AT396829B - Verfahren zur einleitung der verbrennung - Google Patents

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Description

AT396829B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einleitung der Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemisches in einem von einem Verbrennungsluftstrom gespeisten Brennraum, wobei unabhängig von der Temperatur im Brennraum mit dem vollen bei Betriebstemperatur vorgesehenen Verbrennungsluftstrom ein Versuch zum Start der Verbrennung unternommen wird.
Aus der DE-OS 3 731 318 sowie der US-PS 4 299 555 ist es bekannt, die Verbrennung mit dem vollen bei Betriebstemperatur vorgesehenen Verbrennungsluftstrom einzuleiten. Im einzelnen weist die Feuerstätte nach der DE-OS 3 731308 ein 2-Stufen-Gebläse auf, dessen beide Drehzahlstufen für Vollast und Teillast verwendet werden. Es finden sich zwei Druckschalter, die die Steuerung für die Gebläsedrehzahl beherrschen. Nach der US-PS 4 299 555 wird zur Inbetriebnahme einer Feuerstätte ein Gebläse für einen Brenner in Betrieb gesetzt, und das Gas wird freigegeben, wenn stromab des Gebläses ein bestimmter Luftdruck abgeführt wird.
Aus der DE-OS 3 740 047 ist es bekannt, zum schnelleren und sicheren Start eines Brenners die Yerbrennungsluft mittels eines Gebläses, das in zwei Stufen betrieben werden kann, in Kaltstartperioden oder mit verminderter Strömungsgeschwindigkeit dem Brenner zuzuführen. Hierdurch erfolgt im kalten Zustand die Bildung eines zündfähigeren Kraftstoff-Luftgemisches und damit eine bessere Zündung sowie eine raschere Ausbreitung der Zündung,
Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird der Luftdurchsatz über die Steuerung wieder auf den Vollastwert erhöht.
Bei diesen vormischenden Brennern wird also nur der Verbrennungsluftstrom reduziert, nicht aber gleichzeitig der Brennstoffdurchsatz.
Dadurch wird zwar die Zündung des Brennstoff-Luft-Gemisches erleichtert, doch ergibt sich dadurch der Nachteil eines merklich erhöhten Schadstoffausstoßes. Bei den bekannten Verfahren wird daher beim Start der Verbrennungsluftstrom erheblich reduziert, verglichen mit den Werten bei stationärem Betrieb. Dabei wird nach dem Zünden des Brennstoff-Luft-Gemisches der Verbrennungsluftstrom mit steigender Temperatur im Brennraum der Verbrennungsluftstrom erhöht.
Dies führt jedoch bei jedem Start eines vormischenden Brenners nach dem bekannten Verfahren zu einem sehr erheblich gesteigerten Schadstoffausstoß.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art voizuschlagen, bei dem der Ausstoß an Schadstoffen weitgehend reduziert ist.
Erfmdungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs näher bezeichnten Art dadurch »reicht, daß bei einem Fehlschlag des ersten Startversuches dieser mit reduziertem Verbrennungsluftstrom, gegebenenfalls mehrmals mit jeweils weiter reduziertem Verbrennungsluftstrom wiederholt wird.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Reduzierung des Verbrennungsluftstromes, die zu einem erheblich erhöhten Schadstoffausstoß führt, nur dann erfolgt, wenn dies zur Zündung unbedingt erforderlich ist, nicht aber bei jeder Zündung, wie dies bisher der Fall war. Dadurch wird aber über die gesamte Benutzungsdauer eines Brenners eine wesentlich geringere Schadstoffmenge freigesetzt. Trotzdem kommt es nach dem eifindungsgemäßen Verfahren zu einem einwandfreien Zünden. Dabei hat sich gezeigt, daß bei einer beträchtlichen Anzahl von Zündversuchen bei kaltem Brennraum diese erfolgreich verlaufen, so daß sich in diesen Fällen eine Reduzierung des Verbrennungsluftstromes erübrigt. Außerdem kann nach dem eifindungsgemäßen Verfahren ein reduzierter Verbrennungsluftstrom nach dem Zünden relativ rasch wieder auf den vollen Wert eihöht werden, so daß sich lediglich während einer relativ kurzen Zeitspanne ein erhöhter Schadstoffausstoß ergibt
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen:
Figur 1 ein Ablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Figur 2 schematisch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, wird υογ einem Startversuch der Verbrennungsluftstrom durch Einstellung eines diesen bewirkenden Gebläses auf dessen Nenndrehzahl auf dessen Nennwert gebracht Dabei wird nach dem Ablauf einer vorgegebenen Vorspülzeit die Brennstoffzufuhr geöffnet und die Zündung eingeschaltet
Wird danach eine ausreichende Flamme erkannt so bleibt der Brenner in Betrieb.
Ist dies nicht der Fall, beginnt wieder die Vorspülzeit zu laufen, während der der Brennstoff aus dem Brennraum ausgetrieben wird. Nach dem Ablauf der Vorspülzeit wird der Verbrennungsluftstrom durch Reduzierung der Drehzahl des Gebläses vermindert und das Gasventil abermals geöffnet und die Zündung eingeschaltet
Wird danach eine ausreichende Flamme erkannt so wird der Verbrennungsluftstrom wieder auf den Nennwert erhöht wobei die Drehzahl des Gebläses auf den Nennwert erhöht wird und der Brenner in Betrieb bleibt.
Wird keine Flamme erkannt so wird nach einer Überprüfung der Anzahl der erfolgten Zündversuche der Verbrennungsluftstrom wieder auf seinen Nennwert gebracht falls eine vorgegebene Zahl von Zündversuchen nicht überschritten ist Nach Ablauf einer weiteren Vorspülzeit wird der Verbrennungsluftstrom wieder vermindert das Gasventil geöffnet und die Zündung eingeschaltet
Wird nun eine ausreichende Flamme erkannt so wird der Verbrennungsluftstrom auf seinen Nennwert erhöht, und der Brenner bleibt in Betrieb. Ist dies nicht der Fall, so kommt es zu einer Störungsmeldung und -2-

