DE2243785A1 - Brennstoff-absperrschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine - Google Patents
Brennstoff-absperrschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Dipl -Ing.
D-8023 München - Pulfach
Wi«lirsir.2,T.M(fin. 79305 70,7 931782
v.I./sta - 4801-A München-Pullach, den 1. Sept. 1972
THS BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center,
Southfield, Michigan 48 075, Michigan, USA
Brennstoff-Absperrschaltung für das Brennstoffsteuersystem,
einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft das Gebiet der elektronischen Brennstoffsteuersysteme
für Brennkraftmaschinen und insbesondere denjenigen Abschnitt des Systems, welcher intermittierend arbeitende
Schaltungen umfaßt, um. die Brennstoffabgabeform abzuändern oder abzuwandeln. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung denjenigen Abschnitt des zuvor erwähnten Systems, welcher Schaltungen zur Beendigung der Brennstoffabgabe an die
Maschine umfaßt, u. zw. beim Vorhandensein ausgewählter Verzögerungsbedingungen.
In der USA-Patentschrift 3 570 460 ist eine Schaltung beschrieben,
um die Brennst offabgabe an eine Maschine nach dem Auftreten
zweier Zustände zu beenden; nämlich dem Schließen der den luftverbrauch steuernden Drossel und dem Übersehrexter der Geschwindigkeit
der Fahrzeugmaschine eines ersten vorgewählten
Wertes. Dies wird dadurch erreicht, indem man einen Transistor stark in den nichtleitenden Zustand oder die "AUS"-Gegend vorspannt,
so daß ein hierdurch gesteuerter zweiter Transistor ■ stark in den leitenden Zustand oder "EIN"-Zustand vorgespannt
wird, derart stark, daß er nicht ausgeschaltet werden kann. Das Ausschalten dieses zweiten Transistors ist für die Erzeugung
einer Einspritzbefehlsgröße erforderlich. Ist der erste Cransistor einmal stark in den nichtleitenden Zustand vorge-
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spannt, 30 wird dieser Transistor in diesem Zustand gehalten,
bis die Geschwindigkeit der Maschine auf einen zweiten "bestimmten Wert abfällt. Beide Geschwindigkeitasignale weiden durch
Integration einer Impulsfrequenz durch ein Widerstanda-Kapazitätanetzwerk
erzeugt, und es wird danach die mittlere Spannung an einem Abschnitt dieses Netzwerks dem Steueransohluß des ersten
Transistors zugeführt. Diese Vorspannung muß einen ersten
Wert erreichen, um den ersten Tranaistor in den '1AtJS"-Bereich
stark vorzuspannen, und eine Überkrauskopplung mit dem Kollektor
dieses Transistors führt zu einer weiteren Verstärkung des Vorspannungswertes. Wenn die Umdrehungszahl der Maschine abfällt,
so folgt das integrierte Signal der Geschwinaigkeitsabnahme,
und die dem Steueranschluß des ersten Transistors zugeführte Vorspannung ändert sich schrittweise auf einen Punkt,
bei dem der Transistor nicht mehr ao stark in den nichtleitenden
Zustand vorgespannt ist. Dies stellt dann die zweite niedriger
liegende und ausgewählte Umdrehungszahl άβϊ Maschine dar.
Die Droaaelungsstellung bzw. Eingangsgröße für dieselbe wird
durch Aufbauen einer starken Vorspannung in den leitenden Zustand am Steueranschluß des ersten Transistors während der Öffnungsstellung der Drossel abgeleitet, wobei dann anschließend
diese Vorspannung nach Masse abgeleitet wird, indem ein geerdeter Schalter oder Kontakt immer dann geschlossen wird, wenn die
Drossel geschlossen ist. Auf diese Weise gelangen sowohl das
Signal entsprechend der hohen Umdrehungszahl, als auch das Signal entsprechend der niedrigen Umdrehungszahl und das Drosselpositionssignal
zum Steueranschluß des ersten Transistors·
Das System gemäß dem erwähnten Patent weist drei betriebsmäßige Mängel auf, durch die das System für die Praxis unvorteilhaft
wird. Da erstens sowohl das Signal entsprechend der hohen Umdrehungszahl, als auch das Signal entsprechend der niedrigen
Umdrehungszahl mit Hilfe der gleichen Anordnung von elektrischen Elementen erzeugt werden, läßt sich der Punkt entsprechend
der hohen Umdrehungszahl nicht einfach änderp, ohne dabei
unvermeidbar den Punkt entsprechend, der niedrigen Umdrehungszahl
zu beeinflussen. Daher wird das Anpassen der Schal-
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* — 4 —
tung an unterschiedliehe Maschinen und Anwendungsfälle sehr
kompliziert und kostspielig. Obwohl die Integriertechnik für
den Punkt entsprechend der hohen Umdrehungszahl zu annehmbar
genauen Ergebnissen führt, macht die Integrationstechnik zum Vorsehen des Punktes entsprechend der niedrigen Umdrehungszahl
es erforderlich, daß die Schaltung für einen relativ hohen Umdrehungszahlwert eingestellt wird, da die Integrierschaltung
langsam anspricht, und das Spannungssignal etwas hinter der tatsächlichen Geschwindigkeit bzw, Umdrehungszahl der Maschine
nacheilt. Da der Punkt entsprechend der niedrigen Umdrehungszahl, bei welchem die Brennstoffabgabe erneut gestaltet wird,
ausreichend hoch liegen muß, so daß die Maschine nicht abgewürgt wird, wird die vorgesehene niedrige Umdrehungszahl etwas
höher sein als die gewünschte Umdrehungszahl. Drittens stellt die Technik, die das Ausschalten von elektronischen Elementen
erfordert, obwohl sie theoretisch äquivalent mit dem Einschalten von elektronischen Elementen ist, einige Probleme in taktischer
Hinsicht dar, so daß die Zwischenbeziehung verschiedener
Elemente nicht zu einem Spannungswert führt, welcher ausreichend niedrig liegt, um den gewünschten Ausschalteffekt zu erzielen, während die Technik, die das Einschalten elektronischer
Vorrichtungen betrifft, in taktischer Hinsicht einfacher zu verwirklichen ist. Es ist somit Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Schaltung zum Erzeugen eines Brennstoffsperr- oder
-absperrsignals während ausgewählter Perioden der Maschinenverzögerung zu schaffen, die sich unmittelbar an unterschiedliche
Maschinen bzw. Maseninenanlagen anpassen läßt. Auch ist es Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine solche Schaltung zu schaffen, die eine schnelle Ansprechzeit bei dem Betrieb der Maschine auf
niedriger Umdrehungszahl aufweist. Schließlich'ist es.auch Aufgabe
der Erfindung, eine Schaltung der zuvor erwähnten Art zu schaffen, bei der die Abtastung der niedrigen-Geschwindigkeit
bzw. Umdrehungszahl im wesentlichen innerhalb eines Arbeitszyklusses
erreicht werden kann. Auch sucht die Erfindung, ein System des zuvor geschilderten Typs zu schaffen, bei dem das Abtasten
der Geschwindigkeit bzw. Umdrehungszahl auf einer PuIszu-Puls-Basis
erfolgt.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von AuafÜhrungabeisplelen
unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt ι
Fig. 1 eine sehematisehe Darstellung einte elektronischen
Brennatoffsteuersystems, welches für eine kolbenangetriebene
Brennkraftmaschine verwendbar ist;
Pig. 2 einen schematischen Schaltplan eines elektronischen
Brennstoffsteueraystems bzw. einer elektronischen
Haupteomputerschaltung mit einer variablen Frequenz
und einem Generator zur Erzeugung von Impulsen fester Dauer, die in Verbindung mit dem Gegenstand
der Erfindung zur Anwendung gelangen»
Fig. 3 schematisch eine Schaltung der Brennstoff-Absperrschaltung nach der vorliegenden Erfindung, die auf
Maschinen-Verzögerungsbefehlsgrößen anspricht, die oberhalb bestimmter Umdrehungsbereiche der Maschine
liegen; und
Fig. 4 einen abgewandelten Eingangsabschnitt für die Schaltung nach Fig. 3 zur Verwendung, wenn die
Quelle der Eingangssignale eine vergleichsweise niedrige Energie oder Spannung aufweist·
Fig. 1 zeigt schematisch ein elektronisches Brennstoffsteuersystem.
