DE60028827T2 - Verfahren und vorrichtung zur selbstverbrennung von öligen organischen abfällen mit einem tangentialen heizofen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur selbstverbrennung von öligen organischen abfällen mit einem tangentialen heizofen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Verbrennung und insbesondere der Selbstverbrennung von organischen, vorzugsweise fettigen Abfällen.
  • Eine Selbstverbrennungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Patent US 2,707,444 A bekannt.
  • Eine besonders interessante Anwendung der Erfindung betrifft die Verwendung der Verbrennungsenergie in einem Wärmetauscher, wie beispielsweise einem Gerät zur Warmwassererzeugung.
  • Aus der französischen Patentanmeldung FR 274454 ist eine Vorrichtung zur Wassererhitzung bekannt, umfassend eine Zündkammer mit einem Eintritt von Primärluft, der unter einer Verbrennungskammer angeordnet ist. Die Zündkammer ist mit einem Mittel versehen, das dazu bestimmt ist, die Selbstverbrennung der heterogenen, vorzugsweise fettigen Abfälle einzuleiten. Aber ein solcher Heizkessel, der spezifisch an heterogene Abfälle angepasst ist, hat insbesondere die Nachteile einer heiklen Behandlung der Abfälle und einer zufälligen Regelung der Verbrennung.
  • Die organischen Abfälle, wie beispielsweise Fleischmehl oder Eingeweide von Schwimmvögeln, verursachen enorme Verbrennungsprobleme, da, wenn sie einmal getrocknet sind, der Gehalt an flüchtigen Stoffen dieser Produkte zu hoch ist, um direkt in einem herkömmlichen Verbrennungsofen verbrannt zu werden (Zerstörung des Rostes auf Grund von lokal hohen Temperaturen). In einem Standardofen könnten die heißen Zonen beseitigt werden, wenn feuchte Abfälle (50% Wasser oder mehr) verwendet werden, aber die Geometrie dieser Öfen eignet sich nicht dazu, die gesamte Ausstrahlung der Flammen, die in der Verbrennungskammer vorhanden sind, richtig zu nutzen, um die Abfälle zu erhitzen und das Wasser, das sie enthalten, wirksam zu entfernen. Die Selbstverbrennung ist nun nicht mehr sichergestellt, und daraus ergibt sich eine Einstellung der Verbrennung nach einem mehr oder weniger kurzen Zeitraum.
  • Die vorliegende Erfindung bietet hingegen den Vorteil, dass feuchte Produkte verbrannt werden können, wobei eine selbst erhaltende Flamme aufrechterhalten wird. Das Problem der heißen Punkte wird durch das Vorhandensein von Wasser gelöst, das den starken Gehalt des Brennstoffes an flüchtigen Stoffen ausgleicht.
  • Ferner kann die Erfindung eine völlige Automatisierung einer Industrieabfallverbrennungsanlage ermöglichen.
  • Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, liegt die erfindungsgemäße Verbesserung insbesondere in der spezifischen Ausführung des Erhitzungsofens, im Niveau der Automatisierung des Betriebs, in den Schadstoffemissionen und der Energiewiedergewinnung.
  • So betrifft die vorliegende Erfindung eine Selbstverbrennungsvorrichtung eines Brennstoffes, umfassend organische, pflanzliche oder mineralische Stoffe, wobei die Vorrichtung eine Brennkammer, mindestens ein Einspritzmittel für den Brennstoff, mindestens einen Lufteinlass und Mittel zur Ableitung der heißen Rauchgase umfasst. Die Kammer umfasst einen zylindrischen Mantel, die Ableitungsmittel umfassen eine Leitung, die die gleiche Achse wie jene der Brennkammer hat und im Inneren der Brennkammer angeordnet ist, und das Brennstoffeinspritzmittel ist im Wesentlichen tangential zum zylindrischen Mantel angeordnet, so dass der Brennstoff in der Kammer eine kreisförmige Bewegung um die Leitung ausführt.
  • Die Brennstoffeinspritzung ist in der Kammer in einer Entfernung zur Endöffnung der Ableitung angeordnet, und die Länge der Leitung im Inneren der Brennkammer kann derart bestimmt sein, dass eine ausreichende Durchgangszeit der Verbrennungsprodukte erzielt wird, bevor sie durch die Leitung abgleitet werden.
