DE3022635C2 - Steuerschaltung für eine Feuerungsanlage - Google Patents

Steuerschaltung für eine Feuerungsanlage

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DE3022635C2
DE3022635C2 DE3022635A DE3022635A DE3022635C2 DE 3022635 C2 DE3022635 C2 DE 3022635C2 DE 3022635 A DE3022635 A DE 3022635A DE 3022635 A DE3022635 A DE 3022635A DE 3022635 C2 DE3022635 C2 DE 3022635C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für eine Feuerungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Sicherheitszeit wird nach den Normen die höchstzulässige Zeitspanne angesehen, während der die Steuerschaltung die Brennstoffzufuhr freigibt, ohne daß eine Flamme gemeldet wird. Sie beginnt daher mit der Brennstofffreigabe und muß bei nichtentstandener Flamme mit dem Signal zur Sperrung der Bicnnstoffzufubr enden. Die Sicherheitszehen sind festgelegt. Sie vermindern sich mit zunehmender Leistung des Brenners und betragen insbesondere bei größeren Gasbrennern nur wenige Sekunden, beispielsweise 2 bis 3 Sekunden. Darüber hinaus besteht die Forderung, daß von diesen Werten auch bei einer Unterspannung von 15%, einer Überspannung von 10% und einer Temperaturänderung zwischen 0 und 60° C nicht allzu sehr abgewichen werden darf. Derartige Forderungen können mit thermischen Sicherheitszeitgebern, die z. B. mit Bimetall arbeiten, nicht erfüllt werden.
Es ist eine Steuerschaltung der eingangs beschriebenen Art bekannt (DE-AS 19 65 790), bei der ein elektronischer Sicherheitszeitgeber verwendet wird, bei dem ein Kondensator über einen Widerstand aufgeladen und dieser über einen Unijunktion-Transistor und ein Auslöserelais entladen wird, wenn der Schwellwert dieses Transistors erreicht ist. In einer ersten Sequenz, wird eine Zeit bestimmt, die als Vorzünd- oder Vorbelüftungsperiode ausnutzbar ist. Alsdann gibt das Auslöserelais transformatorisch einen Schaltimpuls an ein elektrisches Schaltorgan, welches ein Brennerrelais einschaltet. Gleichzeitig wird der Anker des Auslöserelais in eine Vorbereitungsstellung gebracht, so daß er, wenn das Auslöserelais in der zweiten Sequenz einen weiteren Impuls empfängt, ein Schaltorgan am Eingang der Steuerschaltung zu öffnen vermag. Der Eingang des Zeitgebers ist über eine erste Diode mit einem Punkt zwischen dem Brennerrelais und dem zugehörigen elektronischen Schaltorgan und über eine zweite Diode mit einem Punkt zwischen dem Flammenrelais und einen dieses Relais schaltenden Transistor verbunden. Infolgedessen erfolgt eine Ladung des zugehörigen Kondensators, solange das elektronische Schaltorgan und/oder der letztgenannte Transistor sich im Sperrzustand befinden.
