DE2721285C2 - Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen

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DE2721285C2
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furnace
carbonization
liquid
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gases
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DE2721285A
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Wolfgang 8451 Ebermannsdorf Kern
Dieter 8500 Nuernberg Strunz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/166Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning by heating, e.g. by burning

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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist und der Behälter an einer Heißgasumwälzung angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung zugeordnet ist.
Mit der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent wird ein gleichmäßiges Abschwelen bei gleichmäßiger Temperaturverteilung im Ofen, wobei auf die sichere Vernichtung der Schwelgase und damit auf eine geruchlose und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung Wert gelegt wird, angestrebt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Vernichtung der Schwelgase noch verbessert werden kann bzw. die geruchlose und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung, insbesondere beim Abschwelen von PVC-Abfällen, beschichteten Kupferteilen, öligen Kupferspänen, Lackschlämmen usw. noch weiter gesteigert werden kann, was das
s Problem der vorliegenden Erfindung ist Eine noch sicherere Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Hauptpatent läßt sich dadurch erreichen, daß eine Dosiervorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten mit dem Innenraum des Ofens in Wirkverbindung steht Hierdurch ist eine bessere und schnellere Temperaturverteilung in dem Ofen erreichbar, d.h. es sind geringere Abkühlzeiten erzielbar und es ist die Gewähr einer gleichmäßigeren Verschwelung des gesamten Einsatzmaterials gegeben. Eine erhebliche Verbesserung der
is Sicherheit der gesamten Vorrichtung ist in der Vermeidung einer Überhitzung des Ofens und/oder einer zu starken Konzentration der Schwelgase im Ofen sowie in der Möglichkeit der raschen Temperatursenkung in dem Ofen bei eventuellen Störungen zu sehen.
Außerdem ist der Aufbau einer inerten Atmosphäre durch den Dampf und der Aufbau eines Überdruckes, der das Eindringen von Sauerstoff in den Ofen bei einer eventuellen Störung verhindert, vorteilhaft. Die Vorrichtung gemäß Hauptpatent war bereits mit Vorteil bei verschwelbaren Materialien wie Kunststoffen, wie Polyvenylchlorid, Gummi, Lackschlämmen usw. anwendbar. Durch die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, die vorteilhafterweise aus einer Eindüseinrichtung besteht, können nunmehr auch öl-Wasser-Emulsionen oder beliebige, übelriechende Flüssigkeiten geruchfrei und umweltfreundlich vernichtet werden. Die Vorrichtung der Eindüsung gestattet eine kontinuierliche Beschickung, und zwar auch während des Abschwelvorganges von festen Materialien, d. h. ohne weiteren erheblichen Energieaufwand. Dadurch, daß die beim Abschwelvorgang entstehende Salzsäure oder Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd durch die Eindüsung von Neutralisationsmitteln wie Kalkmilch, Natronlauge bereits neutralisiert werden können, kann auf die Verwendung zusätzlicher Gaswäscher verzichtet werden, wobei auf eine weitere Entlastung der Abluft bzw. Abwässer hinzuweisen ist. Vorteilhaft ist es weiterhin, die Flüssigkeitseinbnngung ofentemperaturabhängig vorzusehen. Hierbei kann es gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung unter Verwendung einer in den Ofen führenden, aus dem Heizbereich abgezweigten Rohrleitung, wie dies aus der DE-AS 25 12 603 bekannt ist, von Vorteil sein, die Dosiervorrichtung derart anzuordnen, daß die Flüssigkeit im Bereich der Brennkammer eingeführt wird. Hierdurch können zunächst die gleichen Vorteile wie oben erwähnt erreicht werden. Es ist jedoch zusätzlich auf einfache Weise die Temperatur in der Brennkammer durch das Eindüsen der Flüssigkeiten steuerbar. Bei Brennerstörung entsteht eine inerte Atmosphäre und eine rasche Temperaturabsenkung. Durch die Eindüsung entsteht ein Flüssigkeitsdampf im Ofen, der eine Druckerhöhung zur Folge hat und somit einen Lufteintritt über die Schwelgasrückleitung verhindert.