Das System besteht aus einer elektronischen.Steuereinheit oder Computerschaltung 10, einem Anaaugrohrdruckabtaster
12, einem Temperaturabtaster 14, einer Eingangs-Zeitsteuereinrichtung
16 und aus einem zusätzlichen Abtaster, beispielsweise zum Abtasten der Lufttemperatur, Welcher mit 18 bezeichnet
ist. Der Temperaturabtaster 14 kann die Maschinentemperatur direkt oder indirekt abtasten oder er kann die Temperatur
des Einspritzstromes direkt oder indirekt abtasten. Der Ansaugrohr
druckabt aster 12 und der zusätzliche Abtaster 18 sind
an dem Drosselkörper 20 befestigt. Der Ausgang der Öomputerein-
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BAD
richtung 10 ist an ein elektromagnetisches Einspritzventilteil
22 gekoppelt, welches am Ansaugrohr 24 montiert ist, um
Brennstoff aus dem Tank 26 über eine Pumpeinrichtung 28 und geeignete
Brennstoffleitungen 30 an den Verhrennungszylinder 32
einer nicht weiter gezeigten Brennkraftmaschine abzugeben. Obwohl das Einspritziventilteil 22 so dargestellt ist, daß es
einen Sprühstrahl an Brennstoff in ein geöffnetes Einlaßventil
34 abgibt, sei erwähnt, daß diese Darstellung nur als Beispiel
gelten soll, und daß auch andere Abgabeanordnungen gut
bekannt sind oder verwendet werden können. Es ist ferner auch
auf dem vorliegenden Gebiet der Brennstoffeinspritzung gut bekannt,
daß die Computereinrichtung 10 eine Einspritzventileinrichtung steuern kann, die aus einem oder aus mehreren Einspritzvettti.lteilen
22 besteht, die so angeordnet sind, daß sie entweder einzeln oder in Gruppen unterschiedlicher Zahl in
einer Aufeinanderfolge oder auch gleichzeitig betätigt werden. Die Computereinrichtung wird hier durch eine Batterie 36 ge- .
speist, welche eine Fahrzeugbatterie oder eine getrennte eigene Batterie sein kann. Der Drosselschalter 38 ist an den Drosselkörper
20 gekoppelt und ebenso über eine"leitung mit der elektronischen
Steuereinheit 10 verbunden. Der Zweck des Schalters 38 wird im einzelnen an späterer Stelle erläutert werden.
Die Fig. 1 und 2, jedoch insbesondere Fig. 2, zeigen ein elektronisches
Brennstoffsteuersystem bzw. eine Haupteomputerschaltung
110. Die Schaltung wird durch eine Versorgungsspannung B+
an verschiedenen so bezeichneten Punkten erregt. Bei der Anwendung des Systems auf das Brennstoffsteuersystem einer Kraftfahr zeugmas chine kann die Versorgungsspannung B+ die Batterie
36 und/oder das Batterieladesystem sein, welches üblich
als elektrische Energiequelle des Fahrzeugs verwendet wird. Der Fachmann erkennt, daß die elektrische Polarität der Versorgungsapannung
auch umgedreht werden kann.
' I Die Schaltung 110 empfängt zusammen mit der Veraorgungsspannung j
verschiedene Abtastereingangsgrößen in Form von Spannungssignalen, die in diesem Fall die verschiedenen Betriebsparameter der ;
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zugeordneten Maschine wiedergeben. Der Ansaugrohr-Druekäbtaster 12 sieht eine Spannung vor, die den Druck iii Ansaugrohr
wiedergibt, und der Temperaturabtaster 14 verändert die'Span·*
: nung über den dazu parallel geschalteten Widerstand, um ein
Spannungssignal zu erzeugen, welches die Maachinentemperatur
kennzeichnet. Weiter werden Spannungesignale, welche die Umdrehungszahl
der Maschine wiedergeben, von der Einganga-Zeit-'
steuereinrichtung 16 am Sohaltungseingangsanschluß 116 empfan-.
gen. Dieses Signal kann von irgendeiner Quelle abgeleitet werden, welche den Kurbelwinkel der Maschine anzeigt, wird Jedoch
bevorzugt vom Zündverteiler (nicht gezeigt) der Maschine abgeleitet.