Gegenüber anderen bekannten Steuerschaltungen (DE-OS 20 13 168, AT-PS 3 11 530, CH-PS 5 70 585), deren Bimetall-Zeitglieder oder elektronische Zeitglieder nicht auf Funktionsfähigkeit überprüft werden, hat die zuvor genannte Steuerschaltung den Vorteil, daß in der ersten Sequenz geprüft werden kann, ob das elektronische Zeitglied in Ordnung ist. Es ergibt sich aber keine Sicherheit dagegen, daß am Ende der Sicherheitszeit in der zweiten Sequenz tatsächlich das Brennstoff-Freigabeorgan abgeschaltet wird, wenn beispielsweise der über die zweite Diode führende Aufladepfad unterbrochen ist oder wenn der Anker des Auslöserelais nicht anziehen sollte. Darüber hinaus läßt sich die bekannte Schaltung auch deshalb nicht für größere Brenner anwenden, weil dort die Sicherheitszeiten wesentlich kurzer sind als die entsprechenden Vorbelüftungszeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der es gewährleistet ist, daß das Brennstoff-Freigabeorgan abgeschaltet wird, wenn am Ende der Sicherheitszeit keine Flamme aufgetreten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Schaltung wird nicht nur die Funktionsfähigkeit des Zeitglieds in der ersten Sequenz geprüft Vielmehr ist auch sichergestellt, daß immer dann, wenn das Brennstoff-Freigabeorgan Spannung erhält, auch der Sicherheitszeitgeber mit Spannung versorgt ist Sollte in der Zuleitung zum Sicherheitszeitgeber ein Fehler vorhanden sein, würde dieser auch ein Ansprechen des Brennstoff-Freigabeorgans verhindern. Dadurch, daß ein und dieselbe Vorrichtung in der ersten Sequenz der Vorbereitung und in der zweiten Sequenz dem Abschalten dient, ist gewährleistet, daß am Ende der Sicherheitszeit in der zweiten Sequenz auch tatsächlich ein Abschalten erfolgt, weil die Schaltfunktion in der ersten Sequenz überprüft worden war und es bei einem Fehle' nicht zum Einschalten des Brennstoff-Freigabeorgans gekommen wäre. Damit ergibt sich ein Sicherheitszeitgeber von außerordentlich großer Zuverlässigkeit.
Bei der Ausführung nach Anspruch 2 ist nicht nur der Einschaltzeitpunkt sondern auch der Ausschaltzeitpunkt der zugehörigen Schaltorgane definiert Dies erleichtert die Ausbildung der gemeinsamen Vorbereitungs- und Abschalt-Vorrichtung im Vergleich zu einem Auslöserelais, das lediglich während eines kurzzeitigen
Impulses anspricht.
Für die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltung gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 schaltet das in der ersten Sequenz bereits überprüfte erste Schaltorgan grundsätzlich am Ende der Sicherheitszeit in der zweiten Sequenz zurück. Ob der Brennerbetrieb fortgesetzt werden kann: wird mit Hilfe des zweiten Schaltorgans getestet, das die Funktion des ersten Schaltorgans übernimmt, sofern das erste Flammenrelais-Schaltorgan angesprochen hat.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ergibt eine einfache Möglichkeit, um die erste Sequenz des Sicherheitszeitgebers unabhängig vom Einschalt-Schaltorgan einzuleiten.
Gemäß dem Vorschlag des Anspruchs 5 kann die Zündung durch das zweite Schaltorgan abgeschaltet werden, da am Ende der Sicherheitszeit in der zweiten Sequenz die Flamme vorhanden sein sollte.
Die Verwendung des Hilfsrelais nach Anspruch 6, ins-
besondere in der Ausgestaltung nach Anspruch 7, macht es auf einfache Weise möglich, dasselbe Schaltverhalten des dritten Schaltorgans in der ersten Sequenz zum Einschalten des ersten Schaltorgans und in der zweiten Sequenz zum Ausschalten dieses Schaltorgans zu ver-
bo wenden.
Wenn nach Anspruch 8 das Hilfsrelais Teil eines Vorbelüfu-ngszeitgebcrs ist. ergibt sich einerseits eine klare Trennung zwischen der Sicherheitszeit und der Vorbelüftungszeit. Andererseits kann für das Hilfsrelais ein
b'i aus anderen Gründen erforderliches Bauglied benutzt werden, was den Schaltungsaufbau vereinfacht.