  • Die Vorrichtung kann zwei einander diametral gegenüber liegende Einspritzmittel für Brennstoff aufweisen.
  • Das Einspritzmittel kann drei konzentrische Rohre zum Einspritzen des Brennstoffes, der Zerstäubungsluft des Brennstoffes und der Luft für die Verbrennung aufweisen.
  • Das Brennstoffeinspritzmittel kann eine Sprühdüse aufweisen, die aus einer Scheibe besteht, die mit einer Öffnung für den Durchgang des zerstäubten Brennstoffstrahls versehen ist, wobei die Form der Scheibe derart ist, dass sie Turbulenzen schaffen kann, um das Mischen Luft/Brennstoff in der Brennkammer zu begünstigen.
  • Die Brennkammer umfasst mindestens einen Sekundärlufteinlass, der in der Nähe und über der Endöffnung der Ableitung mündet.
  • Der Sekundärlufteintritt kann im Wesentlichen tangential zum Mantel und derart ausgerichtet sein, dass die Bewegung der Sekundärluft in der Brennkammer in die zum Brennstoff entgegen gesetzt Richtung läuft.
  • Es können zwei einander diametral gegenüber liegende Sekundärlufteintritte vorhanden sein.
  • Mittel zur Vorerhitzung der Brennkammer sind in der Nähe des Brennstoffeinspritzmittels angeordnet.
  • Die Vorerhitzungsmittel können Einlässe für warme Luft, die von Brennern kommt, umfassen.
  • Die Brennkammer kann in ihrem unteren Teil Mittel zur Aufnahme und Ableitung der letzten Reste der Verbrennung umfassen.
  • Die Ableitung kann mit einem Wärmetauscher zusammenwirken, um beispielsweise Warmwasser oder Dampf zu liefern.
  • In der Vorrichtung kann ein Gebläse Verbrennungsluft liefern, ein Kompressor Zerstäubungsluft liefern und eine Pumpe die Brennstoffeinspritzmittel versorgen.
  • Der Brennstoff kann ein Gemisch aus Wasser und organischen, pflanzlichen oder mineralischen Stoffen sein, die in Stücke mit einer mittleren Größe kleiner als 10 mm und vorzugsweise kleiner als 5 mm zerkleinert sind.
  • Dem Brennstoff kann mindestens ein Zusatzstoff hinzugefügt werden, um das Gemisch zu stabilisieren.
  • Es kann auch eine Menge von Kohlenwasserstoffen hinzugefügt werden, um den mittleren unteren Heizwert des Gemisches zu steigern.
  • Der organische Stoff des Brennstoffes kann von fettigen Abfällen, beispielsweise von Schwimmvögeln, stammen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verwalten von Wärmeenergie, das die oben beschriebene Vorrichtung einsetzt und bei dem das Ringvolumen der Brennkammer bestimmt wird, um die Verbrennung zu optimieren, wobei die Durchgangszeit der heißen Gase geregelt wird.
  • Gemäß diesem Verfahren kann die Zusammensetzung und/oder das Zerstäuben des Brennstoffes derart angepasst werden, dass eine ausreichende Menge feiner Tröpfchen und/oder Partikel vorhanden ist, um das Selbstentzünden des Brennstoffs zu optimieren.
  • Ohne über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinauszugehen kann jedes andere Wärme- und/oder Dampfaustauschmittel mit der Selbstverbrennungsvorrichtung zusammenwirken. Die erfindungsgemäß erzeugte Wärme kann verwendet werden, um Wasser, Dampf, ein beliebiges Fluid zu erhitzen. Jeder Wärmetauschertyp (röhrenförmig, mit Platten oder dergleichen) kann verwendet werden. Ganz allgemein kann die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugte Wärme in allen Industrieverfahren eingesetzt werden, beispielsweise in der Thermolyse, Trocknung von Industrieschlämmen oder Reinigung.
  • Weitere Merkmale, Details und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen ferner aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die darstellenden und nicht einschränkenden Charakter hat und sich auf die beiliegenden Figuren bezieht, wobei:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsart der Erfindung ist;
  • 2 eine Längsschnittansicht eines Einspritzsystems des Brennstoffes ist;
  • 3 ein Schnitt des Ofens im Bereich der Brennstoffeinspritzung ist;
  • 4 ein Schnitt des Erhitzungsofens im Bereich der Sekundärlufteintritte ist;
  • 5 eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Anlage ist.
