DE1950764C - Vorrichtung zur Speisung von Brenn kraftmaschinen mit Brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Speisung von Brenn kraftmaschinen mit Brennstoff

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DE1950764C
DE1950764C DE1950764C DE 1950764 C DE1950764 C DE 1950764C DE 1950764 C DE1950764 C DE 1950764C
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DE
Germany
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pulse
switch
duration
excitation system
excitation
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Application number
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English (en)
Inventor
Andre Louis Neuilly sur Seine Mennesson (Frankreich)
Original Assignee
Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE, Neuilly sur Seine (Frankreich)
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Description

1 2
Die lirllndung betrifft eine Vorrichtung zur Spei- welcher iiuf den von dem firreijersysiem itusgesaiuheu
sung von Brennkraftmaschinen mit Brennstott und Impuls folgt, praktisch die gleiche Dauer wie dieser
geht aus von der Vorrichtung nach der deutschen hat und den Sehalter bctiltigt, um lkw Enlladekrois
Patentanmeldung P IK 02 381.01 die am 10. Juni lOfiO wlihreiul seiner ganzen Dauer zu schließen,
ottengelegt worden ist. 5 Wenn die Speisevorrichtung wenigstens zwei Brenn-
Diese Vorrichtung hat wenigstens ein Brennstott- sloll'ventile aufweist, deren Öffnungen durch aufein-
ventil, welches durch einen Elektromagneten so lange anderfolgende Impulse gesteuert werden, welche bei
geött'nel wird, wie dieser durch einen Impuls erregt jeder Umdrehung ein und desselben drehbaren Teils
ist, der von einem lirregersysiem geliefert wird. Das durch wenigstens zwei entsprechende Enegersysleme
Erreyersysieni empfängt seinerseits von einem Im- in geliel'erl werden, wird der I lilfskreis des einen Systems
pulsgeber Signale und ist so ausgebildet, daß es syn- durch das andere Erregersyslem gebildet, und umge-
ehron mit der Drehung eines Teils, welches mich dem kehrt, wobei ein von einem Erregersyslem zur Steue-
Inbelriebsetzen des Zündsystem von der Brennkriilt- rung des entsprechenden Elektromagneten gelieferter
maschine in Drehung versetzt wird. Impulse liefert, Impuls auch den Steuerimpuls des Schallers zur
deren Dauer von Betriebsbedingungen der Maschine 15 Schließung des Eniladekreises des anderen Erreger-
abhilngt, indem die Dauer des jeweiligen Signuls des systems bildet.
Impulsgebers verändert wird. Zum Stand der Technik wird bemerkt, daß es an
Bei dieser Vorrichtung wird ein Impuls jedesmal sich bekannt ist, .Schaltmittel vorzusehen, die bei dann erzeugt, wenn der drehbare Teil eine Winkel- Vorrichtungen zur Speisung von Brennkraftmaschinen stellung einnimmt, welche zwischen zwei bestimmten 20 mit Brennstott durch ein elektromagnetisch betätigtes Grenzen liegt, von denen wenigstens eine veränder- Einspritzventil mit veränderbarer Olfmmgsdauer verlieh ist. Dieser Teil kann insbesondere eine Still- hindern, daß bei stehender Maschine oder bei Unlerstandsstellung einnehmen, derart, daß, wenn der schreiten einer Mindestdrehzahl die Zylinder mit Zündkontakt eingeschaltet wird, ohne daß dieser Teil Brennstott vollaufen.
in Umdrehung versetzt wird, das Erregersyslem einen 25 Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
impuls liefert, dessen Dauer gleich der Zeit ist, wäh- auf die Zeichnung bcispielshalber erläutert,
rend welcher tier Kontakt eingeschaltet ist, ohne daß Fig. I und 2 zeigen die Schaltbilder einer ersten
sich dieser Teil dreht. Dies hat eine längere Öffnung bzw. zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemii-
des Ventils und eine Brennstofflieferung in die Ein- ßcn Speisevorrichtung.
