DE2552666A1 - Logische schaltung - Google Patents

Logische schaltung

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DE2552666A1
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Jack Albert Bryant
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    • HELECTRICITY
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Description

9753-75/Sch/Ba PatentermiH«
Case 562 Dr.-fng. Ernst SomnorfQld
ÜSSN 526,504 Dr. ί.ν : .-ν. \':-·..\
vom 25. November 1974 D:, ' _.· .. '. .".;-:
Dip:·-' · '-'■·'■·::-'2 .^-c-lcr iCii SJ, Posiiacii 8öG»?68
Electronics Corporation of America Cambridge, Massachusetts (V.St.A.)
Logische Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine logische Schaltung, die sich insbesondere zur Verwendung mit Brennersteueranlagen eignet, welche Zustände an einer Anzahl verschiedener Stellen der Brenneranlage überwacht und Endelemente wie Zünder und Brennstoffventile in Abhängigkeit von den überwachten Zuständen steuert. Ein Zustand einer möglichen Explosionsgefahr kann beispielsweise entstehen, wenn Brennstoff in die Brennkammer einströmt, ohne daß er entzündet ist oder nachdem die Flamme erloschen ist. Eine zuverlässige Betriebsweise einer Anlage, die derartige Endelemente steuert, ist daher äußerst wichtig. Die Komponenten der Steuerschaltung sollen daher möglichst in einer Weise vorgesehen werden, daß beim Eintreten eines fehlerhaften Betriebszustandes die ganze Anlage in einen sicheren Zustand überführt wird, so daß sich kein Brennstoff in der Brennkammer ansammeln kann.
Brennersteuerschaltungen der Art, für welche sich die Erfindung eignet, sind im US-Patent 3 684 423 und der gleichlaufenden US-Patentanmeldung Ser. No. 397,640 vom 17. September 1973 beschrieben. Bei solchen Schaltungen enthält die logische Schal-tung für die Brennersteuerung eine Vergleichsschaltung oder
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exklusive ODER-Schaltung zum Vergleichen eines von der logischen Schaltung selbst gelieferten Signals mit einem den Zustand des von der logischen Schaltung gesteuerten Endelementes, beispielsweise eines Brennstoffventils, wiedergebenden Signal. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung von Brennersteuersystemen, insbesondere soll die Fehlersicherheit einer logischen Vergleichsschaltung verbessert werden, wie sie sich für Brennersteuersysteme der erwähnten Art eignet.
Eine logische Vergleichsschaltung gemäß der Erfindung weist eine fehlersichere Selbstprüfungsschaltung mit folgenden Elementen auf: eine Übertragungsschaltung mit einem Signaleingangsanschluß, einem Signalausgangsanschluß und einem ersten und einem zweiten Stromversorgungsleiter, wobei diese Übertragungsschaltung am Ausgangsanschluß ein Signal in Form eines Impulszuges erzeugt, wenn ihrem Signaleingangsanschluß ein Signal in Form eines Impulszuges zugeführt wird; ferner eine Stromversorgungsschaltung, die mit den Stromversorgungsleitern verbunden ist und einen ersten sowie einen zweiten Logikeingang hat und den Stromversorgungsleitern dann Energie zuführt, wenn ihren Logikeingängen eine erste Gruppe von Steuersignalen zugeführt wird, die Energie von den Stromzuführungsleitern dagegen abtrennt, wenn eine andere Gruppe von logischen Signalen ihren Logikeingängen zugeführt wird.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung enthält die übertragungsschaltung eine erste und eine zweite Photomodulschaltung, deren jede eine Strahlungsquelle und einen Strahlungsfühler enthält? der Strahlungsfühler der ersten Photomodulschaltung ist so geschaltet, daß er die Erregung der Strahlungsquelle der zweiten Photomodulschaltung steuert. Die Stromversorgungsschaltung enthält eine Diodenbrücke.