  • In 1 sind schematisch die Hauptelemente der Erfindung dargestellt. Die Selbstverbrennungsvorrichtung umfasst eine Brennkammer 1, die vorzugsweise vertikal angeordnet ist. Die Kammer ist zylindrisch und umfasst einen Boden oder eine Basis von konkaver Form, versehen mit einem Trichtersystem 3, um die verbrannten Feststoffe zu sammeln und sie durch eine Schleuse 4 zu beseitigen. Die zylindrische Kammer ist an ihrem oberen Ende mit einer Platte 5 verschlossen, die im Wesentlichen in ihrer Achse eine Leitung 6 umfasst, die als Abzug dient.
  • Der Brennstoff wird in die Kammer 1 durch mindestens ein Einspritzmittel 7 eingespritzt, das sich im Wesentlichen tangential zur Kammer befindet, so dass der Brennstoff einer kreisförmigen Bewegung in dem ringförmigen Raum, der von der Außenseite des Abzugs 6 und der Innenseite der Kammer 1 ausgespart ist, unterzogen wird. Die Details des Einspritzsystems 7 sind unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die Brennkammer umfasst weitere Lufteinspritzmittel 8, die sich beispielsweise unter den Brennstoffeinspritzungen befinden. Diese Sekundärlusteinspritzmittel sind im Wesentlichen tangential zur Kammer angeordnet, aber derart ausgerichtet, dass die Luft eine Drehbewegung in zu jener des von den Mitteln 7 eingespritzten Brennstoffes entgegen gesetzte Richtung ausführt.
  • Weitere Eintritte 9, die im Allgemeinen über und in der Nähe der Brennstoffeinspritzungen angeordnet sind, ermöglichen die Vorerhitzung der Brennkammer entweder durch eine direkte Einleitung der heißen Gase, die von einem äußeren Generator kommen, oder durch einen oder mehrere Brenner zur Vorerhitzung, die an den Eintritten 9 angeordnet sind. Diese Eintritte können zur Kammer tangential sein oder nicht. Die Hauptfunktion dieser Vorerhitzungsmittel besteht darin, die Selbstverbrennung des eingespritzten Brennstoffes einzuleiten.
  • Die Höhe der Kammer ist H, die Länge des Abzugs im Inneren der Kammer ist h.
  • 2 zeigt im Detail die Brennstoffeinspritzmittel 7.
  • Der Brennstoff kann gasförmig, flüssig oder fest sein und Asche enthalten oder nicht, oder ein Gemisch der drei Phasen sein. Der Brennstoff kann von dem Typ des in der Patentanmeldung FR-98/12751, die hier als Referenz angeführt ist, beschriebenen sein. Der Brennstoff ist in Form einer Emulsion, die leicht transportiert und mit Druckluft zerstäubt werden kann, um Tröpfchen und/oder feste Partikel mit einem maximalen Durchmesser kleiner als 10 mm und vorzugsweise kleiner als 5 mm zu und ein gleichzeitiges Vorhandensein einer ausreichenden menge von feinen Partikeln oder Tröpfchen zu erzielen, die beispielsweise einen Durchmesser kleiner oder gleich 25 μm aufweisen. Eine Menge von mehr als etwa 2% reicht im Allgemeinen aus, um die Selbstverbrennung zu erzeugen.
  • 2 zeigt die Einspritzmittel 7, umfassend ein Rohr 10, das an der Wand 11 der Brennkammer 1 befestigt ist. Im Inneren dieses Rohrs 10 sind zwei weitere Rohre 12 und 13 im Wesentlichen entlang einer selben Achse angeordnet. Das Rohr 12 endet auf der Seite der Brennkammer mit einer Scheibe oder Platte 14 mit einer Öffnung 15, durch die der zerstäubte Brennstoffstrahl austritt. Das innere Rohr 13 münden in der Nähe der Öffnung 15 in einem optimalen Abstand, dass es zu einer Zerstäubung und optimalen Mischung zwischen der Brennstoffemulsion, die über den ringförmigen Raum zwischen den Rohren 13 und 12 eingespritzt wird, und dem Druckfluid (Luft), das durch das Rohr 13 eingespritzt wird, kommt. Die Leitung 17 ist mit einem Druckluftkompressor verbunden, die Leitung 16 ist mit den Pumpmitteln des Brennstoffes verbunden. Zwischen dem Rohr 12 und 10 zirkuliert Primärluft, die getrennt vom Brennstoff eingespritzt wird, um die Verbrennung des Gemisches in der Brennkammer 1 zu regulieren.