laßleitung des Motors im Stillstand desselben zur 30 Die Vorrichtung der Fig. 1 enthält ein durch einen
Folge. Dies ist ein Nachteil derartiger Vorrichtungen. Elektromagneten 2 betätigtes Einspritzventil 1. Dieses
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Ventil gestattet bei seiner öffnung die Einspritzung Vorrichtungen so auszubilden, daß sie besser als bis- von flüssigem Brennstott unter Druck in die nicht darhcr den verschiedenen Erfordernissen der Praxis ent- gestellte Einlaßlcl'.ung einer nicht dargestellten Brennsprechen und insbesondere nicht mehr den obigen 35 kranmaschine. Eine Gleichspannungsquelle 3 ist mit Nachteil aufweisen. den Klemmen des Elektromagneten 2 über einen
Die erfindungsgemäße Speisevorrichtung ist da- Schalter oder »Zündkontakt« 4 verbunden,
durch gekennzeichnet, daß das Erregersystem Zeit- . Das Erregersystem Zi1 des Elektromagneten 2 ent-
schallmitlel aufweist, welche die Lieferung eines Im- hält einen drehbaren Teil, welcher durch eine ebene
pulses durch das Erregersystem aufheben und somit 40 mit einem Fenster 6 geeigneter Form versehene
das Ventil schließen, wenn die Dauer dieses Impulses Scheibe 5 gebildet wird, weiche durch einen nicht
einen bestimmten Höchstwert erreicht. dargestellten Antriebsmotor um eine zu ihrer Ebene
Gemäß einer bevorzugten Ausführung umfassen senkrechte Achse 7 in Umdrehung versetzt wird. Dicdie Zeitschaltmittel einen Kondensator, welcher sich scr Antriebsmotor kann entweder durch die Brennwährend der Dauer eines jeden Impulses auflädt und 45 kraftmaschine gebildet werden, wobei angenommen die Übertragung eines Impulses zu der Erregung des ist, daß der Anlaßantrieb desselben nicht mit dem Elektromagneten durch einen Transistor (oder einen Zündkontakt 4 gekuppelt ist, oder durch einen beliebeliebigen anderen gleichwertigen Teil) unterbricht, bigen Motor, insbesondere einen Elektromotor, wowenn seine Ladung einen dieser bestimmten größten bei ebenfalls angenommen ist, daß seine Inbelrieb-D.auer entsprechenden Wert übersteigt, wobei das 50 setzung nicht mit dem Zündkontakt 4 gekuppelt wird. Erregersystem außerdem einen Stromkreis zur Ent- Das System E1 enthält feiner eine Lichtquelle, z. B. ladung des Kondensators aufweist, dessen nach je- eine mit einer Konstantspannungsquelle 9 verbundene dem Impuls durch einen in diesen Entladekreis ein- elektrische Glühlampe 8, und eine Photozelle 10, auf geschalteten Schalter gesteuerte Schließung die Ent- welche ein zu der Achse 7 paralleles, von der Lampe 8 ladung des Kondensators bewirkt. 55 ausgesandtes Lichtbündel gerichtet wird. Die Scheibe5
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Speise- liegt zwischen der Lampe 8 und der Zelle 10, so daß vorrichtung, bei welcher dieser Schalter durch einen sie während ihrer Drehung das auf die Zelle 10 geSteuerimpuls gesteuert werden kann, ist die Aiisbil- richtete Lichtbündcl abfangen oder durch ihr Fenster 6 dung so getroffen, daß jede in dem Elektromagneten durchlassen kann. Die durch die Lampe 8 und die durch die Unterbrechung seiner Erregung erzeugle 60 Zelle 10 gebildete Anordnung ist in bezug auf die Überspannung einen die Schließung des Enlladekrei- Achse 7 verschieblich, wobei diese Verschiebungen ses durch den Schalter erzeugenden Steuerimpuls durch nicht dargestellte Mittel gesteuert werden, bildet. weiche auf die der Brennkraftmaschine zugeführte
Bei einer zweiten Ausführungsform der Spcisevor- Luftmcngc ansprechen, derart, daß die Dauer der Be-
richtung, bei welcher der Schalter durch einen Steuer- 65 leuchtung der Zelle 10 sich gleichsinnig mit dieser
impuls gesteuert werden kann, weist die Vorrichtung Luftmenge ändert. Die Klemmen 11 und 12 der Zelle
rillen Hilfskreis auf, welcher bei jeder Umdrehung 10 sind mit dem Eingang einer ebenfalls dem Erregcr-
iles drehbaren Teils einen Steuerimpuls aussendet, system E1 angehörenden Vcrstärkersttifc bildenden
Klemmen 13 bzw. 14 verbunden. Die Klemme 12 ist l'urner mil dem nuytitivun Pol der Spiinnungsi|uelle 3 durch einen Widerstund 12« verbunden. Die Pholozelle IO liefen im ihrer Klemme 12 einen oder keinen Impuls, je nachdem, ob sie fteleuchiet ist oder nicht, und wenn die Verbindung zwischen der Klemme 12 und der Klemme 14 hergestellt ist, vcrsliirkt die Stufe 15 die aus der Zelle IO kommenden Impulse.
