DE2025103A1 - Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Brennkraftmaschinen

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DE2025103A1
DE2025103A1 DE19702025103 DE2025103A DE2025103A1 DE 2025103 A1 DE2025103 A1 DE 2025103A1 DE 19702025103 DE19702025103 DE 19702025103 DE 2025103 A DE2025103 A DE 2025103A DE 2025103 A1 DE2025103 A1 DE 2025103A1
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DE
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transistor
base
resistor
internal combustion
pump
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Louis L'etang-La-Ville Monpetit (Frankreich)
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Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description

betreffend
Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Brennkraftmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Vorrichtungen zur Brennstoffversorgung mit konstantem Druck für vorzugsweise elektronisch gesteuerte Einspritzdüsen von Brennkraftmaschinen.
Solche Vorrichtungen umfassen im allgemeinen eine Zahnradpumpe, die mit konstanter Geschwindigkeit mittels eines Elektromotors angetrieben wird und in ein allen Einspritzdüsen gemeinsames Zuleitungssystem fördert, wobei der Druck mit Hilfe eines Druckreglers konstant gehalten wird, der je nach Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine eine Rückflußverbindung zum Brennstofftank mehr oder weniger Öffnet,
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wobei der Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine von deren Drehzahl und Belastung abhängt. Der Vorteil der erwähnten Lösung liegt in der Einfachheit des Antriebs durch einen Elektromotor und darin, daß beim Anlassen keine Schwierigkeiten auftreten, da die Brennstoffleitungen unter Druck gesetzt werden, sobald der Kontaktschlüssel eingesteckt bzw. das Zündschloß betätigt wird.
Es ist jedoch zu bemerken, daß diese Lösung aufgrund ihrer Einfachheit auch Nachteile aufweist, indem zum Beispiel die Drehzahl des Elektromotors und. damit die Fördermenge der Zahnradpumpe konstant ist und diese Fördermenge ständig mindestens dem maximalen möglichen Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine bei voller öffnung der Drosselklappe und maximaler Leistung entsprechen muß« Da jedoch das Verhältnis zwischen dem maximalen Brennstoffverbrauch und dem minimalen Brennstoffverbrauch, der bei Verzögerung der Brennkraftmaschine auftritt, etwa 20 i 1 bis 30 s 1 beträgt, fließt während der meisten Zeit des Betriebs der Brennkraftmaschine ein großer Teil des Brennstoffs zurück in den Brennstofftank^ wodurch ein unnützer Stromverbrauch und vor allem eine Erwärmung des Brennstoffes, die Funktionsschwierigkeiten mit sich bringen kann, verursacht werden. ■ .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von vorzugsweise
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elektronisch gesteuerten Einspritzdüsen von Brennkraftmaschinen, die einen übermäßigen Energieverbrauch und eine Erwärmung des Brennstoffes möglichst vermeidet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung zur Versorgung von vorzugsweise elektronisch gesteuerten Einspritzdüsen von Brennkraftmaschinen mittels einer Pumpe über ein allen Einspritzdüsen gemeinsames Zuleitungssystem mit Brennstoff unter konstantem Druck erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Einrichtungen zur Veränderung der Fördermenge der Pumpe in Abhängigkeit vom Brennstoffbedarf der Brennkraftmaschine vorgesehen werden.
Die Pumpe kann dabei selbstregelnd sein und eine variable Fördermenge mit konstantem Druck liefern und von einem Elektromotor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden.
Alternativ kann die Pumpe selbstregelnd sein und eine {| variable Fördermenge mit konstantem Druck liefern und direkt von der Brennkraftmaschine angetrieben werden.
Vorzugsweise wird die Pumpe von der Brennkraftmaschine mittels einer Kraftübertragung mit variablem übersetzungsverhältnis angetrieben, wobei das übersetzungsverhältnis mit Hilfe einer Einrichtung einstellbar ist, die auf die Belastung der Brennkraftmaschine anspricht bzw. belastungsempfindlich
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1st, βο daß die Brennstoffzufuhr der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Belastung der letzteren gesteuert wird. Dabei kann die Kraftübertragung einen Keilriemen und Riemenscheiben mit in bekannter Welse veränderlichem wirksamem Radius unfassen und der wirksame Radius dieser Riemenscheiben mittels einer Einrichtung steuerbar sein, die auf den Unterdruck in dem Luftansaugrohrsystem anspricht.