  • Die Scheibe 14 ermöglicht es, ausreichend Turbulenzen im Bereich des Einspritzens des Brennstoffes zu erzeugen, um eine ausgezeichnete Mischung Luft/Brennstoff zu begünstigen.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht der Brennkammer im Bereich eines Paars von Einspritzmitteln 7. Die Pfeile stellen schematisch die Bahn der Gase und/oder Partikel, die in der Brennkammer 1 entzündet wurden, dar.
  • Die spiralförmige Bewegung verleiht dem Brennstoff ein Phänomen des Zentrifugierens, das es den schwersten Partikeln (fest oder flüssig) ermöglicht, sich zu den Wänden der Brennkammer zu richten. Die Durchgangszeit dieser Partikel wird somit durch diese Phänomen des Zentrifugierens erhöht und kann auch etwas durch eine Einspritzung von Sekundärluft im Gegenstrom erhöht werden. Die Durchgangszeit der schwersten Partikel kann einige Minuten erreichen, was eine völlige Verbrennung und wirksame Entnahme der späten flüchtigen Stoffe ermöglicht.
  • 4 zeigt die Anordnung der Sekundärlufteintritte in Bezug zu den Primärlufteintritten und den Einspritzmitteln 7. Die Drehrichtung der Luft ist hier gegen den Uhrzeigersinn, während die Gase und/oder entzündeten Partikel in einer im Wesentlichen spiralförmigen Bewegung in die Kammer im Uhrzeigersinn hinabsteigen. Eine solche Position ermöglicht es insbesondere, teilweise die Spiralbewegung mit starker Erzeugung von Turbulenzen zu blockieren, die zu einem raschen Mischen zwischen der Sekundärluft und den heißen Rauchgasen führt und die Masse- und Wärmedurchgänge durch Fluidisierung der Asche erzeugt.
  • Die Verbrennungsabgänge treten durch den axialen Abzug 6, der im Allgemeinen aus feuerfestem Material besteht, aus. Die Rolle des Abzugs ist beim Betrieb der Ausrüstung fundamental. Er erzeugt den radiativen Fluss, der für die Zündung des Brennstoffes notwendig ist, er verringert das Volumen der Brennkammer 1, wobei er einen ringförmigen Raum erzeugt, in dem die Verbrennung stattfindet, wobei eine hohe und gleichsam konstante Geschwindigkeit der heißen Gase um den Abzug beibehalten wird. Folglich ist der konvektive Fluss stark zur Wand der Kammer hin. Die Länge h des Abzugs in der Kammer 1 wird in Bezug auf die Höhe H der Kammer bestimmt, um die heißen Gase zu zwingen, in den unteren Teil des Brennofens zu strömen. Diese Retentionszone spielt eine grundlegende Rolle. Sie muss sehr heiß sein, richtig mit Sauerstoff versorgt werden und in der Lage sein, die Feststoffe über mehrere Minuten zurückzuhalten, um die Entnahme der späten flüchtigen Produkte und die völlige Beseitigung des in der Asche enthaltenen Kohlenstoffes zu ermöglichen. Der Abzug ermöglicht es schließlich, die Rauchgase nach oben zum Brennofen abzuleiten. Da der verwendete Brennstoff Asche erzeugt, ist der Trichter 3 vorgesehen, um die einfache Ableitung dieser mineralischen Stoffe zu ermöglichen.
  • Da der radiative Sendekoeffizient einer Wand von Natur aus höher als jener der Gase ist, ermöglicht es der Abzug, an den Brennstoff einen erheblichen Teil der in den Rauchgasen enthaltenen Energie zu übertragen. Der starke Gehalt des Brennstoffes an Wasser (30% bis 40%) erfordert eine hohe Energiezufuhr in der Nähe des Einspritzpunktes des Brennstoffes. Die kombinierten Effekte der Abstrahlung der Wände und des Zirkulierens von heißen Gasen, das von der Scheibe 14 hervorgerufen wird, die am Ende des Einspritzrohrs 12 angeordnet ist, ermögliche es, eine Flamme am Austritt des Einspritzmittels 7 gut aufrechtzuerhalten.