Die Versillrkerslufe 15 enthalt zwei Transistoren n-p-ii 3« und 19. Die erste Eingangsklemme 13 der Stufe 15 ist mit dem positiven Pol der Spannungsquelle 3 über den Schulter 4 verbunden. Die zweite Eingangsklemmc 14 ist unmittelbar mit der Basis 21 des Transistors 18 verbunden. Der Kollektor 2-2 c|us gleichen Transistors und der Kollektor 23 des Tran-SJsU)IS 19 sind mit dem positiven Pol der Spannungsc|tielle 3 über Widerstünde 24 bzw. 25 verbunden, welche mit dem positiven Pol iilwr den Schalter 4 verbunden sind. Der limitier 26 des Transistors 18 ist unmittelbar mit der Basis 27 des Transistors 19 verbunden.
Der Elektromagnet 2 ist mit einem Erregerkreis 50 verbunden, welcher durch die Spannungs(|iiel|e 3 und den Selialter4 gebildet wird, welche in Reihe mit dem Elektromagneten 2 über einen I.eistimgstransistor 20 verbunden sind, dessen Kollektor 31 und Emitter 32 mit Klemmen 16 bzw. 17 des Erregerkreises 50 verbunden sind, während die Basis 30 mit dem Emitter 28 des Transistors 19 über einen Widerstand 29 verbunden ist.
Eine derartige Einspritzvorrichtung arbeitet bekanntlich folgendermaßen:
Nachstehend ist zur Festlegung der BegrilTe angenommen, daß die Scheibe 5 von dem nicht dargestellten Verbrennungsmotor angetrieben wird.
Wenn der Schalter4 geschlossen ist (d.h. wenn der Zündkontakt eingeschaltet ist) und der Motor läuft, wird die Scheibe 5 in Umdrehung versetzt, und das von der Lampe 8 ausgesandtc LichtbUndcl wird periodisch von der Scheibe abgefangen. Die Zelle 10 empfängt Lichtblitze, deren Dauer als Funktion der dem Motor zugeführten Luftmenge geregelt werden kann.
Wenn die Zelle 10 beleuchtet wird, hat ihr Widerstand einen geringen Wert, und an der Klemme 12 tritt ein Impuls auf. Wenn dieser Impuls auf die Klemme 14 übertragen wird, wird er durch die Stufe 15 verstärkt, weiche dann an dem Emitter 28 des Transistors 19 einen Impuls liefert. Dieser so durch das Erregersystem E1 gebildete Impuls wird der Basis 30 des Transistors 20 zugeführt, welcher hierdurch leitend wird, so daß ein bedeutender Strom in dem Erregerkreis 50 fließen kann und das Ventil I geöffnet wird, welches die Einspritzung von Brennstott" in die Einlaßleitung zuläßt.
Wenn die Zelle 10 nicht mehr beleuchtet wird, nimmt ihr Widerstand einen hohen Wert an, und die Klemme 12 und somit die Basis 21 haben ein Potential, welches unter dem des Emitters 26 liegt. Die Transistoren 18 und 19 werden gesperrt, und das Erregersystem E1 liefert der Basis 30 des Transistors 20 keinen Impuls mehr, so daß dieser gesperrt und der elektrische Widerstand zwischen den Klemmen 16 und 17 auf einen hohen Wert gebracht wird. Es (ließt dann ein sehr schwacher Strom in dem Erregerkreis 50 des Elektromagneten 2, welcher nicht mehr erregt wird, so daß nicht dargestellte elastische Rückholmittel das Ventil 1 schließen.
Wenn der Motor ubgestellt werden Ht)II, οΊϊηίΗ mim den /.Undkontukt 4. Der lilektromugnet wird nicht mehr elektrisch gespeist, und dus Ventil 1 schließt sich, wodurch die Brcmislollspcisung des Motors
unterbrochen wird, so duß dieser stehenbleibt. Die Scheibe 5 kann in einer beliebigen Stellung stehenbleiben, insbesondere einer solchen, daß bei einer neuen Schließung des Schalters 4 das Fenster ή dus von der Lampe 8 kommende Lichtbiindel durchliiUt,
ίο so daß die Zeile 10 beleuchtet wird.
