DE19548234B4 - Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgerätes - Google Patents

Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgerätes Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgeräts mit einer Verdampfungsbrennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse, einer Brennstoffdosierpumpe und einer Zündeinrichtung, wobei der Startvorgang durch ein Steuergerät erfolgt und in zumindest zwei Startabläufe mit zwischengeordneter Spül- bzw. Freiblasphase unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Startvorgang durch das Steuergerät innerhalb einer vorgegebenen Startzeit im Bereich von ca. 180 sec erfolgt und in zumindest zwei voneinander unabhängige, nicht identische Startabläufe (S1, S3) unterteilt ist, wobei in der zwischen den Startabläufen (S1, S3) vorgesehenen Spülphase (S2) bei ausgeschalteter Zündeinrichtung (G) keine Brennstoff-Förderung (B) erfolgt und eine hohe, insbesondere maximale Drehzahl bzw. Luftförderung (L) des Verbrennungsluftgebläses vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgeräts mit einer Verdampfungsbrennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse, einer Brennstoffdosierpumpe und einer Zündeinrichtung, sowie ein mit dieser Zündregelung betriebenes Heizgerät.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 43 23 221 C1 bekannt, bei welchem der Startvorgang durch ein Steuergerät erfolgt und in zumindest zwei Startabläufe mit zwischengeordneter Spül- bzw. Freiblasphase unterteilt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines mit einem Verdampferbrenner ausgestatteten Heizgeräts der eingangs genannten Art zu schaffen, derart, daß eine zuverlässige Zündung des Brennustoff/Luft-Gemisches mit Hilfe einfacher Mittel gegeben ist.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch ein Verfahren der im Patentanspruch 1 angebenen Art.
  • Vorteilhaft weitergebildet wird das verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenes Heizgerät kennzeichnet sich insbesondere durch das Merkmal des Anspruchs 5 und ist vorteilhaft weitergebildet durch das Merkmal des Anspruchs 6.
  • Wesen des erfindungsgemäßen Zündverfahrens ist, daß der Startvorgang durch ein Steuergerät innerhalb einer wargegebenen Startzeit erfolgt und in zumindest zwei Startabläufe unterteilt ist.
  • Insbesondere sind die Startabläufe unabhängig voneinander.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen den Startabläufen eine Spülphase vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich ein Zünden eines Heizgeräts in sämtlichen Betriebszu
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es insbesondere möglich, einen Startablauf mit kurzen Glühzeiten, geringen Abgasemissionen, geringen Geräuschemissionen und schnellem, resonanzfreiem Hochfahren der Heizleitung zu realisieren.
  • Die Spülphase ist dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschalteter Zündeinrichtung keine Brennstoff-Förderung erfolgt und eine hohe, insbesondere maximale Drehzahl bzw. Luftförderung des Verbrennungsluftgebläses vorgesehen ist.
  • Zudem kann in der Spülphase zusätzlich vorgesehen sein, daß die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftförderung bis kurz vor oder bis zu Beginn des nächsten Startablaufs auf die Startgebläsedrehzahl heruntergeregelt wird.
  • Die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftförderung wird bis kurz vor oder bis zu Beginn des nächsten Startablaufs insbesondere rampenartig heruntergeregelt.
  • In einzelnen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, wenn das Steuergerät den ersten Startablauf unterbindet bzw, ausser Betrieb setzt und gleich mit dem "zweiten" Startablauf mit oder ohne vorherige Spülphase beginnt.
  • Die vorgegebene Startzeit beträgt ca. 180 sec.
  • Die Zeit der Spülphase bei zwei Startabläufen ist abhängig von der in der ersten Startphase geförderten Brennstoffmenge bzw, von der geförderten Brennstoffmenge, bis Flammenabbruch erkannt wird, und beträgt beispielsweise 30 sec.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenes Heizgerät mit einer Verdampferbrennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse, einer Brennstoffdosierpumpe, einer Zündeinrichtung und einem Steuergerät ist insbesondere ein benzinbetriebenes Luftheizgerät.
  • Das Heizgerät kann ein motorunabhängiges Heizgerät eines Kraftfahrzeuges (Standheizung) oder ein motorabhängiges Heizgerät eine Kraftfahrzeuges (Zuheizer), ein Benzin-Kocher oder ein Herd oder dergleichen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine graphische Darstellung eines zeitlichen Verlaufs der Einschaltzeit einer Zündeinrichtung in Form einer Glühkerze eines Heizgeräts, welches nach dem erfindungsgemäßen Startverfahren mit zwei Startabläufen innerhalb einer vorgegeben Startzeit von 180 sec mit zwischengeschalteter Spülphase betrieben wird,
  • 2 eine graphische Darstellung eines zeitlichen Verlaufs der Drehzahl des Verbrennungsluftgebläses bzw. der Luftförderung des Gebläses des Heizgerätes nach 1, und zwar in zeitlicher Übereinstimmung bzw. vertikaler Ausrichtung zur graphischen Darstellung der 1, und
  • 3 eine graphische Darstellung der Förderleistung der Brennstoffdosierpumpe des vorgenannten Heizgeräts in zeitlicher Übereinstimmung zu den graphischen Verläufen der Glühzeit und der Luftförderung nach den 1 und 2.
  • Gemäß Zeichnung wird ein Kraftfahrzeug-Heizgerät mit einer Verdampferbrennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse, einer Brennstoffdosierpumpe und einer Glühkerze mit Hilfe eines Steuergeräts so betrieben, daß sich die vorgenannten Verläufe der 1 bis 3 einstellen.
