DE2931936C2 - Mit fließfähigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung - Google Patents

Mit fließfähigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung

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Description

Die Erfiedung betrifft eine mit fließfähigem Brennstoff betriebene, insbesondere für Fahrzeuge bestimmte HeizvorricSiiang mit einem Brenneraggregat, das ein von einem Elektromotor angetriebenes Brennluftgebläse und eine nur während der Startperiode die Zündung des Brerinstoff-Luit-Gemischs bewirkende Glühkerze aufweist
Bei bekannten Heizvorrichtungen dieser Art (DE-OS 22 51 184) ist es zuweilen erwünscht die Drehzahl des Brennluftgebläses abzusenken, um damit sowohl die Heizleistung als auch den Geräuschpegel zu vermindern. Für diesen Zweck bietet sich die Verwendung eines zweistufigen Motors mit umschaltbarer Motorwicklung an.
Solche Motoren sind jedoch kostspielig. Es ist auch bekannt in den Motorstromkreis zwecks Drehzahlminderung einen Vorschaltwiderstand zu legen. Ein derartiger Vorschaltwiderstand stellt jedoch ein zusätzliches Bauteil dar, das zu erhöhtem Aufwand und Platzbedarf führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung zu schaffen, bei der eine wahlweise Verminderung der Drehzahl des Brennluftgebläses auf besonders einfache und kostp.nsparende Weise möglich ist
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Glühkerze nach Ablauf der Startperiode zwecks Herabsetzung, ier Ge! ',äsedrehzahl wahlweise als Vorschaltwiderstand in Reihe mit dem das Brennluftgebläse antreibenden Elektromotor legbar ist Erfindungsgemäß wird also die ohnehin vorhandene und bisher nur während der Startperiode ' ^nötigte Glühkerze bedarfsweise als Vorschaltwiderstand zur Verminderung der Gebläsedrehzahl im Anschluß an die Startperiode ausgenutzt Ein zusätzliches Bauteil in Form eines eigenen
Vorschaltwiderstandes entfällt damit
Die Glühkerze ist elektrisch isoliert vom Gehäuse der Heizvorrichtung oder es wird eine Glühkerze mit zwei isolierten Anschlüssen verwendet
Die Geräuschentwicklung des Brennluftgebläses wird bei festliegendem GebläsecJurchn.^ser im wesentlichen von der Drehzahl bestimmt Mit sinkender Drehzahl nimmt auch die Heizleistung ab; die Leistungsaufnah- me der Heizvorrichtung verringert sich. Die vorliegende Anordnung läßt sich infolgedessen als Teillastschaltung ansehen. Eine solche Teillastschaltung kann insbesondere dort vorteilhaft eingesetzt werden, wo eines der folgenden Kriterien von erhöhter Bedeutung ist:
Heizbetrieb in kleinen Kabinen oder bei milden Temperaturen, wenn — abgesehen von der anfänglichen Aufheizphase — eine geringere Heizleistung ausreicht;
Heizbetrieb in Aufenthalts- oder Schlafkabinen mit dem vordringlichen Wunsch nach niedrigem Geräuschpegel; Dauerbetrieb der Heizvorrichtung vom Akkumulator mit möglichst geringer Leistungsaufnahme.
In weiterer Aasgestaltung der Erfindung ist zur Einschaltung; der Glühkerze als Vorschaltwiderstand in den Motorstromkreis ein Relais vorgesehen, in dessen Betätigangsstromkreis ein wahlweise schließbarer Schaltkontakt und ein Kontakt eines Brennwächterthermostaten liegen. Der Kontakt des Brennwächterthermostaten stellt sicher, daß die Glühkerze für den Start mit voller Leistung selbst dann arbeitet, wenn die Heizvorrichtung auf Teillastbetrieb geschaltet ist
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die einzige Figur zeigt schematisch eine Heizvorrichtung mit zugeordneten Teillastschaltung.
Die Heizvorrichtung weist ein Brenneraggregat 1 mit einem Elektromotor 2 auf, der eh Heizluftgebläse 3, ein Brennluftgebläse 4, eine Brennstoffpumpe 5 und einen Rotationszerstäuber 6 antreibt Die über die Ansaugleitung 7 angesaugte Brennluft wird zusammen mit dem vom Rotationszerstäuber 6 abgesprühten Brennstoff in ein Brennkammerrohr 8 gefördert das zusammen mit einem Rohr 9 einen Abgaskanal 10 bildet In der Startperiode wird das Brennstoff-Luft-Gemisch mittels einer Glühkerze 12 gezündet Ein Brennwächterthermostat 13 schaltet die Glühkerze bei ordnungsgemäßer Verbrennung im Anschluß an die Startperiode aus. Die im Abgaskanal 10 zurückströmenden Abgase gelangen zu einem Abgasrohrstutzen 14. Die erzeugte Wärme wird an die von dem Heizluftgebläse 3 geförderte Heizluft in einem Heizluftkanal 15 abgegeben.