Wonn jetzt der Zlindkonlukt durch Schließung des Schalters 4 wieder eingeschaltet wird, ohne daß die Brennkraftmaschine angelassen wird, wird die elektrische Speisung des Elektromagneten 2 aus der
Spannungsi|iielle 3 wiederhergestellt, so daß infolge der Beleuchtung der Zelle 10 ein dauernder, den Transistor 20 leitend machender Impuls geliefert wird. Der erregte Elektromagnet 2 ölfnct das Ventil 1, und die Einspritzung geht vor sich. Diese Einsprilzimg geht dauernd weiter, solange die Zelle 10 beleuchtet bleibt, d. h. solange sich die Scheibe 5 und der Motor nicht drehen. Dies bildet den obenerwähnten Nachteil derartiger Vorrichtungen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, enthält erfindiingsgemäß das Erregersystem Et Zcitschaltmitlel 33, welche die Lieferung eines Impulses durch das Erregersystem E1 beenden und somit das Ventil 1 schließen, wenn die Dauer dieses Impulses einen bestimmten Höchstwert erreicht.
Die Zeitschaltmittel 33 enthalten zweckmäßig einen Kondensator 38, welcher sich während der Dauer eines jeden Impulses lädt und die Übertragung eines Impulses auf die Basis 30 des Transistors 20 durch einen Transistor n-p-n 34 (oder einen beiiebigen anderen gleichwertigen Teil) unterbricht, wenn die Ladung des Kondensators einen dieser bestimmten größten Dauer entsprechenden Wert übersteigt.
Außerdem enthält das Erregersystem E1 einen Stromkreis 40 zur Entladung des Kondensators 38, dessen nach jedem Impuls durch einen in den Entladekreis 40 eingeschalteten Schalter 41 gesteuerte Schließung die Entladung des Kondensators 38 bewirkt.
Die Basis 35 des Transistors 34 ist mit dem Kollektor 36 des gleichen Transistors 34 durch einen Widerstand 37 und den Kondensator 38, welche in Reihe geschaltet sind, verbunden. Der Emitter 39 des Transistors 34 ist mit der Eingangsklemme 14 der Stufe 15 und der Kollektor 36 mit der Klemme 12 der Zelle 10 verbunden.
Der Schalter 41 kann durch einen Transistor n-p-n gebildet werden, dessen Emitter 45 mit der Basis 35 des Transistors 34 durch den Widerstand 37 verbundcn ist, während sein Kollektor 46 mit der Klemme 12 der Zelle 10 durch einen Widerstand 47 verbunden ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsfüim der Speisevorrichtung ist diese so ausgebildet, daß jede in dem Elektromagneten 2 durch die Unterbrechung seiner Erregung erzeugte Überspannung einen Steuerimpuls bildet, welcher die Schließung des Entladekreiscs 40 durch den Schalter 41 bewirkt.
Hierfür ist die Basis 42 des Transistors 41 mit der Klemme 16 des Erregerkreises 50 durch einen Widerstand 43 und eine Zenerdiodc 44, welche in Reihe geschaltet sind, verbunden.
Die Speisevorrichtung der F i g. 1 arbeitet folgen- Selbstinduktionskoeffizienten besitzt sowie infolge
dermaßen: der plötzlichen Änderung der Stromstärke in der
Es sei zunächst angenommen, daß der Motor still- Spule des Elektromagneten 2, tritt eine erhebliche steht, der Schalter 4 geöifnet ist und die Scheibe 5 Oberspannung an den Klemmen des Elcklromagneeine solche Stellung einnimmt, daß das von der 5 ten 2 auf. welche das Drei- oder Vierfache der z. B. Lampe 8 kommende Lichlbündel nicht abgefangen 12VoIt betragenden normalen Spannung der Spanwird, nungsquclle 3 erreichen kann.
