DE1943545A1 - Steuerung fuer die Brennstoff-Dampfzufuhr aus dem Brennstoffbehaelter in den Vergaser einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Steuerung fuer die Brennstoff-Dampfzufuhr aus dem Brennstoffbehaelter in den Vergaser einer BrennkraftmaschineInfo
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
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Description
PATENTANWALT' I <J H O b H b
KARL WBSSEL · 8 MÜNCHEN 13
Ktmchen, den *?· Aug.1969
Mein Zeichen: FK-2501
Ford- Werke Aktiengesellschaft
5Köln-Deut ζ Ottoplatz 2
"Steuerung für die Brennstoff-Dampfzufuhr aus dem Brennstoffbehälter
in den Vergaser einer Brennkraftmaschine"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Ser. No. 756 781 vom 3. September I968 in den Vereinigten
Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen.
Kurzbeschreibung:
Die Dämpfe aus dem Treibstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges
werden über eine leitung in das Einlassrohr der Brennkraftmaschine geleitet, um verbrannt zu werden.
Die Leitung enthält ein Mischventil für Brennstoff und Luft, welches durch den Dampfdruck in den Treibstoffbehälter
geöffnet wird, um den Brennstoffdämpfen in sachgemässem
Verhältnis Luft beizugeben, so dass das gesamte Brennstoff-Luft-Verhältnis in der Maschine durch die Zufuhr
von mehr Brennstoff nicht beeinträchtigt wird. Um
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einen übermässigen Drehzahlanstieg zu vermeiden» ist eine Vakuum-Übersteuerung
vorgesehen, um das Ventil zu schliessen.
Hauptbeschreibun
Die Erfindung "bezieht sich ganz allgemein auf eine Einrichtung
zur Verwertung des Brennstoffdampfes in der Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeuges. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Mischventil für Brennstoff und Luft bei einer
solchen Einrichtung.
Vom Standpunkt der Ratichverminderung aus gesehen, ist es zweckmässig,
dass die Brennstoffdämpfe, die aus dem Treibstoffbehälter
bei Erhitzungen abgegeben werden, nicht in die freie Atmosphäre ausgestossen werden, sondern in das Einlas.srohr
der Maschine geleitet, um alsdann verbrannt zu werden. Erhebliche Änderungen in der Umgebungstemperatur können aber beträchtliche
Mengen an Brennstoffdämpfen erzeugen, insbesondere
wenn der Brennstoffbehälter voll ist. Eine derartige grosse zusätzliche Menge an Brennstoff würde indessen, sofern sie unmittelbar
dem Vergaser oder dem Einlassrohr der Maschine hinzugefügt würde, infolge Fehlens von Zusatzluft nicht sachgemäss
verbrennen.
Demgemäss bezieht sich die Erfindung auf ein Ventil, welches in
den Leitungen zwischen einem Treibstoffbehälter und dem Einlassrohr der Maschine angeordnet ist, um die den Brennstoffdämpfen,
die in das Einlassrohr gedrückt werden, beizumischenden luftmengen sachgemäss zuzumessen. Dadurch bleibt das Gesamtverhältnis
Brennstoff-luft für den Vergaser durch den Zusatz von verdampftem Brennstoff aus dem Treibstoffbehälter
unbeeinträchtigt.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mischventil für Brennstoff und luft für eine Verwertungseinrichtung des Brennstoff
dampf esv in einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
Hieraus ergibt sich die weitere Aufgabe der Erfindung, eine
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Einrichtung zur Verwertung des Brennstoffdampfes mit einem Mischventil für Brennstoff und Luft zu schaffen, welches "beim
Erreichen eines bestimmten Druckes des Brennstoffdampfes in eine Stellung gebracht wird,- in der dem.Brennstoffdampf Luft
zugesetzt wird, um alsdann die Mischung dem Einlassrohr der Maschine zuzuführen.