Gemäß einer bevorzugten Ausftihrungeform der Erfindung wird die Pumpe mittels eines Elektromotors angetrieben, dessen Drehzahl mittels einer elektronischen Regelvorrichtung in Abhängigkeit von der Belastung und der Drehzahl der Brennkraftmaschine steuerbar ist. Hierbei ist vorteilhafterweise ein Transistor in dem Stromkreis angeordnet, der den Elektromotor oder dessen Erregerwicklung speist und an seiner Basis über geeignete Mittel Signale empfängt, die die Frequenz der Einspritzsteuersignale aufweisen und deren Dauer eine Punktion der Elnsprltzdauer ist, so daß der mittlere, über Kollektor und Emitter dieses Transistors and.damit durch den Elektromotor und seine Erregerwicklung fließende Strom dem Integral über diese Signale entspricht. Bei dieser Ausftihrungsforra der Erfindung wird die Brennstoffzufuhr zu der Brennkraftmaschine in einfacher V/eise mit rein elektronischen Mitteln so gesteuert, daß sie dem Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine entspricht. Dabei 1st parallel zu Kollektor und Emitter des Traneistors vor- " teilhafterwelse ein Widerstand angeordnet, dessen Wider-
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standswert so bemessen ist, daß der Elektromotor mit einer sehr reduzierten Drehzahl läuft und gerade die Leckverluste ausgleicht und/oder einen Mindestumlauf bzw. -rücklauf an Brennstoff sicherstellt, wenn der Transistor nichtleitend ist.
Zweckmäßigerweise wird, um Schwierigkeiten beim Anlassen der Brennkraftmaschine zu vermeiden, eine mit der Steuerung des Anlassers der Brennkraftmaschine ver- | bundene Steuerung des Transistors vorgesehen, die bewirkt, daß der Transistor während der Betätigung des Anlassers dauernd leitend ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden dem Transistor Steuersignale zugeführt, deren Frequenz gleich der Frequenz der Einspritzsteuersignale ist, und deren Dauer proportional der Dauer diener Einspritzsteuersignale, jedoch mittels einer Vorrichtung gegenüber letzteren verlängert ist, wobei die- ^j se Vorrichtung einen ersten Transistor aufweist, dessen Basis die Einspritzsteuersignale zugeführt werden, und der mit Kollektor und Emitter parallel zu einem Kondensator zwischen Masse und die Anode einer steuerbaren Doppelbasisdiode geschaltet ist, die Über einen ersten Widerstand· mit der Spannungsquelle und über einen anderen Widerstand mit Masse verbunden ist, und deren Steuerelektrode mittels eines Spannungsteilers auf ein be- · stimmtes Potential festgelegt ist, und die Kathode dieser
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steuerbaren Doppelbasisdiode mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor einmal über einen Widerstand mit der Spannungsquelle und zum anderen mit der Basis des Transistors verbunden ist, der die Drehzahl des die Pumpe antreibenden Elektromotors steuert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können dem Transistor Steuersignale zugeführt werden, deren Frequenz gleich der Frequenz der Einspritzsteuersignale ist und deren Dauer proportional der Dauer der Einspritzsteuersignale, jedoch mittels einer Vorrichtung gegenüber letzteren verkürzt ist, wobei diese Vorrichtung einen ersten Transistor1 aufweist, dessen Basis die ^insprltzSteuersignale über eine Diode und einen Widerstand zugeführt werden, und der Kollektor dieses ersten Transistors mit der Spannungsquelle verbunden ist und der Emitter dieses ersten Transistors einmal über einen Widerstand mit Masse und zum anderen mit der Basis des Transistors verbunden ist, der die Geschwindigkeit d.es die Pumpe antreibenden Elektromotors steuert, und daß ein zweiter Transistor vorgesehen ist, dessen Kollektor mit der Basis des ersten Transistors, dessen Emitter mit Masse, und dessen Basis Über einen Widerstand und einen Kondensator mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode und dem Widerstand, über die das Einspritzsteuersignal der Basis des ersten Transistors zugeführt wird, verbunden ist, wobei der positive und der negative Anschluß des Kondensators darüber hinaus
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über einen Widerstand bzw. eine Diode mit Masse verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematiseher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläu*-· tert.
