DE4014185A1 - Verfahren zum betreiben eines mit fluessigbrennstoff gespeisten brenners - Google Patents
Verfahren zum betreiben eines mit fluessigbrennstoff gespeisten brennersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben
eines mit Flüssigbrennstoff gespeisten Brenners, insbeson
dere eines Verdampfungsbrenners, eines eine Betriebssteuer
einrichtung aufweisenden Heizgeräts, wie eines Fahrzeugheiz
geräts, bei dem dem Brenner Brennluft und Brennstoff gege
benenfalls pulsierend über eine Förder- und Dosierpumpe zur
Aufbereitung eines zündbaren Brenngemisches zugeleitet werden.
Bei Luftheizgeräten, bei denen als gasförmiger Wärmeträger
Luft eingesetzt wird, oder bei Wasserheizgeräten, bei denen
als flüssiger Wärmeträger Wasser, wie Kühlflüssigkeit, ein
gesetzt wird, werden in einem Brenner Brennluft und Brenn
stoff gemischt und aufbereitet, um ein zündwilliges Brenn
gemisch zu erzeugen, das in einer Brennkammer des Heizgeräts
unter Flammenbildung verbrannt wird, um heiße Verbrennungs
gase zu erzeugen, die ihre Wärme über einen Wärmetauscher
an den flüssigen oder gasförmigen Wärmeträger abgeben. Zur
Brennstoffversorgung des Brenners kann eine Dosier- und För
derpumpe eingesetzt werden, bei der es sich um eine elektro
magnetisch gesteuerte Kolbenpumpe handeln kann. Eine solche
Pumpe liefert dem Brenner einen impulsförmigen Brennstoff
strom. Dieser pulsierende Brennstoffstrom kann im Bereich
des Brenners, wie eines Verdampfungsbrenners, so geglättet wer
den, daß man eine quasi gleichmäßige Brennstoffzufuhrmenge er
hält.
Aus DE-OS 38 22 899 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Heiz
geräts bekannt, wobei das Heizgerät in wenigstens zwei Last
stufen, einer Teillaststufe und einer Vollaststufe, betreibbar
ist. Bei diesem Verfahren wird derart vorgegangen, daß der
Brennbetrieb des Heizgeräts immer in der niedrigeren oder nie
drigsten Laststufe begonnen wird und dann eine Umschaltung auf
die jeweils nächst höhere oder höchste Laststufe erfolgt. In
den jeweiligen stationären Betriebsbereichen, wie Teillast und/
oder Vollast, wird dem Brenner ständig Brennstoff über die ent
sprechende Brennstofförder- und Dosierpumpe zugeführt.
Versuche haben gezeigt, daß insbesondere bei Verdampfungsbren
nern in den stationären Betriebszuständen, wie Vollast oder
Teillast, eine verstärkte Neigung zur Bildung von Koks-Ablage
rungen und hierdurch bedingter Verkokungen des Verdampfungs
körpers des Brenners gegeben ist, welche dazu führt, daß der
Brenner ausfällt. Nach einem solchen Brennerausfall muß das
Heizgerät gewartet werden, wobei meist der gesamte Verdampfungs
brenner ausgewechselt werden muß. Insbesondere während lang
dauernder stationärer Betriebsphasen des Brenners ist ein Zu
setzen des Verdampfungskörpers durch die Verkokungen zu er
warten und diese hierbei gebildeten Ablagerungen im Brenner
können meist während den instationären Betriebsphasen, wie
Starten, Stoppen, Umschalten, in nicht-ausreichendem Maße ab
gebaut werden.
Aus DE-PS 31 36 792 ist ein Verfahren zum Starten und Betrei
ben eines Heizbrenners, insbesondere für eine Fahrzeugheizung
bekannt, bei dem der Brennluftstrom in der Startphase nach ei
ner Zeit kontinuierlichen Einleitens intermittierend eingelei
tet wird, wobei in bevorzugter Weise das Einleiten des Brenn
stoffs während des intermittierenden Einleitens des Brennluft
stromes bis zum Zünden des Brenners unterbrochen wird. Durch
diese Verfahrensweise wird wirkungsvoll ein Kaltwerden der Glüh
kerze in der Startphase verhindert, was insbesondere wichtig
ist, wenn Stabglühkerzen eingesetzt werden, die nicht die ho
hen Oberflächentemperaturen von Wendelglühkerzen erreichen.
