DE19548234A1 - Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgerätes - Google Patents
Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines HeizgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zünden bzw. Starten
eines Heizgeräts mit einer Verdampfungsbrennkammer, einem
Verbrennungsluftgebläse einer Brennstoffdosierpumpe und
einer Zündeinrichtung, sowie ein mit dieser Zündregelung
betriebenes Heizgerät, Kocher, Herd oder dergleichen.
Es ist bekannt, daß zum Zünden eines Heizgerätes, Kochers,
Herdes oder dergleichen, mit einer Verdampferbrennkammer,
einem Verbrennungsluftgebläse, einer Brennstoffdosierpumpe
und einer Zündeinrichtung, d. h. zur Flammenbildung, das
Brennstoff/Luft-Gemisch "zündfähig" sein muß. Neben der
durch die Zündeinrichtung bereitgestellten, naturgemäß immer
benötigten Mindest-Zündtemperatur muß insbesondere ein
bestimmtes Verhältnis von Luft und Brennstoff vorliegen, da
mit die Zündung stattfinden kann.
Bei dem hier in Rede stehenden Heizgerät mit Verdampferbren
ner muß das Starten des Brenners, insbesondere das Zünden
des Brennstoff/Luft-Gemisches mit den unterschiedlichsten
Brennstoff/Luft-Gemischzusammensetzungen "mager" bis "über
fettet" erfolgen.
Es ist üblich, zum Starten des Brenners die Zündeinrichtung
einzuschalten, das Verbrennungsluftgebläse in Gang zu setzen
und die Brennstoffdosierpumpe in Betrieb zu nehmen. Gebläse
und Dosierpumpe werden so betrieben, daß maximaler Luft- und
Brennstoffdurchsatz erreicht werden. Während der Anlaufphase
erwärmt sich die Umgebung der Zündeinrichtung zunehmend. Ist
die Zündtemperatur erreicht ist, erfolgt die Flammenbildung
unter der Voraussetzung, daß das Brennstoff/Luft-Gemisch
tatsächlich zündfähig ist. Diese Bedingung ist aber nicht
immer ohne weiteres erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Zünden bzw. Starten eines mit einem Verdampferbrenner ausge
statteten Heizgeräts der eingangs genannten Art zu schaffen,
daß eine zuverlässige Zündung des Brennstoff/Luft-Gemisches
mit Hilfe einfacher Mittel gegeben ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
ein Verfahren der im Patentanspruch 1 angebenen Art.
Vorteilhaft weitergebildet wird das Verfahren nach den Merk
malen der Ansprüche 2 bis 9.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenes Heiz
gerät kennzeichnet sich insbesondere durch das Merkmal des
Anspruchs 10 und ist vorteilhaft weitergebildet durch das
Merkmal des Anspruchs 11.
Wesen des erfindungsgemäßen Zündverfahrens ist, daß der
Startvorgang durch ein Steuergerät innerhalb einer vorgegebe
nen Start zeit erfolgt und in zumindest zwei Startabläufe
unterteilt ist.
Insbesondere sind die Startabläufe unabhängig voneinander.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen den
Startabläufen eine Spülphase vorgesehen ist. Dadurch ergibt
sich ein Zünden eines Heizgeräts in sämtlichen Betriebs zu
ständen, d. h. bei einem Erststart mit einem zweiten Startver
such, bei einem Regelstart mit einem zweiten Startversuch
und bei einem Wiederholstart (Regelstart) nach einem Flammen
abbruch.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es insbesondere mög
lich, einen Startablauf mit kurzen Glühzeiten, geringen
Abgasemissionen, geringen Geräuschemissionen und schnellem,
resonanzfreiem Hochfahren der Heizleitung zu realisieren.
Die Spülphase ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß bei
ausgeschalteter Zündeinrichtung keine Brennstoff-Förderung
erfolgt und eine hohe, insbesondere maximale Drehzahl bzw.
Luftförderung des Verbrennungsluftgebläses vorgesehen ist.
Zudem kann in der Spülphase zusätzlich vorgesehen sein, daß
die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftför
derung bis kurz vor oder bis zu Beginn des nächsten Startab
laufs auf die Startgebläsedrehzahl heruntergeregelt wird.
Die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftför
derung wird bis kurz vor oder bis zu Beginn des nächsten
Startablaufs insbesondere rampenartig heruntergeregelt.
In einzelnen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, wenn
das Steuergerät den ersten Startablauf unterbindet bzw. außer
Betrieb setzt und gleich mit dem "zweiten" Startablauf
mit oder ohne vorherige Spülphase beginnt.
Die vorgegebene Startzeit beträgt bevorzugt ca. 180 sec.