Bc' Schließung des Schalters 4, ohne daß der Bei Wahl einer Zenerdiode 44, deren Zencrspan-
Motor angelassen wird, wird der Elektromagnet 2 nung zwischen der normalen Speisespannung von
unter Spannung gesetzt, während die Scheibe 5 unbc- io z.B. 12VoIt und der Überspannung liegt, welche
weglich bleibt. Die Zelle 10 wird beleuchtet und beim normalen Arbeiten auftritt, wenn die Scheibe 5
liefert an ihrer Klemme 12 einen Impuls. Da der das \on der Zelle 10 empfangene Lichtbündcl unlcr-
Kondcnsalor 38 nicht geladen ist, kann ein Strom bricht, tritt der Stromkreis 40 nur in dom Augenblick
von der Basis 35 zu dem Emitter 39 fließen. Der in Tätigkeil, in welchem die Überspannung auftritt,
Transistor 34 wird leitend, und in der Basis 21 des »5 wodurch die Polentialschwclle der Zenerdiode 44
Transistors 18 kann ein genügender Strom fließen, überwunden wird, deren Zencrspannung grüßcnord-
um diesen leitend zu machen. Der Transistor 20 wird ntingsmäßig z. B. 15 oder Id Voll beträgt, so daß die
ebenfalls leitend, und das Ventil 1 öffnet sich äugen- Überspannung die Zenerdiode leitend macht,
blicklich. 1° diesem Augenblick wird die Basis 42 des Tran-
Nach Maßgabe der Ladung der Kapazität 38 mit 20 sislors 41 positiv gegenüber dem Emitter 45, so daß einer von der Zeitkonstantc des Λ-C-Stromkrcises der Transistor 41 leitend wird, der Kondensator 38 37, 38 abhängenden Geschwindigkeit nimmt jedoch sich in den Widerstand 47 entlädt und die Vorrichder Strom in der Basis 35 ab, so daß der Transistor Hing für den nächsten Blitz betriebsbereit ist. 34 zwischen seinem Kollektor 36 und seinem Emil- Es ist /u bemerken, daß, wenn sich die Scheibe 5 tcr 39 immer weniger leitet und den von der Zelle 10 25 nicht dreht, aber die Zelle 10 beleuchtet ist, der Trankommenden Impuls immer weniger auf die Stufe 15 sistor 34 sowie die Transistoren 18. 19 und 20 inübcrträgt. Die hierdurch entstehende Verringerung f»lgc der Ladung des Kondensators 38 aus dem leider Stromstärke in der Basis 21 erzeugt eine Ver- tcndcn Zustand allmählich in den Sperrzusland übcrringcrung der Stromstärke in dem Elektromagneten 2. gehen, so daß die Stromstärke in dem Elektro-
Wcnn diese Stromstärke nicht mehr ausreicht, um 30 magneten 2 allmählich abnimmt. Hierdurch entsteht
das Ventil 1 offenzuhalten, wird dieses durch die eine verhältnismäßig geringe Überspannung, welche
nicht dargestellten elastischen Rückholmittel ge- kleiner als die Anspreclispannung der Zenerdiode 44
schlossen. 's*> ur|d das Ventil 1 bleibt geschlossen, solange sich
Wenn daher der Zündkontakt eingeschaltet wird, die Scheibe 5 nicht dreht. Wenn sich dagegen die ohne daß sich die Scheibe 5 dreht, bleibt das Ein- 35 Scheibe 5 dreht, erzeugt der plötzliche Abfall der sprilzvcntil 1, wenn die Zelle 10 im Stillstand bc- Stromstärke infolge der Unterbrechung des Lichtlcuchtet ist, nur während einer verhältnismäßig kur- bündcls durch diese Scheibe eine starke Übcrspanzcn Zeit T1 offen, welche von den für den Wider- nvmg. welche die Diode 44 zum Ansprechen bringt, stand 37 und die Kapazität 38 gewählten Werten den Schalter 41 betätigt und die Entladung des Konabhängt, und es tritt keine längere Brennstoff- 40 densators 38 bewirkt.
einspritzung mehr auf. Wenn die Zelle 10 im Still- I» gewissen Fällen, in welchen die Brcnnkraft-
stand nicht beleuchtet wird, öffnet sich natürlich das maschine durch den Anlasser sehr laiu-sam angctrie-
Vcntil 1 nicht, wenn der Zündkontakt eingeschaltet »en wird (was nicht dem obcnbclrachkiai normalen
wird und die Scheibe 5 unbeweglich bleibt. Arbeiten des Motors entspricht), kann der Zeit-
Ein normales Arbeiten des Motors würde jedoch 45 abschnitt T, während welchem die Zelle 10 beleuchtet
durch die Zcitschaltmittel 33 verhindert werden, ist, beim Anlassen den Wert T1 übersteigen. Die Zcil-
dcrcn Kondensator 38 sich bei jedem von dem Er- schaltmitlel 33 begrenzen dann zweckmäßig den Gc-
rcgcrsystcm E1 gelieferten Impuls allmählich auf- halt des eingespritzten Gemisches, indem sie beim
laden würde, wenn der Entladekrcis 40 des Kondcn- Anlassen die Einspritzzeit auf den Wert T1 bcpren-
sators 38 nicht nach jedem Impuls eingeschaltet 50 zcn. Durch diese Mittel 33 kann so ein Gchalisüber-
würdc. schuß vermieden werden, welcher ein Anlassen in
Wenn die Brennkraftmaschine normal arbeitet und kaltem Zustand verhindern würde, somit die Scheibe 5 in Umdrehung versetzt wird, Die Speisevorrichtung der Fig. 2 enlhält eine gearbeitet der Entladekreis 40 folgendermaßen: Die wisse Zahl von Teilen, weiche mit denen der Speisc-Zcllc 10 empfängt Lichtblitze, deren Dauer T sich 55 vorrichtung der Fig. 1 identisch und mit den glciinsbcsondere mit der Drehzahl des Motors ändert, chcn Bezugszeichen bezeichnet sind. , während ihr Höchstwert T„ kleiner als die vorbe- So ist insbesondere zu bemerken, daß die Speisestimmte VcrzöRcrungsdaucr'T, ist. vorrichtung der Fig. 2 ein Erregersystem /ΐ, für den
Während des Zeitabschnitts T, in welchem die Elektromagneten 2 eines Einspritzventils 1 enthält,
Zelle 10 belichtet wird, öffnet sich das Ventill. 60 welches außer der Steuerung des Schalters 41 des
Wenn die Scheibe S das auf die Zelle 10 fallende Entladckreiscs 40 mit dem Erregersystem E1 der
Lichtbündcl unterbricht, geht die Zelle 10 plötzlich Fig. 1 identisch ist.
