DE2721285C2 - Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von LackrückständenInfo
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- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/16—Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen
in einem auf Schweltemperatur erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer
Einrichtung zum Abbrennen der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen
des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist und der Behälter an
einer Heißgasumwälzung angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine
Schwelgasrückleitung zugeordnet ist.
Mit der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent wird ein gleichmäßiges Abschwelen bei gleichmäßiger
Temperaturverteilung im Ofen, wobei auf die sichere Vernichtung der Schwelgase und damit auf eine
geruchlose und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung Wert gelegt wird, angestrebt. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß die Vernichtung der Schwelgase noch verbessert werden kann bzw. die geruchlose und
schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung, insbesondere beim Abschwelen von PVC-Abfällen, beschichteten
Kupferteilen, öligen Kupferspänen, Lackschlämmen usw. noch weiter gesteigert werden kann, was das
s Problem der vorliegenden Erfindung ist Eine noch sicherere Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Hauptpatent
läßt sich dadurch erreichen, daß eine Dosiervorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten mit dem
Innenraum des Ofens in Wirkverbindung steht Hierdurch ist eine bessere und schnellere Temperaturverteilung
in dem Ofen erreichbar, d.h. es sind geringere Abkühlzeiten erzielbar und es ist die Gewähr einer
gleichmäßigeren Verschwelung des gesamten Einsatzmaterials gegeben. Eine erhebliche Verbesserung der
is Sicherheit der gesamten Vorrichtung ist in der
Vermeidung einer Überhitzung des Ofens und/oder einer zu starken Konzentration der Schwelgase im Ofen
sowie in der Möglichkeit der raschen Temperatursenkung in dem Ofen bei eventuellen Störungen zu sehen.
Außerdem ist der Aufbau einer inerten Atmosphäre durch den Dampf und der Aufbau eines Überdruckes,
der das Eindringen von Sauerstoff in den Ofen bei einer eventuellen Störung verhindert, vorteilhaft. Die Vorrichtung
gemäß Hauptpatent war bereits mit Vorteil bei verschwelbaren Materialien wie Kunststoffen, wie
Polyvenylchlorid, Gummi, Lackschlämmen usw. anwendbar. Durch die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung,
die vorteilhafterweise aus einer Eindüseinrichtung besteht, können nunmehr auch öl-Wasser-Emulsionen
oder beliebige, übelriechende Flüssigkeiten geruchfrei und umweltfreundlich vernichtet werden. Die Vorrichtung
der Eindüsung gestattet eine kontinuierliche Beschickung, und zwar auch während des Abschwelvorganges
von festen Materialien, d. h. ohne weiteren erheblichen Energieaufwand. Dadurch, daß die beim
Abschwelvorgang entstehende Salzsäure oder Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd durch die Eindüsung
von Neutralisationsmitteln wie Kalkmilch, Natronlauge bereits neutralisiert werden können, kann auf die
Verwendung zusätzlicher Gaswäscher verzichtet werden, wobei auf eine weitere Entlastung der Abluft bzw.
Abwässer hinzuweisen ist. Vorteilhaft ist es weiterhin, die Flüssigkeitseinbnngung ofentemperaturabhängig
vorzusehen. Hierbei kann es gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung unter
Verwendung einer in den Ofen führenden, aus dem Heizbereich abgezweigten Rohrleitung, wie dies aus der
DE-AS 25 12 603 bekannt ist, von Vorteil sein, die Dosiervorrichtung derart anzuordnen, daß die Flüssigkeit
im Bereich der Brennkammer eingeführt wird. Hierdurch können zunächst die gleichen Vorteile wie
oben erwähnt erreicht werden. Es ist jedoch zusätzlich auf einfache Weise die Temperatur in der Brennkammer
durch das Eindüsen der Flüssigkeiten steuerbar. Bei Brennerstörung entsteht eine inerte Atmosphäre und
eine rasche Temperaturabsenkung. Durch die Eindüsung entsteht ein Flüssigkeitsdampf im Ofen, der eine
Druckerhöhung zur Folge hat und somit einen Lufteintritt über die Schwelgasrückleitung verhindert.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Flüssigkeitseinbringung
abhängig vom Unterdruck im Ofen gesteuert ist. Wird die Flüssigkeitseinbnngung im
Bereich der Schwelgasrückleitung vorgesehen, so ist ein Binden von Schmutzpartikeln, die aus der Schwelgasrückleitung
in den Ofen eingeführt werden, erreichbar, so daß diese Partikeln nicht in die Atmosphäre eintreten
müssen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Füssigkeitseinbringung die Schwelgasrückleitung nach
Art einer Ringdüse umgibt Ist die Flüssigkeitseinbringung auf Abspritzdruck umschaltbar, so ist es möglich,
die entschwelten Teile nach dem Schwelvorgang weiter zu reinigen bzw. die Rückstände zu binden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise
näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen bzw.
