DE1451359A1 - Brennstoffversorgungsanordnung - Google Patents

Description

J. üoerspacner - ^: ";." Es'sliia^ea/f *^ den 9.11,1964

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Brenns toffverso rgungs ? no rd.nung

Die Erfindung "betrifft einö Br-erißs fcoi'iysr &v_o5;-:_ty anordnung für mit flüssigem Brenne tojc'i¹ υ*» tr.·, or x Heizgeräte mit Gemischbildung äureu /=j> ■ i; l^Van-.r Verdampfung innerhalb der Brennkammer, ioatehimö ηmc: der in der Tersorgungsleitimg eiiv^iob-ilt^ten Braaftii fco ff pumpe und dem am linde der Leitung an diü Bi¹CiU--kacainer angeschlossenen ^ufilhrungsmundstück (jJu'r::„ ■-'<, dgl.).

Bei Verdampf ungabrennern wird der Brsnnstci ->■..:- ^r-;■-mißchbildung in die Brennkammer eingexUii^t ?>'ⁿ ----dampft. Dabei ist der irtiftBtroin meist cmer mr Brsnnetoffzuführung gerichtet. Bezogen ⁿw.f die T,ri-'tnonss und die infolge der durch die Raumökonomie begrenai^- Kinge der Brennkammer können hierboi nur kleine ü.;c?nn~ s.toffmengen verdampf fc werden. Die Förderung fleiaTii,;-; kleiner Brennstoff mengen» besönderö bei transportablen oder stationär in Kraftfahraeuge eingebauten Luft- und Warmwasserheizungen etösst oft auf besondere Schwierigkeiten. Gewöhnlich werden Kraftstoffpumpen herkömmliche: Bauart,und zwar in Fora von Membranpumpen verwendet, die Förderleistungen zwischen 20 und 40 l/h aufv/jiüeu, d* dleee die notwendige Saug- und Druckkraft besitzen. Der Breimetoffbedarf von Veraampfuagebrennern der ge- nannten Art beträgt - wie dargelegt - aber nur einen

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der fördermenge;, J so/das^ gedrosselt werde«,-;ρπΐ&3> _:X^a_;^eöwM^t mundstücke»,la«se. liochdüseii. aüaoxiil·· bei., bedarf von z»B. Qj2S l/'li ein© Bohrung van ο Uv^. fQ/^PäQv'i}^^^ "baslbzeru Sie Yeratopfungsgeiahr T^eI der:

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Eine Lösung* die dJ3 ?rubl£u cisher lands büB^unü in einer Anordnung mit Überlauf- und Rückforderung des suviel angebotenen Brennstoffes in dem Brennstoffbehälter. Freilich' ist hierbei neben, dar" Zutellungs'/orriortung .noch, ,eine weitere Leitung erforderlich; ein Aufwand*. ^'^-ih .fJen der An-, Wendung (fcrensen gesetzt sind- Auch muss >β" fsclr.^gn, Iber-·. laufvorrichtimgen der Abnehmer (Heizung) stet"} i^;ber Ism., ,. Druckstoffbehälter. liegen, da sonst der .Brennstoff «nicht ., zurUckfliess;en !kann» ^. · .- ... ■■"■-. .... , ..-,_. ,-... --^ ^-> Man wendete zur Lösung des VereorgungsproMcuifS. auch -achon.■._., Hiembranfegler an, die an sich sehr rruf'-vendi/re komplizierte Apparate sind und bei kleinem PurchfIuS¹S-"ηύ^"\-αΓ'$erordentlich lelchit ver'stop£en; " ' '^ -^' * •■'^; '-"' ··;-'■"-'

Es ist-demzufolge die, der .Erfindung wQT-xr-jQ.~:~_:r\*™yi"i ü^iick^ vorotelltißg,- cini. l.u-i ^tglichen. Gefälle, vvir'rr.ar^ und i:-:o~ jpungsfireie. einfache Anordnuäg; aur, ,ite#usierurig öcn durch ,

rB^cyanstG3ifl£es ,su scjii

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Den Zweck der Erfindung erfüllt eine Anordnung> tei der zwischen-der Pumpe und dein Zuführungsraundstück ein? den Flüssigkeitsstrom periodisch unterbrechende Vorrichtung angeordnet ist.