von dem leitenden Zustand in den Widerstands- Zur Steuerung des Schalters 41 enthält die Speise-
•/ustand über. Infolgedessen nimmt der elektrische vorrichtung der Fig. 2 einen Hilfskreis Sl. welcher
Widerstand /wischen den Klemmen 16 und 17 plötz- 65 bei jeder Umdrehung des drehbaren Teils oder dor
lieh zu, und die in dem Elektromagneten 2 fließende Scheibe 5 einen Steuerimpuls aussendet, welcher auf
Stromstärke sucht plötzlich abzunehmen. Da der den von dem Erregersystem E1 ausgesandten Impuls
2 einen nicht vernachlässigbaren folgt und praktisch die gleiche Dauer wie dieser h;it
■a''
Dieser Steuerimpuls betätigt den Schalter 41, um rend die andere Ausgangsklemme 67 der Zelle 65 mit während seiner ganzen Dauer die Schließung des der Eingangsklemme 69 der Stufe 70 über Zeitschaft-Entladekreises 40 zu bewirken. . mittel 71 verbunden ist, welche den Zeitschaltmitteln
Der Kondensator 38 entlädt sich daher während 33 entsprechen, und insbesondere einen Kondensator einer Dauer, welche praktisch gleich der Dauer ist, 5 72 enthalten, welcher die gleiche Aufgabe wie der während welcher er geladen wurde, was die Gefahr Kondensator 38 hat und an dessen Klemmen 73 und einer Ansammlung von erheblichen Restspannungen 74 ein Entladekreis 75 mit einem Transistor n-p-n 76 auf dem Kondensator in Fortfall bringt, welche wäh- angeschlossen ist, dessen Emitter 77 mit der Klemme rend eines normalen Arbeitens der Brennkraft- 74 und dessen Kollektor 78 mit der Klemme 73 maschine auftreten könnte, wenn die Zeiten der io durch einen Widerstand 79 verbunden ist. Entladung des Kondensators 38 kleiner als seine Die Stufe 70 des Erregersystems E2 entspricht der
Ladezeiten wären. Stufe 15 des Erregersystems E1 und enthält insbeson-
Wenn eine Speisevorrichtung mit zwei Ventilen 1 dere einen Transistor n-p-n 80, dessen Emitter 81 mit und 52 vorliegt, deren öffnungen durch aufeinander- der Basis 62 des Transistors 57 über einen Widerfolgende Impulse gesteuert werden, welche bei jeder 15 stand 82 verbunden ist.