Bei einer Brennersteuerschaltung liefert die logische Schaltung ein Steuersignal zum Ändern des Zustandes eines Elementes, wie eines Brennstoffventiles, und die Vergleichsschaltung ver-
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gleicht ein von dem Brennstoffventil kommendes Signal mit dem Steuersignal. Die Stromversorgungsschaltung ist so konstruiert, daß sie der übertragungsschaltung Strom zuführt, wenn der Vergleich zwischen dem von dem betreffenden Element gelieferten Signal und dem Steuersignal in der richtigen Weise ausfällt. Dagegen trennt sie die Energie von der übertragungsschaltung ab, wenn der Vergleich zwischen diesen beiden Signalen nicht in der richtigen Weise ausfällt. Wird die übertragungsschaltung normal mit Strom versorgt, dann liefert sie auf ein Signal in Form eines Impulszuges hin Energie an das Brennstoffventil.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennersteuerschaltung mit der erfindungsgemäß ausgebildeten logischen Vergleichsschaltung;
Fig. 2 eine Darstellung einer Vergleichsschaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer logischen Schaltung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zeigt in vereinfachter Form eine Brennersteuerschaltung mit einer durch den Block 10 symbolisierten logischen Schaltung, welche Ausgangssignale zur Steuerung eines Zündbrennstoff-Magnetventils 12A, eines ölntagnetvehtils 12B und eines Gasmagnetventils 12C erzeugt. Jedem Ventil ist ein Endschalter 14 zugeordnet, der geschlossen ist, wenn auch das Ventil geschlossen ist, und der ein Signal über eine Leitung 16 und eine Photomodulzwischenschaltung 18 an eine logische Vergleichsschaltung 24, einen Inverter 20 und eine Leitung 22 liefert. Auf diese Weise führt die Leitung 24A ein Signal, wenn das Zündbrennstoffventil 12A nicht geschlossen
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-4-ist, weil der Endschalter 14A dann offen ist.
Die logische Vergleichsschaltung 24A hat einen zweiten Eingang (für einen Einschaltbefehl für das Zündbrennstoffventil) auf der Leitung 26A von der logischen Steuerschaltung 10. Entsprechend hat die logische Vergleichsschaltung 24E einen mit der Lei' tung 26B von der Steuerschaltung verbundenen Eingang für ein Ölzuführungssignal, und die Vergleichsschaltung 24C hat einen Eingang auf der Leitung 26C für ein Gaszufuhrsignal,
Ein Transformator 30 liefert Spannung über eine Leitung 32 und Kontakte 34 zur Erregung der Magnetventile 12 über Schalter 36. Mit dem Ausgang des Transformators 30 ist ferner eine Leitung 40 verbunden, in der in Reihe Schalter 42 liegen, welche von Zustandssignalen der überwachten Brenneranlage gesteuert werden. Die Leitung 44 führt zu anderen Steuerschaltungen für andere Brenner. Von ihr zweigt eine Leitung 46 ab, in welcher der normalerweise geöffnete Flammenfühlerschalter 48 liegt, der bei Auftreten einer Flamme geschlossen ist und damit das auf der Leitung 44 liegende Nichtauslösungssignal und ein Flammensignal den Zwischenschaltungen 50 und 52 zuführt. Vom Ausgang der Zwischenschaltung 50 gelangt über die Leitung 54 ein Flammensignal zur logischen Schaltung 1Q, wahrend das Ausgangssignal tier Zwischenschaltung 52 auf der Leitung 56 einem «onostabilen Schalter 58 zugeführt wird/ der ein Impulszug-Flammensignal auf der Leitung €O erzeugt. Ein« stritte Zwischenschaltung €2 {ähnlich der Schaltung 52) und eine monostabile Schaltung 64 wandeln das stetige Nichtauslösungssignal auf der Leitung 44 in ein impulsziigförmiges Signal auf der Leitung 66 um, welches anzeigt, daß für die Anordnung kein Auslöseziastand vorliegt.