Der Programmzeitgeber gemäß Anspruch 9 stellt sicher, daß zwischen dem F.nde rW ρκίκη <:«>„..^.,- ..-j
5 6
dem Beginn der zweiten Sequenz ein definierter zeitli- heitszeit, die kurz sein und beispielsweise nur 2 Sekundier Abstand vorhanden ist, in dem der Sicherheitszeit- den betragen kann, ein Umschakorgan s 1 und ein weigeber wieder seinen Ausgangszustand einnehmen kann. tercs Umschaltorgan s2 betätigt, die solange umge-
Günstig ist auch das zweite Programm-Schaltorgan schallet bleiben, wie Spannungen am Sicherheitszeitge-
nach Anspruch 10. Wenn nämlich das dritte Flammenre- 5 ber SG liegt. Ein Flammenwächter FW weist ein Flam-
lais-Schaltorgan nicht anspricht, ergibt sich nach der menrelais Fauf, dem über eine Leitung 7 Spannung und
Verzögerungszeit die Störabschaltung. über eine Leitung 8 ein Signal zur Erhöhung der Emp-
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist das zwei- findlichkcit zugeführt werden kann und der, wenn ein te Förderorgan während des Zündvorganges geschlos- Flammenfilhler 9 Licht feststellt ein Umschaltorgan f\ sen. Wird aber der Programmzeitgeber durch Betätigen io und ein weiteres Umschaltorgan (2 betätigt. Es folgen des dritten Programm-Schaltorgans von der Spannung ein Zündtransformator ZT, ein erstes Brennstoff-Freiabgeschaltet, kann das dritte Programm-Schaltorgan gabeorgan VI und ein zweites Brennstoff-Freigabeoranschließend das zweite Brennstoff-Förderorgan zu- gan VII. Ergänzt wird die Schaltung durch einen tempeschalten. raturabhängig gesteuerten Schalter KT, beispielsweise
Sollte bei der Ausführungsform nach Anspruch 12 15 einen Kcsselthermostaten. Ein Schalter/wird in Abhän-
der Flammenwächter Frcmdüchi feststellen, wird der gigkcit vom Gebiäseiuftstrom betätigt
Programmzeitgeber in Tätigkeit gesetzt und es erfolgt Hiermit ergibt sich im normalen Betrieb der folgende
nach einiger Zeit die Störabschaltung. Funktionsablauf, der teilweise unter Hinweis auf F i g. 2
Mit Hilfe des Betriebsrelais nach Anspruch 13 wird erläutert wird.
sichergestellt, daß der Programmzeitgeber auch vor 20 Wenn Wärmeenergie verlangt wird und dadurch der
dem Zeitpunkt, in dem das Brennstoff-Freigabeorgan Schalter KT schließt, wird dem Gebläsemotor-Relais
eingeschaltet werden soll, zum Zweck der Störabschal- ßMüber die Schaltorgane ρ 3, KTund /Spannung zuge-
tung betrieben werden kann, ohne daß das dabei erfol- führt. Das Sclbsthalte-Schaltorgan bm 1 schließt und
gende Einschalten des Einschalt-Schaltorgans die der Gebläsemotor läuft hoch.
Brennstofffreigabe verursacht. 25 Sobald die Luftströmung des Gebläsemotors festge- Die sich gemäß Anspruch 14 ergebende Verzögerung stellt wird, schaltet das Umschaltorgan / um, so daß
stellt sicher, daß das zugehörige Betricbs-Schaltorgan nunmehr auch auf der Leitung 10 die Spannung ansteht,
erst umgeschaltet wird, nachdem das dem Einschalt- Dieser Zeitpunkt ist im Diagramm der Fig.2 mit ta
Schaltorgan nachgeschaltete erste Schaltorgan die Ver- bezeichnet. Hierdurch erhält der Sicherheitszeitgeber
bindung zum Brennstoff-Freigabeorgan hergestellt hat. 30 SC über das Umschaltorgan t 2 Spannung. Nach Ablauf
Die Ausbildung nach den Ansprüchen 15 bis 18 er- der Sicherheitszeit, also im Zeitpunkt tb, schaltet das
leichtern und vereinfachen den Schaltungsaufbau. Relais S die beiden Umschaltorgane s 1 und 5 2 in ihre
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Arbcitslage. Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbei- Hierdurch erhält der Erregereingang a des Vorlüf-
spiels näher erläutert. Es zeigt 35 tungszeitgebers TC über die Schaltorgane m 1, f\ und
F i g. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Steu- s 2 Spannung, so daß nach einer vorgegebenen Belüf-
erschaltung und tungszcit. also im Zeitpunkt ic das Hilfsrelais ranzieht,
Fig.2 ein Zeitdiagramm für den normalen Anlauf- das Selbsthalte-Schaltorgan rl schließt und das Um-
vorgang der Steuerschaltung. schaltorgan f2 in die Arbeitsstellung geht. Hierdurch
Die in Fig. 1 veranschaulichte Schaltung wird von 40 wird der Sicherheitszeitgeber SG von der Spannung einer Phase einer Wechselspannung gespeist, welche abgeschaltet. Seine beiden Schaltorgane si unds 2 kehzwischen die Klemmen I und 2 angelegt ist. Die Klem- ren in die Ruhestellung zurück. Die erste Sequenz 51 me 1 steht mit einer Eingangsleitung 3, die Klemme 2 des Sicherheitszeitgebers ist beendet Gleichzeitig ist mit einer auf Massepotential befindlichen Leitung 4 in durch das Umschalten von f 2 ein Vorbereitungsschritt Verbindung. In der untersten Reihe sind von links nach 45 getan, um über die Leitung 11 die Freigabe des Brennrechts nebeneinander die folgenden Bauelemente sehe- Stoffs zu bewirken.
