Generator eingeleitete Kohlenwasserstoffe von höherem Molekulargewicht werden zu Produkten von niedrigerem Molekulargewicht einschließlich Methan zersetzt. Ferner neigen die Gase in dem Generator dazu, gemäß den oben aufgeführten Gleichungen B und C etwas Methan zu bilden. Bei der Zuführung höherer Kohlenwasserstoffhomologe bleibt daher die Regel gültig, die zugeführten Mengen an Kohlenwasserstoff und Sauerstoff so zu bemessen, daß ein Synthesegas entsteht, das weniger als etwa 5, zweckmäßig weniger als etwa 2 Volumprozent nicht umgesetzten oder restlichen Kohlenwasserstoff enthält, wobei es unwesentlich ist, ob es sich um den zugeführten Kohlenwasserstoff oder um neugebildetes Methan handelt. Wenn man die dem Generator zugeführte Menge Sauerstoff derart verringert, daß das entstehende Synthesegas mehr als 5 Volumprozent Kohlenwasserstoff enthält, so führt dies in allen Fällen zu einer merklichen Bildung von freiem Kohlenstoff. Es wird zweckmäßig genügend Sauerstoff zugeführt, daß der Kohlenwasserstoffgehalt des erzeugten Synthesegases auf unter etwa 2 Volumprozent herabgesetzt wird; jedoch ist es nicht ratsam, den Kohlenwasserstoffgehalt unter o,5 Volumprozent zu bringen, da sonst die Ausnutzung des Sauerstoffs erheblich sinkt und sehr hohe Reaktionstemperaturen über etwa 165o° C auftreten, die sich auf die Apparatur ungünstigt auswirken.
  • Unter den für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung geltenden Bedingungen ist es möglich, eine Ausnutzung von mindestens etwa 750/0 und häufig von über 8o°/o für den Sauerstoff zu erzielen. Für den zugeführten Kohlenwasserstoff wird, bezogen auf den Kohlenstoffgehalt, eine Ausnutzung von mindestens etwa 8o und häufig bis über 9o o/o erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Synthesegas, das hauptsächlich Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in für die katalytische Synthese von Kohlenwasserstoffen u. dgl. geeigneten Mengenverhältnissen enthält, wobei ein vorgewärmtes kohlenwasserstoffhaltiges Material in einem Reaktionsraum bei Temperaturen über i ioo° C, vorzugsweise nicht über 165o° C, und unter einem Druck von 7 bis 35 kg/cm2 unter dauernder Entfernung der im wesentlichen aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bestehenden Reaktionsgase aus dem Reaktionsraum einer teilweisen Verbrennung mit Sauerstoff hoher Reinheit unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man hochkonzentrierte Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Methan, und Sauerstoff in vorgewärmter Form in einen füllmittelfreien Reaktionsraum in solchen relativen Mengenverhältnissen einführt und dort bei solchen Verweilzeiten behandelt, daß der Kohlenwasserstoffgehalt des entstehenden Gases kleiner als 5 Molprozent, vorzugsweise kleiner als 2 Molprozent, und der Kohlendioxydgehalt des entstehenden Gases kleiner als 5 Molprozent, vorzugsweise kleiner als 2 Molprozent, ist, wobei die Verweilzeit mindestens zweimal, vorzugsweise drei- bis viermal, so groß wie die zur Herstellung von im wesentlichen kohlenstofffreiem Synthesegas bei atmosphärischem Druck erforderliche Verweilzeit ist und etwa i bis 2o Sekunden, vorzugsweise 3 bis io Sekunden, beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 443, 745 o69; britische Patentschrift Nr. 349471; italienische Patentschrift Nr. 387 040; USA.-Patentschrift Nr. 2 170 265; The transactions of the Chemical Engineering Congress of the World Power Conference, London, 22. bis 27. 6. 1936, Bd.
  2. 2, S. 395 bis 397; Giornale di Chimica Industriale ed Applicate, 1933 S. 429 bis 432.
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