DE60022276T2 - Steuerschaltung für Gasbrenner - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsregelsysteme und konkret auf Verbrennungsregelsysteme für Gasbrenner, insbesondere für Kochherde.
  • STAND DER TECHNIK
  • GB2249382 A beschreibt ein Zündungssystem für Gasbrenner mit einer Sicherheitsvorrichtung. Diese Sicherheitsvorrichtung umfasst ein Sicherheitsventil, das den Gasstrom zum Brenner offen hält, wenn das Thermoelement an diesem Brenner erkennt, dass eine Flamme vorhanden ist. Die axiale Bewegung der Öffnungsregelung des Hahns ist erforderlich, um das Sicherheitsventil zu öffnen. Ist dieses Ventil geöffnet, wird über einen Impulsgenerator eine Spannung daran angelegt, die das Ventil offen hält, während sich das Thermoelement erwärmt. Danach ist es das Thermoelement selbst, das die erforderliche Spannung, um es offen zu halten, direkt an das Sicherheitsventil liefert.
  • JP09112912 A offenbart einen Schaltkreis, der die Spannung des Heißleiters überwacht, der am Kocherbrenner angebracht ist, und schließt das Drehmagnetventil für den Gasstrom, sobald die Öffnungserkennung des Hahns auf AUF steht und der Wert der Heißleiterspannung unter einem vorgegebenen Niveau steht.
  • Weitere Verbrennungsregelsysteme werden in EP0803680A und EP0622589A offenbart.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine anfängliche Aufgabe der Erfindung, einen Regelkreis für Gasbrenner, insbesondere für Kochherde, mit einem fehlersicheren System, wie es in den Patentansprüchen definiert ist, zu schaffen.
  • Der Regelkreis umfasst einen Microcontroller, der den Funkengeneratorschaltkreis des Brenners aktiviert und auf die Gasflussventile wirkt, die mit den Brennern im Zusammenhang stehen, und das gemäß den Signalen, die er von den Flammenerkennungsschaltkreisen dieser Brenner und den an jedem Brenner vorhandenen Schaltern der Hahnöffnungserkennung erhält. Daneben überwacht der Microcontroller auch den Stromfluss zumindest an einem der Punkte des Regelkreises, um das jeweilige Ventil zu schleißen, wenn eine Anomalie erkannt wird.
  • Der Schaltkreis der Erfindung ist besonders für die Verwendung mit Gleichstromventilen im Niedrigspannungsbereich konzipiert, insbesondere, wenn die Ventile für den Betrieb mit Erdungsreferenz ausgelegt sind.
  • Im Allgemeinen umfassen die Flammenerkennungsschaltkreise ein Thermoelement. Im Schaltkreis der Erfindung steuern die Thermoelemente nicht direkt die Ventile, sondern es ist der Microcontroller, der sie, unter anderen Signalen, auch auf Grund des Signals steuert, das von den Thermoelementen abgeleitet wird.
  • Der für jeden Brenner vorhandene Gasflusshahn besteht aus einer Drehsteuerung, die vom Benutzer bedient wird und einem Ventil, das direkt vom Regelkreis gesteuert wird. Eine axiale Bewegung muss weder an der Drehsteuerung noch an den herkömmlichen Systemen erfolgen. Wird diese Steuerung gedreht, schließt sie einen Schalter, der vom Microcontroller des Regelkreises abgelesen wird.
  • Damit der Fluss zu einem Brenner stattfindet, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Der Benutzer muss den Hahn für den jeweiligen Brenner öffnen, und der elektronische Schaltkreis muss das Ventil des Brenners öffnen. Somit ist es möglich, ein einziges Ventil für alle Brenner zu verwenden.
  • Eine Betriebsspannung wird an den Ventilen angelegt, um diese zu öffnen, und, sobald diese offen sind, wird an ihnen eine Spannung zur Aufrechterhaltung angelegt. Die Spannung zur Aufrechterhaltung ist niedriger als die Betriebsspannung, aber ausreichend, um die Ventile offen zu halten. So erreicht man ein wirtschaftlicheres und kompakteres Design (das Volumen der Stromversorgung wird verkleinert). Das in der spanischen Patentanmeldung Nr. P9900547 beschriebene Ventil ist ein Beispiel für ein Ventil, das unter Verwendung einer Spannung zum Öffnen und einer anderen, um es offen zu halten, gesteuert werden kann. Bei dem Ventil ist die erforderliche Energie, um die Armatur anzuziehen, höher als die erforderliche Energie, um sie angezogen zu halten.