Die Zeit der Spülphase bei zwei Startabläufen ist abhängig
von der in der ersten Startphase geförderten Brennstoffmenge
bzw. von der geförderten Brennstoffmenge, bis Flammenabbruch
erkannt wird, und beträgt beispielsweise 30 sec.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenes Heizge
rät mit einer Verdampferbrennkammer, einem Verbrennungsluft
gebläse, einer Brennstoffdosierpumpe, einer Zündeinrichtung
und einem Steuergerät ist insbesondere ein benzinbetriebenes
Luftheizgerät.
Das Heizgerät kann ein motorunabhängiges Heizgerät eines
Kraftfahrzeuges (Standheizung) oder ein motorabhängiges
Heizgerät eine Kraftfahrzeuges (Zuheizer), ein Benzin-Kocher
oder ein Herd oder dergleichen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung eines zeitlichen Ver
laufs der Einschaltzeit einer Zündeinrichtung in
Form einer Glühkerze eines Heizgeräts, welches nach
dem erfindungsgemäßen Startverfahren mit zwei
Startabläufen innerhalb einer vorgegeben Start zeit
von 180 sec mit zwischengeschalteter Spülphase
betrieben wird,
Fig. 2 eine graphische Darstellung eines zeitlichen
Verlaufs der Drehzahl des Verbrennungsluftgebläses
bzw. der Luftförderung des Gebläses des Heizgerätes
nach Fig. 1, und zwar in zeitlicher Übereinstimmung
bzw. vertikaler Ausrichtung zur graphischen Darstel
lung der Fig. 1, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Förderleistung der
Brennstoffdosierpumpe des vorgenannten Heiz
geräts in zeitlicher Übereinstimmung zu den
graphischen Verläufen der Glühzeit und der Luftför
derung nach den Fig. 1 und 2.
Gemäß Zeichnung wird ein Kraftfahrzeug-Heizgerät mit einer
Verdampferbrennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse, einer
Brennstoffdosierpumpe und einer Glühkerze mit Hilfe eines
Steuergeräts so betrieben, daß sich die vorgenannten Verläu
fe der Fig. 1 bis 3 einstellen.
Die gesamte Startzeit ist auf 180 sec programmiert. Zum Zün
den des Heizgerätes bzw. zum Zustandekommen der Verbrennung
(Flammenbildung) kann also maximal 180 sec Brennstoff in die
Brennkammer gefördert werden.
Der Startverlauf ist in zwei voneinander unabhänge Abläufe
S1 und S3 aufgeteilt, wobei eine Spülphase S2 zwischen dem
ersten Startablauf S1 und dem zweiten Startablauf S3 vorge
sehen ist. Die beiden Startabläufe sind also nicht iden
tisch.
Zuerst wird die Glühkerze G eingeschaltet und das Verbren
nungsluftgebläse mit einer Luftförderung L bei einer Start
drehzahl betrieben.
Dann beginnt der eigentliche erste Startablauf S1 mit Akti
vierung der Brennstoffdosierpumpe und Steigerung der Dreh
zahl des Gebläses, wie dies etwa in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 wird nach kurzer Zeit nach
Brennstoff-Förderung die Glühkerze wieder ausgeschaltet.
Gebläse und Brennstoffdosierpumpe erreichen ein gewisses
Betriebsmaximum, das nach kurzer Zeit unterbrochen wird,
wenn die Zündung des Brennstoff/Luft-Gemisches noch nicht
eingesetzt hat.
Um möglichst schnell wieder mit einem erfolgreichen Start-
bzw. Zündvorgang beginnen zu können, wird der flüssige
Brennstoff in der Verdampferbrennkammer des Heizgerätes
künstlich "abgedampft": Die Brennkammer wird vom Brennstoff
freigespült durch Einleitung der Spülphase S2.
Die Spülphase S2 kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß
bei ausgeschalteter Glühkerze G keine Brennstoff-Förderung B
erfolgt und eine hohe, insbesondere maximale Drehzahl bzw.
Luftförderung L des Verbrennungsluftgebläses vorgesehen ist.
Die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftför
derung L wird bis kurz vor Beginn des zweiten Startablaufs
S3 auf die Startgebläsedrehzahl rampenartig, d. h.
geradlinig, heruntergeregelt.
Anschließend wird der zweite Startablauf S3 eingeleitet,
welcher mit der Aktivierung und Steigerung der Frequenz der
Brennstoffdosierpumpe beginnt bei gleichzeitiger Steigerung
der Gebläsedrehzahl. Nach einer gewissen Zeit werden die
Glühkerze wieder ausgeschaltet und die Dosierpumpe und das
Luftgebläse gemäß dargestellter Charaktistik weiter hoch
gefahren, bis sie ihre Maximalwerte erreichen.
Wie der graphischen Darstellung nach Fig. 2 zu entnehmen
ist, ist die maximale Gebläsedrehzahl des Verbrennungsluft
gebläses während des ersten Teils der Spülphase S2 höher als
das Gebläsedrehzahlmaximum des ersten Startablaufs S1 und
des zweiten Startablaufs S3.