  • Wie in 5 dargestellt, kann der Abzug 6 mit einer wärmeisolierten Wanne zur Speicherung und Erzeugung von Warmwasser 20 zusammenwirken, durch die entlang ihrer Achse der Abzug 6 verläuft. Es erfolgt somit eine Wärmeübertragung von den Verbrennungsgasen zu dem in der Wanne enthaltenen Wasser. Ein Luftgebläse 22 versorgt die Primär- und Sekundärlufteintritte. Ein weiterer Kompressor, der nicht dargestellt ist, liefert Luft unter höheren Druck für die Zerstäubung der Brennstoffemulsion. Ein Behälter 25 enthält die Brennstoffemulsion, die durch Zerkleinern, Mischen von fettigen Abfällen im Beisein von Wasser und eventuell Zusatzstoffen zur Stabilisierung der Emulsion hergestellt wurde. Falls die Wärmeisolierkraft der Abfälle für einen optimalen Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht ausreicht, kann die Emulsion mit den Kohlenwasserstoffen oder andern Stoffen, die den mittleren unteren Heizwert der Emulsion erhöhen können, dotiert werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Selbstverbrennungsvorrichtung somit mit einer Einheit zur Warmwasserzeugung gekoppelt ist, sind nun Temperaturfühler (ohne Bezugszeichen) vorgesehen, und diese wirken mit einer automatischen Steuerung zusammen, die auf das Gebläse 22, die Brennstoffpumpe 21 oder die Brenner 23 und 24 einwirken kann, um die Verbrennung in Abhängigkeit von der Temperatur des Wassers in der Wann anzuhalten oder wieder zu starrten.
  • Die Automatisierung einer Einheit zur Warmwassererzeugung kann auch ein Element, wie einen Gasbrenner vom Typ Industriebrenner mit Vormischung, umfassen, der unten in der Wanne 20 unabhängig von der Brennkammer 1 angeordnet ist. Dieses Element kann die Rolle einer Sicherung im Falle eines Betriebsausfalls der Selbstverbrennungsvorrichtung selbst spielen, wenn beispielsweise Brennstoff fehlt oder die Wärmeleistung der Abfälle geringer als die geforderte Energieleistung ist. Es handelt sich somit um eine zusätzliche Wärmezufuhr.
  • Es versteht sich, dass die Vorrichtung nicht auf die Erzeugung von Warmwasser beschränkt ist, dass aber ihre Anwendungen als Wärmegenerator unterschiedlich und zahlreich sein können.
  • Die zahlreichen Testreihen, die durchgeführt wurden, ermöglichten es, die für den Erhalt einer guten Verbrennung mit fettigen Abfällen notwenigen Elemente zu bestimmen, die folgende sind:
    • – Verwendung eines leicht zwischen der Speicherung und dem Brenner transportierbaren Brennstoffes und Möglichkeit, diesen in einem Gasstrom in Form von Tröpfchen oder festen Partikeln (max. Durchmesser unter 5 mm) zu zerstreuen.
    • – Verbrennungssystem, das sowohl flüssige, als auch feste und gasförmige Produkte akzeptiert.
    • – Verbrennungssystem, das feste oder flüssige Partikel (oder Tröpfchen) akzeptiert, die fünfzehn (15)-mal größer als die üblicherweise bei der Verbrennung von schwerem Heizöl oder zerstäubter Kohle anzutreffenden Partikel sind.
    • – Verbrennungssystem, das eine Druckluftunterstützung verwendet, um eine ausreichende Fraktion von feinen Tröpfchen (–5 bis 25 μm), die für eine gute Haftung der Flamme erforderlich ist, zu erzeugen.
    • – Verbrennungssystem, das es ermöglicht, eine gute Mischung zwischen dem verdampften Brennstoff und der Luft herzustellen, um die Bildung von Koks zu vermeiden.
    • – Verbrennungssystem mit kontinuierlicher Produktzufuhr.
    • – Verbrennungssystem mit großer thermischer Trägheit, um starke Änderungen der Größe der eingespritzten Tropfen (oder Feststoffe) zu akzeptieren.
    • – Verbrennungssystem, das gleichzeitig einen ausreichenden Halt (über mehrere Minuten) der am schwierigsten zu verbrennenden Produkte (feste Produkte und späte flüchtige Produkte) und eine gute Versorgung dieser Haltezone mit einem Strom von heißen Gasen, die ausreichend mit Sauerstoff angereichert sind (typischerweise 1000°C und 9% O2) gewährleistet.
