DE29722859U1 - Vorrichtung zum Steuern eines Brenners - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern eines Brenners

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Description

Satronic AG 22. Dezember 1997
Brüelstrasse 7 79200898DE
CH-8157 Dielsdorf St/de
Vorrichtung zum Steuern eines Brenners
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Brenners, insbesondere eines Ölbrenners oder eines Gasbrenners, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Brennertechnik. Vorrichtungen zum Steuern eines Brenners müssen unterschiedliche Aggregate des Brenners, wie eine Zündeinrichtung, einen Motor eines Verbrennungsluftgebläses und Brennstoff-Ventile, in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Brenners sowie in Abhängigkeit von möglichen Störzuständen zeitrichtig ansteuern beziehungsweise einschalten und/oder ausschalten. Zu den möglichen Störzuständen gehört unter anderem ein sogenannter Flammenabriß. Unter einem Flammenabriß ist zu verstehen, daß während des Brennerbetriebs eine Brennerflamme auf Grund von Störeinflüssen erlischt. Diese Störeinflüsse können bei Ölbrennern unter anderem sein, daß sich Luft in der Ölleitung befindet, daß der Brennstoff - also das Öl - nur unvollständig verbrannt wird oder daß das Öl infolge von Kälteeinwirkung versulzt. Die Brennerflamme wird von einer Flammenüberwachungseinrichtung überwacht.
Nach dem Stand der Technik wird bei bekannten Vorrichtungen zum Steuern eines Brenners im Falle eines von der Flammenüberwachungseinrichtung erkannten Flammenabrisses nach einer Sicherheitsabschaltung automatisch ein Wiederanlauf des Brenners durchgeführt. Da jedoch zwischen dem Flammenabriß und der Sicherheitsabschaltung weiterhin Brennstoff in eine Brennkammer des Brenners gefördert wird, besteht bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik die Gefahr, daß sich beim Wiederanlauf des Brenners der gesamte, bisher unverbrannte Brennstoff entzündet.
• · · &Lgr;
Dies stellt fur den Brenner eine große Belastung dar. Der Brenner kann hierbei in folge einer Explosion zerstört werden. Die Sicherheit derartiger Vorrichtungen ist unzureichend.
Zur Vermeidung dieses Sicherheitsproblems sind nach dem Stand der Technik bereits Vorrichtungen zum Steuern eines Brenners bekannt, bei denen im Falle eines von der Flammenüberwachungseinrichtung erkannten Flammenabrisses nach einer Störabschaltung kein Wiederanlauf des Brenners durchgeführt wird. Dies erhöht zwar die Sicherheit derartiger Vorrichtungen, die Verfügbarkeit derselben wird jedoch hierdurch beeinträchtigt.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu gründe, eine Vorrichtung zum Steuern eines Brenners zu schaffen, die sowohl der Anforderung einer ausreichenden Sicherheit als auch der Anforderung einer ausreichenden Verfügbarkeit genügt.
Zur Lösung dieses Problems ist die eingangs genannte Vorrichtung zum Steuern eines Brenners durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 weitergebildet.
Dadurch, daß nach dem Flammenabriß und vor dem Wiederanfahren des Brenners eine Nachbelüftung des Brenners durchgeführt wird, ist gewährleistet, daß der unverbrannte Brennstoff aus der Brennkammer des Brenners ausgeblasen wird. Des weiteren können sich eventuell glühende Teile der Brennkammer abkühlen. Die Explosionsgefahr wird verringert und damit die Sicherheit der Vorrichtungen erhöht, ohne daß jedoch die Verfügbarkeit derselben beeinträchtigt wird.
25
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. An Hand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Anschlußschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern
eines Brenners, und
Fig. 2: ein Blockschema der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung dient der Steuerung eines Olbrenners an Warmlufterzeugern ohne Ölvorwärmung. Es ist selbstverständlich, daß die erfindungungsgemäße Vorrichtung auch im Zusammenhang mit Ölbrennera mit Ölvorwärmung eingesetzt werden kann. Die Warmlufterzeuger werden z. B. in großen Hallen oder Neubauten zur Bautrocknung genutzt.