matisch dargestellt: Eine Lampe 5 leuchtet im Störfall Vom Zeitpunkt te an ist auch das Betriebsrelais M
auf. Ein Relais BM dient der Einschaltung eines Geblä- über das Verzögerungsglied 6 an Spannung gelegt. Die-
semotors und weist einen Selbsthaltekontakt bm I auf. ses spricht daher zum Zeitpunkt td an, wodurch die
Ein Vorbelüftungszeitgeber TC weist ein nach einer 50 Schaltorganc m 1 und m 2 betätigt werden. Das Be- Vorbelüftungszeit von beispielsweise 30 Sekunden an- triebsrelais M wird nunmehr über das Selbsthalte-
sprechendes Hiifsreiais T, einen Ansprecheingang a und Schaltorgan m 2 gehalten.
einen Halteeingang b auf und steuert ein Selbsthalte- Vom Zeitpunkt td erhält daher der Programmzeitge-Schaltorgan (1 sowie ein der Brennstoff freigäbe züge- ber P über die Schaitorganc m 1, m 2 und 12 Spannung, ordnetes erstes Umschaltorgan 12. Ein Betriebsrelais M 55 Nach einer ersten Zeit, nämlich bei te öffnet das Schaltweist einen Ansprecheingang c, der über ein Verzöge- organ ρ 3, kurze Zeit später, nämlich im Zeitpunkt tf rungsglied 6 in der Form eines /VTU-Widerstandes mit schließt das Einschalt-Schaltorgan ρ 1. Dies hat einerdem Halteeingang b des Vorbelüftungszeitgebers TG seits zur Folge, daß der Sicherheitszeitgeber SG mit verbunden ist, und einen Halteeingang c/auf und steuert Spannung versorgt wird und eine zweite Sequenz 511 ein Umschaltorgan m 1 und ein Selbsthalte-Schaltorgan 60 beginnt Gleichzeitig wird Ober die Schaltorgane m 1, mZ Ein Programmgeber Parbeitet mit einem thermi- pi, /2 und die Leitung 11 das Brennstoff-Freigabeorschen Zeitglied, schließt nach einer gegebenen Zeit ein gan VI und über das Schaltorgan s 1 der Zündtransfor-Einschalt-Schaltorgan ρ 1, schaltet nach einer vorgege- mator mit Spannung versorgt
benen Verzögerungszeit ein Umschaltorgan ρ 2 in der Infolgedessen zündet kurz darauf, nämlich im Zeit-Eingangsleitung 3 und öffnet kurz vor dem Schließen 65 punkt tg die Flamme. Das Flammenrelais F springt an des Schaltorgans pi ein drittes Schaltorgan ρ 3. Ein und schaltet die beiden Schaltorgane f\ und /2 in ihre Sicherheitszeitgeber SG weist ein Relais 5 auf, das mit Arbeitsstellung. Dies hat zur Folge, daß der Programm-Hilfe eines elektronischen Zeitgebers nach einer Sicher- zeitgeber P von der Spannung abgetrennt wird, so daß
nach einiger Zeit, nämlich im Zeitpunkt ti das Einschalt-Schaltorgan ρ 1 öffnet und das Schaltorgan ρ 3 schließt, worauf das zweite Brennstoff-Freigabeorgan VII in Betrieb geht.