Hoch eine sich hieraus ergebende Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil hierfür zu schaffen, welches normalerweise
in eine Stellung gedrückt wird, in der die Strömung von Zusatzluft und Brennstoffdampf in das Einlassrohr gesperrt wird und
welches, sofern es in die Betriebsstellung gelangt, in eine andere unwirksame Lage gebracht wird, in der es die Strömung
von Luft und Brennstoff stets dann sperrt, wenn das Vakuum bei Leerlauf-Drehzahl der Maschine auf eine bestimmte Höhe
ansteigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung an Hand der Zeichnung, auf der zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Einrichtung zur Verwertung des Brennstoff
dampf es in einer Brennkraftmaschine,
Pig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch ein Mischventil für Brennstoff und Luft nach Fig. 1.
In Pig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 10 angedeutet. Sie besitzt
einen Syiinr!erblock mit einem Kurbelgehäuse 12, auf dem
das Einlassrohr H schematisch dargestellt ist. Auf dem Einlassrohr
sitzt ein üblicher Fallstromvergaser mit einem üblichen
Einlass-Hischkanal 16 für Brennstoff und Luft, der eine
Venturi-Düse 18 enthält. Die Strömung durch den Kanal 16 wird
durch eine schwenkbare Drosselklappe 20 gesteuert. Der Frisch-^ luf-t-Sinlass in den Kanal 16 ist von einem Trocken-Luftfilter
abgedeckt.
Der Vergaser besitzt- in diesem Falle ein Schwimmergehäuse bzw.
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einen Brennstoffbehälter 24, der über eine nicht dargestellte Zuführungsleitung eine Brennstoffzufuhr aus dem Treibstoffbehälter 26 des Fahrzeuges in bekannter Weise erhält. Der Treibstoffbehälter
besteht aus einem geeigneten Gefass, welches an
einen Überlaufbehälter 30 angeschlossen ist. Ein Füllstutzen
32 ist durch eine Kappe 34 verschlossen und besitzt eine Überstrom
laufverbindung 36 mit dem Überlaufbehälter 30.
laufverbindung 36 mit dem Überlaufbehälter 30.
Bei der dargestellten Einrichtung zur Verwertung des Dampfes können die Brennstoffdämpfe aus dem Brennstoffbehälter 26 an
das Einlassrohr 14 der Maschine 10 geführt werden, damit sie
hierauf in den Brennkammern der Maschine verbrannt v/erden und dadurch in eine weniger schädliche Form gebracht werden, ehe
sie in die Atmosphäre eintreten. Wie bereits beschrieben, werden die Brennstoffdämpfe, um sicherzustellen, dass der Zusatz
der Brennstoffdämpfe in dem Einlassrohr aus dem Brennstoffbehälter das Gesamtverhältnis Brennstoff-Luft in dem Vergaser
nicht beeinträchtigt, in das Einlassrohr über ein das Brennstoff-Luft-Verhältnis
einstellendes Ventil 40 geleitet.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, enthält das Ventil 40 ein Ventilgehäuse
42 mit einer Bohrung 44, in der ein Ventilkörper 46 verschiebbar angeordnet ist. Der Ventilkörper besitzt Ventilbunde
48, 50 und 52, die durch Halsteile 54 und 56 geringeren
Durchmessers verbunden sind und ringförmige Fliesskammern 58
und 60 bilden. Der rechte Teil der VnJetiIbohrung ist im Durchmesser
62 verringert und bildet eine ringförmige Druckkammer 64 für Brennstoffdampf. Ausserdem ist am rechten Teil der Ventilbohrung
eine Schulter 66 vorhanden, die einen Anschlag für eine nach rechts gerichtete Bewegung des Ventiles 46 bildet.
Das Ventil wird .durch eine Feder 68 gegen den Anschlag gedrückt .
Der Überströmbehälter 30 ist durch eine Leitung 70 (die auch
in Fig. 1 eingezeichnet ist) mit der Ventilbohrung 44 verbunden,
woselbst er gegen ein v/eiteres Überströmen infolge der Schliessung des Ventiles 4-6, wie dargestellt, gesperrt ist.