Es sei erwähnt, daß der Zündvorgang dann besonders zuverläs
sig ist, wenn beide Startabläufe S1 und S3 gerade nicht iden
tisch, sondern unabhängig voneinander sind. Durch zwei unab
hängige Funktionsabläufe und einen zwischengeschalteten
Spülvorgang ist es möglich, einen Startvorgang innerhalb
einer kurzen Zeit von maximal 180 sec optimal zu realisie
ren, das heißt mit kurzen Glühzeiten, geringen Abgasemis
sionen, geringen Geräuschemissionen, schnellem Hochfahren
der Brennstoffmenge (Heizleistung) und einem resonanzfreien
Hochfahren der Heizleistung, und dies in allen Betriebs zu
ständen, nämlich bei einem Erststart mit einem zweiten Start
versuch, einem Regelstart mit einem zweiten Startversuch und
bei einem Wiederholstart (Regelstart) nach einem Flammenab
bruch.
Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene
selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen
formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden
eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämt
liche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfin
derischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.
Claims (11)
1. Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgeräts mit
einer Verdampfungsbrennkammer, einem Verbrennungsluft
gebläse, einer Brennstoffdosierpumpe und einer Zündein
richtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Startvorgang durch ein Steuergerät innerhalb
einer vorgegebenen Start zeit erfolgt und in zumindest
zwei Startabläufe (S1, S3) unterteilt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Startabläufe (S1, S3) unabhängig voneinander
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Startabläufen (S1, S3) eine Spülphase
(S2) vorgesehen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spülphase (S2) bei ausgeschalteter Zündein
richtung (G) keine Brennstoff-Förderung (B) erfolgt und
eine hohe, insbesondere maximale Drehzahl bzw.
Luftförderung (L) des Verbrennungsluftgebläses
vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruche 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spülphase (S2) die hohe, insbesondere maxi
male Gebläsedrehzahl bzw. Luftförderung (L) bis kurz vor
oder bis zu Beginn des nächsten Startablaufs (S3) auf
die Startgebläsedrehzahl heruntergeregelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw.
Luftförderung (L) bis kurz vor oder bis zu Beginn des
nächsten Startablaufs (S3) rampenartig heruntergeregelt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät den ersten Startablauf (S1)
unterbindet bzw. außer Betrieb setzt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Startzeit ca. 180 sec beträgt.
9. Verfahren nach Anspruche 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeit der Spülphase (S2) bei zwei Startabläufen
(S1, S3) variabel gestaltet werden kann.
10. Heizgerät mit einer Zündregelung nach einem der Ansprü
che 1 bis 9, mit Verdampferbrennkammer, Verbrennungsluft
gebläse, Brennstoffdosierpumpe, Zündeinrichtung und
Steuergerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein benzinbetriebenes Luft- oder Wasserheizgerät
oder ein Kocher ist.
11. Heizgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein benzinbetriebenes Luft- oder Wasserheizgerät
oder ein Kocher eines Fahrzeuges, insbesondere Kraft
fahrzeuges ist.
Priority Applications (1)
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DE19548234A DE19548234C5 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE19548234A1 true DE19548234A1 (de) | 1997-06-26 |
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DE19548234C5 DE19548234C5 (de) | 2010-05-12 |
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DE19548234A Expired - Fee Related DE19548234C5 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgerätes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19548234C5 (de) |
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EP3054216A1 (de) * | 2015-02-09 | 2016-08-10 | Spheros GmbH | Steuerungsverfahren für den einschaltfunktionsablauf eines mit brennstoff arbeitenden heizgerätes |
Family Cites Families (2)
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-
1995
- 1995-12-22 DE DE19548234A patent/DE19548234C5/de not_active Expired - Fee Related
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DE10158207B4 (de) * | 2001-11-28 | 2004-09-02 | Webasto Thermosysteme International Gmbh | Verfahren zum Betreiben der Dosierpumpe eines Heizgeräts mittels Dauerbestromung |
EP3054216A1 (de) * | 2015-02-09 | 2016-08-10 | Spheros GmbH | Steuerungsverfahren für den einschaltfunktionsablauf eines mit brennstoff arbeitenden heizgerätes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19548234B4 (de) | 2004-07-29 |
DE19548234C5 (de) | 2010-05-12 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: J. EBERSPAECHER GMBH & CO., 73730 ESSLINGEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: EBERSPAECHER CLIMATE CONTROL SYSTEMS GMBH & CO, DE Free format text: FORMER OWNER: J. EBERSPAECHER GMBH & CO. KG, 73730 ESSLINGEN, DE Effective date: 20130312 |
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Representative=s name: RUTTENSPERGER LACHNIT TROSSIN GOMOLL PATENT- U, DE |
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