zur umweltfreundlichen Beseitigung oder Umwandlung von Rückständen besteht aus einem auf Schweltemperatur
erhitzten, im wesentlichen in sich geschlossenen Ofen 1, in dem die Geräteteile bzw. Rückstände, die
nicht näher dargestellt sind, untergebracht sind. Der
Ofen 1 selbst ist in einem Behälter 2 angeordnet der an
eine Heißgasumwälzung 3 angeschlossen ist, die für die Heißgasbeheizung des Ofens 1 sorgt Zur Heißgasumwälzung
sind unter anderem ein Brenner 4, beispielsweise ein Ölbrenner, eine Brennkammer 5, ein_· Mischkammer
6 sowie Rohrleitungen 7 und 8 erforderlich, von denen die Rohrleitung 8 über einen Ventilator 9 mit der
Mischkammer 6 in Verbindung steht Die Rohrleitung 8 ist über einen Eingangsstutzen 10 im unteren Teil des
Behälters 2 mit diesem verbunden, wohingegen die Rohrleitung 7 die eigentliche Rückleitung der Heißgase
aus dem Behälter 2 zur Mischkammer 6 übernimmt und hierfür einerseits über einen Ausgangsstutzen 11 mit
dem Behälter 2 und über einen Einführungsstutzen 12 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht. Der
Einführungsstutzen 12 endet im Bereich oberhalb der Brennkammer 5, so daß die abgekühlten Heißgase
oberhalb der Brennkammer 5 bereits wieder, bevor sie in die Mischkammer 6 eintreten, aufgewärmt werden.
Eine Schwelgasrückleitung 13 ist am oberen Ende 14 des Ofens 1 angeschlossen und endet an der Stelle 15 in
der Brennkammer 5. An die Schwelgasrückleitung 13 ist eine brennerstörabhängig offenbare Ableitung 16
angeschlossen, beispielsweise über ein Magnetventil 17, das in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Flamme
18 bei Verwendung eines Ölbrenners gesteuert wird. Die Ableitung 16 endet in einem Abgaskamin 19, der
über eine Regelklappe 20 mit der Rohrleitung 8 der Heißgasumwälzung 3 in Verbindung steht. Die Regelklappe
20 wird temperaturabhängig von Schwelgasen, d. h. von der Ofentemperatur gesteuert, wobei ein
gewisser Öffnungsgrad immer vorhanden ist. Die Regelklappe 20 verhindert eine Überhitzung oder einen
Überdruck im Gfen 1. Die Sauerstoffzuführeinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einer definierten
Einlaßöffnung 21 für den Ofen 1, die so dimensioniert ist, daß der bei entstehendem Überdruck im Ofen zum
Schwelprozeß notwendige Sauerstoff in den Ofen eintreten kann.
Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Flüssigkeitsbehälter 22,
der über eine Pumpe 23 und eine Verdüsungseinrichtung 24 sowie über ein gestrichelt angedeutetes Rohr 25 mit
dem Inneren des Ofens 1 in Verbindung steht. Weiterhin gestrichelt angedeutet ist eine Verbindungsleitung 26,
die über ein Ventil 27 steuerbar ist, die an die Heißgasumwälzung 3 im Bereich des Eingangsstutzens
10 angeschlossen ist und ebenfalls im Boden des Ofens 1 endet. Hierdurch ist es möglich, über eine Leitung 28, die
über die Pumpe 23 oder direkt am Flüssigkeitsbehälter 22 angeschlossen ist, Flüssigkeit direkt in die Brennkammer
5 einzudüsen, wobei sich über die Verbindungsleitung 26 zumindest ähnliche Verhältnisse einstellen wie
bei der Eindüsung über die Leitung 25. Es ist auch von Vorteil, beide Möglichkeiten gleichzeitig zu benutzen,
um die oben geschilderten Vorteile gleichzeitig zu erreichen.