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Flüssigkeitseinbringung abhängig vom Unterdruck im Ofen gesteuert ist. Wird die Flüssigkeitseinbnngung im Bereich der Schwelgasrückleitung vorgesehen, so ist ein Binden von Schmutzpartikeln, die aus der Schwelgasrückleitung in den Ofen eingeführt werden, erreichbar, so daß diese Partikeln nicht in die Atmosphäre eintreten müssen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Füssigkeitseinbringung die Schwelgasrückleitung nach
Art einer Ringdüse umgibt Ist die Flüssigkeitseinbringung auf Abspritzdruck umschaltbar, so ist es möglich, die entschwelten Teile nach dem Schwelvorgang weiter zu reinigen bzw. die Rückstände zu binden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen bzw. zur umweltfreundlichen Beseitigung oder Umwandlung von Rückständen besteht aus einem auf Schweltemperatur erhitzten, im wesentlichen in sich geschlossenen Ofen 1, in dem die Geräteteile bzw. Rückstände, die nicht näher dargestellt sind, untergebracht sind. Der Ofen 1 selbst ist in einem Behälter 2 angeordnet der an eine Heißgasumwälzung 3 angeschlossen ist, die für die Heißgasbeheizung des Ofens 1 sorgt Zur Heißgasumwälzung sind unter anderem ein Brenner 4, beispielsweise ein Ölbrenner, eine Brennkammer 5, ein_· Mischkammer 6 sowie Rohrleitungen 7 und 8 erforderlich, von denen die Rohrleitung 8 über einen Ventilator 9 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht Die Rohrleitung 8 ist über einen Eingangsstutzen 10 im unteren Teil des Behälters 2 mit diesem verbunden, wohingegen die Rohrleitung 7 die eigentliche Rückleitung der Heißgase aus dem Behälter 2 zur Mischkammer 6 übernimmt und hierfür einerseits über einen Ausgangsstutzen 11 mit dem Behälter 2 und über einen Einführungsstutzen 12 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht. Der Einführungsstutzen 12 endet im Bereich oberhalb der Brennkammer 5, so daß die abgekühlten Heißgase oberhalb der Brennkammer 5 bereits wieder, bevor sie in die Mischkammer 6 eintreten, aufgewärmt werden.
Eine Schwelgasrückleitung 13 ist am oberen Ende 14 des Ofens 1 angeschlossen und endet an der Stelle 15 in der Brennkammer 5. An die Schwelgasrückleitung 13 ist eine brennerstörabhängig offenbare Ableitung 16 angeschlossen, beispielsweise über ein Magnetventil 17, das in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Flamme 18 bei Verwendung eines Ölbrenners gesteuert wird. Die Ableitung 16 endet in einem Abgaskamin 19, der über eine Regelklappe 20 mit der Rohrleitung 8 der Heißgasumwälzung 3 in Verbindung steht. Die Regelklappe 20 wird temperaturabhängig von Schwelgasen, d. h. von der Ofentemperatur gesteuert, wobei ein gewisser Öffnungsgrad immer vorhanden ist. Die Regelklappe 20 verhindert eine Überhitzung oder einen Überdruck im Gfen 1. Die Sauerstoffzuführeinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einer definierten Einlaßöffnung 21 für den Ofen 1, die so dimensioniert ist, daß der bei entstehendem Überdruck im Ofen zum Schwelprozeß notwendige Sauerstoff in den Ofen eintreten kann.
Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Flüssigkeitsbehälter 22, der über eine Pumpe 23 und eine Verdüsungseinrichtung 24 sowie über ein gestrichelt angedeutetes Rohr 25 mit dem Inneren des Ofens 1 in Verbindung steht. Weiterhin gestrichelt angedeutet ist eine Verbindungsleitung 26, die über ein Ventil 27 steuerbar ist, die an die Heißgasumwälzung 3 im Bereich des Eingangsstutzens 10 angeschlossen ist und ebenfalls im Boden des Ofens 1 endet. Hierdurch ist es möglich, über eine Leitung 28, die über die Pumpe 23 oder direkt am Flüssigkeitsbehälter 22 angeschlossen ist, Flüssigkeit direkt in die Brennkammer 5 einzudüsen, wobei sich über die Verbindungsleitung 26 zumindest ähnliche Verhältnisse einstellen wie bei der Eindüsung über die Leitung 25. Es ist auch von Vorteil, beide Möglichkeiten gleichzeitig zu benutzen, um die oben geschilderten Vorteile gleichzeitig zu erreichen.
