DE2251184A1 - Mit fluessigem brennstoff arbeitende fahrzeugheizvorrichtung - Google Patents

Mit fluessigem brennstoff arbeitende fahrzeugheizvorrichtung

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DE2251184A1
DE2251184A1 DE19722251184 DE2251184A DE2251184A1 DE 2251184 A1 DE2251184 A1 DE 2251184A1 DE 19722251184 DE19722251184 DE 19722251184 DE 2251184 A DE2251184 A DE 2251184A DE 2251184 A1 DE2251184 A1 DE 2251184A1
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DE
Germany
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electric motor
heating device
fuel
speed
combustion air
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Application number
DE19722251184
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Christof Schumacher
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2206Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners controlling the operation of burners
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Mit flüssigem Brennstoff arbeitende Fahrzeugheizvorrichtung Die iSrfindung betrifft eine mit flüssigem Brennstoff arbeitende, insbesondere fjr E?allrzeuge bestimmte Heizvorrichtung, deren Brennluft ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse fördert und in der eine Zündvorrichtung vorgesehen ist, die nach der Startperiode automatisch ausgeschaltet wird.
  • Bei Heizvorrlchtungen dieser Art, die gewöhnlich mit der Fahrzeugbatterie betrieben werden, tritt das Problem auf, daß wegen des unterschiedlichen Ladezustandes und der damit verbundenen starken Schwankungen der Spannungsquelle die brennermäßige Einstellung der Helzvorrichtung außerordentlich schwierig wird. Beträgt z. B. die Nennspannung 24 Volt und stellt man das Gerät auf 25 Volt Betriebsspannung ein, so zeigt sich, daß bei 28 Volt Betriebsspannung ein Start des Gerätes kaum mehr möglich ist. Andererseits erhält man bei einer Betriebsspannung von 20 bis 21 Volt in diesem Falle bereits Schwierigkeiten bezüglich der VerruC<ung des Gerätes. Ein Einstellen des gewünschten CO2-Wertes für eine höhere Betriebsspannung erleichtert zwar für den Fall einer hohen Betriebospannung die Startschwierigkeiten, führt aber dann bei niedrigerer Betriebsspannung unvermeidlich zu einer Verrußung des Gerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung zu erstellen, die auch bei starken Betriebsspannungsschwankungen einwandfrei arbeitet und trotzdem bei hoher Betr iebsspannung einen zuverlässigen Start ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den mit der Erfindung gemachten Vorschlag gelöst, nach welchem man Mittel zur Reduzierung der Drehzahl des Elektromotors und eine Schalt.
  • vorrichtung vorsieht, die diese Mittel in der Startperiode der Heizvorrichtung ein-und nach der Zündung ausschaltet. Das Brennstoffsystem wird dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß bei Absinken der Drehzahl des Elektromotors für das Brcnnluftgebläse die Fördermenge des Brennstoffes - wenn überhaupt - wesentlich weniger stark als die der Brennluft absinkt. Letzteres läßt sich am einfachsten durch Verwendung einer Düse, eines Überdruchventils und einer Übereschußförderung des Brennstoffes erreichen, wie das bei Hochdruckbrennern der üblichen Bauart bereits in verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht ist.
  • Dio Mittel zur Reduzierung der Drehzahl bestehen gemäL einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorzugsweise in einem Vorwiderstand des Elektromotors für das 3r ennluftgebläse. Selbstverständlich kann bei Verwendung von Transformatoren und Gleichrichtern eine unterschiedliche Drehzahl auch durch Zuschaltung verschiedener Anschlußklommen des Transformators erreicht werden.
  • Bei Helzvorrichtungen der vorbeschriebenen Art, deren Elektromotor zum Antrieb des Brenbuftgebläses ohne die Zuführung von Brennstoff zum Brenner innerhalb einer sogenannten Vorspülperiode läuft, empfiehlt es sich, die drehzahlreduzierenden Mittel erst nach Anlauf des Elektromotors zuzuschalten. Diese Lösung hat den Vorteil, daß dur Elektromotor beim Start mit voller Betriebsspannung anfahren kann, was nach langem Stillstand des Gcrätes und möglicherweise tiefen Temperaturen wegen festgeklebter Lager und schwergängiger Fördermittel wichtig ist.