! ■
; Die Schaltung 110 sieht zwei aufeinanderfolgende Impulse vor,
die eine veränderliche zeitliche Dauer aufweisen» und diese Impulse gelangen durch hintereinander liegende Hetzwerke zu
dem Schaltungspunkt 118, um die "EINM-Zeit des Transistors 120
; zu steuern. Der erste Impuls wird über den Widerstand 122 von j demjenigen Abschnitt der Schaltung 110 vorgesehen» dessen Ein-■
gangsgrößen kennzeichnend für den Kurbelwinkel der Maschine und
kennzeichnend für den Druck im Ansaugrohr sind. Das Ende dieses j Impulses leitet einen zweiten Impuls ein, der über den Wider-'
stand 124 von demjenigen Abschnitt der Schaltung 110 vorgesehen ist, welcher eine Eingangsgröße von dem Temperaturabtaster 14
empfängt. Diese aufeinanderfolgend am Schaltungspunkt 118
empfangenen Impulse dienen dazu, den Transistor 120 "EIH" au
schalten (d. h. der Transistor 120 wird in den leitenden Zu-•
stand getriggert), und es erscheint ein relativ niedriges äpannungssignal
am Schaltungsausgangsanschluß 126. Dieser Anschluß kann über geeignete Inverterstufen und/oder Verstärkerstufen
mit der Einspritzventileinrichtung (in Fig. 1 gezeigt) verbunden sein, derart, daß die ausgewählte Einspritzventileinrichtung
immer dann erregt wird, wenn der Transistor 120 sich im leitenden Zustand befindet, und das Niedrigwertsignal am Ausgangsanachluß
126 erscheint. Es ist in der Praxis üblich, eine Schaltereinrichtung zum Steuern der Einspritzventileinrichtung
zu verwenden, um diese an den Schaltungsausgangsanschluß 126
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zu koppeln, wenn das System dazu, verwendet wird, weniger als
alle Einspritzventile zu irgendeinem Zeitpunkt zu betätigen. Da
die Einspritzventile, verglichen mit der Geschwindigkeit elektronischer
Vorrichtungen, relativ langsam arbeiten, führen die aufeinanderfolgend am Schaltungspunkt 118 erscheinenden Impulse
dazu, daß die Einspritzventil bzw. Gruppen bis zum Ende des
zweiten Impulses geöffnet bleiben.1
Die Dauer des ersten Impulses wird durch den monostabilen Multivibrator gesteuert, welchem die Transistoren 128 und.130 zugeordnet
sind. Das Vorhandensein eines Impulses am Eingangsanschluß 116 führt zu einer Triggerung des Multivibrators in dessen
unstabilen Zustand, wobei der Transistor 128 leitet, und
der Transistor 130 sperrt (oder sich im nichtleitenden Zustand befindet). Die Zeitperiode, während welcher der Transistor 128
leitend ist, wird durch das vom Ansaugrohrdruckabtaster 12 gelieferte
Spannungssignal gesteuert. Das leitendsein des Transistors 128 bewirkt, daß der Kollektor 128c desselben eine relativ
niedrige Spannung annimmt, die nahe Masse oder dem gemeinsamen Bezugspotential liegt. Diese niedrige Spannung hat zur
Folge, daß die Basis 134b des Transistors 134 eine niedrige
Spannung annimmt, die unterhalb derjenigen liegt, die für den Transistor 134 erforderlich ist, damit dieser in den leitenden
Zustand getriggert wird, so. daß der Transistor 134 in den nichtleitenden
Zustand gebracht wird. Die Spannung am Kollektor 134c
steigt damit auf den B+-Wert an und wird über den Widerstand
zum Schaltungspunkt 118 übertragen, wo der Transistor 120 in den
leitenden Zustand getriggert wird, und dadurch eine relativ niedrige Spannung bzw. ein relativ niedriges Spannungssignal am
Schaltungsanschluß 126 erscheint. Wie bereits erwähnt wurde, bewirkt das Vorhandensein eines niedrigen Spannungssignals am
Schaltungsanschluß 126, daß die ausgewählte Einspritzventileinrichtung
öffnet. Wenn das Spannungssignal vom Ansaugrohrdruckabtaster 12 auf einen Wert abgefallen ist, der erforderlich
ist, damit der Multivibrator in seinen stabilen Zustand zu- rückkehrt,
wird der Transistor 130 in den leitenden Zustand ge·
triggert, und der Transistor 128 wird in den nichtleitenden Zu·
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itand getriggert. Dadurch wird wiederum der Tranaistor 134 leitend,
der Transistor 120 nichtleitend, und es wird dadurch das Einspritzsteuersignal vom Schaltungsanschluß 126 entfernt.
Während der Zeitperi ode, während welcher der Transistor 134 im
nichtleitenden Zustand gehalten wurde, konnte die relativ hohe Spannung am Kollektor 134c zur Baals des Transistors 136 gelangen,
so daß der Transistor 136 in den leitenden Zustand getriggert
wurde. Das Widerstandsnetzwerk 138, welohetiι an die Stromversorgung
angeschlossen ist, wirkt mit dem Transistor 136 als Stromquelle, so daß Strom durch den leitenden Transistor 136
fließt, und die Kapazität 140 aufgeladen wird. Gleichzeitig wurde der Transistor 142 in den leitenden Zustand vorgespannt
und dieser stellt mit dem Widerstandsnetzwerk 144 eine zweite
Stromquelle dar. Ströme aus beiden Quellen fließen nun zur Basis des Transistors 146, wodurch dieser Transistor im leitenden
Zustand gehalten wird, und eine niedrige Spannung am Kollektor 146c erscheint. Diese niedrige Spannung wird auf die Basis
des Transistor» 120 über den Widerstand 124 übertragen.
Wenn der Transistor 128 schließt, wodurch daa Ende des ersten
Impulses angezeigt wird, gelangt der Transistor 134 in den leitenden Zustand, und das Potential am Kollektor 134c fällt auf
einen niedrigen Wert. Der Strom aus der Stromquelle, die aus dem Transistor 136 und dem Widerstandsnetzwerk 138 besteht,
fließt über die Basis des Transistors 136, und die Aufladung
der Kapazität 140 wird beendet. Die Kapazität ist darin mit der Polarität aufgeladen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, u. zw. auf
einen Wert, der die Dauer des ersten Impulses kennzeichnet. Am Ende des ersten Impulses, wenn der Translator 134 in den leitenden
Zustand gelangt, wird jedooh der Kollektor-Basis-Übergang des Tranaistors 136 vorwärts vorgespannt, wodurch die positive
Seite der Kapazität 140 nur leicht positiv gegenüber Masse oder Erde wird, u. zw. aufgrund der Tatsache, daß diese
nur um ein paar PN-Übergänge von Masse oder Erde getrennt ist. Hierdurch wird dem Schaltungspunkt 148 eine negative Spannung
aufgedrückt, durch die die Diode 150 rückwärts vorgespannt wird,
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BAO
und der Transistor 146 in den nichtleitenden Zustand gebracht
, wird. Dadurch, entsteht am Kollektor des Transistors 146 ein hohes
Spannungssignal, welches über den Widerstand 124 zum Schaltungspunkt
118 gelangt und welches Signal den Transistor 120 wieder in den leitenden Zustand triggert, und es- erscheint ein
zweiter Einspritzsteuerimpuls am Schaltungsanschluß 126. Die ': Zeitdauer zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls- ist ausj
reichend kurz bemessen, so daß die Einspritzeinrichtung nicht
: auf den kurzen Signalausfall ansprechen kann, ■ . ·-
: Die Dauer des zweiten Impulses ist eine Funktion der-Zeit, die
dazu erforderlich ist, damit der Schaltungspunkt 146 ausreichend
positiv wird, so daß die Diode 150 vorwärts· vorgespannt
wird. Dies ist wiederum eine Funktion der ladung auf der Kapazität
140 und der Größe des Ladestromes, der durch die Stromquelle vorgesehen wird, die aus dem Transistor 142 und .dem Widerstandsnetzwerk
144 besteht. Die Ladung auf der Kapazität
ist natürlich eine Punktion der Dauer des ersten Impulses. Die ■
Ladefolge (d. h. die G-röße des Lädestromes) ist jedoch eine
Funktion der^Bäsisspannung am Transistor 142. Dieser Wert wird
durch das Spannungsteilernetzwerk 152 und 154, gesteuert, wobei
das Netzwerk 154 veränderlich eingestellt bze. gesteuert wird, u. zw. durch den Masohinentemperaturabtaster 14.