Jedes lapulszugsignal hat eine Periode entsprechend der Netzfrequenz, also etwa 16 ms bei 60 Hz bzw, 20 ms bei 5O Hz, Dieser Impulszug wird den logischen Schaltungsteilen zugeführt. Das pulsierende Flammensignal auf der Leitung 6O gelangt zu einer ÜBEE-Schaltung ?O sowie zn ÜMD-Schaltungen 72 und 14,
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-Bedas pulsierende Nichtauslösungssignal auf der Leitung 66 zur UND-Schaltung 76 und zur Vergleichsschaltung 24C an deren Eingang 8OC gelangt. Der ODER-Schaltung 70 wird ein zweites Eingangssignal von der UND-Schaltung 76 zugeführt, und ihr Ausgangssignal gelangt zur UND-Schaltung 78. Der UND-Schaltung wird ein zweites Eingangssignal (ölventilsteuersignal) von der Logikschaltung 10 auf der Leitung 26B zugeführt, über die Leitung 26C gelangt ein zweites Eingangssignal (Gasventilsteuersignal) zur UND-Schaltung 74. Schließlich erhält die UND-Schaltung 78 ein zweites Eingangssignal (Zündventilsteuersignal) über die Leitung 26A. Das Ausgangssignal jeder der UND-Schaltungen 72, 74 und 78 ist ein Signal in Form eines Impulszuges, welches einer Steuerschaltung für einen Schalterkreis 36 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 74 veranlaßt ein Schließen des Schalters 36B, das Ausgangssignal der UND-Schaltung 74 veranlaßt ein Schließen des Schalters 36C, und das Ausgangssignal der UND-Schaltung 78 läßt den Schalter 36A schließen. Die UND-Schaltung 76 erhält ein zweites Eingangssignal vom Inverter 86, dem ein Eingangssignal von dem Zündzeitglied 90 zugeführt wird, welches seinerseits von einem von der Logikschaltung 10 über die Leitung 92 gelieferten Zündstartsignal getriggert wird. Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 90 wird von der Leitung 94 während des Zeitintervalles abgetrennt, so daß der Inverter 86 ein Steuersignal an die UND-Schaltung 76 liefert. Das Signal auf der Leitung 94 wird zur Logikschaltung 10 zurückgeführt und zeigt dieser an, daß das Zündintervall abgeschlossen ist.
Das imputezugförmige Nichtauslösungssignal auf der Leitung 66 gelangt zum Eingang 8OC der Vergleichsschaltung 24C, und wenn der Vergleich der Signale auf den Leitungen 22C und 26C geeignet ausfällt, dann schickt die Vergleichsschaltung über die Leitung 82C einen Impulszug zum Eingang 80B der Vergleichsschaltung 24B. Fällt der Vergleich der Eingangssignale auf den Leitungen 22B und 26B der Vergleichsschaltung 24B in geeigneter
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Weise aus, dann liefert diese Vergleichsschaltung in ähnlicher Weise ein Ausgangssignal über die Leitung 82B zum Eingang 8OA der Vergleichsschaltung 24A. Wenn der Vergleich der Eingangssignale auf den Leitungen 22A und 26A in der gewünschten Weise ausfällt, dann liefert die Vergleichsschaltung 24A einen Ausgangsimpulszug über die Leitung 82A an die Festkörperschalter-Steuerschaltung 96, welche ein Schließen des Schalters 98 veranlaßt, so daß der Magnet 100 erregt wird und den Schalter 34 schließt.