  • Für jedes Ventil enthält der Regelkreis der Erfindung einen Schalter, der, wenn er geschlossen ist, die Betriebsspannung für die Ventile liefert, einen Schalter, der, wenn er geschlossen ist, die Spannung zur Aufrechterhaltung für die Ventile liefert, und einen Schalter, der, wenn er geschlossen ist, die Ventile kurzschließt, damit sie spannungsfrei gemacht werden.
  • Somit wird sowohl die Betriebsspannung als auch die Spannung zur Aufrechterhaltung für jedes Ventil durch das Schließen eines Schalters und das Öffnen eines zweiten Schalters bereitgestellt. Das bedeutet, dass das System gegen das Versagen eines jeden der Schalter sicher ist. Selbst wenn einer der Schalter ausfällt, gibt es somit noch einen weiteren Schalter, den der Microcontroller ansteuert, wenn ein solcher Ausfall eintritt, so dass keine Spannung an das Ventil angelegt und jegliche Möglichkeit des Ausströmens des Gases unterbunden wird. Außerdem ist das System im Fall des Versagens eines Schalters gegen Fehler (Kurzschluss, offener Schaltkreis, etc.) aller anderer Komponenten des Regelkreises sicher.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Anschluss der Ventile an den Rahmen angeschlossen, auf dem die Brenner im Allgemeinen untergebracht sind, wobei der Rücklauf der Ströme für den Betrieb und die Aufrechterhaltung über den Rahmen abgeleitet wird. Der Rahmen wird normalerweise geerdet.
  • Im Allgemeinen wird ein Anschluss der Flammensensoren (für gewöhnlich Thermoelemente) und ein Anschluss der Hahnschalter ebenso an den Rahmen angeschlossen. Die Verbindung eines Anschlusses der Ventile, der Flammensensoren und der Hahnschalter an den Rahmen bietet Vorteile im Sinne der Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit, denn:
    • – die Isolierung der Ventile und der Flammensensoren zum Versorgungssystem hin erfolgt über den Einspeisungstransformator, sodass die Konstruktion der Ventile und Flammensensoren vereinfacht wird.
    • – die Signale der Ventile, Flammensensoren und Hahnschalter werden über den Rahmen zurückgeleitet, so dass die Anzahl der Kabel und Anschlusskomponenten um die Hälfte reduziert wird.
  • Um die Erkennung von Fehlern im Regelkreis zu erkennen, überprüft der Microcontroller den Stromfluss zumindest an einem Punkt im Regelkreis. Angesichts der Anordnung der Betriebsschalter, der Schalter zur Aufrechterhaltung und Schalter, die jedes Ventil kurz schließen im Schaltkreis kann der Microcontroller anhand der Prüfung des Stromflusses durch jedes Ventil den Zustand der drei Schalter des jeweiligen Ventils feststellen.
  • Um sicherzustellen, dass die Ventile geschlossen sind, selbst wenn der Microcontroller selbst ausfällt, wird mindestens ein Schaltkreis hinzugefügt, der einen oder mehrere Schalter ansteuert, je nachdem, ob der Schaltkreis vom Microcontroller Impulse erhält oder nicht. Die jeweiligen Ventile werden geschlossen, wenn dieser Schaltkreise keine Impulse mehr erhält. Die Schalter, die die Ventile kurz schließen, besitzen einen Schaltkreis mit diesen Merkmalen, wobei die Ventile kurz geschlossen bleiben, wenn ein Ausfall des Microcontrollers eintritt.