Der Elektromotor 2 und die Glühkerze 12 werden aus einer Batterie 17 über ein nur schematisch als Block dargestelltes Steuergerät 18 gespeist, das u. a. einen im Motorstromkreis liegenden Schaltkontakt 19 und einen im Glühkerzenstromkreis angeordneten Schaltkontakt 20 aufweist. Die insoweit beschriebene Anordnung ist bekannt.
Zusätzlich ist ein Relais 21 mit einem Umschaltkontakt 22 vorhanden. Im Stromkreis der Wicklung des Relais 21 liegen ein von Hand betätigbarer Schalter 24 sowie in Reihe damit ein Kontakt 25 des Brennwächterthermostaten 13.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Start wird im Steuergerät 18 zunächst in nicht näher dargestellter Weise der Kontakt 20 für eine vorbestimmte Vorglühzeit von z. B. 60 s geschlossen. Dann wird der Motor 2 durch Schließen des Kontakts 19 eingeschaltet Die Brennsioffpumpe 5 fördert Brennstoff zum Zerstäuber 6, durch dessen Rotationsbewegung der Brennstcif fein zerstäubt und mit der vom Brennluftgebläse 4 geförderten Luft so vermischt wird, daß ein zündfähiges Brennstoff-Luft-Gemisch entsteht Dieses Gemisch wird durch die eingeschaltete Glühkerze 12 gezündet Wenn bei ordnungsgemäßer Verbrennung der Kontakt 25 des Brennwächterthermostaten 13 schließt öffnet der Kontakt 20 im Steuergerät 18. Die Glühkerze 12 wird dadurch abgeschaltet Die Startperiode ist beendet
Soll jetzt auf TeillastDetrieb übergegangen werden, wird der Schalter 24 von Hand geschlossen. Das Relais 21 zieht an, der Kontakt 22 schaltet um. Strom fließt jetzt von der Batterie 17 über den geschlossenen Schalter 19, den Motor 2, eine Leitung 2f„ die Glühkerze 12 und den Kontakt 22 zurück zur Batterie 17. Motor 2 und Glühkerze 12 liegen also in Reihe. Die Glühkerze 12 bildet einen Vorschaltwiderstand für den Motor 2. Der Motor 2 läuft mit verminderter Drehzahl. Um wieder auf Vollast übergehen zu können, braucht nur der Schalter 24 geöffnet zu werden. Weil das Reilais 21 auch bei geschlossenem Schalter 24 erst anziehen kann, nachdem der im kalten Zustand offene Kontakt 25 schließt ist sichergestellt, daß die Glühkerze für den Start unabhängig von der Steüung des Schäkers 24 mit voller Leistung gespeist -wird.
In der untenstehenden Tabelle sind die aresentlichen Daten für ein 12-Volt-Gerät bei Vollast und Teillast zusammengestellt
Tabelle
Wie ersichtlich, wird bei diesem Ausführungsbeispiel im Teillastbetrieb die Drehzahl um etwa 25% abgesenkt. Das Lüftergeräusch geht um 7 dB(A) zurück. Die Heizleistung *ird um etwa 20% vermindert.
Dauerversuche zeigten, daß eine Dauerbelastung der Glühkerze durch den Motorstrom keinen nachteiligen Einfluß auf deren Lebensdauer hat. Die Glühkerzenwendeln bleiben wegen des erhöhten Temperaturpiveaus im allgemeinen sauberer.
Betriebsparameter Dim. Vollast Teillast
Spannung am Motor V 12 9a
Leistungsaufnahme W 46 36
Drehzahl min-' 8400 6300
Brennstoffmengenstrom cmVh 270 202
Temperatur der Heizluft
Austritt (heißeste Stelle) 0C 130 124
Schallpegel (Quellgeräusch)
Heizluft Eintritt dBTA^ 78 71
Abgas dB(A) 85 82
Wirkungsgrad % 79 82
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit fließfähigem Brennstoff betriebene, insbesondere für Fahrzeuge bestimmte Heizvorrichtung mit einem Brenneraggregat, das ein von einem Elektromotor angetriebenes Brennlufigcbiäse und eine nur während der Startperiode die Zündung des Brennstoff-Luft-Gemischs bewirkende Glühkerze aufweist, dadurchgekennzeichnet.daßdie Glühkerze (12) nach Ablauf der Startperiodc /weeks Herabsetzung der Gebläsedrehzahl wahlweise als Vorschaltwiderstand in Reihe mit dem das Brcnnluflgcbläse (4) antreibenden Elektromotor (2) legbar ist
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß zur Einschaltung der Glühkerze (12) als Vorschaltwiderstand in den Motorstromkreis ein Relais (21) vorgesehen ist in dessen Betäiigungssimmkrcis ein wahlweise schließbarer Schaltkontakt (24) und ein Kontakt (25) eines Brennwächtcrihcrmoslulen (13) liegen.
DE2931936A 1979-08-07 1979-08-07 Mit fließfähigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung Expired DE2931936C2 (de)

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