Aus DE-OS 14 51 359 ist eine Brennstoffversorgungsanordnung
bekannt, bei der der durch eine Membranpumpe geförderte Brennstoff
hinsichtlich der zum Verdampfungsbrenner zuzuführenden Menge zu
reduzieren ist, da der Brennstoffbedarf von Verdampfungsbren
nern nur einen Bruchteil der Fördermenge darstellt, die von
der Membranpumpe als Dosier- und Förderpumpe geliefert wird.
Zur Reduzierung des von der Membranpumpe geförderten Brenn
stoffs wird eine den Flüssigkeitsstrom periodisch unterbre
chende Vorrichtung vorgesehen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung
wird somit die dem Verdampfungsbrenner zugeführte Brennstoff
menge gedrosselt, die aber bei den jeweiligen Betriebszustän
den des Brenners und des Heizgeräts kontinuierlich dem Bren
ner zugeführt wird. Daher treten auch bei diesem Verdampfungs
brenner die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten auf.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten ein Verfahren zum Betreiben
eines mit Flüssigbrennstoff gespeisten Brenners, insbesondere
Verdampfungsbrenners, eines Heizgeräts, wie eines Fahrzeug
heizgeräts, der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei
dem sich die Betriebszeiten ohne Störung des Brenners in
beträchtlicher Weise verlängern lassen.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zum Betreiben
eines mit Flüssigbrennstoff gespeisten Brenners, insbesondere
Verdampfungsbrenners, eines eine Betriebssteuereinrichtung auf
weisenden Heizgeräts, wie eines Fahrzeugheizgeräts, bei dem
dem Brenner Brennluft und Brennstoff gegebenenfalls pulsie
rend über eine Förder- und Dosierpumpe zur Aufbereitung eines
zündbaren Brenngemisches zugeleitet werden, dadurch aus, daß
zum Abbau von im Brenner gebildeten Ablagerungen nach einem
während einer vorbestimmten Zeitdauer stationären Betrieb des
Brenners die Brennstoffzufuhr kurzzeitig unterbrochen wird.
Beim erfindungsgemäßen Betriebsverfahren wird nach einer sta
tionären Betriebsphase des Brenners, wie Teillast oder Voll
last, die Brennstoffzufuhr kurzzeitig unterbrochen, so daß
die am Brenner gebildeten Ablagerungen, wie Koksablagerungen,
abgebaut werden können und der Brenner regeneriert wird, so
daß sich ein frühzeitiger Brennerausfall durch Verkokung ver
hindern läßt. Diese zu einem Brennerausfall führende Verko
kungserscheinung tritt verstärkt insbesondere im Vollastbe
triebszustand des Brenners und hauptsächlich bei Überspannung
auf. Durch diese durch die kurzzeitige Brennstoffzufuhrunter
brechung geschaffene Möglichkeit der Regenerierung des Bren
ners, bei der im Brenner gebildete Ablagerungen abgebaut wer
den, kann die Standzeit des Brenners, insbesondere eines Ver
dampfungsbrenners, beträchtlich gesteigert werden.
Vorzugsweise erfolgt diese Brennstoffzufuhrunterbrechung dann,
wenn der Brenner im stationären Betrieb beispielsweise eine
vorbestimmte Zeitdauer von etwa 5 bis 20 Minuten betrieben
worden ist. Diese vorbestimmte Zeitdauer, während der der
stationäre Betrieb des Brenners auf übliche Art und Weise
eingehalten wird, hängt von der Bauart des Brenners und/oder
des Heizgeräts ab, so daß es sich bei diesen Zeitangaben le
diglich um Richtwerte handeln kann. Ferner hängt sie auch von
der Art des Flüssigbrennstoffs, wie Diesel oder Benzin, ab.
Vorzugsweise wird die Brennstoffzufuhr für etwa 5 bis 25 Se
kunden unterbrochen, so daß bei dieser relativ kurzen Zeit der
Brennstoffzufuhrunterbrechung der an sich sonst übliche Betriebs
steuerablauf eines solchen Heizgeräts ungestört weitergeführt
werden kann, d. h. es sind keine Abregelung und Wiederstarten
des Heizgeräts erforderlich.
Zur Verwirklichung dieser Brennstoffzufuhrunterbrechung kann
der Arbeitstakt der Brennstofförder- und -dosierpumpe unter
brochen werden, was sich in zweckmäßiger Ausgestaltungsform
durch eine entsprechende Auslegung der Steuereinrichtung des
Heizgeräts verwirklichen läßt. Gemäß einer alternativen Aus
gestaltungsform kann die Brennstoffzufuhrunterbrechung auch
dadurch erreicht werden, daß ein Magnetventil geschlossen wird,
das zwischen der Brennstofförder- und -dosierpumpe und dem
Brenner angeordnet ist.