Es eeigt
Pig, 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig· 2 eine schematische Darstellung einer elektronischen Steuervorrichtung für die BrennstoffSpeisepumpej
Fig. 3 ein verbessertes elektronisches Schaltschema einer Steuervorrichtung gemäß Fig, 2;
Fig. 4 ein elektronisches Schaltschema einer weiteren Auεführungβform einer Steuervorrichtung gemäß Fig» 2\
Fig. 5 «ine schematische Darstellung des Stromflusses in dem Elektromotor der Brennstoffspeisepumpe·
Wie man aus Fig, 1 ersehen kann, weist die Anlage eine Brennkraftmaschine 1 mit Luftansaugleitungssystem und elektromagnetischen Einspritzdüsen 7, 8, 9, 10 auf. Eine Speisepumpe 2 fördert den Brennstoff aus einem
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Tank 3 durch einen Filter 4 in ein den Einspritzdüsen 7, 8, 9, 10 gemeinsames Zuleitungssystem.' Der Druck in dem Zuleitungssystem wird durch einen Regler 5 konstant gehalten und die Druckschwingungen werden durch einen hydraulischen Ausgleichsbehälter 47, ausgeglichen. Die Einspritzdüsen 7, 8, 9, 10 werden in der Reihenfolge der Einspritzungen durch eine an sich "bekannte, mehrere Eingänge aufweisende elektronische Steuervorrichtung gesteuert, die die Öffnungsdauer der Einspritzdüsen 7, 8, 9, 10 in Abhängigkeit von verschiedenen Parameterndes Betriebszustandes bzw. der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine bestimmt. Signale werden durch einen von der Drehung der Brennkraftmaschine gesteuerten Abnehmer bzw. Impulsgeber 13 synchron mit der Drehung der Brennkraftmaschine 1 ausgelöst und mittels eines durch eine Vorrichtung 14 angetriebenen Verteilers 15 auf die Einspritzdüsen 7, 8, 9, IO verteilt. Der elektrische Schaltkreis wird von einer Batterie 6 über einen Schalter 16 mit einer Spannung V. gespeist·
Gemäß einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsform 1st die Brennstoffpumpe 2 eine Pumpe vom selbstregelnden Typ mit variabler Fördermenge und konstantem Förderdruck und besitzt axiale Kolben, die durch eine sich drehende schräge Scheibe mit variabler Neigung bzw, Schrägstellung betätigt werden, wobei die Neigung der Scheibe durch einen internen Druckregler
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gesteuert wird, der den Druck in dem Kreislauf, "bzw. in dem Zuleitungssystem zu den Einspritzdüsen konstant hält, indem er mittels einer Veränderung der Neigung der schrägen Platte die Fördermenge der Pumpe verändert, so daß die Pumpe nur die durch die Brennkraft- · maschine verbrauchte Brennstoffmenge fördert. Die Pumpe 2 kann entweder durch einen Elektromotor mit konstanter Geschwindigkeit oder mittels der Brennkraftmaschine 1 selbst angetrieben werden.
Im ersten FaIl muß das Verhältnis zwischen der For- | dermenge bei der Verzögerung und bei der maximalen Leistung bei Höchstgeschwindigkeit etwa 1 : 30 betragen, während im zweiten Fall dieses Verhältnis nur 1 : 4 beträgt.
Im zweiten Fall kann man jedoch beim Anlassen Schwierigkeiten haben, da die Brennkraftmaschine 1 die Pumpe mit sehr geringer Drehzahl antreibt und das Zuleitungssystem zu den Einspritzdüsen demzufolge ohne Druck ist.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, das hier m nicht dargestellt ist, da die Elemente an sich bekannt sind, ist die Pumpe 2 z.B. eine Zahnradpumpe und wird von der Brennkraftmaschine 1 über eine Kraftübertragung mit variablem Übersetzungsverhältnis, wie z.B. einem Keilriemen und Riemenscheiben mit veränderbarem, wirksamem Radius angetrieben, wobei der wirksame Radius der Riemenscheiben mittels einer Vorrichtung gesteuert wird, die auf den Unterdruck in den Ansaugleitungen anspricht und für geringe Drücke in dem Luftansaugsystem eine Verminderung der Drehzahl der Pumpe 2 relativ zu der Drehzahl
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der Brennkraftmaschine 1 ergibt und umgekehrt.