  • Der Einsatz eines Microcontroller verleiht dem Regelkreis eine Flexibilität, die es ermöglicht, den Regelkreis um Funktionen zu erweitern. So kann beispielsweise die Erweiterung um die folgenden Merkmale erfolgen: erneuter Zündungsversuch über einen bestimmten Zeitraum hinweg, wenn die Flamme unbeabsichtigt erlischt, Zustandsanzeige der Brenner und des Kochherds über ein Display, Schlüssel, um den Kocher zu verriegeln bzw. frei zu geben usw.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist auch, einen doppelt fehlersicheren Regelkreis, wie in den Patentansprüchen definiert, zu schaffen. So ist es möglich, wenn der Schaltkreis mit einigen zusätzlichen Elementen ausgestattet wird, den Schaltkreis der Erfindung nicht nur gegen jegliches Versagen der Systembestandteile sicher zu machen, sondern auch gegen zwei Ausfälle dieser Komponenten, wenn diese gleichzeitig auftreten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein allgemeines Schema des Regelkreises für Gasbrenner zusammen mit den Geräten dar, mit denen er in Wechselwirkung steht.
  • 2 stellt ein Schema des wesentlichen Aufbaus des Regelkreises nach der Erfindung für jedes Ventil, das der Regelkreis steuert, dar.
  • 3 stellt die wichtigsten Signale dar, die im Regelkreis nach 2 auftreten.
  • 4 zeigt ein Schema mit dem Aufbau des Schaltkreises der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 stellt die wichtigsten Signale dar, die im Regelkreis nach 4 auftreten.
  • 6 zeigt eine Detailansicht der bevorzugten Ausführungsform des Regelkreises der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Schema des Aufbaus des Schaltkreises der Erfindung mit doppeltem Fehlerschutz.
  • 8 stellt die wichtigsten Signale dar, die im Regelkreis nach 7 auftreten.
  • 9 zeigt die bevorzugte Ausführungsform des Regelkreises der Erfindung mit doppeltem Fehlerschutz.
  • 10 stellt die bevorzugte Ausführungsform des Flammenerkennungsschaltkreises des Regelkreises der Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt den Regelkreis 1, der Gegenstand der Erfindung ist, zusammen mit einem Thermoelement 5, einem Schalter 6, einem Funkengenerator 3 und einem Ventil 4, das er steuert, das die Signale 12 und 13 vom Thermoelement 5 bzw. dem Schalter 6 erhält und die Signale 10 und 11 an den Funkengeneratorschaltkreis 3 bzw. das Ventil 4 sendet. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Thermoelement 5, ein Schalter 6 und ein Ventil 4 für jeden Brenner vorhanden, obwohl auch die Möglichkeit besteht, ein einziges Ventil 4 für alle Brenner zu verwenden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Anschluss der Ventile 4, der Thermoelemente 5 und der Schalter 6 mit dem Rahmen verbunden, wobei die Ströme für den Betrieb und die Aufrechterhaltung, das Signal zum Ablesen der Spannung der Ventile 4 und das von den Thermoelementen 5 und den Hahnschaltern 6 abgegebene Signal über den Rahmen zurück geführt wird.
  • Sowohl die 1 als auch die folgenden zeigen nur den Schaltkreis für ein Ventil 4. Im üblicheren Fall, dass der Microcontroller 2 eine Gruppe von Brennern überwacht, wird der Regelkreis 1 für jedes der Ventile 4 wiederholt (obwohl es gemeinsame Komponenten für alle Ventile 4 geben kann).
  • Die 2, in der der Regelkreis 1 dargestellt ist, zeigt den Microcontroller 2 die der neben den Signalen 20 und 13 das Signal X vom Regelkreis 1 selbst erhält. Neben dem Aussenden eines Signals 10 an den Funkengeneratorschaltkreis 3 eines jeden Brenners sendet der Microcontroller 2 die Signale 16 und 17 an die Schalter T1 und T2 eines jeden Ventils 4 und das Signal 18 an den Schaltkreis 9, der wiederum den Schalter T3 eines jeden Ventils 4 steuert.
  • Sowohl die Betriebsspannung V1 als auch die Spannung zur Aufrechterhaltung V2 werden vom Einspeisungstransformator bereit gestellt, der die erforderliche Isolierung zwischen dem Versorgungsnetz und dem Regelkreis 1 bietet.
  • Die Diode D1 verhindert den Stromfluss vom Arm von T1 zum Arm von T2, da V1 größer ist als V2. Die Diode D2 wird auch zwischen den Eingangsanschlüssen des Ventils 4 eingesetzt, um die Magneteinheiten dieses Ventils 4 stromlos zu schalten, wenn es sich öffnet.