Vorzugsweise handelt es sich beim stationären Betrieb des
Brenners beim erfindungsgemäßen Betriebsverfahren um den Voll
lastbetriebszustand. Es kann sich aber auch um den Teillastbe
triebszustand handeln. Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren,
bei dem beim stationären Betrieb der Vollastbetriebszustand
zugrundegelegt wird, findet in bevorzugter Weise Anwendung
bei mit Diesel als Flüssigbrennstoff gespeisten Verdampfungs
brennern, um hierbei einer Verkokung weitgehendst entgegenzu
wirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Aus
führungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Heizgerätes mit einem
Verdampfungsbrenner zur Verdeutlichung des Betriebsverfahrens
nach der Erfindung, und
Fig. 2 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf der Brennstoff
versorgung nach der Erfindung.
Als Beispiel ist in der Fig. 1 ein sogenanntes Luftheizgerät
gezeigt, bei dem als gasförmige Wärmeträger Luft eingesetzt
wird. Natürlich läßt sich das erfindungsgemäße Betriebsver
fahren auch bei einem solchen Heizgerät verwirklichen, das mit
einem flüssigen Wärmeträger, wie Kühlflüssigkeit, betrieben
wird.
Das Heizgerät ist in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnet. Es
weist einen Brenner 2 auf, der beispielsweise von einem Ver
dampfungsbrenner gebildet wird, welcher einen saugfähigen Kör
per 2a umfaßt. Dem Brenner 2 wird Brennluft 3 über ein Brenn
luftgebläse 3a und Brennstoff über eine Brennstoffzufuhrlei
tung 4 zugeführt, in der eine Brennstofförder- und -dosier
pumpe 8 vorgesehen ist, welcher ein Magnetventil 6 nachgeschal
tet ist. Am Brenner 2 wird ein brennbares Gemisch aufbereitet,
das in einer Brennkammer 14 des Heizgerätes 1 verbrannt wird.
Die hierbei erzeugten heißen Verbrennungsgase treten an einem
Wärmeübertrager 5 in Wärmeaustausch zu der als Heizmedium
dienenden Heizluft, die über einen Heizlufteinlaß 12 am Heiz
gerät 1 eintritt und über einen Heizluftauslaß 13 nach dem
Überstreichen des Wärmeübertragers 5 aus dem Heizgerät 1 aus
tritt, wie dies mit Pfeilen dargestellt ist. Das Brennluft
gebläse 3a saugt aus der Umgebung Luft über einen Einlaß 15 an.
Nach Durchgang durch den Wärmeübertrager 5 treten die Abgase
über einen Abgasauslaß 11 aus dem Heizgerät 1 aus. Zur
Steuerung des Betriebsablaufs des Heizgerätes 1 ist eine
Steuereinrichtung 7 vorgesehen, die in Wirkverbindung u. a. mit
einem Antriebsmotor 9 des Brennluftgebläses 3a, der Brennstoff
förder- und -dosierpumpe 8 und dem Magnetventil 6 steht. Bei
dem vorstehend beschriebenen Heizgerät 1 handelt es sich um
eine an sich übliche Bauform.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Betriebsverfahren unter
Bezugnahme auf diese einzige Fig. 1 der Zeichnung erläutert.
Wenn beispielsweise mit Hilfe eines Zeitgebers, der in die
Steuereinrichtung 7 des Heizgeräts 1 integriert sein kann,
festgestellt wird, daß der Brenner 2 eine vorbestimmte Zeit
dauer lang, etwa 5 bis 20 Minuten, im stationären Betrieb,
beispielsweise im Teillastbetrieb (TL in Fig. 2) oder Vollast
betrieb (VL in Fig. 2) arbeitet, dann wird beispielsweise der
Arbeitstakt der Brennstofförder- und -dosierpumpe 8 mit Hilfe
von entsprechenden 8teuersignalen unterbrochen, die vorzugs
weise von der Steuereinrichtung 7 des Heizgeräts 1 geliefert
werden. Wie in gebrochenen Linien eingetragen ist, kann die
Steuereinrichtung 7 alternativ das Magnetventil 6 schließen,
welches in der Brennstoffzufuhrleitung 4 zwischen der Brenn
stofförder- und -dosierpumpe 8 und dem saugfähigen Körper 2a
des Brenners 2 angeordnet ist.