Es wurde festgelegt, daß die eingespritzte Brennstoffmenge und damit die Impulsbreite der Einspritzimpulse für sich ändernde
Umdrehungszahlen der Maschine bei konstanten Lastbedingungen
geändert werden müssen. In Fig. 2 wird die Umdrehungszahlkorrektur
durch die Schaltung erreicht, die mit strichlierter Linie 200 umrahmt ist. Die Schaltung 200 steuert die der Sekundärwicklung 12s des Druckabtasters 12 zugeführte Spannung. Die
der Sekundärwicklung 12s zugeführte Spannung besteht aus zwei Komponenten. Die erste Komponente wird durch das Spannungsteilernetzwerk vorgesehen, welches aus den parallel geschalteten
Widerständen 201 und 202, die zwischen B+ und der Sekundärwicklung
12s und der Diode 203 und dem Widerstand 204, der nach Masse führt, angeordnet sind, besteht.. Die zweite Komponente,
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die eine variable Komponente iat, wird durch die zusätzlichen
Widerstände 205, 206 aufgebaut, deren Wirkung auf die Spannung an der Sekundärwicklung 12s durch das Leitendaein oder die
Leitfähigkeit des Tranaistors 207 gesteuert wird. Der Transistor 207 wird seinerseits durch die Schaltung gesteuert, die
auf die Betätigungsfrequenz des monoatabilen Multivibrators (der aus den Transistoren 128 und 13Ö besteht) und damit auf
die Umdrehungszahl der Maschine anspricht. Diese Steuerung erfolgt
nun in folgender Weiset
Der Transistor 208 ist normalerweise leitend, u. zw. aufgrund
der der Basis über den Widerstand 209, die Diode 210und den . Widerstand 211, der B+ mit Masse verbindet, zugeführtön Spannung.
Der dort hindurchfließende Strom hat auch zur Folge» daß die Kapazität 212 auf einen Spannungawert aufgeladen wird, der
zwischen B+ und Masse liegt, u. zw. erfolgt dies über den Widerstand 209 und den Widerstand 213» der normalerweise «in Massepotential
am Kollektor 130c des Tranaistora 130 empfängt. Immer,
wenn der Transistor 130.aufhört, zu leiten^ wenn also ein
Triggerimpuls am Eingangsanschlufl 116 empfangen wird, steigt
die Spannung am Kollektor 130c unmittelbar auf B+, und die Ladung auf der Kapazität 212 wird eingestellt. Wenn der Transistor
130 in den leitenden Zustand gelangt, fällt die Spannung
am Kollektor 130c auf Maasepotential oder Erdpotential ab, um]
die der Anode der Diode 210 zugeführte Spannung geht unmittelbar auf einen Wert, der negativer als Masse oder Erde ist, u.
zw. aufgrund der Wirkung der Kapazität 212 und aufgrund der Rückwärtsvorspannung der Diode 210. Dadurch wird der Transistor
208 in den nichtleitenden Zustand getriggert, und die am Kollektor des Transistors 208 und am Anschluß 214 efscheinende
Spannung steigt auf den B+-Wert an. Alternativ kann der Anschluß
214 auch am Kollektor des Transietors 216 gelegen sein,
wenn die Werte der diesem zugeordneten Elemente das Erzeugen von Impulsen mit fester Dauer ermöglichen. Die Spannung an der
Kapazität 212 beginnt, sich unmittelbar nachzustellen, und die Anode der Diode 210 wird eventuell vorwärts vorgespannt. Durch
richtige Wahl der Widerstands- und Kapazitätswerte kann die
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Zeitperiode, während welcher der Transistor 208 nichtleitend
. ist,, auf einen festen Wert gebracht werden/ u.# zw. aufgrund der
j RC-Z ext konstant en dieses Netzwerks', Zum Zwecke der Spannungs-Γkorrektur
der Batterie über die Leitung 156 wird diese Zeitperlade
normalerweise mit einer Millisekunde gewählt. Da sowohl
die Vorsehung der Korrektur der Batteriespannung, als auch der
! verbleibende Abschnitt der Schaltung 200 keinen Teil der vorliegenden
Erfindung darstellen, sind diese Einrichtungen hier nicht weiter erläutert. Sobald die Diode 210 vorwärts vorgespannt
wird, gelangt der Transistor 208 erneut in den. leitenden
j Zustand, und die Spannung am Kollektor des Transistors 208'
fällt im wesentlichen auf Massepotential oder Erdpotential ab. Es erscheint daher ein Impulszug an Impulsen mit fester Impulsbreite
am Schaltungsanschluß 214, deren Impuls folge frequenz direkt
die Umdrehungszahl der Maschine wiedergibt. Das Zwischenimpulsintervall
ist ebenso direkt auf die Umdrehungszahl der ι Maschine bezogen.
j Fig. 3 zeigt eine Schaltung 300 nach der vorliegenden Erfin-
] dung, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aufgebaut
j ist. Die Schaltung 300 wird durch B+, wie gezeigt, erregt, und
) diese Spannung kann von der gleichen Spannungaquelle stammen,
j wie dies in Verbindung mit Mg. 2 erläutert wurde» Die Schal- ! tung 300 weist einen Ausgangsanschluß 302 und drei Eingangsanschlüsse
214, 304 und 306 auf. Der EingangsanschluS 214 entspricht dem ähnlich bezeichneten Anschluß in Fig. 2, der unter
■ Hinweis auf diese Figur erläutert wurde. Bei dieser Ausführungsform ist der Schaltungsanschluß 214 mit der Basis 308b des
Transistors 308 über ein Widerstandsnetzwerk, enthaltend die Widerstände 310, 312 und 314, die Diode 316 und.· die Integrierkapazität
318, verbunden. Die Basis- 3O8b des Transistors. 308
führt über einen Widerstand 320 zu einer Spannungsquelle und führt ebenso über einen Widerstand 322 und die- Diode 324 nach
Masse oder Erde. Bei dieser Ausführungsform ist der Widerstand 320 an eine geregelte Spannungsquelle angeschlossen,, die
durch die Zenerdiode 326 gekennzeichnet ist, und somit wird
eine geregelte Spannung vorgesehen und ist auf dem gemeinsamen
1 3098H/0762 .
