DE672397C - Vorrichtung zur Umwandlung schwer fluechtiger Brennstoffe fuer den Betrieb von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung schwer fluechtiger Brennstoffe fuer den Betrieb von Brennkraftmaschinen

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DE672397C
DE672397C DEST53673D DEST053673D DE672397C DE 672397 C DE672397 C DE 672397C DE ST53673 D DEST53673 D DE ST53673D DE ST053673 D DEST053673 D DE ST053673D DE 672397 C DE672397 C DE 672397C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • F02M31/18Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung schwer flüchtiger Brennstoffe für den Betrieb von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um flüssige Brennstoffe, insbesondere schwer flüchtige Betriebsstoffe, unter Ausnutzung der Auspuffwärme in einen gasförmigen, für den Betrieb von Brennkraftmaschinen geeigneten Zustand umzuwandeln.
  • Es sind bereits eins große Reihe von Vorrichtungen bekannt, um beispielsweise Schweröle für den Betrieb von Brennkraftmaschinen in geeigneter Weise aufzubereiten. In der Regel erfolgt die Aufbereitung derart, daß man den Brennstoff zerstäubt, mit Primärluft mischt und ihn unter Einwirkung von Hitze zu einem Gas umzuwandeln sucht. Die hierfür erforderliche Hitze wird entweder durch die Auspuffgase oder durch sonstige zusätzliche Wärmequellen erzielt. Die Aufbereitung der Brennstoffe selbst sucht man durch Beigabe von Wasserdampf oder sonstigen Katalysatoren zu beschleunigen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch bisher nicht gelungen, den Brennstoff so zu zerlegen und ein so gleichmäßiges Gemisch zu schaffen, daß eine einwandfreie Verbrennung unter allen Betriebsverhältnissen gewährleistet wird. Offenbar sind die Mißerfolge darauf zurückzuführen, daß man versucht hat, den unaufgeschlossenen Brennstoff mit Wasserdampf zu vermischen und erst dann in einem Erhitzungsvorgang aufzuschließen.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erwägung, daß man erst den Brennstoff durch Wärmebehandlung in gewissem Umfang aufschließen muß und erst dann die Mischung mit Luftwasserdampf vornehmen kann, und zwar diese auch immer nur stufenweise und mit hoher Wärmezufuhr. Nur so kann eine genügende gleichmäßige Beschaffenheit des Gemisches erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht nun aus einem von den Auspuffgasen umströmten und erhitzten Raum, in dem der zugeführte Brennstoff aufgespalten wird, und einem zweiten anschließenden ebenfalls von den Auspuffgasen erhitzten Mischraum, in den eine Zuführungsleitung für die angefeuchtete Luft mündet. An diese beiden Räume schließt sich eine ebenfalls von den Auspuffheizgasen auf dem weiteren Weg umströmte Rohrschlange an, durch welche das in den beiden erstgenannten Räumen hergestellte primäre Brennstoffluftdampfgemisch durchgeführt und weitererhitzt wird. Am untersten Ende der Rohrschlange mündet eine Vorwärmzuführungsleitung für zusätzliche Frischluft. Vor der Einmündung der noch weiter im Gegenstrom von den Auspuffgasen erhitzten Rohrschlange für dieses Gemisch in die Maschine ist noch eine weitere Einrichtung vorgesehen, durch welche dem Gemisch kalte Luft zugesetzt wird, um die richtige Verdünnung des Gemisches zu erzielen. Da nun für die verschiedenen Erhitzungsvorgänge ein erheblicher Wärmebedarf erforderlich ist, benutzt man erfindungsgemäß zweckmäßig die in den Auspuffgasen noch steckenden Energien nicht vollständig verbrannter Brennstoffteile.
    In der Auspuffheizleitung ist eine Düse angeor
    net, durch die die Auspuffgase, bevor sie die elx
    erwähnten Heizkammern usw. erreicht hab ,
    strömen, wobei sie Luft über Durchtritt
    bohrungen, die an dem dieser Düse entsprechen=' den Umfangsteil der Auspuffleitung angebracht sind, ansaugen und dadurch die in den Auspuffgasen noch befindlichen unverbrannten Bestandteile nachträglich unter Wärmewirkung verbrannt werden.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung an einem Motor angebaut im Schnitt, während Abb. 2 'in größerem Maßstab die Mischdüse darstellt.