  • Die Cchaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der drehzahlreduzierenden Mittel wird nach einem weiteren Vprschlag der Erfindung von der Steuervorrichtung der Zündung gesteuert. Man vermeidet hierdurch nicht nur kostenaufwendige zusätzliche Steuermittel, sondern erhält auch eine geringere Störanfälligkeit der gesamten Steuerdung, eine Übersichtlichere Schaltung und damit eine Erleichterung bei der Suche und Behebung von Störungen des Steuersystems.
  • In der nachstehenden Zoichnungserläuterung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung beschrieben, an Hand dessen noch weitere Merkmale der Erfindung erwähnt werden.
  • Der in der dargestellten Heizvorrichtung 1 vorgesehene Elektromotor 2 treibt ein Brennluftgebläse 3 und eine Brennstoffpumpe 4 an, wobei die Brennstoffpumpe 4 so ausgelegt ist, daß sie im Überschuß gegen ein Überdruckventil fördert und sich damit die zerstäubte Brennstoffmenge an der Wse 5 bei unterschiedlichen Drehzahlen des Elektromotors 2 im Arbeitsbereich kaum verändert. Der Überschüssig geförderte Brennstoff wird dabei über die Rücklaufleitung 6 und ein nicht dargestolltes Uberdruckventil, das im Bereich des Dilsenstockes 7 sitzt, in den ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter bzw. das Saugsystem der Brennstoffpumpe 4 zurückgeführt.
  • Der als Uhrschalter mit zwei beweglichen Kontaktzungen 8 und 9 ausgerüstete Betriebsschalter 10 wird bei Inbetriebnahme aus der Aus-Position 11 bzw. 12 in die Start-Position 13 bzw. 14 gebracht und läuft anschlleEend in die in der Zeichnung dargestellte Position 15 bzw. 16, die während des Betrienes bis zum Zurückschalten in die Aus-Position 11 bzw. 12 beibehalten wird. In der Start-Position 13, 14 hat die ZunZ 9 des Betriebsschalters 10 mit der bis zur Betriebs-Position 16 durchgehendenKontaktschiene 17 Kontakt, wodurch der Elektromotor 2 einerseits von der Batterie 18 über die Zunge 9 und andererseits über den Relaisschalter 19, der bei stromloser Relaiswicklung 20 gegen den Kontakt 21 geschaltet ist, strom erhält.
  • Der Elektromotor 2 läuft damit an, und die Heizvorrichtung 1 wird durch die vom Brennluftgebläse 3 geförderte Luft vorgespült. Ist der Betriebsschalter 10 innerhalb der sogenannten Vorspülperiode bis zur Position 15 bzw. 16 gelaufen, so wird die Kontaktzunge 8 mit dem in der Position 15 vorgesehenen Kontakt verbunden. Die Relaisspule 20 erhält hierdurch über diesen Kontakt und den geschlossenen Steuerschalter 22 des Flammwächters 23, sowie die Leitung 24 Strom, und der Kontaktschalter 19 wird gegen den Kontakt 24 geschaltet. Damit wird aber die Zündvorrichtung 25 über den Relaisschalter 19 und die Leitung 26 unter Strom gesetzt.
  • In gleicher Weise Faßt sich ein der Einfachheit halber hier nicht eingezeichmetes Elektromagnetventil öfinen, das glaichzeitig mit der Einschaltung der Zündung in unmittelbarer Nähe der Diese den Weg für die Zerstäubung des in der Vorspülperiode bereits geförderten, aber in der Rücklaufleitung voll abgeführten Brennstoffes freigibt.
  • Durch die Schaltung des Relaisschlaters 19 vom Kontakt 21 gegen den Kontakt 24 erhält jedoch der Elektromotor 2 ilber die Leitung 29 keinen Strom mehr, sondern wird nur noch über die Leitung 27 und den Vorwiderstand 28 mit Strom versorgt, so daß sich bei entsprechender Auslegung des Vorwiderstandes 28 die Drehzahl des Elektromotors 2 in der Zündperiode absenken läßt.