Leiter 328 vorhanden, welcher die Kathode der Zenerdiode 326 mit dem Widerstand 330 verbindet, der seinerseits mit der
Stromveraorgung B+, wie gezeigt, verbunden iat. Der Kollektor
des Transistors 308 ist über den Widerstand 332 mit der Baeie
310b des Transistors 310 verbunden, und ferner Bind die
Emitter der Transistoren 308 und 310 miteinander verbunden-und
führen Über einen Wideretand 334 nach Masse oder Erde. Der Kollektor des Transistors 308 ist mit dem gemeinsamen Anschluß
über einen Widerstand 336 verbunden, und der Kollektor des
Tranaistors 310 ist über einen Widerstand 338 iait dem gemeinsamen
Leiter 328 verbunden. Der Kollektor des Transistors 310 führt über einen Widerstand 341 zur Basis 34Ob des Transistors
340. Die Transistoren 308 und 310 formen zusammen mit ihren jeweiligen Last- und Grenzwideretänden einen Schmitt-Trigger,
und die Widerstandswerte sind so ausgewählt, daß der j Schmitt-Trigger normalerweise eo vorgespannt ist, daß der Traneietor
308 nichtleitend ist, und der Transistor 310 leitend ist. Der Emitter des Transistors 340 ist über einen Widerstand
342 mit dem gemeinsamen Leiter 328 verbunden und ist über einen Widerstand 344 mit der gemeinsamen Leitung oder mit Masse
bzw. Erde verbunden. Die Widerstände 342, 344 formen ein Spannungsteilernetzwerk,
um am Emitter des Transistor« 340 eine Vorspannung aufzubauen. Der Kollektor des Transistors 340 iat
direkt mit der Basis 346b des Transistors 346 verbunden und ist über einen Widerstand 348 mit der Stromversorgungwguelle B+
verbunden. Während alle anderen Tranaistoren in-■"dar'.Schaltung
300 NPN-Tranaistoren sind, ist der Transistor 346 ein
PNP-Transistor, dessen Emitter mit der Stromversorgungsquelle
B+ verbunden ist, und dessen Kollektor mit dem Ausgangaanechlui
302 der Schaltung 300 verbunden ist. Es sei hervorgehoben, daß die hier gewählten Transistortypen hierbei auch abgewandelt
werden können.
Die Basis 310b des Tranaistors 310 ist über den Widerstand 35°
und die Diode 352 mit dem Eingangaanschluß 306 verbunden, der über die Diode 354 mit Masse oder Erde verbunden ist. Die Diode
352 ist ao geschaltet, daß ihre Kathode mit dem Eingangsan-
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Schluß 306 verbunden ist, während ihre Anode, die mit dem Wi-=■
derstand 350 verbunden ist, über den Widerstand 356 mit der
Stromversorgung B+ verbunden ist. Bei Fehlen eineä Hiedrigspannungssignals
am Eingangsanschluß 306, welches die Diode "352 ·
vorwärts vorspannen würde, formen die Widerstände 336, 332,
und^ 356 ein Spannungsteilernetzweik, welches die Spannung an
der Basis des Transistors 310 auf einen Wert zwischen der B+-
Versörgungsspännung und der geregelten Spannung-bringt, die auf
dem gemeinsamen leiter 328 herrscht* Durch geeignete Wahl der
Widerstandswerte kann der Schmitt-Trigger so vorgespannt werden,,
daß der Transistor 310 sich normalerweise im leitenden Zustand
befindet, wie bereits erwähnt wurde. Der Elngangsan—
schluß 306 der Schaltung kann mit dem DrosselBchalter .38 (wie
in Fig. 1 gezeigt) verbunden sein. Die zuvor beschriebene
Schaltung kann durch Betätigung des Schalters 38' in Betrieb genommen werden, wobei ein Spannungssignal entsprechend·Mässepotential
oder Erdpotential zum Schaltungsanschluß 306 gelängt, um die Diode 352 vorwärts vorzuspannen. Die Diode 354 ist zur
: Verhinderung eines Kontaktfunkens vorgesehen«
Die Diode 358 verbindet den Eingangsanschluß 304 der Schaltung mit der Basis des Transistors 340, und die Kathode dieser Diode
'. ist direkt mit dem Eingangsanschluß 304 verbunden. Die Kathode
der Diode 358 ist ebenso mit der Stromversorgungsquelle B+ über
den Widerstand 360 verbunden. Die Diode 362· verbindet den Eingangsanschluß
304 mit Masse und ist mit der Diode 358 so "verbunden, daß die Kathoden zusammengesehaltet sind. Das Vorhandensein
eines sehr niedrigen Spännungssignals am Eingangsan-■
schluß 304 der Schaltung, hat einen sehr niederohmigen Pfad nach
Masse oder Erde von der Basis 340b des Transistors 340 zur J1Ol-
' ge, um das Einschalten des Transistors unter allen und unter
jeglichen Betriebsbedingungen zu verhindern. Indem man bei- ■
spielsweise den Eingangsanschluß 304 mit der Transmission des
• Fahrzeugs koppelt, so daß ein Massesignal erseheint, wann immer
die Transaission sich in "park" oder "neutral" befindet, kann
der Transistor 340 in den nichtleitendem Zustand gezwungen werden, und die Schältung kann gesperrt werden. Der Widerstand
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sorgt für einen Geräuachschutz für dieaen Abschnitt der Schaltung 300.
Der EingangaanschluQ 214 ist ebenso mit der Basis 362b des Transistors 362 über den Widerstand 364 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 362 ist mit der gemeinsamen Leitung 328 über den Widerstand 366 verbunden, und ferner sind intervallbestimmende Mittel in Form der Kapazität 368 vom Kollektor des
Transistors 362 zu dem gemeinaamen oder Massepunkt geführt. Der Emitter des Transistors 362 ist ebenso mit Masse verbunden, so
daß die intervallbeatimmenden Mittel 368 über den Emitter und
Kollektor des Transistors 362 geschaltet sind. Der Kollektor des Transistors 362 ist ebenso mit der Anode eines bistabilen
Schalters 370 verbunden, der einen Steueranaohluß 372 aufweiat.