Gemäß Fig. 1 verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung eines Brenners über mehrere Anschlußelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 zum Anschluß von insbesondere Brenner-Aggregaten. Die Anschlußelemente 1, 2 dienen dem Anschluß einer Flammenüberwachungseinrichtung 10. An das Anschlußelement 3 ist eine Zündeinrichtung 11 und an das Anschlußelement 4 ein Motor 12 eines nicht weiter dargestellten Verbrennungsluftgebläses angeschlossen. An die Anschlußelemente 5, 6 ist jeweils ein Brennstoff-Ventil 13, 14 angeschlossen. Das Anschlußelement 7 dient dem Anschluß einer (externen) Störanzeige 15. Über das Anschlußelement 8 ist die erfmdungsgemäße Vorrichtung zusammen mit den Aggregaten 11, 12, 13, 14 und 15 an einen Nulleiter 16 und über das Anschlußelement 9 an einen Phasenleiter 17 eines elektrischen Netzes angeschlossen. Zur Steuerung der Stromzufuhr sind in den Phasenleiter 17 hinter einer Sicherung 18 weiterhin ein Hauptschalter 19, ein Sicherheitsthermostat 21 und ein Regelthermostat 20 geschaltet. Über einen zwischen dem Anschlußelement 9 und einem Anschlußelement A geschalteten externen Entstör-/Verriegelungs-Schalter 22 ist die Vorrichtung bzw. der zu steuernde Brenner verriegelbar bzw. entriegelbar.
Die an den Anschlußelementen 1, 2 angeschlossene Flammenüberwachungseinrichtung 10 überwacht die Brennerflamme des Brenners. Die hierbei gewonnenen Signale werden über einen Flammenverstärker 23 einem Microcontroller 24 zugeführt. Der Microcontroller 24 steuert unter anderem in Abhängigkeit von den durch die Flammenüberwachungseinrichtung 10 bereitgestellten Signalen die Zündeinrichtung 11, den Motor 12 des Verbrennungsluftgebläses, die Brennstoff-Ventile 13, 14 sowie die Störanzeige 15 des Brenners. Hierzu verfugt die erfmdungsgemäße Vorrichtung über Schalter. Die Schalter sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Relais ausgebildet. Jedes Relais umfaßt einen Kontakt 25, 26, 27, 28 sowie eine dem jeweiligen Kontakt 25, 26, 27, 28 zugeordnete Spule 29, 30, 31, 32. Der Kontakt 25 und die Spule 29 bilden demnach ein Relais bzw. einen Schalter. Ebenso der Kontakt 26 und die Spule 30, der Kontakt 27 und
die Spule 31 sowie der Kontakt 28 und die Spule 32. Mit Hilfe der Schalter sind die Zündeinrichtungen 11, der Motor 12 und die Brennstoff-Ventile 13, 14 einschaltbar sowie ausschaltbar.
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Elementen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt das Blockschaltbild gemäß Fig. 2 eine Reset-Einrichtung 33, eine Überwachungseinrichtung 34 für den Microcontroller 24, einen Oszillator 35, ein Speicherorgan (EEPROM) 36, ein System 37 zur Störanzeige bzw. Informationsanzeige, Systeme 38, 39, 40 zur Netzspannungsüberwachung, Speisungsüberwachung und Speisung sowie einen internen Entstör-A^erriegelungs-Schalter 41.
Zum Anfahren des Brenners sind die Schalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart steuerbar, daß in einer vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge der Motor 12 des Verbrennungsluftgebläses eingeschaltet, die Zündeinrichtung 11 für das Zünden der Brennerflamme ein- und ausgeschaltet und die Brennstoff-Ventile 13, 14 geöffnet werden. Zunächst werden hierbei der Motor 12 des Verbrennungsluftgebläses und die Zündeinrichtung 11 zum Zünden der Brennerflamme eingeschaltet. Darauffolgend wird ein erstes Brennstoff-Ventil 13 geöffnet, so daß der Brennstoff in die Brennkammer des Brenners eingeführt wird und es zur Bildung einer Brennerflamme kommt. Die Flammenüberwachungseinrichtung 10 meldet das Vorhandensein der Flamme über den Flammenverstärker 23 an den Microcontroller 24. Nach einer gewissen Zeit, in der die gezündete Brennerflamme weiterbrennt, wird die Zündeinrichtung 11 abgeschaltet und ein weiteres Brennstoff-Ventil 14 geöffnet, wodurch die volle Brennstoffzufuhr gewährleistet wird.
Detektiert nun die Flammenüberwachungseinrichtung 10 einen Flammenabriß, so wird im Sinne der Erfindung eine Nachbelüftung des Brenners durchgeführt. Hierzu sind die Schalter derart steuerbar, daß der Motor 12 des Verbrennungsluftgebläses eingeschaltet sowie die Zündeinrichtung 11 und die Brennstoff-Ventile 13, 14 ausgeschaltet sind.
Demzufolge wird mit aktivem Motor 12 und passiver Zündeinrichtung 11 der unverbrannte Brennstoff aus der Brennkammer des Brenners ausgeblasen. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich vor dem Wiederanfahren des Brenners kein unverbrannter Brennstoff in der Brennkammer befindet. Des weiteren werden eventuell glühende Teile der Brennkammer abgekühlt. Hierdurch wird die Sicherheit erheblich erhöht.
Die Schaltdauer der Schaltstellung zum Nachbelüften des Brenners ist einstellbar. Vorzugsweise erfolgt die Nachbelüftung über einen Zeitraum von 60 Sek..