  • In der Auspuffleitung 2 des Motors befinden sich die einzelnen Teile, welche zur Herstellung des Brennstoffluftgemisches dienen, nämlich ein Überhitzerraum io, ein Mischraum 12 sowie eine daran anschließende Rohrschlange 3, die allseits von den heißen Auspuffgasen umströmt wird. Der umzuwandelnde schwer flüchtige Brennstoff wird durch die Düse 6 zugeführt. Der Mischraum 12 steht in Verbindung mit einer Vorrichtung 5 zur Feuchtigkeitsanreicherung der Primärluft, und zwar derart, daß die durch die Öffnungen 17 eingesaugte Luft an dem feuchten Docht 14 entlang streichen muß. Am unteren Ende der Rohrschlange 3 befindet sich eine weitere, ebenfalls von Auspuffgasen erwärmte Rohrschlange 18, die die Aufgabe hat, einmal Frischluft zuzuführen, zum andern, sich in der Rohrschlange abscheidendes Öl abzuführen. In der Mischvorrichtung 7 wird das gebildete Brennstoffluftgemisch, um es auf die richtige Dichte, Temperatur und das erforderliche Mischungsverhältnis zu bringen, mit weiterer kalter Luft versetzt und gelangt von dort in den Saugstutzen des Motors.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende Zum Anfahren wird zunächst der Motor mittels eines normalen Benzinvergasers g in Tätigkeit gesetzt. Sobald der Motor 5 Minuten in Leerlauf oder bei sofortigem Start etwa i km gelaufen ist, kann die Benzinzufuhr abgestellt und der Motor mit schwer flüchtigem Betriebsstoff gefahren werden. Wird durch das übliche Fußgestänge das Schwerölzulaßventil 6 betätigt, so tritt das Schweröl zunächst durch eine kalibrierte Düse in den Überhitzermantel io, durch Leitrohr ii in das Mischstück 12, in das Luftzuführungsrohr 13 mündet. Dieses wieder steht mit Vorrichtung 5 in Verbindung, die aus einem mit Wasser oder sonstwie geeigneter Flüssigkeit gefüllten Unterteil besteht, in das ein Docht 14 hineinragt. Dieser reicht in dem Oberteil von 5 hinein,. der einerseits zum Luftdurchtritt aus der Atmosphäre siebartig gelocht und andererseits
    einem Anschlu stutzen, 15 zur Zuführung
    :#FVasserluftgemisches in dem Mischraum z2
    e n is
    ',ki ' e t
    @ Y der Betätigung des Schwerölzulaßventils 6
    fiät'sich gleichzeitig die Klappe 16 geöffnet und
    die Saugwirkung des Motors sich durch Schlange 3 fortgepflanzt, so daß durch die in Abb. i dargestellten Bohrungen 17 Luft eingesaugt, mit feinstem Wasserdunst angereichert und nach dem Mischraum 12 gesaugt wird. Das Schweröl hat sich inzwischen nach Durchgang durch den Heizraum io schon aufgeschlossen und geht mit den. im Luftstrom enthaltenen Wasserteilchen eine Reaktion ein, wodurch gewissermaßen in der Vorstufe die Bildung eines permanenten Gases eingeleitet wird. Die durch die Beigabe des Luftwasserdampfgemisches entzogene Wärme wird beim Durchströmen der inneren Rohrschlange dem werdenden Gase wieder zugeführt. Darauf wird nach dem Durchgang des Primärgemisches durch die innere Rohrschlange nochmals ein Kleinteil von heißer Luft zur raschen Umsetzung zugeleitet, die weitere Aufbereitung erfolgt dann in der äußeren Rohrschlange. Die Schlange 18 wirkt als Lufterhitzer und gleichzeitig als Sicherung dafür, daß sich die Schlange 3 bei Stillstand des Motors, vielleicht infolge Undichtigkeit des Ölventils, nicht mit Schweröl anfüllen kann, ein Umstand, der natürlich von gefährlicher Wirkung beim Anlaufenlassen des Motors werden könnte.