Zur Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird folgendes ausgeführt:
In der Brennkammer 5 wird das durch den Brenner 4
ίο in die Brennkammer 5 eingebrachte Heizöl mit einer Temperatur von etwa 14000C verbrannt Die Heißgase werden in der Mischkammer 6 auf eine maximale Temperatur von 8000C heruntergemischt und über den Ventilator 9 im Gegenstromprinzip an den Ofen 1 herangeführt Die aus dem Ausgangsstutzen 11 austretenden Heißgase werden über eine Rohrleitung 7 und den Einführungsstutzen 12 an die äußere Wand der Brennkammer geführt und gelangen von hier aus wieder in die Mischkammer 6. Der Brenner 4 kann vorteilhafterweise zwei- oder mehrstufig geschaltet werden, wobei die kleinste Stufe dafür zu sorgen hat, daß die über die Schwelgasrückleitung 13 in die Brennkammer 5 eintretendea Schwelgase mit Sicherheit entzündet werden. Die weiteren Stufen für den Brenner 4 dienen beispielsweise zum schnellen Aufheizen des Ofens, so daß insgesamt mit einer relativ geringen Brennerleistung gefahren werden kann. Die bei der Aufheizung des Ofens 1 von den Geräteteilen abgeschwelten Lackrückstände erzeugten Schwelgase, die durch das obere Ende 14 des Ofens 1 austreten und, wie bereits erwähnt, in der Brennkammer 5 zur vollkommenen Verbrennung geführt werden, so daß eine Geruchs- und Schmutzbelästigung für Anlieger praktisch ausgeschaltet wird. Die Brennkammer 5 ist, wie die Zeichnung zeigt, relativ lang ausgeführt, so daß sie, sofern die Brennkammer selbst die für die Entzündung notwendige Temperatur aufweist, einen relativ langen Weg für die Schwelgase zur Verfügung stellt und mit Sicherheit auch schwerer entflammbare Gasteile entzündet werden können. Dies ist auch von Vorteil für die Eindüsung der Flüssigkeit im Bereich der Brennkammer 5. Des weiteren hat es den Vorteil, daß bei Ausfall der Flamme 18 noch eine kurzzeitige Weiterzündung der Schwelgase vorhanden ist. Fällt beispielsweise die Flamme aus und ist eine sichere Verbrennung der Schwelgase nicht mehr gewährleistet, so öffnet das Magnetventil 17 und leitet die Schwelgase über die Ableitung 16 in den Abgaskamin 19. Da der Abgaskamin 19 infolge der leicht geöffneten Regelklappe 20 in der Regel von Heißgas durchströmt ist, werden die abgeleiteten Schwelgase nicht in dem Maße wie bei einem kalten Kamin zurückgekühlt, so daß eine teilweise Verflüssigung der Schwelgase nicht auftritt. Das Ableiten der Schwelgase aus dem Kreislauf dient der Vermeidung von Verpuffungen im System bei Ausfall des Brenners. Die Regelklappe 20 läßt einen gewissen Ausgleich der Heißgasumwälzung mit der Außenluft zu, der entsprechend dem Öffnungsgrad der Regelklappe 20 bestimmbar ist. Schaltet der Brenner 4 auf die kleine Stellung, so kann die Regelklappe weitgehend geschlossen werden wohingegen bei weiter steigender Ofentemperatur auch bei kleiner Brennerstellung eine Ofentemperatur auch bei kleiner Brennerstellung eine öffnung der Regelklappe 20 vorgenommen werden kann, so daß die Ofentemperatur nahezu konstant bleiben kann.
Hierzu 1 Blatt Zcichnnncen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist und der Behälter an einer Heißgasumwälzung angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung zugeordnet ist, nach Patent 22 47 861, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiervorrichtung (22, 23, 24) zum Einbringen von Flüssigkeiten mit dem Innenraum des Ofens (1) in Wkkverbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus einer Eindüseinrichtung (24) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 unter Verwendung einer in den Ofen führenden, aus dem Heizbereich abgezweigten Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung die Flüssigkeit im Bereich der Brennkammer (5) einführt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung ofentemperaturabhängig erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung abhängig vom Unterdruck im Ofen (1) gesteuert ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung im Bereich der Schwelgasrückleitung (13, 15) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbnngung die Schwelgasrückleitung (13) nach Art einer Ringdüse umgibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung auf Abspritzdruck umschaltbar ist.
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