Als Vorrichtungen im Kinne üer iriindurig liomui&n Schieber mit motorisch l-ewc^ter Absperrplatte, DrehBcliiebersteuerungen_f Schwing- und Umlaufßcheibensteuerungen sowie Ventilsteuerungen in irage.

Ein überraschendes Lösungsmittel gemäss der Erfindung besteht ptis einer Feduzieranordnung mit Antrieb durch den Brennstoff strahl unter Zuhilfenahme einer Antr±,:i,st.-irbine oder einer Kolbenschiebersteuerung.

Um cleii intermettierenden Brennstoffluss bei Erforaernio.

wieder zu vergleichmäseigen, kann nach der Lrfindung nach der Unterbrechungsvorrichtung ein Windkessel angeordnet werden.

Nach einem weiteren G-eäanken der Erfindung kann man die Vergleichmäseigung durch einen Drehschieber mit nentrifugaler Absehleuderung d©B geförderten Brennstoffes bewirken.

,In der Zeichnung ist anhand von .AusfUhrungebeiapiel^n drp Erfindungsprin2ip näher erläutert und beschrieben.

Pig. 1 ist eine BreiiiiotOfiversOifiuagBanordnung ." für ein Laumluitheii:-s»2j-"it ait. Brennßtoffunterbrecheranorönung am Antriebsmotor;·

lig. 2 ist eine Abwandlung der Unterbrecher-- ■ anordnung gemäss lig. 1 j

Fig. 3 ist eine
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mit Unterbrechung durch .ein Ventil;

Mit punktierten Linien ist in Fig· 1 ein aus dem Wärmetausohergehäuse 1, dem Heizraum 2, der Brennkammer 3» der LuftaufUhrungsdüse 4 in der Brennkammer 5 und dem Brennstoffzerstäuber 6 bestehendes Heizgerät dargestellt. Pas Brenneraggregat besteht aus dem Elektromotor 7» bei den auf der einen Seite der Welle Ja das Verbrennungeluftgebläse 8 und auf der anderen Seite 7b das Heizgeräte*· gebläse 9 angeordnet ist.

Erfindungsgemäße ist auf der Welle 7h zwischen dem Elektromotor 7 und dem Heizluftgebläse 9 die Unterbreoheranordnung 10 vorgesehen. Biese besteht aus dem Weilenteil alt der Bohrung 7o, das im Durchgang des Gehäuses 10 mit Stopfbüchsen 10a nach aussen abgedichtet und als Drehschieber ausgebildet ist·

Sohematlech dargestellt ist noch der Brennstoffvereorgungs« tank 111 die Brennstofförderpumpe 12, das Rückschlagventil 15, die Ochäusebohrung 10b, der Windkessel 14, das Magnetventil 15 sowie das Zulaufmundsttick 16 in der Breunkammtr 5 nebst der verbindenden Leitungen 17 «lneohlltee-Hch der Verbindung«stücke, auf deren Darstellung ver- «iohtet werden darf.

Di· Tunkti'önswelse der Anordnung ist folgende t Die Puadpe 12 wird gleichseitig mit dem Antriebemotor 7 des Heilgerät·* In Betrieb geettat. Der dureh die Brennstoff pumpe 12 aus dem Brenne toffversorgungsbeiiälter 11 909804/0517

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angesaugte und in die Anordnung 10 gedrückte Brennstoff wird in seinem Fluss durch das Wellenteil Tb in allen anderen als der gezeigten Stellung» bei welcher die Bohrung 7o der Welle mit der Bohrung 10c in Deckung ist, gesperrt. (Intermittierende Auf-Zu-Steilung) «. Durch den Windkessel. wird der dem Zuführungsmundstück16 intermittierend zuflieeeende Brennstoffstrom wieder .vergleiohmässigt,. .