  • Das so gebildete Gasluftgemisch gelangt nunmehr in den Mischkörper 7. Dieser ist an seiner Stirnseite mit Bohrungen ig versehen, die von der Federplatte 2o abgeschlossen werden.
  • Im Inneren ist dann weiter der von außen verstellbare Lufttrichter 21 sowie der den Gaszugang kalibrierende Kegel 22, der ebenfalls von außen zu bedienen ist, angebracht.
  • Diese Vorrichtung bezweckt, daß eine gewisse V oreilung des gebildeten Gases vor der nachströmenden kalten Luft und zugleich noch eine weitgehendereDurchwirbelungmit dieser erreicht wird. Da das Gemisch nunmehr von hinreichend gleichmäßiger Beschaffenheit ist, braucht die hier in der Mischdüse zugesetzte Luft nicht vorerwärmt zu sein.
  • Die Erhitzung der Räume, in denen die Bildung des Brennstoffluftgemisches vor sich geht, kann dadurch noch gesteigert werden, daß den Auspuffgasen beim Austritt aus dem Zylinder z Sauerstoff, z. B. in Form von atmosphärischer Luft, zugeführt und mit den unverbrannten Bestandteilen der Auspuffgase verbrannt wird. Dies geschieht dadurch, daß zwischen Auspuffflansch und Zylinderblock eine aus hitze- und korrosionsbeständigem Material hergestellte Düse 23 angebracht und das Auspuffrohr :z am Umfang mit Löchern versehen ist, welche die Zuführung von mindestens 2o0/, Luft in die Auspuffflamme gestatten.
  • Durch die Saugwirkung, welche infolge der mit großer Geschwindigkeit austretenden Abgase erzeugt wird, reichern sich die heißen Auspuffgase selbsttätig mit Luft an, frischen lebhaft auf und verzehren gleichzeitig alle noch in ihnen enthaltenen Kohlenoxyd- und Brennstoffrückstände, wodurch auch bei :Motoren mit aus-' geschlagenen Kolben und Ventilen rauchfreier Auspuff gewährleistet wird. . .
  • Die durch diese Vorrichtung erzielte Temperaturerhöhung reicht mit einem gewissen Sicherheitsüberschuß vollkommen aus; um den Motor auch im Leerlauf mit dem schwer flüchtigen Betriebsstoff fahren zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Umwandlung schwer flüchtiger Brennstoffe unter Ausnutzung der Auspuffwärme in ein für den Betrieb von Brennkraftmaschinen geeignetes Gemisch mit Bildung eines Primärgemisches von verdampftem Brennstoff und angefeuchteter Luft in einer beheizten Kammer und nachträglicher Luftzufuhr zu diesem Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Auspuffheizgasenumströmter und erhitzter Raum (io) zum Aufspalten des zugeführten Brennstoffes und ein zweiter sich an diesen anschließender, ;ebenfalls von den Auspuffheizgasen erhitzter Mischraum (12), in den die Zuführungsleitung (13) für die angefeuchtete Luft mündet, vorgesehen sind, daß sich ferner an beide Räume eine ebenfalls von den Auspuffheizgasen auf ihrem weiteren Wege umströmte Rohrschlange (3) zum Durchführen und Erhitzen des primären Brennstoffluftdampfgemisches anschließt, an deren unterstem Ende eine Vorwärm- und Zuführungsleitung (18) für zusätzliche Frischluft mündet, und daß diesem noch weiter im Gegenstrom beheizten Gemisch vor seiner Zuführung zur Maschine kalte Luft hinzugesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auspuffheizleitung (2) eine Düse (23) und an deren dieser Düse entsprechendem Umfangsteil der Auspuffleitung Luftdurchtrittsbohrungen (2q.) angeordnet sind, durch die den Auspuffgasen zusätzliche Luft zugeführt wird.
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