Eine Zweigleitung 72 ist mit der Kammer 64 so verbunden, dass
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■_ 5 -
sie auf das rechte Ende des Ventiles einwirkt. Die Ventilbohrung 44 ist ausserdem mit einer Frischluftleitung über eine
Leitung 74 verbunden, die mit einem offenen Lufteinlass oder einer Saugkappe 76 versehen ist. Der entgegengesetzte Teil des
Ventilgehäuses ist mit zwei Auslassleitungen 77 und 78 versehen,
die an einer gemeinsamen Leitung 80 angeschlossen sind. Die Leitungen 77 und 78, die normalerweise bei Sperrung des
Ventiles 46 geschlossen sind, wirken mit der Frischluftleitung 74 und der Dampfleitung 70 zusammen, wenn das Ventil 46 sich
aus der dargestellten Stellung heraus bewegt. Die beiden Leitungen 74 und 70 enthalten Drosselöffnungen 82 und 84, die so
bemessen sind, dass ein sachgemässes Mischverhältnis zwischen Brennstoff und Luft in der Leitung 80 entsteht, wenn das Ventil
46 nach links bewegt wird, um die Leitungen 74 und 77 sowie 70 und 78 miteinander zu verbinden.
Das Ventilgehäuse ist weiterhin mit einer Leitung 86 versehen, die in der Kammer 88 zwischen dem Ende des Bundes 48 des Ventiles
und der Ventilbohrung 44 endigt. Die Kammer 88 ist mit ihrem gegenüberliegenden Ende (Fig. 1) mit dem Einlasskanal 16
des Vergasers an einer Stelle unter der Verschlusslage der Drosselklappe 20 verbunden. Das Vakuum des Einlassrohres wirkb
auf diese Weise stets auf den Ventilbund 48 zu einem noch zu
beschreibenden Zweck.
Der Betrieb der Einrichtung nach der Erfindung erscheint aus der
obigen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung klar. Zusammenfassend indessen ergibt sich, wenn die Maschine 10 nicht
läuft, eine Brennstoffverdampfung in dem Behälter 26-, sofern die Temperatur in der Umgebung ansteigt. Dies erzeugt eine
Drucksteigerung in dem Behälter 26 und ein Überströmen in den Behälter 30. Bei fortgesetzter Temperatursteigerung wirkt der
gesteigerte Druck in dem Überströmbehälter auf die Kammer 64 hinter dem Ventil 46. Befindet sich die Maschine in Ruhe, so
besteht kein Vakuum in der Kammer 88, so dass die Kraft der Feder 68 ausreicht, um das Ventil 46 in der dargestellten Stellung
au halten, wodurch die Strömung von Brennstoffdampf em oder
Luft in. die Leibung 80 gesperrt wird,
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Wird nun die Maschine gestartet, so entsteht ein Vakuum in der Kammer 88 und in der leitung 80. Die Feder 68 ist so bemessen,
dass bei niedriger Leerlauf-Drehzahl und niedrigem Vakuum die
Feder das Ventil 46 geschlossen hält, bis der Druck des Brennstoffdampfes in der Kammer 64 am anderen Ende des Ventiles 46
etwa 0,035 atü erreicht. Alsdann bewegt jegliche weitere Drucksteigerung das Ventil 46 nach links, so dass sowohl die Brennstoff-Dampfleitung
70 als auch die Luftleitung 74 gegenüber der Leitung 80 geöffnet werden. Die beiden Drosselöffnungen 82
und 84 mischen Luft- und Brennstoffmengen für den Zusatz in
das Einlassrohr fachgemäss.
Infolge der Steigerung des im Einlassrohr über die Leitung 80 zugeführten Brennstoffes steigt die Leerlauf-Drehzahl. Dadurch
steigt auch das Vakuum im Einlassrohr. Ist der Punkt erreicht, an dem das gesteigerte Vakuum zusammen mit der Kraft des Dampfdruckes
in der Kammer 64 ,ausreicht, die Kraft der Feder 68 zu überwinden, so wird das Ventil 46 durch den Druck des Brennstoffdampfes
in eine weitere unwirksame Stellung verschoben, und zwar bis gegen den linken Anschlag 90. Hierdurch wird
der weitere Strom an Brennstoffdampf und Luft in die Leitung 80 und in das Einlassrohr gesperrt. Demgemäss kann zu dieser
Zeit keine v/eitere Steigerung der Maschinendrehzahl auftreten. Ohne zusätzlichen Brennstoff fällt die Le er lauf-Drehzahl.