In Pig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, "bei der die Pumpe 2, die eine Zahnradpumpe ist, mittels eines Elektromotors 17 angetrieben wird. Dieser Elektromotor 17 wird über eine elektronische Regelvorrichtung 18 gespeist, die die Drehzahl des Elektromotors 17 und damit die Fördermenge der Pumpe 2 in Abhängigkeit von der Frequenz der Einspritzungen, d.h. in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 sowie in Abhängigkeit von der Dauer der Einspritzungen, dh, in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine 1, verändert. Hiezu ist in Serie mit dem Schaltkreis zur Speisung des Elektromotors 17 oder mit der Erregerwicklung dieses Elektromotors 17 ein Transistor 21 vorgesehen, dessen Basis mit dem Kollektor eines anderen Transistors verbunden ist, der mit seinem Emitter mit Masse und mit seiner Basis über den Eingang E der Regelvorrichtung 18 mit der elektronischen Steuervorrichtung 11 verbunden ist. Die Funktion ist dann die folgende:
Die unter Zwischenschaltung eines Verteilers 15 den Einspritzdüsen 7, 8, 9, 10 zugeführten positiven Rechtecksignale zur Steuerung der Einspritzung werden ebenfalls der Basis des Transistors 20 zugeführt, der aufgrund dessen jedesmal leitend wird, wenn ein Signal angelegt wird und für die Dauer dieses Signals leitend ist. Hierdurch wird bewirkt, daß der Transistor»21 mit demselben Rhythmus leitend wird, so daß der Elektromotor 17 Stromimpulse empfängt. Man kann also sagen, daß dieser Elektro-
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motor 17 von einem Strom durchflossen wird, der im Mittel dem Integral UTder diese Impulse entspricht und sich mit einer Drehzahl dreht, die diesem Mittelwert des Stroms entspricht.
Wenn man vermeiden will, daß der Elektromotor 17 ganz stehenbleibt, wenn keine Signale am Eingang E der Vorrichtung vorhanden sind, kann man einen Widerstand vorsehen, der einerseits mit dem Emitteranschluß und andererseits mit dem Kollektoranschluß des Transistors 21 λ verbunden ist und der so dimensioniert ist, daß der Elektromotor 17 sich mit einer sehr reduzierten Drehzahl dreht und gerade die Leckverluste ausgleicht, und/oder einen minimalen Brennstoffumlauf bzw.-rücklauf sicherstellt. >
Um das Anlassen zu erleichtern, kann man darüber hinaus über einen Widerstand 2* und eine Diode 23 eine Verbindung mit dem Relais 19 des Anlassers vorsehen, so daß die Transistoren 20 und 21 ständig leitend sind, M solange das Relais des Anlassers 19 erregt ist, wodurch man die maximale Fördermenge der Pumpe 2 erhält.
In gewissen Fällen kann es von Interesse sein, dem Eingang E der Regelvorrichtung 18 Impulse zuzuführen, die langer als die von der Steuervorrichtung 11 kommenden Einspritζimpulse sind. Um dies zu erreichen, kann gemäß Fig. 3 eine Vorrichtung 34 vorgesehen sein, die
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einen Transistor 25 umfaßt, dessen Basis mit der Steuervorrichtung 11 verbunden ist, und der mit Kollektor und Emitter parallel zu einem Kondensator 33 zwischen die Anode einer steuerbaren Doppelbasisdiode 32 und Masse geschaltet ist. Die steuerbare Doppelbasisdiode 32 ist mit ihrer Kathode über einen Widerstand 31 mit Masse und mit ihrer Anode über einen Widerstand 28 mit der Spannungsquelle verbunden, während ihre Steuerelektrode mittels eines aus den Widerständen 29 und 3Q bestehenden Spannungsteilers auf ein bestimmtes Potential festgelegt ist, wobei dieser Spannungsteiler ebenfalls zwischen die Spannungsquelle und Masse geschaltet ist. Die Kathode der steuerbaren Doppelbasisdiode 32 ist mit der Basis eines Transistors 26 verbunden, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor einmal über einen Widerstand 27 mit der Spannungsquelle μη<ϊ zum anderen mit dem Eingang E der Regelvorrichtung 18 verbunden ist.