Bei diesem vereinfachten Brennersteuersystem wird so ein einen Auslösungszustand anzeigendes Signal in Form eines Impulszuges auf der Leitung 66 seriell über die Vergleichsschaltungen 24C, 24B und 24A zur Erregung der Festkörperschalter-Steuerschaltung 96 geleitet, welcher seinerseits den Schalter 9β zur Erregung der Wicklung 100 und Spannungszuführung zum Ventilsteuerschalter 36 über den Schalter 34 schließt, Der Schalter 36 wird in gleicher Weise durch Impulszugssignale von den digitalen Logikschal tungen 72, 74 und 78 geschlossen, welche durch Steuersignale von der Logikschaltung 1O für Brenner und Zündung in einen Zustand gebracht werden, in welchem sie den flammenanzeigenden Impulszug auf, dte Leitung 6O gelangen lassen» wenn die Flammenrelaiskontakte 48 bei Vorhandensein eines eine Flamme anzeigenden Signals geschlossen sind« D&r Jmpulszug auf der Leitung 66, der bedeutet, daß kein Auslösezustand vorliegt {Nichtauslösungssigaal) , wird ebenfalls der UND-Schaltung 76 über die ODER-Schaltung 7O vmu die ÜMD-Schaltung 78 während des durch das Zei-fcglied 9O bestimmten Eündzeitintervalls zugeführt.
Im Betrieb dieses vereinfachten Systems sind die Ventile 12A, 12B und 12C zunächst geschlossen, und die I/ogiksciialliuiig 1O erzeugt auf den Leitungen 26A, 26B und 26C keine "Ventil offen* Signale. In diesem Zustand sind die Endschalter 14A, 14B und 14C geschlossen und lassen Signal© über die Leitungen 16Ά, 16B und 16C und die ZwisdienlogikschaltuBgen 18 to den Invertern gelangen, so daß die Signale von den Leitungen 22 abge-
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trennt werden. Fällt ein Vergleich der Signale auf den Leitungen 22 und 26 bei jeder Vergleichsschaltung in der gewünschten Weise aus, dann durchläuft das Impulszugsignal nacheinander diese Vergleichsschaltungen und erregt die Steuerschaltung 96, welche ihrerseits die Wicklung 100 zum Schließen des Schalters 34 erregt. Liegt ein Ztindbefehl vor, dann erzeugt die Logikschaltung 10 ein Öffnungsbefehlssignal für das Zündbrennstoffventil auf der Leitung 26ä und ein Signal auf der Leitung 92, welches ein Anlaufen des Zündzeitintervalls bewirkt. Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 90 gelangt zur UND-Schaltung 76, und ein impulszugförmiges Nichtauslösungssignal auf der Leitung 66 durchläuft die UND-Schaltung 76 und die ODER-Schaltung 70 sowie die UND-Schaltung 78 und schließt den Schalter 36A zur Erregung des Magnetventils 12A, welches das Zündbrennstoffientil öffnet. Wenn sich dieses Ventil zu öffnen beginnt, (also seine Geschlossenstellung verläßt) dann öffnet sich der Endschalter 14A und das Signal auf der Leitung 16A verschwindet, so daß der Inverter 2OA ein Ausgangssignal erzeugt, welches dem Eingang 22A der Vergleichsschaltung 24A zugeführt wird. Führt der Vergleich des wZündbrennstoffventil offen"-Signals auf der Leitung 26A von der Logikschaltung 10 mit diesem Signal zum gewünschten Ergebnis, dann lassen die Vergleichsschaltungen das Nichtauslösungssignal (Impulszug) weiterhin passieren, so daß die Schalter 98 und 34 geschlossen bleiben.