Die Kathode dea Schalters ist mit der Basis 310b des Transistors 310 verbunden. Der Steueranschluß 372 ist mit dem gemeinsamen Masse- oder Erdpotential über einen Widerstand 374 verbunden
und ist über eine Diode- 376 mit einem Spannungsteiler
verbunden, der aus den Widerständen 378 und 38O besteht. Die Widerstände 378 und 38O verbinden den gemeinaamen Leiter 328
mit dem Masse- oder Erdpunkt und arbeiten so, daß sie einen bestimmten
Spannungswert dem Steueranschluß 372 zuführen, während der Widerstand 374 so arbeitet, daß ein Stroiaflußpfad nach Masse oder Erde für den Strom vom Steueranschluß 372 vorgesehen
wird. Der bistabile Schalter 370 ist hier als programmierbarer Unijunction-Transistor (PUT) gezeigt. Eine solche Vorrichtung
kann von einem nichtleitenden Zustand in einen leitenden Zustand umgeschaltet werden, wann immer die der Anode zugeführte
Spannung die dem Steueranschluß zugeführte Spannung um den Spannungsabfall über einem PN-Übergang (typisch 7/10 Volt)
überschreitet. Wenn dieae Vorrichtung einmal leitend ist j verbleibt
sie in diesem leitenden Zustand, u. zw. für jeden Spannungawert, der ihrem Steueranschluß oder der Anode zugeführt
wird, bis der StromfluQ durch die Vorrichtung auf einen sehr
niedrigen Wert abgefallen ist. Die bistabile Schaltervorrich- ^tung 37O kann ebenso ein ailikongesteuerter Gleichrichter (SCR)
sein, und derartige Bauelemente arbeiten bekanntlich im wesent-
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BAD öiteiNAL
lichen auf die gleiche Weise wie ein PUT bei dieser Ausführungsform.
Darüber hinaus können auch andere Vorrichtungen mit diesen allgemeinen Merkmalen als bistabile Sehaltervorrichtung
370 verwendet werden. .
Räch Anschalten der Vers or gungs spannung B-i-, was beispielsweise
mit Hilfe eines Zündschalters des Fahrzeugs erfolgen kann, baut
die Zenerdiode 326 eine geregelte Spannung auf dem gemeinsamen Leiter 328 auf. Da diese Spannung niedriger ist als. die B+-
Spannung, fließt ein Strom durch den Widerstand 356, den Widerstand 350, den Widerstand 332 und den Widerstand 336, und es "
wird weiter eine Spannung an der Basis. 310b des Transistors aufgebaut, die zwischen der geregelten Spannung und der B-f-Versorgungsspannung
liegt. Durch geeignete Bemessung der Widerstände,
wie sie aufgezählt wurden-, kann diese Spannung relativ ! zu der an der Basis 308b des Tranaistors 308 aufgebauten Spannung
ausreichend gemacht werden, um zu bewirken, daß der Transistor
310 in den leitenden Zustand gelangt, wodurch der Tran-•
sistor 308 im nichtleitenden Zustand gehalten wird. Durch ge-ι
eignete Bemessung und Anordnung der Widerstände 338 und 334 kann die Spannung an den Emittern der Transistoren 308 und 310
auf einen Wert zwischen der geregelten Spannung und dem Massepotential
gebracht werden, und durch geeignete Bemessung und Anordnung der Widerstände 320 und 322 kann die an der Basis
308b vorhandene Spannung kleiner als die Spannung an den ' Emittern gemacht werden. Dadurch wird dann der Emitter-Basis^
Übergang des Transistors 308.rückwärts vorgespannt, und dieser
Transistor wird im nichtleitenden Zustand gehalten. Nimmt man einen normalen Fahrzeugbetrieb über den gesamten Umdrehungszahlbereich,
den die Maschine, durchlaufen kann, an und nimmt man ferner an, daß die Eingangsanschlüsse 304 und 306 kein geerdetes
Signal bzw. Massesignal empfangen, so wird der Transistor 3O8 im nichtleitenden Zustand gehalten, und der Transistor
310 wird im leitenden Zustand gehalten, so daß kein Basisstrom
zur Basis 340b des Transistors 340 fließen kann, wodurch
dieser Transistor geschlossen gehalten wird, und dieser seinerseits
den Transistor 346 geschlossen hält. Nach dem Schließen
3098 14/0762
BAD ORfGINAt.
des Drosaelschalters 38 wird der Eingangsanschluß 306 geerdet
und bewirkt, daß der Stromfluß durch die Widerstände 336, 332
und 350 die Richtung dreht. Dadurch fällt die Spannung an der Basis des Transistors 310 auf einen Wert ab, der nur noch ausreichend
groß ist, um diesen leitend zu halten.
Der normale Betrieb der Schaltung gemäß Pig. 2 hat zur Folge, daß eine Folge von Impulsen sowohl am Anschluß 214 erscheint,
als auch am Anschluß 214 der Schaltung gemäß Fig. 3 erscheint, wobei diese Impulse eine feste Dauer und eine Impulsfolgefrequenz
aufweisen, die direkt die Umdrehungszahl der Maschine wiedergibt. Die am Anschluß 214 der Schaltung 300 empfangenen
Impulse werden einem Integrier-Kapazitätsnetzwerk, bestehend
aus dem Widerstand 312 und der Kapazität 318, zugeführt und
ebenso dem Kapazitäts-Entladenetzwerk zugeführt, welches die Diode 316, den Widerstand 314, den Widerstand 322 und die Diode
324, die nach Masse führt, enthält. Wenn die Impulsfolgefrequenz
dieser Impulse zunimmt, so steigt die mittlere Spannung, die an der Anode der Diode 3I6 erscheint, an, so daß der Spannungswert
im wesentlichen direkt die Umdrehungszahl der Maschine wiedergibt bzw. kennzeichnet. Durch geeignete Bemessung der
Kapazität läßt 3ich dieses Netzwerk so auslegen, daß die an der Basis 308b des Transistors 308 erscheinende Spannung ausreichend
hoch liegt, um diesen Transistor in den leitenden Zustand zu treiben, wenn die Umdrehungszahl der Maschine oberhalb eines
bestimmten Umdrehungszahlwertes liegt, und der Drosselschalter
38 geschlossen ist. Der Widerstand 332 bewirkt ein Leitendwerden
des Transistors 308, um einen niedrigerimpedanten Pfad nach Masse für den Strom vorzusehen, der durch den Widerstand
336 fließt, wodurch der Basisstromfluß zur Basis 310b äes
Transistors 310 beendet wird. Hierdurch wird der Transistor sehr schnell ausgeschaltet,.die Spannung am Kollektor des Transistors
310 steigt an, und es gelangt eine erhöhte Spannung zur
Basis 34Ob den Trfwn i?tors 340. Dieser Tran,.i!?tnr 340 gelangt
in Acm ],ci1.oii(]';n Zustand, un daß ein Ttrom durch den Widerstand
348 fließt, wodurch ein Spannun^^abfal1 in Vorwärtariohüber
(U>n !'Imi t !.(»r-Basis-Über^ani.·· don Trnnni ntorB Hi>
ent-
3 0 9 8 U / 0 7 6 2
steht. Hierdurch wird der Transistor 346 leitend, und es gelangt
ein hohes Spannungssignal zum Ausgangsänschluß 302. Da
die Schaltung 110 von Pig, 2.. einen Brennstoffeinspritzbefehlsimpuls
in Form eines sehr niedrigen Spännungssignals am Anschluß
126 vorsieht, kann ein hohes Spannungssignal am Anschluß
302 über geeignete Abblockdioden beispielsweise direkt zum Anschluß 126 gekoppelt werden, um dadurch das Vorsehen der
Brennstoffeinspritzbefehlsimpulse zu beenden.