Zur Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird folgendes ausgeführt:
In der Brennkammer 5 wird das durch den Brenner 4
In der Brennkammer 5 wird das durch den Brenner 4
ίο in die Brennkammer 5 eingebrachte Heizöl mit einer
Temperatur von etwa 14000C verbrannt Die Heißgase
werden in der Mischkammer 6 auf eine maximale Temperatur von 8000C heruntergemischt und über den
Ventilator 9 im Gegenstromprinzip an den Ofen 1 herangeführt Die aus dem Ausgangsstutzen 11 austretenden
Heißgase werden über eine Rohrleitung 7 und den Einführungsstutzen 12 an die äußere Wand der
Brennkammer geführt und gelangen von hier aus wieder in die Mischkammer 6. Der Brenner 4 kann vorteilhafterweise
zwei- oder mehrstufig geschaltet werden, wobei die kleinste Stufe dafür zu sorgen hat, daß die
über die Schwelgasrückleitung 13 in die Brennkammer 5 eintretendea Schwelgase mit Sicherheit entzündet
werden. Die weiteren Stufen für den Brenner 4 dienen beispielsweise zum schnellen Aufheizen des Ofens, so
daß insgesamt mit einer relativ geringen Brennerleistung gefahren werden kann. Die bei der Aufheizung
des Ofens 1 von den Geräteteilen abgeschwelten Lackrückstände erzeugten Schwelgase, die durch das
obere Ende 14 des Ofens 1 austreten und, wie bereits erwähnt, in der Brennkammer 5 zur vollkommenen
Verbrennung geführt werden, so daß eine Geruchs- und Schmutzbelästigung für Anlieger praktisch ausgeschaltet
wird. Die Brennkammer 5 ist, wie die Zeichnung zeigt, relativ lang ausgeführt, so daß sie, sofern die
Brennkammer selbst die für die Entzündung notwendige Temperatur aufweist, einen relativ langen Weg für die
Schwelgase zur Verfügung stellt und mit Sicherheit auch schwerer entflammbare Gasteile entzündet werden
können. Dies ist auch von Vorteil für die Eindüsung der Flüssigkeit im Bereich der Brennkammer 5. Des
weiteren hat es den Vorteil, daß bei Ausfall der Flamme 18 noch eine kurzzeitige Weiterzündung der Schwelgase
vorhanden ist. Fällt beispielsweise die Flamme aus und ist eine sichere Verbrennung der Schwelgase nicht
mehr gewährleistet, so öffnet das Magnetventil 17 und leitet die Schwelgase über die Ableitung 16 in den
Abgaskamin 19. Da der Abgaskamin 19 infolge der leicht geöffneten Regelklappe 20 in der Regel von
Heißgas durchströmt ist, werden die abgeleiteten Schwelgase nicht in dem Maße wie bei einem kalten
Kamin zurückgekühlt, so daß eine teilweise Verflüssigung der Schwelgase nicht auftritt. Das Ableiten der
Schwelgase aus dem Kreislauf dient der Vermeidung von Verpuffungen im System bei Ausfall des Brenners.
Die Regelklappe 20 läßt einen gewissen Ausgleich der Heißgasumwälzung mit der Außenluft zu, der entsprechend
dem Öffnungsgrad der Regelklappe 20 bestimmbar ist. Schaltet der Brenner 4 auf die kleine Stellung, so
kann die Regelklappe weitgehend geschlossen werden wohingegen bei weiter steigender Ofentemperatur auch
bei kleiner Brennerstellung eine Ofentemperatur auch bei kleiner Brennerstellung eine öffnung der Regelklappe
20 vorgenommen werden kann, so daß die Ofentemperatur nahezu konstant bleiben kann.
Hierzu 1 Blatt Zcichnnncen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur
erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen
der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der
Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist und der Behälter an einer Heißgasumwälzung
angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung
zugeordnet ist, nach Patent 22 47 861, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiervorrichtung
(22, 23, 24) zum Einbringen von Flüssigkeiten mit dem Innenraum des Ofens (1) in
Wkkverbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiervorrichtung aus einer Eindüseinrichtung (24) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 unter Verwendung einer in den Ofen führenden, aus dem
Heizbereich abgezweigten Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung die
Flüssigkeit im Bereich der Brennkammer (5) einführt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung
ofentemperaturabhängig erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung
abhängig vom Unterdruck im Ofen (1) gesteuert ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung
im Bereich der Schwelgasrückleitung (13, 15) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbnngung die
Schwelgasrückleitung (13) nach Art einer Ringdüse umgibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinbringung
auf Abspritzdruck umschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721285A DE2721285C2 (de) | 1972-09-29 | 1977-05-11 | Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247861 DE2247861C3 (de) | 1972-09-29 | 1972-09-29 | Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen |
DE2721285A DE2721285C2 (de) | 1972-09-29 | 1977-05-11 | Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721285B1 DE2721285B1 (de) | 1978-08-10 |
DE2721285C2 true DE2721285C2 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6008664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721285A Expired DE2721285C2 (de) | 1972-09-29 | 1977-05-11 | Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2721285C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612892A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-22 | Heinz Wille | Verfahren zum trennen von mit verunreinigungen versehenen metallen von den verunreinigungen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911329A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-11 | Dornier Luftfahrt | Verfahren zum entlacken von werkstuecken, insbesondere faserverbundwerkstuecken |
-
1977
- 1977-05-11 DE DE2721285A patent/DE2721285C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612892A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-22 | Heinz Wille | Verfahren zum trennen von mit verunreinigungen versehenen metallen von den verunreinigungen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721285B1 (de) | 1978-08-10 |
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