Sobald eine Flamme in der überwachten Brennerkammer festgestellt ist, schließt der Schalter 48, und das resultierende Signal gelangt über die Zwischenschaltung 50 zur Logikschaltung 10 und auch durch die Zwischenschaltung 52 zum monostabilen Schalter 58, der daraufhin ein das Vorhandensein einer Flamme anzeigendes Impulszugssignal auf der Leitung 60 erzeugt, welches durch dLe ODER-Schaltung 70 zur UND-Schaltung 78 gelangt, so daß der Schalter 36A solange geschlossen gehalten wird, wie ein "Zündbrennstoffventil offen"-Signal auf der Leitung 26A von der Logikschaltung 10 geliefert wird. Das impulszugförmige Flammensignal auf der Leitung 60 wird ferner UND-Schaltungen
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72 und 74 zugeführt, und die Logikschaltung 10 erzeugt in Abhängigkeit von dem Vorhandensein eines Flammensignals auf der Leitung 54, welches bei geeigneter Brennstoffzufuhr (Gas oder öl) vorhanden ist., ein Signal zum öffnen des zugehörigen Ventils für den gewählten Brennstoff, und dieses "Ventil offen"-Signal gelangt auf die Leitung 26B oder 26C. Dieses Signal veranlaßt die UND-Schaltungen 72 oder 74, das impulszugförmige Flammensignal zum Schließen des entsprechenden Schalters 36 und Erregung des zugehörigen Magnetventils 12 passieren und außerdem zum Eingang der zugehörigen Vergleichsschaltung 24 gelangen zu lassen. Sobald das Ventil sich zu öffnen beginnt, öffnet sein Endschalter 14, und der Inverter 20 erzeugt ein Signal, welches auf der Leitung 22 zur Vergleichsschaltung gelangt. Die Vergleichsschaltung stellt fest, daß der Vergleich in Ordnung ist und läßt einen entsprechenden Impulszug zur Leitung 66 gelangen, so daß der Schalter 34 geöffnet gehalten wird.
Wenn der vom Endschalter 14 angezeigte Zustand dieses Ventils mit dem von der Logikschaltung 10 gelieferten Befehlssignal für diesen Zustand für ein Intervall nicht übereinstimmt, welches langer ist, als das von der Schaltersteuerschätung 96 bestimmte VerzögerungsIntervall, dann öffnet die Steuerschaltung den Schalter 98 und die Stromzufuhrkontakte 34, so daß die Magnetventile abfallen und die Ventile schließen: die Brenneranlage wird dann sofort in einen sicheren Zustand übergeführt. Bei dieser Anlage werden die Zustandssignale (im beschriebenen Falle für die Brennstoffventile) zurückgeführt und mit den von der Logikschaltung vorgegebenen Befehlssignalen verglichen und jede Abweichung führt zu einem Auslösezustand für die Anlage.
Einzelheiten der Vergleichsschaltung 20 sind aus Fig. 2 ersichtlich. Diese Schaltung'enthält zwei optische Koppelschaltungen 102, 104 mit galvanischer Trennung der Eingangs- und Ausgangskreise (beispielsweise vom Typ Clairex CL1-10) deren jede eine Leuchtdiode 106 und eine Photodiode 108, die optisch miteinander gekoppelt sind, und einen zweistufigen Transistorverstärker 110,
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112 enthält. Eine Stromversorgungsschaltung in Form einer Diodenbrücke 114 ist über Stromversorgungsleitungen 116, 118 mit dem Photodioden-Transistor-Teil der Koppelschaltung 102 und über einen Widerstand 120 mit der Leuchtdiode der Koppelschaltung 104 verbunden. Mit dem Eingang 122 der Brückenschaltung 114 ist ein CMOS-Trennverstärker 124 verbunden, der ein invertiertes Ausgangssignal liefert, mit dem Eingang 126 der Brückenschaltung 114 ist ein CMOS-Trennverstärker 128 mit nichtinvertierendem Ausgang verbunden. Das auf der Leitung 26 vorhandene Signal wird dem Trennverstärker 124, das auf der Leitung 22 vorhandene Signal dem Trennverstärker 128 zugeführt. Stimmen die Signale auf den beiden Leitungen 22 und 26 überein, dann wird an der Brückenschaltung 114 eine Spannung von etwa 15 Volt entwickelt, und den Stromversorgungsleitungen 116 und 118 wird Energie zugeführt. Stimmen die Signale auf den Leitungen 22 und 26 nicht überein, dann entsteht an der Brückenschaltung 114 keine Spannung, so daß die Koppelschaltungen 102 und 104 stromlos werden und keine Impulszugübertragung von der Eingangsleitung 80 auf die Ausgangsleitung 82 stattfindet.