Umdrehung des drehbaren Teils 5 von zwei ent- Der Emitter 81 des Transistors 80, an welchem die
sprechenden Erregersystemen E1 und E2 geliefert , von dem Erregersystem E2 zur Betätigung des Ventils werden, wird der Hüfskreis 51 des Erregersystems E1 52 gebildeten Impulse auftreten, ist mit der Basis 83 durch das andere Erregersystem E2 gebildet, wäh- des dem Entladekreis 40 angehörenden Transistors rend der Hilfskreis 53 des Erregersystems E2 durch so 41 über einen Widerstand 84 verbunden. Ebenso ist das Erregersystem E1 gebildet wird, wobei ein durch der Emitter 28 des Transistors 19, an welchem die ein Erregersystem gelieferter Impuls den Steuer- von dem Erregersystem E1 zur Betätigung des Venimpuls des Schalters zur Schließung des Entlade- tils 1 ausgesandten Impulse auftreten, mit der Basis kreises des anderen Erregersystems bildet. 85 des dem Entladekreis 75 angehörenden Transi-
Das Ventil 52 wird durch einen Elektromagneten as store 76 über einen Widerstand 86 verbunden. 54 betätigt. Es gestattet bei seiner öffnung die Ein- Diese Speisevorrichtung arbeitet folgendermaßen:
spritzung von flüssigem Brennstoff unter Druck in Es sei angenommen, daß die Brennkraftmaschine
die nicht dargestellte Einlaßleitung, in welche von normal arbeitet, so daß die Scheibe 5 in Umdrehung dem Ventil 1 ebenfalls Brennstoff eingespritzt wird. versetzt wird. Die Zellen 10 und 65 empfangen auf-Der Elektromagnet 54 ist mit einem Erregerkreis 55 30 einanderfolgende Lichtblitze, deren Dauer T sich entverbunden, welcher durch die Spannungsquelle 3 und sprechend den Betriebsbedingungen der Brennkrafteinen dem Kontakt 4 zugeordneten Schalter oder maschine ändert. Es sei ferner angenommen, daß die »Zündkontakt« 56 gebildet wird, welche in Reihe Zeitschaltmittel 33 und 71 die Übertragung der von mit dem Elektromagneten 54 über einen Leistungs- den Zellen 10 bzw. 65 kommenden Impulse untertransistor 57 geschaltet sind, dessen Kollektor 58 und 35 brechen, wenn diese eine Dauer haben, welche Emitter 59 mit Klemmen 60 bzw. 61 des Erreger- größer als die Dauer T1 ist.
kreises 55 verbunden sind. Während des Zeitabschnitts T, von welchem anWenn der Transistor 57 durch einen von dem genommen ist, daß er kleiner als T1 ist, während Erregersystem E2 ausgesandten und seiner Basis 62 welchem die Zelle 10 beleuchtet wird, liefert das zugeführten Impuls in den leitenden Zustand versetzt 40 Erregersystem E1 an dem Emitter 28 des Transistors wird, wird der Elektromagnet 54 erregt, und flüssiger 19 einen die öffnung des Ventils 1 steuernden ImBrennstoff wird in die Einlaßleitung eingespritzt. Bei puls. Der Kondensator 38 lädt sich während dieses Fehlen eines Impulses an der Basis 62 ist der Transi- Zeitabschnitts T über den Widerstand 37 teilweise stör 57 gesperrt, und das Ventil 52 verhindert jede auf.
Brennstoffeinspritzung. . 45 Bei der weiteren Drehung der Scheibe 5 wird die
Das Erregersystem E2 ist entsprechend dem Erre- Zelle 65 ihrerseits während eines Zeitabschnitts begersystem E1 ausgebildet, wobei es eine z. B. durch leuchtet, welcher gleich T ist, wenn sich die Betriebseine von einer Konstantspannungsquelle 64 gespeiste bedingungen des Motors nicht geändert haben, wo-Glühlampe 63 gebildete Lichtquelle und eine Photo- bei dieser Zeitabschnitt einen dem Wert T nahezelle 65 enthält, auf welche ein von der Lampe 63 50 liegenden Wert hat, wenn sich die Betriebsbedingunausgesandtes Lichtbündel gerichtet wird, welches zu gen geändert haben.
der Achse 7 des drehbaren Teils 5 parallel ist, wel- Während dieses Zeitabschnitts Γ liefert das Er-
ch.er den beiden Erregersystemen E1 und E2 gemein- regelsystem E2 dem Emitter 81 des Transistors 80 sam ist. Die Scheibe 5 liegt zwischen der Lampe 63 einen die öffnung des Ventils 52 steuernden Impuls, und der Zelle 65, so daß sie das auf die Zelle 65 ge- 55 Außerdem macht dieser an die Basis 83 des Tranrichtete Lichtbündel entweder abfangen oder durch sistors 41 angelegte Impuls diesen Transistor 41 wähihr Fenster 6 durchlassen kann. Die durch die Zelle rend des Zeitabschnitts T leitend, so daß sich der 65 und die Lampe 63 gebildete Anordnung, welche Kondensator 38 in den Widerstand 47 während einer in bezug auf die Achse 7 entsprechend der dem Ver- Dauer entladen kann, welche gleich der Dauer ist, brennungsmotor zugeführten Luftmenge beweglich 60 während welcher er geladen wurde, ist, ist von der durch die Zelle 10 und die Lampe 8 Ebenso wird der Kondensator 72, welcher sich
gebildeten Anordnung entfernt, damit die Zellen 10 während der Dauer des von der Zelle 65 ausgesand- und 65 nacheinander beleuchtet werden, wobei die ten Impulses teilweise aufgeladen hatte, mittels des beiden Anordnungen z.B. symmetrisch in bezug auf nächsten Impulses entladen, welcher von dem Erregerdie Achse 7 angeordnet sind, wie dies F i g. 2 zeigt. 65 kreis E1 ausgesandt wird und die Schließung des Ent-
Eine Ausgangsklemme 66 der Zelle 65 ist unmit- ladekrcises 75 steuert.
tclbar mit der Eingangsklemme 68 einer der Stufe 15 Die obigen Vorgänge wiederholen sich, solange
entsprechenden Verstärkerstufe 70 verbunden, wäh- die Brennkraftmaschine läuft.