    • – Verbrennungssystem, das eine gute Beseitigung der Asche ermöglicht und eine gute Beständigkeit gegen die Korrosion der Rauchgase aufweist.
    • – Verbrennungssystem, das eine Aufenthaltszeit der Rauchgase von länger oder gleich zwei (2) Sekunden gewährleistet.

Claims (16)

  1. Selbstverbrennungsvorrichtung eines Brennstoffs, der organische, pflanzliche oder mineralische Stoffe enthält, wobei die Vorrichtung kombiniert Folgendes umfasst: – eine Brennkammer (1), – mindestens ein Einspritzmittel (7) des Brennstoffs, – Vorwärmmittel (9) der Brennkammer, die in der Nähe des Einspritzmittels (7) des Brennstoffs angeordnet sind, – mindestens einen Lufteinlass, – Ableitungsmittel (6) der heißen Rauchgase, wobei die Brennkammer einen zylindrischen Mantel (11) aufweist, wobei die Ableitungsmittel eine Leitung (6) aufweisen, die die gleiche Achse hat wie die der Brennkammer und im Inneren der Brennkammer angeordnet ist, wobei das Brennstoffeinspritzmittel im Wesentlichen tangenzial zu dem zylindrischen Mantel so angeordnet ist, dass der Brennstoff im ringförmigen Raum eine kreisförmige Bewegung um die Leitung erhält, wobei die Brennstoffeinspritzung von der Endöffnung der Ableitung (6) entfernt angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer mindestens einen Sekundärlufteingang (8) aufweist, der in der Nähe und über der Endöffnung der Ableitung mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Brennstoffeinspritzmittel einander diametral entgegengesetzt angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Brennstoffeinspritzmittel drei konzentrische Rohre (10, 12, 13) zum Einspritzen des Brennstoffs, von Zerstäubungsluft des Brennstoffs und Luft für die Verbrennung aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Brennstoffeinspritzmittel eine Sprühdüse aufweist, die aus einer Scheibe (14) besteht, die mit einer Öffnung (15) für das Durchgehen des zerstäubten Brennstoffstrahls durchbohrt ist, wobei die Form der Scheibe derart ist, dass sie Turbulenzen schafft, um das Mischen Luft/Brennstoff in der Brennkammer zu begünstigen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Lufteingang im Wesentlichen tangential zu dem Mantel ist, derart ausgerichtet, dass die Bewegung der Sekundärluft in der Brennkammer in die entgegengesetzte Richtung zu der des Brennstoffs läuft.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, bei der es zwei einander diametral entgegengesetzte Lufteingänge gibt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorwärmmittel Einlässe warmer Luft, die von Brennern kommt, aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Brennkammer in ihrem unteren Teil Mittel zum Empfangen und Ableiten (3, 4) der letzten Reste der Verbrennung aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ableitung mit einem Wärmeaustauscher (20) zusammenarbeitet, um zum Beispiel Warmwasser oder Dampf zu liefern.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Gebläse (22) Verbrennungsluft liefert, ein Kompressor Zersträubungsluft liefert, eine Pumpe (21), die Brennstoffeinspritzmittel versorgt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brennstoff ein Gemisch aus Wasser und organischen, pflanzlichen oder mineralischen Stoffen ist, die in Stücke mit einer mittleren Größe kleiner als 10 mm und vorzugsweise kleiner als 5 mm zerkleinert sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der man mindestens einen Zusatzstoff hinzufügt, um das Brennstoffgemisch zu stabilisieren.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der man eine Kohlenwasserstoffmenge hinzufügt, um den mittleren unteren Heizwerts des Gemischs zu steigern.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der der organische Stoff aus fettem Abfall, zum Beispiel von Wasservögeln stammt.
  15. Verfahren zum Verwalten von Wärmeenergie, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umsetzt, und dass man das Ringvolumen der Brennkammer bestimmt, um die Verbrennung zu optimieren, indem man die Durchgangszeit der heißen Rauchgase einstellt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem man die Zusammensetzung und/oder das Zerstäuben des Brennstoffs anpasst, um eine ausreichende Menge feiner Tröpfchen und/oder Partikel zu haben, um das Selbstentzünden des Brennstoffs zu optimieren.
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