Die Trennverstärker 124 und 128 haben hochohmige Eingänge, und über die Brückenschaltung 114 wird ein Strom zu den optischen Koppelschaltungen in der Größenordnung von etwa 10 mA geliefert. Wenn der Transistor 112 der Koppelschaltung 102 leitet, überbrückt er die Leuchtdiode 106 der Koppelschaltung 104, und auf diese Weise wirkt die Vergleichsschaltung invertierend hinsichtlich des Impulszuges, welcher zu einer Symmetrierung der Last gegenüber der Stromversorgungsschaltung beiträgt, wenn eine Anzahl solcher Vergleichsschaltungen im System verwendet werden. Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein von der Photodiode 108 der Koppelschaltung 102 gesteuerter Transistorschalter in Reihe mit der Leuchtdiode 106 der Koppelschaltung 104 geschaltet und die Transistoren 110 und 112 entfallen.
Eine weitere Ausführungsform einer Vergleichsschaltung zeigt Fig. 3. Hierbei werden Vergleichsschaltungen 24 verwendet, um
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-1O-
die Ausgangssignale iron Kanalpaaren von "Zwei-aus-drei-Code"-Logikschaltimgen 14O zu vergleichen, Zwischen jede Logikschaltung 140 und die Vergleichsschaltung 24 ist ein Digitalfilter 142 mit einer Zeittoleranz geschaltet, welche eine Zeitverzögerung bewirkt, so daß die Anlage nicht nur wegen Zeitunterschieden zwischen den Logikschaltungen 14O ausgelöst wird. Ein Impulszustand, welcher bedeutet, daß kein Auslösungszustand vorliegt, wird von einer Leitung 144 durch Vergleichssciaaltungen 24A, 24B, 24C und 24D geführt, so daß auf der Leitung 146 ein Impulszug auftritt, wenn die zu vergleichenden Zustände alle zufriedenstellend sind. Der Impuls zug auf der Leitung 146 wird einer Schaltersteuerschaltung 148 zugeführt, welche den Schalter 15O offenhält. Hört der Impulszug auf der Leitung 146 auf, dann gibt die Schaltung 148 den Schalter 150 frei und erzeugt ein Auslösezustandssignal auf der Leitung 152. Diese ausfallsichere Vergleichsschaltung ist kompatibel mit einer üblichen Digitallogikschaltung, wie sie durch die UND-Schaltung 154 angedeutet ist, welcher die Ausgangssignale der Digitalfilter 142-1, 142-3, 142-5 und 142-7 zugeführt werden.
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Claims (9)

  1. -11-Patentansprüche
    I 1) / Brennersteuerschaltung mit mindestens einem Reglerelement, welches mit einer Vorrichtung zur Lieferung eines Zustands· signals versehen ist, und mit einer Logikschaltung, welche ein Steuersignal zur Veränderung des Zustandes des Reglerelementes liefert, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich des Zustandssignales mit dem Steuersignal eine Vergleichsschaltung (24) vorgesehen ist, die zwischen ihrem Eingangsanschluß (80) und ihrem Ausgangsanschluß (82) eine Übertragungsschaltung enthält, welche mit zwei Stromzuführungsleitungen (116,118) verbunden ist und an ihrem Ausgangsanschluß (82) einen Impulszug liefert, wenn ihrem Eingangsanschluß (80) ein Impulszug zugeführt wird, daß mit den Stromversorgungsleitern (116,118) eine Stromversorgungsschaltung (114) verbunden ist, die mit einem ersten und einem zweiten Logikeingang (128,124) ausgebildet ist, deren erstem (128) das Zustandssignal über Schaltungsteile (18,20,22) und der zweitem (124) das Steuersignal über Schaltungsteile (26) zugeführt wird, daß die Stromversorgungsschaltung (114) derart ausgebildet ist, daß sie den Stromversorgungsleitern (116,118) nur dann Strom zuführt, wenn der Vergleich des dem ersten Logikeingang (128) zugeführten Zustandssignals mit dem den zweiten Logikeingang (124) zugeführten Steuersignal in einer gewünschten Weise ausfällt, wobei die übertragungsschaltung dem Ausgangsansdiuß (82) ein Ausgangssignal zuführt, wenn dem Eingangsanschluß (80) ein Eingangssignal zugeführt wird, während die Stromzufuhr zu den Leitern (116,118) unterbrochen wird, wenn den Logikeingängen (124,128) unterschiedliche Zustands- und Steuersignale zugeführt werden, welche dem gewünschten Vergleich nicht entsprechen, wobei die übertragungsschaltung (102,104,116,118) gegen eine übertragung des Signals zum Ausgangsanschluß (82) gesperrt wird, und daß an den Ausgangsanschluß (82) eine Schaltungsanordnung (96,98,100,34) angeschlossen ist, welche aas Reglerelement (12) im Falle der Sperrung der Signalüber-
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    tragung in einen sicheren Zustand überführt.