Das Mischventil sucht eine Gleichgewichtslage zwischen der völlig geöffneten und der geschlossenen Stellung, um die Menge an
zusätzlicher Mischung von Brennstoff und Luft zu regulieren, die zugesetzt wird, damit die Zufuhr an Brennstoffdampf und Luft
so lange andauert, als die gewünschte maximale Leerlauf-Drehzahl
nicht überschritten wird unter der Annahme, dass der Brennstoffdampf der gleiche bleibt. Wird indessen zusätzlicher Brennstoff
zugeführt, so nimmt der Dampfdruck in dein Brennstoffbehälter ab, so dass sich unter Umständen das Ventil 46 schliesst, weil
der Dampfdruck in dem Behälter unter 0,035 atü ist. Der Behälterdruck
steigt nicht regelmUasig genug, um das Ventil 46 selbst
gegen den Anschlag 90 zu verschieben.
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Die Erfindung schafft also eine komplett bemessene Verbrennung von verdampftemBrennstoff in der Brennkammer der Maschine,
Es werden also keine rohen Brennstoffdämpfe in die Atmosphäre
ausgestossen. Ausserdjem aber schafft die Erfindung eine Einrichtung
zur Verwertung des Brennstoff dampf es, bei v/elcher das gesamte Brennstoff-Luft-Verhältnis der Haschine durch den
Zusatz von verdampftem Brennstoff nicht beeinträchtigt wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheSteuerung für die Brennstoff-Dampfzufuhr aus dem Brennstoffbehälter in den Vergaser einer.Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Leitung (70, 80) für Brennstoffdampf aus dem Brennstoffbehälter (26) in das Vakuum im Ansaugrohr (H) einer Brennkraftmaschine (12) eine Einrichtung zum Zuführen von Luft verbunden ist, sowie eine Ventilvorrichtung (40) zur Bemessung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses, wobei die Ventilvorrichtung (40) durch eine Feder (68) in die Sperrstellung für Brennstoffdampf und Luft gedrückt wird und auf das eine Ende des Ventils (40) der Druck des Brennstoffdampfes einwirkt und es beim Übersteigen einer gewissen Höhe in die Offenlage drückt, in der das Vakuum im Ansaugrohr (H) der Maschine mit Luft- und Brennstoffdampf in Verbindung steht.Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Leitung (66) vorgesehen ist, durch die das Vakuum im Ansaugrohr (H) der Maschine auf das Ventil (40) einwirkt und es über einer bestimmten Vakuumhöhe in Sperrstellung bringt.Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum an das gegenüberliegende Ende des Ventiles (40) angeschlossen ist und es über einer bestimmten Höhe des Vakuums in eine Übersteuer-Stellung bewegt, in der der Luftstrom und der Dampfstrom durch die Leitung (80) gesperrt sind.Steuerung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das-Ventil (40) aus einem Ventilgehäuse (42) mit einem darin verschiebbaren, mit Steuerbunden (4&, 50, 52) versehenen Ventilkcrper (46) besteht, der in mehrere Stellungen verstellbar ist und das Ventilgehäuse (42) einen Lufteinlass (74) und -auslass (77) sowie einen Brennstoff-Dampf-Einlass (?C) und -auslass (78) enthält und der Luft-0098 11/100 8 ■■■■auslass (77) und der Auslass (78) für Brennstoffdampf verbunden sind, dass das Ventil (40) in einer Stellung die Einlasse (70, 74) mit den dazugehörigen Auslassen (78, 77) verbindet und in den anderen Stellungen die Verbindung zwischen Einlassen und Auslassen sperrt und in die Sperrstellung gedrückt wird, und dass der Brennstoffdampf auf das Ventil (40) einwirkt und es oberhalb eines bestimmten Dampfdruckes in die geöffnete Stellung drückt.5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (40) an das Vakuum im Ansaugkanal (H) der Maschine etwas unterhalb der Drosselklappe (20) des Vergasers angeschlossen ist.6. Steuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlasse (74 und 70) für Luft und Brennstoffdampf mit Drosselöffnungen (82, 84) zur Bemessung der Strömungen von Luft und Brennstoffdampf versehen sind.0 0 9 8 11/10 0 8-AO -L e e r s e i t e
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Also Published As
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