  • Die gesamte Startzeit ist auf 180 sec programmiert. Zum Zünden des Heizgerätes bzw. zum Zustandekommen der Verbrennung (Flammenbildung) kann also maximal 180 sec Brennstoff in die Brennkammer gefördert werden.
  • Der Startverlauf ist in zwei voneinander unabhänge Abläufe S1 und S3 aufgeteilt, wobei eine Spülphase S2 zwischen dem ersten Startablauf S1 und dem zweiten Startablauf S3 vorgesehen ist. Die beiden Startabläufe sind also nicht identisch.
  • Zuerst wird die Glühkerze G eingeschaltet und das Verbrennungsluftgebläse mit einer Luftförderung L bei einer Startdrehzahl betrieben.
  • Dann beginnt der eigentliche erste Startablauf S1 mit Aktivierung der Brennstoffdosierpumpe und Steigerung der Drehzahl des Gebläses, wie dies etwa in den 2 und 3 dargestellt ist. Gemäß 1 wird nach kurzer Zeit nach Brennstoff-Förderung die Glühkerze wieder ausgeschaltet. Gebläse und Brennstoffdosierpumpe erreichen ein gewisses Betriebsmaximum, das nach kurzer Zeit unterbrochen wird, wenn die Zündung des Brennstoff/Luft-Gemisches noch nicht eingesetzt hat.
  • Um möglichst schnell wieder mit einem erfolgreichen Start- bzw. Zündvorgang beginnen zu können, wird der flüssige Brennstoff in der Verdampferbrennkammer des Heizgerätes künstlich "abgedampft": Die Brennkammer wird vom Brennstoff freigespült durch Einleitung der Spülphase S2.
  • Die Spülphase S2 kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß bei ausgeschalteter Glühkerze G keine Brennstoff-Förderung B erfolgt und eine hohe, insbesondere maximale Drehzahl bzw. Luftförderung L des Verbrennungsluftgebläses vorgesehen ist. Die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftförderung L wird bis kurz vor Beginn des zweiten Startablaufs S3 auf die Startgebläsedrehzahl rampenartig, d.h. geradlinig, heruntergeregelt.
  • Anschließend wird der zweite Startablauf S3 eingeleitet, welcher mit der Aktivierung und Steigerung der Frequenz der Brennstoffdosierpumpe beginnt bei gleichzeitiger Steigerung der Gebläsedrehzahl. Nach einer gewissen Zeit werden die Glühkerze wieder ausgeschaltet und die Dosierpumpe und das Luftgebläse gemäß dargestellter Charaktistik weiter hochgefahren, bis sie ihre Maximalwerte erreichen.
  • Wie der graphischen Darstellung nach 2 zu entnehmen ist, ist die maximale Gebläsedrehzahl des Verbrennungsluftgebläses während des ersten Teils der Spülphase S2 höher als das Gebläsedrehzahlmaximum des ersten Startablaufs S1 und des zweiten Startablaufs S3.
  • Es sei erwähnt, daß der Zündvorgang dann besonders zuverlässig ist, wenn beide Startabläufe S1 und S3 gerade nicht identisch, sondern unabhängig voneinander sind. Durch zwei unabhängige Funktionsabläufe und einen zwischengeschalteten Spülvorgang ist es möglich, einen Startvorgang innerhalb einer kurzen Zeit von maximal 180 sec optimal zu realisieren, das heißt mit kurzen Glühzeiten, geringen Abgasemissionen, geringen Geräuschemissionen, schnellem Hochfahren der Brennstoffmenge (Heizleistung) und einem resonanzfreien Hochfahren der Heizleistung, und dies in allen Betriebszuständen, nämlich bei einem Erststart mit einem zweiten Startversuch, einem Regelstart mit einem zweiten Startversuch und bei einem Wiederholstart (Regelstart) nach einem Flammenabbruch.
  • Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämtliche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfinderischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Zünden bzw. Starten eines Heizgeräts mit einer Verdampfungsbrennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse, einer Brennstoffdosierpumpe und einer Zündeinrichtung, wobei der Startvorgang durch ein Steuergerät erfolgt und in zumindest zwei Startabläufe mit zwischengeordneter Spül- bzw. Freiblasphase unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Startvorgang durch das Steuergerät innerhalb einer vorgegebenen Startzeit im Bereich von ca. 180 sec erfolgt und in zumindest zwei voneinander unabhängige, nicht identische Startabläufe (S1, S3) unterteilt ist, wobei in der zwischen den Startabläufen (S1, S3) vorgesehenen Spülphase (S2) bei ausgeschalteter Zündeinrichtung (G) keine Brennstoff-Förderung (B) erfolgt und eine hohe, insbesondere maximale Drehzahl bzw. Luftförderung (L) des Verbrennungsluftgebläses vorgesehen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spülphase (S2) die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftförderung (L) bis kurz vor oder bis zu Beginn des nächsten Startablaufs (S3) auf die Startgebläsedrehzahl heruntergeregelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohe, insbesondere maximale Gebläsedrehzahl bzw. Luftförderung (L) bis kurz vor oder bis zu Beginn des nächsten Startablaufs (S3) rampenartig heruntergeregelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der Spülphase (S2) bei zwei Startabläufen (S1, S3) variabel gestaltet wird.
  5. Heizgerät mit einer Zündregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit Verdampferbrennkammer, Verbrennungsluftgebläse, Brennstoffdosierpumpe, Zündeinrichtung und Steuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß es ein benzinbetriebenes Luft- oder Wasserheizgerät oder ein Kocher ist.
  6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein benzinbetriebenes Luft- oder Wasserheizgerät oder ein Kocher eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, ist.
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