Wird zu irgendeinem Zeitpunkt der Transmissions-r"park"- oder
"neutral"-Schalter geschlossen, der ein Massesignal am Anschluß
304 vorsehen kann, so wird die Basis 34Ob nach Masse
oder Erde kurzgeschlossen, so daß kein Basisstrom zum Transistor
340 fließen kann, dieser Transistor in den nichtleitenden Zustand geschaltet wird oder in diesem gehalten wird, und daher
der Transistor 346 im nichtleitenden Zustand gehalten-wird oder
in diesen geschaltet wird. Ein Öffnen des Schalters 38» durch
welchen das Erscheinen des Massesignals am Anschluß 306 während eines Brennstoffunterbrechungszyklusses beendet wird, hat einen
Stromfluß zur Basis 310b über die Widerstände 356 und 350 zur Folge. Durch diesen Basisstrom wird der Transistor 310 erneut
in den leitenden Zustand geschaltet',.- und aufgrund der Verbindung
der Emitter wird der Transistor 308 unausweichlich und schnell ausgeschaltet. Dadurch wird auch das Vorsehen eines hohen
Ausgangsspannungssignals am Anschluß 302 beendet. Das Brennstoffabsperrsignal kann also entweder durch Öffnen des
Drosselschalters 38 oder durch Schließen des Transmiss!ons-"park"-
oder "neutral"-Schalters beendet werden. Erfindungsgemäß wird also die Brennstoffabsperrung oder -unterbrechung nur
dann eingeleitet, wenn die Umdrehungszahl der Maschine oberhalb einem vorgewählten Wert liegt, und der Drosselschalter geschlossen
wurde, und, als Hilfsbedingung, die Transmission des
Fahrzeugs, die der Maschine zugeordnet ist, sich nicht in einer "park"- oder "neutral"-Einstellung befindet.
Durch den Empfang der Impulse mit der festen Impulsbreite am Anschluß 214 wird weiterhin bewirkt, daß der Transistor '362
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-1O
periodisch, in den leitenden Zustand gelangt, u. zw. aufgrund
des Empfangs eines hohen Spannungasignals über den Widerstand
364 an der Baais 362b. Der Translator 362 bleibt für eine
Zeitperiode im leitenden Zustand, die im wesentlichen - innerhalb
den Grenzen von elektronischen FeatkorperachalterVorrichtungazeiten
- der Breite des Impulses mit fester Impulsbreite entspricht. Wenn der Transistor 362 nichtleitend ist (d. h.
während den Zwischenimpulaintervallen), wird die geregelte Spannung vom gemeinsamen Leiter 328 über den Widerstand 366 zur
Kapazität 368 geleitet. Die Kapazität 368 lädt aich daher auf einen Wert auf, der direkt auf das Zwischenimpulsintervall und
damit auf die Umdrehungszahl der Maschine bezogen ist. Das periodische Einschalten des Transistors 362 schafft für die Kapazität
368 einen Spannungsentladepfad nach Masse oder Erde, und durch geeignete Bemessung dieser Kapazität kann erreicht werden,
daß diese Kapazität während der festen Impulsbreite-Dauer
vollständig entladen wird. Durch geeignete Bemessung des Widerstandswertes des Widerstandes 366 kann die RC-Zeitkonstante
dieses Widerstandes und der Kapazität 368 so ausgelegt werden, daß sie relativ lang, verglichen mit der Entladezeit, 1st, so
daß die Aufladezeit der Kapazität vergleichsweise lang dauert.
j Wenn somit das Zwischenimpalsintervall vergleichsweise kurz
ist, wie beispielsweise bei relativ hoher Betriebsumdrehunggzahl,
wird die Kapazität periodisch, auf einen niedrigen Wert
aufgeladen. Nachdem jedoch ein Brennstoffabsperrsignal am Ausgangsanschluß
302 erzeugt wurde, kann angenommen werden, daß die Umdrehungszahl der Maschine unmittelbar abnimmt. Die Spannung
über der Kapazität 368 und damit die der Anode der biata-.bilen
Schaltervorrichtung 370 zugeführte Spannung liegt daher für jedes aufeinanderfolgende Zwischenimpulsintervall etwa_s höher.
Die Widerstände 378, 374, 380 und die Diode 376 formen ein Spannungsteilernetzwerk, welches eine Spannung mit festem Wert
an der Steuerelektrode 372 aufbaut. Man kann somit erkennen, daß, wenn die Umdrehungszahl der Maschine einen bestimmten Wert
erreicht, der beispielsweise der Curb-Leerlaufumdrehungszahl
entspricht, die Spannung über der Kapazität 368, die während
des nächsten darauffolgenden Zwiachenimpulgintervalls aufgebaut
309814/0762
·224378g
wurde, ausreichend hoch ist (einen Diodenabfall oberhalb der ; dem Steueranschluß 372 zugeführten Spannung), so daß die bistäbile
Schaltervorriehtung 370 in den leitenden Zustand gelangt.
, Befindet sich diese im leitenden Zustand, so gelangt der durch
; diese hindurehfließende Strom zur Basis 310b des Transistors
310, so daß dieser Transietor leitend wird. Das Leitend-
j sein dieses Transistors bewirkt, daß der Transistor 340 aus dem
j leitenden Zustand herausgelangt, daß ebenso der Transistor 346
nichtleitend wird, und daß das Brennstoffabsperrsighal. am Ausgangsanschluß 302 verschwindet* Durch die vorliegende Erfindung
wird somit eine Schaltung geschaffen, die die Betriebsgeschwindigkeit
der Maschine feststellen bzw. überprüfen kann, indem ein Impulsbreiteintervall gemessen wird, um dabei; festzustellen,
wann dieses Intervall eine bestimmte Breite erreicht, um dann die Brennstoffunterbrechung oder -absperrung zu beenden
und dadurch ein Abwürgen der Maschine zu verhindern. Durch Trennen der hochgeschwindigkeits- bzw. -Umdrehungszahl- und der
niedriggeschwindigkeits- bzw. -umdrehungszahl-signalformenden
Schaltung läßt sieh-eine Gesamtanpassung der Schaltung, um gewissen
Anwendungsfällen zu genügen und um eine Anpassung an unterschiedliche
Systeme und Maschinen zu erreichen,- ohne Schwierigkeiten
vornehmen. Die Verwendung von intervallbestimmenden Mitteln 368 zur Riedriggeschwindigkeitssignalgabe führt zu
einer genauen Berechnung der niedrigen Umdrehungszahl oder Geschwindigkeit,
so daß der Niedrigumdrehungszahl-Abwürgpunkt sehr stark angenähert werden kann, ohne dabei Gefahr zu laufen,
die Maschine abzuwürgen. Durch Drosselschließung und durch
Erreichung der vorgewählten niedrigen Umdrehungszahl und durch
Verwendung eines positiven Schalterkriteriums und durch das Vorhandensein eines Hochumdrehungszahl-Signals, einer Bedingung
für Sehaltzwecke, läßt sich die Bestimmung der Werte der
Schaltelemente für einen auf mehrere Zustände ansprechenden
Schmitt-Trigger sehr stark vereinfachen.