Claims (2)

  1. AT 396 829 B einer Stillsetzung des Brenners. Die Heizeinrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach der Figur 1 weist eine Brennkammer (2) auf, in der ein Brenner (3) angeordnet ist Dieser wird über ein Gebläse (4) mit einem Verbrennungsluftstrom versorgt, dem über eine Gasleitung (5) Gas zugeführt wird, so daß es zu einer Vermischung der Verbrennungsluft mit dem Gas kommt, wenn das die Gaszufuhr steuernde Gasventil (6) geöffnet ist. Im Brennraum (2) ist weiter ein Wärmetauscher (7) angeordnet, der von einem zu erwärmenden Medium durchströmt ist. Weiter sind in dem Brennraum (2) Elektroden (8) zur Zündung und Erkennung der Flammen des Brenners (3) angeordnet, die mit einer Steuerung (9) verbunden sind. Diese Steuerung (9) verstellt über einen Ausgang (11) das Gasventil (6) und über einen weiteren Ausgang die Drehzahl des Gebläses (4) sowie die Drehzahl einer das zu erwärmende Medium treibende Umwälzpumpe (10). Dabei wird das Gebläse (4) so gesteuert, daß dieses während der Vorspfilzeiten vor jedem Zündversuch mit der Nenndrehzahl betrieben wird. Erst nach einem erfolglosen Zündversuch wird bei einem weiteren Zündversuch die Drehzahl des Gebläses herabgesetzt, so daß der Verbrennungsluftstrom entsprechend reduziert wird, wie dies anhand der Figur 1 bereits erläutert wurde. Die Steuerung weist einen Nenndrehzahlgeber (nQ), einen Geber für eine verminderte Drehzahl (nv), einen Störungsmelder (St), einen Vorspülzeitgeber (tv), einen Startversuchszähler (Z) und eine Zündspannungsquelle (Uz) auf, die über eine Leitung (12), (13) mit den Elektroden (8) verbunden sind, die auch ein Flammenerkennungssignal an die Steuerung (9) rückmelden. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Einleitung der Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemisches in einen von einem Verbrennungsluftstrom gespeisten Brennraum, wobei vorerst unabhängig von der Temperatur im Brennraum mit dem vollen bei Betriebstemperatur vorgesehenen Verbrennungsluftsttom ein erster Versuch zum Start der Verbrennung unternommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fehlschlag des ersten Startversuches dieser mit reduziertem Verbrennungsluftstrom wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Startversuche mit jeweils weiter reduziertem Verbrennungsluftstrom wiederholt werden. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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