Wenn die zum Zeitpunkt r/begonnene Sicherheitszeit zum zweiten Mal abläuft, nämlich zum Zeitpunkt lh, schaltet das Relais Sdie Schaltorgane s 1 und 5 2 erneut in ihre Arbeitsstellung. Dies hat zur Folge, daß der Zündtransformator ZT abgeschaltet wird und daß das Brennstoff-Freigabeorgan Vl (und später das zweite Freigabeorgan VII) über die Schaltorgane m 1, m 2, fl und s 2 Spannung erhalten. Durch das Umschalten von s 2 wird das Hilfsrelais T, das in der letzten Zeit über die Schaltorgane s 1 und r 1 mit Spannung versorgt war, abgeschaltet, so daß auch das Schaltorgan /2 in die Ruhestellung zurückkehrt. Dies ist für die Versorgung der Brennstoff-Freigabeorgane ohne Bedeutung, weil die Leitung 11 über einen anderen Weg mit Spannung versorgt wird. Gleichzeitig wird der Sicherheitszeitgeber SG über das Schaltorgan /2 weiterhin mit Spannung versorgt, auch wenn das Einschalt-Schaltorgan ρ 1 öffnet.
Nunmehr ist die gesamte Anlage in Betrieb und behält ihren Zustand, bis das Schaltorgan eröffnet.
Fehler im Hinblick auf die Sicherheitszeit werden vermieden, weil alle für die Sicherheitszeit in der /weiten Sequenz SII erforderlichen Elemente im Zusammenhang mit der ersten Sequenz SI überprüft worden sind. Denn es gibt eine Vorbereitungs- und Abschaltvorrichtung 12, die durch gleichartiges Betätigen des jo Schaltorgans 5 2 in der ersten und zweiten Sequenz das Hilfsrelais T und dessen Schaltorgan / 2 in der ersten Sequenz einschaltet und in der zweiten Sequenz ausschaltet. Ein Versagen in der zweiten Sequenz ist daher nicht denkbar, nachdem nicht nur die Wirkungsweise des elektronischen Zeitgliedes sondern auch die Wirkungsweise des zugehörigen Relais S mit funktionsmäßig nachgeordneten Schaltorganen in der ersten Sequenz überprüft worden sind. Sollte sich in der Zuleitung zum Sicherheitszeitgeber, die für die Sicherheitszeit in der zweiten Sequenz verantwortlich ist, ein Fehler (Unterbrechung, Kurzschluß) befinden, kann auch kein Brennstoff abgegeben werden, so daß kein Schaden entstehen kann.
Wenn während der Sicherheitszeit in der zweiten Sequenz keine Flamme entsteht, behält das Flammenrelais-Umschaltorgan /2 die veranschaulichte Stellung. Am Ende der Sicherheitszeit geht das Schallorgan / 2 in seine veranschaulichte Ruhelage. Hierdurch wird das Brennstoff-Freigabeorgan VI abgeschaltet und dadurch Schaden vermieden. Gleichzeitig wird aber der Programmzeitgeber P über die Schaltorgane ml,m2 und /2 weiter beheizt, so daß nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit das Schaltorgan ρ 2 umschaltet, wodurch die gesamte Anlage abgeschaltet und die Signallampe 5 eingeschaltet wird.
Sollte während des Betriebs die Flamme ausfallen, geht das Flammenrelais-Schaltorgan fl in die veranschaulichte Ruhelage, wodurch wiederum die Brennstoff-Freigabeorgane abgeschaltet werden und dem to Programmzeitgeber P solange Spannung zugeführt wird, bis das Auslöse-Schaltorgan ρ 2 anspricht.