In lig. 2 1st eine im Wesen gleichartige "Drehsohieberanordnung dargestellt. Die Welle 7b besitzt hler im Durchgang 18a dee Gehäuses einen mit der aufgezogenen Büchse 19 gebildeten Bund, bei dem die Durohgangsbohrungen 19a und 191» wi· im Gehäuse 18 versetzt angeordnet sind. Bei diesem labyrinthartigen Durchgang ist die Ausgangsbohrung 19b so as Umfang des umlaufenden Teiles angeordnet, dass eine Ab-•ohleudtruxtg des Brennstoffes durch Zentrifugalwirkung bewirkt wird (durch verschiedenen Ein- und Austrittsradius). Auf ditee ftie· wird die inttrnittierencl geförderte Brenn- »toffatng· d«r Drehzahl des Motors 7 angepasst·

SreichtIich sind nooh die etirnseltlg an dem Wellanband 19 angeordneten Stopfbüchsen 19o·

Xn Fig« 5 ist achematiach eint andere Ausführungeart der trfindungegtmÄeetn Brennetoffversorgungaanordnung dargestellt« Di· trfindungegeraässe Cnterbrechungeanordnung be-■t«ht bier msk· d·» Magnetventil 20, dessen öffnung a - und Bohlitßettllunfendurch Am Bin- und Ausschalten seines

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Erregerstromkreises durch den vom Elektromotor 21 angetriebenen Unterbrecher gesteuert wird. Punktiert dargestellt ist noch eine weitere Steuermögliohkeit durch denflektronieFPheiri Impulsgeber 22.

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Claims (1)

1. J, Eberspächer Eealiiigen/N., den 9.11.1964

   P 827/S28 f 45 1359

   Patentansprüche

   1· BrennetoffVersorgungsanordnung für mit leicht flüasigem Brennstoff betriebene Heiageräte mit Gemischbildung durch Vergasung innerhalb der Brennkammer unter Luftzusatz durch ein Verbrennungsluftgebläse, bestehend aus der in die Versorgungsleitung eingeschalteten Brennstoffpumpe und dem am Ende der Leitung in die Brennkammer hineinragenden Zuleitungsmundetück, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pumpe und dem Zuführungsmundetück eine den Flüssigkeitsstrom periodisch -unterbrechende Vorrichtung angeordnet ist.. . f

   2· Brennstoffvereorgungaanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das bewegliche Glied der Unterbrecheranordnung die Welle des Heizgeräte· ■ antriebemotore dareteilt, die durch das Gehäuseteil hindurohgeführt und abgedichtet ist und eine quir Kur Achsrichtung Verlaufende Bohrung besitzt, der. eine Durchgangebohrung im Gehäuse zugeordnet ist.

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   _₈- ■:--■■

   S\.

   3" - Brennetö-fi'vf.-rrjorgungoa-nordnung nacL Atiopruo durch gc'Trn^eichnet., dass, die 7." eil ο in Bereich der relining Ki+ einen Bund, beptsLend -;.η·~ ainer aufgezo-

   Tersehen,
   genen Buche e/f~uncf hler üie turoligenift. bohrung versetzt ausgebildet let, wobei üer Auslnufteil gegenüber dem Zulfui^üeil viS. eine ^ ^r^?5cs'^jren Umlaufr-.-aius angeordnet ißt. '

   4- c Γτρ^ππ"¹ '»f I'vrvsorgungsanorönun^ ii'u.--.. Λπ pyucli T'," da- ctureh gekennzeichnet}- dass öj.'ö. TInte-ri rcoheranordnung £ius einem Mßgnetventil ."beat^Lt» dessen Erregerstropi durch einen vom yerbrennungsluftgebläseinotor angetrie /fcenen UnterbrecHereohalter oder einen elektronischen-Impulsgeber gesteuert ist.. '■'

   5. Brennstoffversorgungsahordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet_f. dass #ie Unterbrecheranordnung durch eine im Brennstoffstrom angeordnete Turbine gesteuert ist.

   6. Bremiütoffvernorgungsanordnung nach Anspruch -5, da-, durch gekennzeichnet, dass die !urMnennabe und die hohl auegebildete Welle im Bereich desselben einen Drehaohieber darstellen.

   BAD ORIGiNAL