Der Transistor 25 wird jedesmal leitend, wenn seiner Basis ein positiver Impuls zugeführt wird, wodurch die an die Anode der steuerbaren Doppelbasisdiode 32 gelegte Spannung im wesentlichen auf KuIl zurückgeführt und der Kondensator 33 entladen wird, so daß diese steuerbare Doppelbasisdiode 32 nichtleitend wird. Aufgrund dessen wird der Transistor 26 ebenfalls blockiert, bzw. nichtleitend, und es erscheint eine Spannung am Eingang E der Regelvorrichtung 18, die die Transistoren 20 und 21 leitend macht. Bei Verschwinden des an die Basis
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des Transistor 25 gelegten Signals steigt die an die Anode der steuerbaren Doppelbasisdiode 32 gelegte Spannung mit der Aufladung des Kondensators 33 über den Widerstand 28 bis zu dem Moment, in dem diese Spannung einen solchen Wert erreicht, daß die steuerbare Doppelbasisdiode 32 aufs Neue ausgelöst bzw. leitend wird, wobei dieser Wert durch die an die Steuerelektrode der steuerbaren Doppelbasisdiode 32 gelegte Spannung bestimmt wird. Man sieht also, daß die Regelvorrichtung 18 während der Dauer der Einspritzimpulse leitend ist, wozu eine zusätzliche Zeit hinzugefügt wird, die durch die Zeitkonstante des aus dem Widerstand 28 und dem Kondensator 33 gebildeten RC-Schaltkreises bestimmt ist.
Wenn man dagegen eine Verkürzung der der Regelvorrichtung 18 zugeführten Impulse erhalten möchte, kann man zwischen diese Regelvorrichtung 18 und die Steuervorrichtung 11 eine Schaltung 34' schalten, die einen Transistor umfaßt, dessen Basis über eine Diode 43 und einen Widerstand 38 die Einspritzimpulse zugeführt werden. Der Kollektor dieses Transistors 35 ist mit der Spannungsquelle verbunden, während sein Emitter einmal mit dem Eingang E der Regelvorrichtung 18 und zum anderen über den Widerstand 37 mit Masse verbunden ist. Um die Verkürzung der der Regelvorrichtung 18 zugeführten Impulse zu erhalten, ist ein Transistor 36 mit Kollektor und Emitter zwischen die Basis des Transistors 35 und Masse geschalte^
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wobei die Basis dieses Transistors 36 über einen Widerstand 39 und einen Kondensator 42 mit dem Verbindungspunlct zwischen dem Widerstand 38 und der -^iode 43 verbunden ist, und der positive und der negative Anschluß
40 des Kondensators 42 über einen Widerstand/bzw. eine Diode
mit Masse verbunden sind.
Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß das Einspritzsignal der Basis des Transistors 35 mit einer Verzögerung zugeführt wird, da der Transistor 36 während der Zeit der Aufladung des Kondensators 42 über den Widerstand 39 leitend ist, wodurch während dieser Zeit die Spannung an der Basis des Transistors 35 auf Null zurückgeführt ist.
In Fig. 5 ist-: der Strom I als Punktion der Zeit t schematisch dargestellt, wobei die horizontale Linie 44 dem Strom entspricht, der den Widerstand 22 der Regelvorrichtung 18 durchfließt und die positiven Stromspitzen 45 den unter Umständen durch die Vorrichtung 34 oder 34f modifizierten Einspritzsteuerimpulsen entsprechen, während die gestrichelte Linie 46 der Summe aus dem Integral,über die Stromspitzen 45 und dem konstanten Strom 44 entspricht.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht;
- Ansprüche -Ö09848/1376

Claims (11)

  1. Ansprüche
    l.y Vorrichtung, um vorzugsweise elektronisch gesteuerte Einspritzdüsen von Brennkraftmaschinen mittels einer Pumpe über ein allen Einspritzdüsen gemeinsames Zuleitungssystem mit Brennstoff unter konstantem Druck zu versorgen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (18, 34, 34') zur Veränderung der Fördermenge der Pumpe (2) in Abhängigkeit vom Brennstoffbedarf der Brennkraftmaschine (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) selbstregelnd ist und eine variable Fördermenge mit konstantem Druck liefert, und daß sie von einem Elektromotor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich η e t, daß die Pumpe (2) selbstregelnd ist und eine variable Fördermenge mit konstantem Druck liefert, und daß sie von der Brennkraftmaschine (1) angetrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Pumpe (2) von der Brennkraftmaschine (1) mittels einer Kraftübertragung mit variablem Obersetzungsverhältnis angetrieben wird, wobei das Übersetzungsverhältnis mit Hilfe einer Einrichtung einstellbar ist, die auf die Belastung der Brennkraftmaschine (1) anspricht bzw. belastungsempfindlich ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kraftübertragung