Mit Hilfe der vorstehend erläuterten Maßnahmen wird in beiden
Fällen erreicht, daß die Brennstoffzufuhr zu dem Brenner 2
unterbrochen wird, und zwar beispielsweise für etwa 5 bis 25
Sekunden. Durch diese Brennstoffunterbrechung können in der
Zeichnung nicht näher dargestellte Ablagerungen am Brenner 2,
insbesondere auf der der Brennkammer 14 zugewandten Oberfläche
des saugfähigen Körpers 2a abgebaut werden, so daß der Bren
ner 2 während des stationären Betriebszustands wenigstens
teilweise regeneriert werden kann. Durch diese Maßnahmen des
erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens läßt sich die Standzeit
des Brenners 2 beträchtlich erhöhen. Aus den Zeitdiagramm nach
Fig. 2 sind die Arbeitsphasen der Dosierpumpe 8 und die Fördermengen
derselben in Teillastbereich TL und Vollastbereich VL
verdeutlicht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend
anhand der Zeichnung erläuterten Einzelheiten beschränkt, son
dern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen mög
lich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den
Erfindungsgedanken zu verlassen. Insbesondere kann das erfin
dungsgemäße Betriebsverfahren auch bei anderen Brennertypen,
wie Zerstäubungsbrennern o. dgl., eingesetzt werden. Auch läßt
sich das erfindungsgemäße Betriebsverfahren bei anderen Heiz
geräten als Fahrzeugzusatzheizgeräten verwirklichen, um die
Standzeit des Brenners derartiger Heizeinrichtungen zu ver
längern. Insbesondere ist es beim erfindungsgemäßen Betriebs
verfahren wesentlich, daß Ablagerungen, wie Koksablagerungen,
am Brenner 2 dadurch abgebaut werden, daß eine Brennstoffzu
fuhrunterbrechung in einer der stationären Betriebszustände
des Brenners 2 vorgenommen wird, während der derartige Ablage
rungen soweit als möglich beispielsweise durch Abbrennen besei
tigt werden können.
Bezugszeichen
1 Heizgerät insgesamt
2 Brenner
2a Saugfähiger Körper
3 Brennluft
3a Brennluftgebläse
4 Brennstoffzufuhrleitung
5 Wärmeübertrager
6 Magnetventil
7 Steuereinrichtung
8 Brennstofförder- und -dosierpumpe
9 Antriebsmotor des Brennluftgebläses 3a
11 Abgasauslaß
12 Heizlufteinlaß
13 Heizluftauslaß
14 Brennkammer
15 Brennlufteinlaß
2 Brenner
2a Saugfähiger Körper
3 Brennluft
3a Brennluftgebläse
4 Brennstoffzufuhrleitung
5 Wärmeübertrager
6 Magnetventil
7 Steuereinrichtung
8 Brennstofförder- und -dosierpumpe
9 Antriebsmotor des Brennluftgebläses 3a
11 Abgasauslaß
12 Heizlufteinlaß
13 Heizluftauslaß
14 Brennkammer
15 Brennlufteinlaß
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben eines mit Flüssigbrennstoff
gespeisten Brenners (2), insbesondere eines Verdampfungsbren
ners, eines eine Betriebssteuereinrichtung (7) aufweisenden
Heizgeräts (1), wie eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, bei dem
dem Brenner (2) Brennluft und Brennstoff gegebenenfalls pul
sierend über eine Förder- und Dosierpumpe (8) zur Aufberei
tung eines zündbaren Brenngemisches zugeleitet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Abbau von am Brenner (2)
gebildeten Ablagerungen nach einem während einer vorbestimmten
Zeitdauer stationären Betrieb des Brenners (2) die Brennstoff
zufuhr kurzzeitig unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als vorbestimmte Zeitdauer des stationären Betriebs des Bren
ners (2) ein Zeitraum von etwa 5 bis 20 Minuten angenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Brennstoffzufuhr für etwa 5 bis 25 Sekunden un
terbrochen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Brennstoffzufuhrunterbrechung der Takt
der Brennstofförder- und -dosierpumpe (8) unterbrochen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktunterbrechung der Brennstofförder- und -dosier
pumpe (8) über die Betriebssteuereinrichtung (7) vorgenommen
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Brennstoffzufuhrunterbrechung ein
zwischen der Brennstofförder- und -dosierpumpe (8) und dem
Brenner (2) angeordnetes Magnetventil (6) geschlossen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich beim stationären Betrieb während
der vorbestimmten Zeitdauer um den Vollastbetriebszustand
handelt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich beim stationären Betrieb während
der vorbestimmten Zeitdauer um den Teillastbetriebszustand
handelt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (2) mit Diesel-Brenn
stoff als Flüssigbrennstoff versorgt wird.
Priority Applications (3)
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ID=6405631
Family Applications (1)
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DE4014185A Granted DE4014185A1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | Verfahren zum betreiben eines mit fluessigbrennstoff gespeisten brenners |
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