Wenn vor dem Ansprechen des Betriebsrelais M Fremdlicht angegeben wird (durch nachglühende Wände, durch eine geöffnete Tür, infolge defekten Flammen- b5 fühlers), spricht der Flammenwächter FW an, weil er über die Leitung 8 ein Signal zur Erhöhung seiner Empfindlichkeit erhält Das Flammenrelais-Schaltorgan f\ schaltet um, so daß der Programmzeitgeber P über die Schaltorgane m 1 und f\ Spannung erhält, bis das Auslöse-Schaltorgan ρ 2 anspricht. Da das Fremdlicht in der Regel schon festgestellt wird, bevor das Relais 5 des Sicherheitszeitgebers angesprochen hat, wird auch das Einschalten des Vorbelüftungszeitgebers TG vermieden.
Die veranschaulichte Schaltung ist für eine Gasbrenner-Feuerung mit Luftgebläse ausgelegt, die eine Leistung von über 350 kW besitzt. Hierbei beträgt die Sicherheitszeit 2 s und die Vorbelüftungszeit ist größer als 30 s. Derartige Stcuerschaltungen können aber auch für ölbrenner und für solche Feuerungen benutzt werden, bei denen die Sicherheitszeit etwas länger ist. Als Brennstoff:Freigabeorgan kommen in erster Linie elektromagnetisch gesteuerte Ventile in Betracht. Man kann aber auch eine ölpumpe verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für eine Feuerungsanlage, mit mindestens einem Brennstoff-Freigabeorgan, dessen ■> Einschalten durch ein Einschalt-Schaliorgan bewirkt wird, einer Zündvorrichtung, einem Flammenwächter mit Flammenrelais und einem elektronischen Sicherheitszeitgeber, der im Programmablauf nacheinander in zwei Sequenzen arbeile I. wobei in der ι ο ersten Sequenz am Ende der Sicherheitszeit eine Vorbereitungs-Vorrichtung betätigt und in Abhängigkeit davon das Brennstoff-Freigabeorgan eingeschaltet wird und wobei in der zweiten Sequenz, die mit dem Einschalten des Brennstoff-Freigabeorgans ι; beginnt, am Ende der Sicherheitszeit eine Abschaltvorrichtung zum Abschalten des Brennstoff-Freigabeorgans betätigt wird, wenn das Flammenrelais nicht angesprochen hat. dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitszeitgeber (SC) zu Beginn der ersten Sequenz (S I) über ein in Abhängigkeit vom Ansprechen der Vorbcrcitungs-Vorrichtung (12) umschaltendes Schaltorgan (t 2) und zu Beginn der zweiten Sequenz (SII) über das Einschalt-Schaltorgan (p 1) an Spannung legbar ist. daß die Vorbereitungs-Vorrichtung (12) mittels eines Schaltorgans (s 2) des Sicherheits-Zeitgebers am Ende der ersten Sequenz an Spannung legbar und am Ende der zweiten Sequenz abschaltbar ist und daß die Abschalt-Vorrichtung durch ein im Arbcitszu- j< > stand in der Zuleitung zum Brennstoff-Freigabeorgan liegendes Schaltorgan (12) der Vorbereitungs-Vorrichtung gebildet ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitszeitgeber (SG) ein mit Verzögerung ansprechendes Relais (S^ aufweist, das erregt bleibt, solange Spannung am Eingang ansteht.
3. Steuerschaltung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff-Freigabeorgan (Vl) einerseits über ein erstes Schaltorgan (t 2), das mit dem Einschalt-Schaltorgan (p 1) in Reihe liegt und von der Vorbcrcitungs- und Abschaltvorrichtung (12) jeweils am Ende der Sichcrhcitszcit in der ersten Sequenz (S I) ein- und in der zweiten Sequenz (511) ausgeschaltet wird, und andererseits über ein zweites Schaltorgan (.11), das mit einem ersten Flammenrelais-Schaltorgan (72) in dessen Arbeitsstellung in Reihe liegt und am F.ndc der Sicherheitszeit vom Sicherheitszeitgeber (SG) cingeschal- w tet wird, an Spannung legbar ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltorgan (t2) ein Umschaltorgan ist, über das in dessen Ruhestellung der Eingang des Sichcrheits/.eitgebcrsfSG^an Span- y, nung legbar ist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltorgan (s 1) ein Umschaltorgan ist. über das in dessen Ruhestellung die Zündvorrichtung (ZT) an Spannung leg- wi bar ist.