Im unmittelbaren Anschluß an die Nachbelüftung wird der Brenner wieder angefahren. Hierzu sind die Schalter derart steuerbar, daß der Motor 12 des Verbrennungsluftgebläses, die Zündeinrichtung 11 sowie die Brennstoff-Ventile 13, 14 eingeschaltet sind. Das Wiederanfahren des Brenners erfolgt ebenso wie das bereits oben beschriebene Anfahren desselben. Es kann daher auf die obigen Ausfuhrungen verwiesen werden.
10
Die Erfindung liegt demnach der Gedanke zugrunde, nach dem Auftreten eines Flammenabrisses und vor dem Wiederanfahren des Brenners eine Nachbelüftung des Brenners durchzufuhren.
Im Fall der Nachbelüftung ist der der Zündeinrichtung 11 zugeordnete Schalter bzw. das Relais geöffnet. Die Spule 29 des Relais hält den Kontakt 25 demnach in geöffneter Position. Des weiteren sind die den Brennstoff-Ventilen 13, 14 zugeordneten Schalter bzw. Relais geöffnet, die Spulen 30, 31 halten demnach die Kontakte 26, 27 in geöffneter Position. Der Schalter (bzw. das Relais), welcher die Spule 32 und den Kontakt 28 umfaßt, befindet sich in einer Stellung, in der der Motor 12 eingeschaltet ist. Im Anschluß an das Nachbelüften wird zum Wiederanfahren des Brenners der Kontakt 25 über die Spule 29 des Relais bzw. des Schalters geschlossen. Die Zündeinrichtung 11 ist demzufolge aktiv. Darauffolgend wird über die Spule 30 der Kontakt 26 zum Einschalten des ersten Brennstoff-Ventils 13 geschlossen. Beim Ausbilden einer Brennerflamme wird dies von der Flammenüberwachungseinrichtung 10 delektiert und dem Microcontroller 24 gemeldet. Nach einer gewissen Zeit wird der Kontakt 25 geöffnet und die Zündeinrichtung 11 abgeschaltet. Des weiteren wird der Kontakt 27 geschlossen und damit das Brennstoff-Ventil 14 geöffnet. Es wird demnach auf eine höhere Brennleistung umgeschaltet.
• * · O
# · · · · ·
.J..:.. Anschlußelement 30 Spule
• · * · · Bezugszeichenliste: Anschlußelement 31 Spule
Anschlußelement 32 Spule
1 Anschlußelement 33 Reset-Einrichtung
2 Anschlußelement 34 Überwachungseinrichtung
3 Anschlußelement 35 Oszillator
4 Anschlußelement 36 Speicherorgan
5 Anschlußelement 37 System
6 Anschlußelement 38 System
7 Flammenüberwachungs 39 System
8 einrichtung 40 System
9 Zündeinrichtung 41 Entstör-/Verriegelungs-Schalter
10 Motor A Anschlußelement
Brennstoff-Ventil
11 Brennstoff-Ventil
12 Störanzeige
13 Nulleiter
14 Phasenleiter
15 Sicherung
16 Hauptschalter
17 Sicherheitsthermostat
18 Regelthermostat
19 Entstör-/Verriegelungs-Schalter
20 Flammenverstärker
21 Microcontroller
22 Kontakt
23 Kontakt
24 Kontakt
25 Kontakt
26 Spule
27
28
29

Claims (4)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern eines Brenners, insbesondere eines Ölbrenners oder eines Gasbrenners, mit Anschlußelementen für eine Flammenüberwachungseinrichtung (10), eine Zündeinrichtung (11), mindestens ein Brennstoff-Ventil (13,14) und einen Motor (12) eines Verbrennungsluftgebläses, und mit Schaltern zum Einschalten und Ausschalten der Zündeinrichtung (11), des oder jeden Brennstoff-Ventils (13,14) und des Motors (12) , dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines Flammenabrisses die Schalter derart steuerbar sind, daß zur Gewährleistung eines Nachbelüftens des Brenners der Motor (12) des Verbrennungsluftgebläses eingeschaltet ist sowie die Zündeinrichtung (11) und das oder jedes Brennstoff-Ventil (13,14) ausgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltdauer dieser ersten Schaltstellung vorgegeben und einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an diese erste Schaltstellung die Schalter derart steuerbar sind, daß zur Gewährleistung eines Wiederanfahrens des Brenners der Motor (12) des Verbrennungsluftgebläses, die Zündeinrichtung (11) sowie das oder jedes Brennstoff-Ventil (13,14) in einer vorbestimmten Reihenfolge eingeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese zweite Schaltstellung zum Wiederanfahren des Brenners automatisch und unmittelbar an die erste Schaltstellung zum Nachbelüften des Brenners anschließt.
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