  • Der Microcontroller 2 erhält den Zustand der Schalter T1, T2 und T3 mit dem Signal X, über das der Stromfluss durch das Ventil 4 überwacht wird. Erkennt der Microcontroller 2, dass einer der Schalter (T1, T2 oder T3) offen ist, obwohl er eigentlich geschlossen sein müsste bzw. umgekehrt, regelt er entsprechend, indem er das Ventil 4 zum Beispiel schließt, um Gefahrensituationen zu verhindern.
  • Die 3 zeigt die wichtigsten Signale, die an der Zündungsfolge der Brenner beteiligt sind, diese an halten und abschalten. Betätigt der Benutzer die Steuerung zum Öffnen des Hahns, geht der Schalter 6 auf AN, wie im Signal 13 in dieser 3 gezeigt. In diesem Moment schließt der Microcontroller 2 die Schalter T1 und T2 und öffnet den Schalter T3 mit den Signalen 16, 17 bzw. 18. Nach einer Anfangszeit, während der die Betriebsspannung V1 an das Ventil 4 angelegt wird, wird der Zustand des Signals 16 verändert und der Schalter T1 schließt. Danach wird nur noch die Spannung zur Aufrechterhaltung V2 eingespeist.
  • Die 3 zeigt das am Ventil 4 eingehende Signal 11, so wie das am Flammenerkennungsschaltkreis 50 vom Thermoelement 5 eingehende Signal 12. Der Microcontroller 2 verursacht, dass der Funkengeneratorschaltkreis 3 während der Zündungsabfolge über das Signal 10 Funken erzeugt.
  • Dreht der Benutzer den Brenner aus, indem er die Steuerung zum Öffnen des Hahns betätigt, geht der Schalter 6 in die Stellung AUS und verändert unmittelbar den Zustand der Signale 17 und 18, so dass T2 öffnet und T3 schließt.
  • Die 4 zeigt das Schema einer bevorzugten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform wird ein in Serie mit dem Schalter T1 eines jeden Ventils 4 geschalteter Transistor T4 hinzugefügt. Ein an die Erdung angeschlossener Kondensator C0 wird zwischen den Schaltern T4 und T1 angeordnet, wobei T4 und C0 für alle Ventile 4 gemeinsam sind. Der Strom aus der Einspeisung wird bei dieser Konfiguration verringert, da die Betriebsenergie für die Ventile 4 nicht mehr direkt aus der Einspeisung entnommen wird, sondern von der im Kondensator CO über eine gewisse Zeit lang gespeicherte Ladung kommt.
  • Der Schalter T4 ist ein Schwachstromtransistor, da durch ihn nur der Ladungsstrom des Kondensators fließt bzw. unter anormalen Betriebsbedingungen die Stromversorgung den Strom kurzschließt, die einen sehr geringen Wert aufweist, da ihre Leistung verringert ist. Die Schalter T1 sind mit Transformator-Gleichrichtern ausgeführt, die sehr einfach vom Microcontroller 2 gesteuert werden können und somit billig dem Schaltkreis große Stärke verleihen. Der Schalter T4 erleichtert ebenso das Abschalten der Transformator-Gleichrichter T1.
  • In diesem Fall ist der Microcontroller 2 durch den Eingang eines Signals Y vom Microcontroller 2 auch in der Lage, den Zustand der Schalter T4 und T1 unmittelbar über die Signale X und Y zu ermitteln.
  • Die 5 zeigt die wichtigsten Signale, die an dieser Ausführungsform beteiligt sind. Diese Signale umfassen, neben den oben bereits beschriebenen Signalen, das Signal 19, das der Microcontroller 2 an die Schalter T4 sendet.
  • Die 6 zeigt eine Detailansicht des Regelkreises 1 in seiner bevorzugten Ausführungsform. Der Schaltkreis 9, der die Impulse vom Microcontroller 2 empfängt, ist ein monostabiler Schaltkreis und besteht aus den Komponenten C6, D6, R15, T8, R16 und C7. Der Schalter T2 ist ein PNP-Transistor und der Schalter T3 ist ein N-Kanal-MOSFET-Transistor. Die Signale X und Y werden über R6, R7, D5 und R13 erfasst. Jedes dieser Signale wird vom Microcontroller 2 über einen analogen Eingang abgelesen.