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbcrcitungs- und Abschaltvorrichtung (12) ein drittes Schaltorgan (5 2), das am Ende der Sicherheitszeit bi vom Sicherheitszeitgeber (SG)betätigt wird, und ein mit Selbsthaltevorrichtung (11) ausgestattetes Hilfsrelais (T) aufweist, das ein Schallorgan (1 2) in der Zuleitung zum Brennstoff-Freigabeorgan (V'I) steuert, in Abhängigkeit von der Betätigung des dritten Schaltorgans (s 2) in der ersten Sequenz (S I) anzieht und in der zweiten Sequenz (S H) abfällt.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (T) einerseits über die Reihenschaltung der Arbeitsstellung des dritten .Schaltorgans (s2) und der Ruhestellung eines zweiten Flammenrclais-Schallorgans (71) und andererseits über die Reihenschaltung der Ruhestellung des dritten Schaltorgans (s2) und die Arbeitsstellung eines Sclbsthalte-Schaltorgans (t 1) an Spannung legbar ist.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (T) Teil eines Vorbclüf lungszcitgeber (TG) ist.
9. Steuerschcltung nach einem der Ansprüche 3 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalt-Schaltorgan (p 1) ein erstes Programm-Schaltorgan eines Programmzeitgebers (P)IsU der nach dem Ansprechen des Hilfsrelais (T) über die Ruhestellung eines dritten Flammenrelais-Schaltorgans (72) an Spannung legbar ist.
10. Steuerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmzeitgeber (P) ein zweites Programm-Schaltorgan (p 2) am Eingang der Steuerschaltung aufweist, das nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit zwecks Störabschaltung öffnet.
11. Steuerschaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmzeitgeber (P)ein drittes Programm-Schaltorgan (p3) aufweist, das zeitlich vor dem Schließen des ersten Programm-Schaltorgans (p 1) öffnet und in der Zuleitung zu einem zweiten Brennstoff-Freigabeorgan (V II) liegt.
12. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenwächter (FW) vor dem Einschalten des Brennstoff-Frcigabcorgans (Vi) auf erhöhte Empfindlichkeit schaltbar ist und der Programnu-eitgcbcr (P) in dieser Zeil über eine Arbeitsstellung eines vierten Flammcnrclais-Schaltorgans (f\) an Spannung legbar ist.
13. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 12. gekennzeichnet durch ein Betricbsrelais (M). das in Abhängigkeit vom Ansprechen des Hilfsrelais (T) erregt wird und ein Selbsthaltc-Schaltorgan (m2) und ein Bctricbs-Schaltorgan (VnI) aufweist, das in seiner Arbeitsstellung mit dem Einschalt-Schaltorgan (p 1) in Reihe liegt.
14. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bctriebsrclais (M) an den Sclbsthalteeingang (b) des Hilfsrelais (T) über ein Ver/.ögcrungsorgan (6) angeschlossen ist.
15. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betricbs-Schaltorgan (in 1) ein Umschaltorgan ist, das in seiner Ruhestellung dem ersten und vierten Flammenrclais-Schaltorgan(7i) vorgeschaltet ist.
16. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß das Selbsthaltc-Schaltorgan (m 2) des Hctriebsrclais (M) der Arbeitsstellung des ßetricbs-Schaltorgans (m I) nachgcschaltet und dein zweiten und dritten Flammenrelais (Y2) vorgeschaltet ist.
17. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis Ib, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und
dritte Flammenrelais-Schaltorgan zu einem Umschaltorgan (f2) zusammengefaßt sind.
18. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß c'as erste und vierte Flammenrelais-Schaltorgan zu einem Umschaltorgan (f\) zusammengefaßt sind.
DE3022635A 1980-06-18 1980-06-18 Steuerschaltung für eine Feuerungsanlage Expired DE3022635C2 (de)

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