Fi P1. 4 7.<!\{zt nun ohir· abpowandel to liingan^^otufri für Situationen, bf.'l derifnl Λ'tr Spannungewert odor 1Ln(sr/ii pwnrt für den ImpuJH
mit" f>s?t«ir Trnpul-itrfvit ti t drr ckjm Aiirjoh 1 .n i.; .14 zugeführt
3 0 9 Π U / U 7 Ii 7
22437SS
wird, nicht ausreichend groß ist, um die Kapazität 318 zu laden.
Wie sich erkennen läßt, weist diese abgewandelte Schaltung einen Transistor 380 auf, dessen Emitter über den Widerstand
382 mit Masse oder Erde verbunden ist und über den Wider- ί
stand 386 mit der Kathode einer zweiten die Spannung regelnden Vorrichtung in Form einer Zenerdiode 384· verbunden iat. Diese
EingangsBtufe würde mit der Schaltung 300 verbunden werden, wie dies durch die gemeinsam bezeichneten Widerstünde 3^2 und 364
angezeigt ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
309Ö14/U762
BAD
Claims (7)
- Pat entansprücheBrennst off-Absperr schaltung .für das Brennstoffsteuersystem einer Brennkraftmaschine mit Betriebsparameter der Maschine " erfassenden Abtastern mit Mitteln zum Erzeugen eines Signals, welches für die Umdrehungszahl der Maschine kennzeichnend ist, mit einer Computereinrichtung, die auf die Abtaster anspricht und. ein Ausgangsaignal erzeugt, welches für die Brennstoffanforderung der Maschine kennzeichnend ist, mit Einspritzventilen, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der öomputereinrichtung betätigbar sind, um die Brennstoffabgabe an die Maschine zu steuern, wobei die Brennst off-Absperrschaltung auf Ve'rzögerungszustände der Maschine anspricht, und ein Sperrsignal erzeugt wird, welches die Betätigung der Einspritzventile verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Absperrschaltung folgende Merkmale und Einrichtungen aufweistί eine Signalisiereinrichtung (38), die auf eine Verzögerung der Maschine bzw. auf die Forderung nach einer Verzögerung der Maschine anspricht und ein die Verzögerungsanforderung wiedergebendes Signal erzeugt? Schaltermittel (308, 310), die zwei stabile Zustände einnehmen können und aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand in Abhängigkeit von der Koinzidenz des Signals der Signalisiereinrichtung und des Signals, welches die Umdrehungszahl der Maschine wiedergibt, schaltbar sindj wobei dieses Signal eine Umdrehungszahl der Maschine anzeigt, die wenigstens gleich einem ersten vorherbestimmbaren Wert ist, und diese Sehaltereinrichtung in dem zweiten Zustand verbleibt, solange das Signal der Signalisiereinrichtung fortbesteht, und die Umdrehungszahl der Maschine einen zweiten vorherbestimmbaren Wert überschreitet,'wobei der zweite Wert wesentlich niedriger liegt als der erste Wert, daß die bistabile Schaltereinrichtung (308, 310) aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand umschaltbar ist, wenn entweder das Signal der Signalisiereinrichtung aufhört, zu bestehen, oder das Signal, welches die Umdrehungszahl de~r Maschine wiedergibt, eine Umdrehungszahl der .Maschine, gleich oder309814/0762BADweniger als der zweite vorherbeatimmbare Wert, anzeigt; und Mittel (340, 346), die auf die bistabile Schaltereinrichtung (308, 310) anapreohen, wenn sich diese im zweiten Zustand befindet, um das Sperrsignal zu erzeugen.
- 2. Brennatoff-Absperrachaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile 3ehaltereinrichtung (308, 310) aus einem Schmitt-Trigger besteht.
- 3« Brennstoff-Abaperrschaltung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (340, 346), die auf die bistabile Sehaltereinrichtung (308, 310) ansprechen, eine Leiatungs- - achaltervorrichtung (346) aufweisen, um ein Signal mit konstantem Wert zu erzeugen, welches das Sperrsignal formt.
- 4. Brennstoff-Absperrschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des die Umdrehungszahl der Maschine kennzeichnenden Signals einen Impulsgenerator (208) zum Erzeugen eines Zuges von Impulsen mit einer festen Dauer und einem Impulsintervall aufweist, welches die Umdrehungszahl der Maschine wiedergibt, und daß eine auf den Impulszug ansprechende Einrichtung (362, 368, 370} 312, 318) vorgesehen ist,
- 5. Brennst off-Abaperrsehaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Impulszug ansprechende Einrichtung (362, 368, 370; 312, 318) eine auf niedrige Umdrehungszahl ansprechende Einrichtung (362, 368, 370) aufweist, die folgende Merkmale und Einrichtungen- enthält! einen Schalttransistor (362) mit zwei möglichen Schaltzuständen» der auf den Impulszug anspricht und bei Auftreten einea Impulses in den einen Zustand gelangt und bei Auftreten eines Zwischenimpulsintervalla in den anderen Zustand gelangt; kapazitive Mittel (368), die auf den Schalttransistor (362) ansprechen und die während des anderen Zustands aufladbar 3^.nd und während des einen Zustands entladbar sind; eine Schaltervorrichtung (370), die auf den Grad oder das Ausmaß der Ladung3098U/0762der kapazitiven Mittel (368) anspricht und umschaltet, wenn der Grad der Ladung einen'bestimmten Wert erreicht, welcher kennzeichnend für ein. Zwischenimpulsintervall entsprechend dem zweiten Wert der Umdrehungszahl der Maschine ist.
- 6. Brennst off-Absperrschaltung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Impulszug ansprechenden Mittel (362, 368, 370; 312, 318) eine auf hohe Umdrehungszahl ansprechende Einrichtung (312,-318) aufweisen, die aus einer Integriereinrichtung (312, 318) besteht, die auf den Impulszug anspricht, um ein Signal mit einem Wert zu erzeugen, der die Umdrehungszahl der Maschine wiedergibt.
- 7. Brennst off-Absperr schaltung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6,, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltereinrichtung (308, 310) erste und zweite Steueranschlüsse (3O8bt 31Gb) aufweist, daß die ersten Steueranschlüsse (308b) mit dem Ausgang der Integriereinrichtung (312, 318) verbunden sind, und daß die zweiten Steueranschlüsse (310b) mit dem Ausgang der Sehaltervorrichtung (370) verbunden sind.3098U/Ü762BAD ORIGINALLee r seit e
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