  • Die Aufnahme einiger zusätzlicher Komponenten bietet für den Regelkreis 1 einen doppelten Fehlerschutz. Die 7 zeigt das Schema des Schaltkreises 1 mit diesen zusätzlichen Elementen, um einen Regelkreis 1 zu erhalten, der Schutz gegen jedes Doppelversagen bietet, unabhängig davon, ob dieses an den Schaltern oder anderen Bestandteilen des Regelkreises 1 (inklusive des Microcontrollers 2) auftritt. Um diesen Schaltkreis zu erreichen, wird der oben beschriebene Schaltkreis mit den nachstehenden zusätzlichen Elementen ausgestattet:
    • – Ein Schalter T5, der für alle Ventile 4 gemeinsam ist, und in Serie mit dem T2 eines jeden Ventils 4 geschaltet ist.
    • – Ein monostabiler Schaltkreis 8, gesteuert über ein Impulssignal 15, das ihn vom Microcontroller 2 aus erreicht und das Öffnen und Schließen der Schalter T4 regelt.
    • – Ein monostabiler Schaltkreis 7, gesteuert über ein Impulssignal 14, das ihn vom Microcontroller 2 aus erreicht und das Öffnen und Schließen der Schalter T5 regelt.
  • Dadurch, dass der Microcontroller 2 ein Signal Z empfängt, mit dem der Stromfluss zwischen den Schaltern T5 und T2 überwacht wird, kann der Microcontroller 2 über die Signale X, Y und Z erkennen, welcher der Schaltkreisschalter ausgefallen ist, wobei der Regelkreis 1 bei anormalen Situationen abhängig vom ausgefallenen Schalter unterschiedlich reagieren kann.
  • Die 8 zeigt die wichtigsten Signale, die im doppelt fehlersicheren Schaltkreis auftreten, inklusive der Impulssignale 14 und 15, die im monostabilen Schaltkreis 7 bzw. 8 eingehen.
  • Die 9 zeigt eine Detailansicht des Schaltkreises 1 mit Schutz gegen doppeltes Versagen in seiner bevorzugten Ausführungsform. Der Schalter T5 ist ein PNP-Transistor und die monostabilen Schaltkreise 7 und 8 sind analoge zum monostabilen Schaltkreis 9 analoge Schaltkreise.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst jeder Flammenerkennungsschaltkreis 50 ein Thermoelement 5, das über einen Umkehrverstärker mit einem Funktionsverstärker 100 an den Microcontroller 2 angeschlossen ist, wobei ein Signal S vom Microcontroller 2 an den Eingang des Funktionsverstärkers 100 gelegt wird, um die korrekte Funktion des Umkehrverstärkers zu überprüfen.
  • Die 10 zeigt eine Detailansicht der bevorzugten Ausführungsform dieses Schaltkreises 50. Der Schaltkreis 50 wird für jeden Brenner wiederholt, auch wenn das Signal S für alle davon gemeinsam ist.
  • Der klassische Umkehrverstärker in der Ausführungsform mit Funktionsschaltkreis wird mit dem zusätzlichen Merkmal eines Rs-Widerstands ausgestattet, der ein vom Microcontroller 2 kontrolliertes Signal S in den Umkehrverstärker einbringt. Zweck des Signals S ist es, dem Microcontroller 2 zu ermöglichen, die korrekte Funktion des Verstärkers zu überprüfen, da eine Funktionsstörung desselben als das Vorhandensein einer Flamme ausgelegt werden kann, wenn tatsächlich keine Flamme vorliegt.
  • So prüft der Microcontroller 2 für jeden Brenner durch Anlegen eines hohen Niveaus des Signals S, dass die Ausgangsspannung 20 des Verstärkers 100 abfällt. Überschreitet der Abfall des Signals 20 nicht einen voreingestellten Mindestwert für das Bestehen einer stabilen Flamme, ist die Funktion des Verstärkers 100 nicht korrekt und der Microcontroller 2 schließt das Ventil 4 des jeweiligen Brenners.
  • Wird ein maximales Niveau von fast Null erreicht, jedes Mal wenn das Signal S angelegt wird, wird erkannt, dass der Verstärker 100 an einer offenen Schleife arbeitet, so dass das Vorhandensein einer Flamme nicht ordnungsgemäß erkannt werden kann, und der Microcontroller 2 das jeweilige Ventil 4 schließt.