  • Ist die Zündung erfolgt, so bewirkt die sich ausbildende Flamme im Flammwächter 23 -der selbstverständlich auch in einer Fotozellensteuerung bestehen kann - eine Cffnung des Steuerschalters 22, wodurch die Rolaiswicklung 20 stromlos und der Relais schalter 19 wieder gegen den Kontakt 21 geschaltet wird, was eine Stromunterbrechung der Zündvorrichtung 25 und eine Überbrückung des Vorwiderstandes 28 durch die Leitung 29 bewirkt. Das nicht dargestellte Elektromagnetventil in der Brennstoffzuführung @ bleibt hierbei geöffnet. Letzteres läßt sich z. B. durch ein weiteres Kontaktpaar des Betriebsschalters 10 verwirklichen, das wie die Kontaktzunge 8 erst in der Betriebs-Position 15, 16 einen Kontakt schließt und bis zum Ausschalten in die Aus-Position 11, 12 beibehält.
  • Selbstverständlich sind auch noch andere Abwandlungen der beschriebenen einzelnen Elemente, insbesondere des Betriebsschalters möglich, ohne, von der mit der Erfindung gegebenen Lehre abzuweichen. So könnte beispielsweise durch einen entsprechenden Laufweg der Kontaktzunge 8 eine in diesem eingeordnete Kontaktschiene auch so ausgebildet sein, daß das Ein- und Auschalten der Zündvorrichtung in einem durch die Länge der Kontaktschiene und die Laufzeit der Kontaktzunge 8 bestimmten Zeitintervall erfolgt, so daf auch bei Nichtanoprechen des Steuerschalters 22 nach Ablauf dieser Zeit die Zündvorrichtung automatisch ausschaltet. Hierbei müßte man jedoch noch ein weitere Sicherheitsfunktion für das Ausschalten der Brennstoffzuführung, d. h.
  • die Betätigung des nicht dargestellten Elektromagnetventils vorschen. Eine entsprechende Schaltung ist z. B. in der DT-PS 1 404 849 offenbart.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Mit flüssigem Brennstoff arbeitende, insbesondere für Fahrzeuge bestimmte Heizvorrichtung, deren Brennluft ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse fördert und in der eine Zündvorrichtung vorgesehen ist, die nach der Startperiode automatisch ausgeschaltet wird, gekennzeichnet durch Mittel (28) zur Reduzierung der Drehzahl des Elektromotors (2) und eine Schaltvorrichtung (19, 20), die diese Mittcl (28) in der Startperiode der Heizvorrichtung (1) ein- und nach der Zündung ausschaltet, wobei das Brennstoffsystem (4-6) in an sich bekannter Weise so aufgebaut ist, daß bei Absinken der Drehzahl des Elektromotors (2) für das Brennluftgebläse (3) die Fördermenge des Brennstoffes - wenn überhaupt - wesentlich weniger stark als die der Brennluft absinkt.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Reduzierung der Drehzahl des Elektromotors (2) in einem Vorwiderstand (28) desselben bestehen.
  3. 3. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der der Elektromotor zum Antrieb des Brennluftgebläses ohne die Zuführung von Brennstoff zum Brcnner innerhalb einer sogenannten Vorspülperiode läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die durchzahlreduzierenden Mittel (28) erst nach Anlauf des Elektromotors (2) zugeschaltet werden
  4. 4. Hvizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (19, 20) zum Ein- und Ausschalten der drehzahlreduzierenden Mittel (28) von der Steuervorrichtung (22) der Zündvorrichtung (25) gesteuert wird.
    L e e r s e i t e
DE19722251184 1971-11-29 1972-10-19 Mit fluessigem brennstoff arbeitende fahrzeugheizvorrichtung Pending DE2251184A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931936A1 (de) * 1979-08-07 1981-02-26 Webasto Werk Baier Kg W Mit fliessfaehigem brennstoff betriebene heizvorrichtung
DE19545677B4 (de) * 1995-12-07 2006-11-30 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Brennstoffbetriebenes Heizgerät, insbesondere Fahrzeug-Heizgerät mit atmosphärischem Verdampferbrenner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931936A1 (de) * 1979-08-07 1981-02-26 Webasto Werk Baier Kg W Mit fliessfaehigem brennstoff betriebene heizvorrichtung
US4350288A (en) * 1979-08-07 1982-09-21 Webasto-Werk W. Baier Gmbh And Co. Fluid fuel heating system
DE19545677B4 (de) * 1995-12-07 2006-11-30 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Brennstoffbetriebenes Heizgerät, insbesondere Fahrzeug-Heizgerät mit atmosphärischem Verdampferbrenner

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