einen-Keilriemen und Riemenscheiben mit in bekannter Weise veränderlichem wirksamem Radius umfaßt und daß der wirksame Radius dieser Riemenscheiben mittels einer Einrichtung steuerbar ist, die auf den Unterdruck in dem Luftansaugrohrsystem anspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) mittels eines Elektromotors (17) angetrieben wird, dessen Drehzahl mittels einer elektronischen Regelvorrichtung (18), in Abhängig» keit von der Belastung und der Drehzahl der Brennkraft-, maschine (1) steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Transistor (21) in dem Stromkreis angeordnet ist, der den Elektromotor (17) oder dessen Erregerwicklung speist und an seiner Basis über geeignete Mittel (20, 34, 34f) Signale empfängt, die die Frequenz der Einspritzsteuersignale aufweisen und deren Dauer eine Punktion der Sinspritzdauer ist, so daß der mittlere, über Kollektor und Emitter dieses Transistors (21) und damit durch den Elektromotor (17) und seine Erregerwicklung fließende Strom dem Integral über diese Signale entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß parallel, zu Kollektor und Emitter des Transistors (21)-,,eXn Widerstand (22) angeordnet 1st, · dessen Widers^andsjii^t^sp ,festgelegt' i|t, .daß der Elektro-
    motor (17) rait einer sehr reduzierten Drehzahl läuft und gerade die Leckverluste ausgleicht und/oder einen Mindestumlauf bzw.-rücklauf an Brennstoff sicherstellt, wenn der Transistor (21) nichtleitend ist.
  9. 9, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (20, 23, 24) des Transistors (21) vorgesehen ist, die mit der Steuerung (19) des Anlassers der Brennkraftmaschine (1) verbunden ist,
    so daß der Transistor (21) während der Betätigung des *
    Anlassers dauernd leitend ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennz eich net, daß der Transistor (21) Steuersignale empfängt, deren Frequenz gleich der Frequenz der Einspritzsteuersignale ist und deren Dauer proportional der Dauer dieser Einspritzsteuersignale, jedoch mittels einer Vorrichtung (34) gegenüber letzteren verlängert ist, und daß die Vorrichtung (34) einen ersten Transistor (25) aufweist, dessen Basis die Einspritzsteuersignale züge- ™ führt werden, und der mit Kollektor und Emitter parallel ; zu einem Kondensator (33) zwischen Masse und die Anode < einer steuerbaren Doppelbasisdiode (32) geschaltet ist, die über einen ersten widerstand (28) mit der Spannungsquelle und itber einen anderen Widerstand (31) mit Masse verbunden ist, und deren Steuerelektrode mittels eines Spannungsteilers (29, 3o) auf ein bestimmtes Potential festgelegt ist, und die Kathode dieser steuerbaren Doppelbasisdiode (32) mit der Basis eines zweiten Transistors (26) verbunden ist, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor
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    einmal über einen Widerstand (27) mit der Spannungsquelle und zum anderen mit der Basis des !Transistors (20) verbunden ist, der die Drehzahl des die Pumpe (2) antreibenden Elektromotors (17) steuert,
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (21) Steuersignale empfängt, deren Frequenz gleich der Frequenz der Einspritzsteuersignale ist und deren Sauer proportional der Dauer der Einspritzsteuersignale, jedoch mittels einer Vorrichtung (341) gegenüber letzteren verkürzt ist, und daß diese Vorrichtung (341) einen ersten Transistor (35) aufweist, dessen Basis die Einspritzsiaiersignale über eine Diode (43) und einen Widerstand (38) zugeführt werden, und daß der Kollektor dieses ersten Transistors (35) mit der Spannungsquelle verbunden ist und der Emitter dieses ersten Transistors (35) einmal über einen Widerstand (37) mit Masse und zum anderen mit der Basis des Transistors (20) verbunden ist, der die Geschwindigkeit des die Pumpe (2) antreibenden Elektromotors (17) Steuert, und daß ein zweiter Transistor (36) vorgesehen ist, dessen Kollektor mit der Basis des ersten Transistors (35), dessen Emitter mit Masse und dessen Basis über einen Widerstand (39) und einen Kondensator (42) mit dem Vorbindungspunkt zwischen der1 Diode (43) und dem
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    Wideristand~ 58 Über die das Einspritzsteuersignal der Basis des ersten Transistors (35) zugeführt wird, verbunden ist, wobei der positive und der negative Anschluß des Kondensators (42) darüber hinaus über einen Widerstand (4o) bzw. eine Diode (41) mit Hasse verbunden sind.
    0 9 8 4 8/1376 .
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