Claims (11)

  1. Ein Regelkreis (1) für Gasbrenner, insbesondere für Kochherde, mit einem fehlersicheren Sicherheitssystem, umfassend: – einen Microcontroller (2), der mindestens ein Ventil (4) in Betrieb nimmt und hält, das den Gasfluss zu den Brennern öffnet und schließt, wobei sich die Brennern im Allgemeinen in einem Metallrahmen befinden; – einen Flammenerkennungsschaltkreis (50) für jeden Brenner, wobei der Microcontroller (2) ein Signal von jedem der Flammenerkennungsschaltkreise (50) empfängt; und – einen jedem Brenner zugeteilten Hahnöffnungserkennungsschalter (6), wobei der Microcontroller (2) ein Signal von jedem der Schalter (6) empfängt; dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (1) für jedes Ventil (4) umfasst: – mindestens einen Betriebsschalter (T1), durch den, sobald der geschlossen wird, eine Betriebsspannung (V1) an das Ventil (4) zum Öffnen des Ventils (4) geliefert wird; – mindestens einen Schalter zur Aufrechterhaltung (T2), durch den, sobald er geschlossen wird, eine Spannung zur Aufrechterhaltung (V2) an das Ventil (4) geliefert wird, um das Ventil (4) offen zu halten; und – einen Schalter (T3), durch den, wenn er geschlossen wird, das Ventil (4) kurz geschlossen und spannungsfrei geschaltet wird; wobei ein Anschluss des Ventils (4) vorzugsweise mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Schalter (T1, T2, T3) durch den Microcontroller (2) gesteuert wird, wobei der Microcontroller (2) mit dem Schalter (T3) über einen Schaltkreis (9) verbunden ist, der den Schalter (T3) schließt, wenn er keine Impulse vom Microcontroller (2) erhält, und wobei der Microcontroller (2) entsprechend den Signalen (20, 13), die er vom Flammenerkennungsschaltkreis (50) bzw. Schalter (6) für das Ventil (4) erhält, wirkt, so wie entsprechend einem oder mehreren Signalen, die er vom Regelkreis (1) selber zur Überwachung des Stromflusses durch Punkte des Regelkreises (1) erhält.
  2. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Ventil (4) der Microcontroller (2) ein Signal (X) zur Überwachung des Stromflusses durch das Ventil (4) empfängt.
  3. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er auch einen für alle Ventile (4) gemeinsamen Schalter (T4) umfasst, der in Serie mit dem Schalter (T1) der Ventile (4) geschaltet ist.
  4. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er auch einen Kondensator (C0) umfasst, der zwischen dem Schalter (T4) und dem Schalter (T1) geerdet ist.
  5. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Microcontroller (2) auch ein Signal (Y) zur Überwachung des Stromflusses zwischen dem Schalter (T4) und dem Schalter (T1) empfängt.
  6. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er, um ein doppelt fehlersicherer Schaltkreis zu werden, auch einen für alle Ventile (4) gemeinsamen Schalter (T5) enthält, der in Serie mit dem Schalter (T2) eines jeden Ventils (4) geschaltet ist, wobei der Microcontroller (2) mit den Schaltern (T4, T5) verbunden ist, und zwar über Schaltkreise (8, 7), die die Schalter (T4, T5) öffnen, wenn sie keine Impulse vom Microcontroller (2) empfangen.
  7. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Microcontroller (2) auch ein Signal (Z) zur Überwachung des Stromflusses zwischen dem Schalter (T5) und dem Schalter (T2) empfängt.
  8. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis (9) ein monostabiler Schaltkreis ist.
  9. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreise (7, 8) monostabile Schaltkreise sind.
  10. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis (9) für alle Ventile (4) gemeinsam ist.
  11. Ein Regelkreis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammenerkennungsschaltkreis (50) ein Thermoelement (5) umfasst, das an einen Umkehrverstärker angeschlossen ist, der einen Funktionsverstärker (100) umfasst, wobei ein Signal (S) vom Microcontroller (2) an den Eingang des Funktionsverstärkers (100) gesandt wird, um die korrekte Funktion des Umkehrverstärkers zu überwachen, wobei ein Anschluss des Thermoelements (5) vorzugsweise mit dem Rahmen verbunden ist.
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