  2. 2) Brennersteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglerelement ein Ventil (12) ist, welches die Brennstoffzufuhr zur überwachten Brennerkammer steuert, und daß eine Flammenüberwachungsschaltung (50,54) vorgesehen ist, welche unter Steuerung durch eine in der überwachten Kammer brennende Flamme ein Flammensignal an die Logikschaltung (10) liefert.
  3. 3) Brennersteuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung eine übertragungsschaltung mit einem Signaleingangsanschluß (80), einem Signalausgangsanschluß (82) sowie einen ersten und zweiten Stromzuführungsleiter (116,118) aufweist, welche so ausgebildet ist, daß sie ein Signal in Form eines Impulszuges zum Ausgangsanschluß überträgt, wenn ein entsprechendes Signal dem Eingangsanschluß zugeführt wird, und eine mit den Stromzuführungsleitern (116,118) verbundene Stromversorgungsschaltung (114), die einen ersten und einen zweiten Logikeingang (128,124) hat und derart ausgebildet ist, daß sie den Stromversorgungsleitern Strom zuführt, wenn den Logikeingängen ein erstes Paar von Steuersignalen zugeführt wird, während die Stromzufuhr von den Leitern (116,118) abgetrennt wird, wenn den Logikeingängen ein unterschiedliches Paar von Steuersignalen zugeführt wird, so daß die übertragungsschaltung gesperrt wird.
  4. 4) Brennersteuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsschaltung mindestens einen optischen Koppler (102,104) aufweist, der eine mit dem Signaleingangsanschluß (80) verbundene Strahlungsquelle (106) und einen elektrisch von dieser isolierten Strahlungsfühler (108) enthält.
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  5. 5) Brennersteuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung eine Diodenschaltung (114) enthält.
  6. 6) Brennersteuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeingänge als Trennverstärker (124,128) enthaltende logische Eingangsschaltungen ausgebildet sind.
  7. 7) Brennersteuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschaltung einen ersten und einen zweiten Photomodul (102,104) enthält, deren jeder eine Strahlungsquelle (106) und einen Strahlungsfühler (108) sowie eine den Strahlungsfühler des ersten Photomoduls (102) zur Steuerung der Erregung der Strahlungsquelle des zweiten Photomoduls (104) verbindende Schaltung (114,116, 118) enthält.
  8. 8) Brennersteuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Photomodul einen Festkörperschalter (110, 112) enthält und daß der Festkörperschalter des ersten Photomoduls (104) parallel zur Strahlungsquelle (106) des zweiten Photomoduls (104) geschaltet ist.
  9. 9) Brennersteuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung einen Vollwegbrückengleichrichter (114) enthält und daß jeder der Logikeingänge durch einen Trennverstärker (124,128) gebildet wird, deren einer (124) ein invertierender Trennverstärker ist.
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DE19752552666 1974-11-25 1975-11-24 Logische schaltung Ceased DE2552666A1 (de)

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US05/526,504 US3958126A (en) 1974-11-25 1974-11-25 Logic circuitry

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