Es ist zu bemerken, daß, wenn sich die Scheibe 5 nicht dreht, aber die Zelle 10 (oder 65) beleuchtet wird, die Zeitschaltmittel 33 (oder 71) ihre Aufgabe normal erfüllen und die Übertragung der Impulse unterbrechen, wenn ihre Dauer den Wert T1 erreicht.
Das gleiche gilt, wenn sich die Scheibe 5 mit einer so geringen Drehzahl dreht, daß die an den Klemmen der Zellen 10 und 65 auftretenden Impulse eine . Dauer haben, welche größer als der Wert T1 ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Speisung von Brennkraftmaschinen mit Brennstoff durch wenigstens ein Brennstoffeinspritzventil, welches durch einen Elektromagneten so lange geöffnet wird; wie dieser durch einen Impuls erregt ist, welcher durch ein von einem Impulsgeber empfangendes · Erregersystem geliefert wird, das gleichzeitig mit einem Zündsystem der Maschine in Tätigkeit gesetzt wird und so ausgebildet ist, daß es syn- ao chron mit der Drehung eines Teils, welches nach dem Inbetriebsetzen des Zündsystems von der Brennkraftmaschine in Drehung versetzt wird, Impulse liefert, deren Dauer von Betriebsbedingungen der Maschine abhängt, indem die Dauer des jeweiligen Signals des Impulsgebers verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregersystem (E1) Zeitschaltmittel (33) aufweist, welche die Lieferung eines Impulses durch das Erregersystem (E1) aufheben und somit das Ventil (1) schließen, wenn die Dauer dieses Impulses einen bestimmten Höchstwert erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltmittel (33) einen Kondensator (38) enthalten, welcher sich während der Dauer eines jeden Impulses auflädt, und die ■ Übertragung eines Impulses zu der Erregung des Elektromagneten (2) durch einen Teil (34) unterbrechen, dessen Widerstand sich in Funktion der Ladung des Kondensators (38) ändert, wenn die Ladung desselben einen der bestimmten größten Dauer entsprechenden Wert übersteigt, wobei das Erregersystem (E1) außerdem einen Stromkreis (40) zur Entladung des Kondensators (38) aufweist, dessen nach jedem Impuls durch einen in diesen Entladekreis eingeschalteten Schalter (41) gesteuerte Schließung die Entladung des Kondensators (38) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Schalter (41) durch einen Steuerimpuls gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Überspannung, welche in dem Elektromagneten (2) durch die Aufhebung seiner Erregung erzeugt wird, einen die Schließung des Entladekreises (40) durch den Schalter (41) erzeugenden Steuerimpuls bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Spannungsregel- oder Zenerdiode (44), deren Ansprechschwelle kleiner als die Abschaltüberspannung des Elektromagneten (2) ist und welche diese Überspannung auf den Schalter (41) übertragen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Schalter durch einen Steuerimpuls gesteuert werden kann, gekennzeichnet durch einen Hilfskreis (51), welcher bei jeder Umdrehung des drehbaren Teils (5) einen Steuerimpuls aussendet, welcher auf einen von dem Erregersystem (E1) ausgesandten Impuls folgt, praktisch die gleiche Dauer wie dieser hat und den Schalter (41) betätigt, um während seiner ganzen Dauer die Schließung des Entladekreises (40) zu bewirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit wenigstens zwei Brennstoffventilen, deren Offnungen durch aufeinanderfolgende Impulse gesteuert werden, welche bei jeder Umdrehung ein und desselben drehbaren Teils durch wenigstens zwei entsprechende Erregersysteme geliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskreis (51 oder 53) des einen Erregersystems (E1 oder E2) durch das andere Erregersystem (E2 oder E1) gebildet wird, und umgekehrt, wobei ein von einem Erregersystem (E1 oder E2) zur Steuerung des entsprechenden Elektromagneten (2 oder 54) gelieferter Impuls auch den Steuerimpuls des Schalters (76 oder 41) zur Schließung des Entladekreises (75 oder 40) des anderen Erregersystems (Es oder E1) bildet.
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